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DE337955C - Verfahren zur Herstellung von Firnissen und Lacken aller Art - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Firnissen und Lacken aller Art

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Publication number
DE337955C
DE337955C DE1918337955D DE337955DD DE337955C DE 337955 C DE337955 C DE 337955C DE 1918337955 D DE1918337955 D DE 1918337955D DE 337955D D DE337955D D DE 337955DD DE 337955 C DE337955 C DE 337955C
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DE
Germany
Prior art keywords
dispersant
lacquer
varnishes
substances
paint
Prior art date
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Expired
Application number
DE1918337955D
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English (en)
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PLAUSONS FORSCHUNGSINSTITUT
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PLAUSONS FORSCHUNGSINSTITUT
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE337955C publication Critical patent/DE337955C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Firnissen und Lacken aller Art. Die übliche Herstellungsweise von Lacken aller Art ist die folgende: Die lackbildenden Grundsubstanzen, Natur- oder Kunstharze oder harzähnliche Substanzen, Kautschuk, Wachse usw. werden kalt oder heiß in Lösungsmitteln aufgelöst.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein neues Verfahren, welches nicht nur die obengenannten Lackgrundsubstanzen, sondern auch andere Stoffe, wie z. B. vulkanisierte, lösliche oder unlösliche Natur- oder Kunstkautschukarten, Kautschukhalogenide, polymerisierte -Vinyl- bzw. Akrylester usw. für die Herstellung von Firnissen und Lacken zu verwenden gestattet, und zwar durch eine besondere Art der Verteilung dieser Stoffe in einer Flüssigkeit, in der die Grundsubstanz sich gar nicht oder nur schwer auflöst bzw. mir aufquillt.
  • Auf Grund des neuen Verfahrens gelingt es, den Lackgrundstoff in einer derartigen Flüssigkeit so fein zu verteilen oder zu suspendieren (dispergieren), d@aß .er sich nicht mehr absetzt; er befindet sich vielmehr im Dispersionsmittel kolloidartig gelöst. Bedeckt man nun mit einem solchen Lack oder Firnis irgendeinen Gegenstand, so erhält man nach dem Verdunsten des Dispersionsmittels eine gleiche Deckschicht, als ob der Lackgrundstoff in einem Lösungsmittel gelöst gewesen wäre.
  • Das neue Verfahren beruht darauf, daß man die Lackgrundsubstanzen in einer geeigneten Apparatur auf mechanischem Wege in einem Dispersionsmittel weitgehend dispergieren kann. Mit dem bekannten Emulgieren von flüssigen Stoffen in anderen Flüssigkeiten (z. B. von Öl in Wasser usw.) hat dieser Vorgang des Suspendierens von- festen Lacksubstanzen in einer Flüssigkeit nichts gemeinsam. Auch unterscheidet sich diese Behandlung wesentlich von dem sogenannten Durchkneten. Es ist wohl bekannt, einen festen Körper, z. B. Kautschukabfälle, mit geringen Mengen einer Flüssigkeit in Knetmaschinen usw. (vgl. z. B. amerikanische Patentschrift 1133952) bis zu einer gewissen Homogenität mechanisch zu vermengen, dagegen ist es aber bisher nicht bekannt gewesen, z. B. unlösliche Weich oder Hartgummiabfälle in einem Dispersionsmittei so fein zu verteilen, diaß eine kolloid4le Lösung dieser Stoffe resultiert: Es wurde nämlich gefunden, daß man die meisten Lackgrundsubstanzen in* eine solche feine Dispersion überführen kann, wenn man sie in genügender Verdünnung ' (i : 5 bis i : 2o) mit geeigneten organischen- Flüssigkeiten, die keine lösenden Eigenschaften zu besitzen brauchen, in sogenannten Schlag-, Kreuz-, Stift-, Dismembrator- oder ähnlichen Mühlen behandelt. Durch genügend langes und starkes Schlagen werden Lackgrundsubstanzen verschiedenster Art, z. B. Natur-oder Kunstharze oder harzähnliche Stoffe, wie polymerisierte Vinylverbindungen, polymerisierte Akrylsäuren oder deren Ester, Phenol-Formaldehydharze oder ihre Kondensationsprodukte, mit anderen organischen Substanzen (z. B. mit organischen Säuren, Terpenen, Cumaron, Inden usw.) oder mehr oder weniger lösliche oder vulkanisierte Natur-oder Kunstkautschukarten im Dispersionsmittel so weitgehend dispergiert, daß sie darin wie gelöst erscheinen. Die gleichzeitige Anwesenheit von i bis 5 Prozent eines Lösungs-oder Quellungsmittels für die Lacksubstanz oder eines Mittels, welches die Dispersion fördert, erhöht die Homogenität des Lackes und steigert außerdem die Lagerfähigkeit erheblich.
  • Als Dispersionsmittel kommen die vei#schiedensten Flüssigkeiten in Betracht; z. B. können angewendet werden: Benzin, Benzol und seine Homologen und deren Gemische (Siedepunkt bis 2oo°), ferner Terpene (Siedepunkt bis 2oo°), Chlorhydrine, insbesondere Dichlorhydrine, Epichlorhydrine, Chlorkohlenwasserstoffe (Siedepunkt bis 2oo°), Ketone oder ihre Kondensationsprodukte (Siedepunkt bis 2oo°), Ester organischer Säuren aller Art (Siedepunkt bis 2oo°), auch Alkohole (Siedepunkt bis i35°), oxydierte oder sulfurierte, pflanzliche oder tierische Öle, Mineral-, Gas- oder Teeröl oder Mischungen von einigen der oben aufgeführten Dispersionsmittel. Man hat es dabei ganz in der Hand dem herzustellenden Lack, je nach Wahl des Dispersionsmittels, jede beliebige Eigenschaft zu- verleihen.
  • Auch kann man während der Behandlung neutrale Farbstoffe anorganischer oder organischer Natur hinzusetzen und so Farblacke erzeugen.
  • Folgende Substanzen fördern, in geringen Mengen zugesetzt, die Suspensionsbildung stark: Ammoniak oder dessen organische Derivate, ferner in Kohlenwasserstoffen lösliche Alkali-, Erdalkali- oder Metallseifen (Oleate) oder Harzseifen (Resinate), Naphtenseifen (Naphtenate), sulfurierte Öle, Phenole, Naphtendisulfonsäuren, ferner Anilin, Toluidin, Xylidin, Nitrobenzol usw. Diese Mittel verhalten sich außerdem noch wie Schutzkolloide für die gebildeten Dispersoide, sie wirken einer Ausfällung der Lackgrundsubstanzen entgegen.
  • Wenn einige dieser Mittel auch schon angewendet wurden, um das Emulgieren (z. B. von Öl in Wasser) zu erleichtern, so kann doch nicht .daraus geschlossen werden, daß diese Stoffe auch das Suspendieren oder Dispergieren von festen Teilchen in einem Dispersionsmitt.el zu dem vorliegenden Zweck befördern.
  • Die Erzielung einer kolloidalen Dispersion auf mechanischem Wege gemäß- vorliegender Erfindung ist- nur möglich durch die mechanische Bearbeitung in Schlagmühlen mit hoher Umlauf sgeschwindigkeit; bei 300 m pro Minute beginnt die Suspendierung allmählich, bei 15 oo bis 25oo m pro Minute wird sie erst wirtschaftlich. Deshalb können hier .die gewöhnlichen Kollergänge, Reibmühlen, Rührwerke usw. nicht gebraucht werden, wie sie z. B. für die Erzeugung von Emulsionen Verwendung finden können. Durch folgende Beispiele wird die Ausführung des Verfahrens näher erläutert: Beispiel i: Herstellung eines Firnislackes aus Hart-oder Weichgummiabfällen: Einem Gemisch von ioo Teilen Xylol und 3 Teilen Limonen (Dipenten und Terpentin) werden i bis 3 Teile Ammoniakseife aus Olein hinzugefügt, dann werden 5 bis ioTeileHartgummimehl eingerührt und das Gemenge in einer Schlagmühle i bis Stunden (je nach Feinheit des verwendeten Hart- bzw. Weichgummimehles) behandelt. Die geschlagene flüssige Mischung läuft in ein Reservoir, aus welchem sie durch eine Schlammpumpe kontinuierlich in die Schlagmühle zurückgeführt wird. Das Reservoir und damit auch die Flüssigkeit wird zweckmäßig mit Dampf auf ioo bis i2o° C erhitzt, doch ist das nicht unumgänglich nötig. Das Hartgummimehl wird auch bei gewöhnlicher Temperatur weitgehend dispergiert; durch Erwärmung kann die Bearbeitungszeit unter sonst gleichen Verhältnissen um mehr als die Hälfte verkürzt werden. Arbeitet man ohne Erwärmung, so ist nach 2 bis 5 Stunden das .gesamte Hartarummimehl verschwunden, als wäre es in einem Lösungsmittel aufgelöst: Es hat sich eine dünne, leicht bewegliche_ vollkommenhomogen.eFlüssigkeitgebildet. Bestreicht man mit ihr -einen Gegenstand, so hinterbleibt nach dem Trocknen eine feste, lackartig aussehende Schicht, die durch Erhitzen ivie .eine dünne Hartgumm.ischicht fest- und hart wird.
  • War statt,der Hart- eine Weichgummisorte angewendet worden, so erhält man eine gummiartige, mehr oder weniger zähe Schicht. Durch geeignete Mischung -von Hart- und Weichgummi oder durch Zusatz von Natur-oder Kunstkautschuk oder von Schwefel kann man die Eigenschaften -der Lacke weitgehend variieren. Selbstverständlich kann man auch durch Zusatz von Natur- oder Kunstharzen, Asphalt oder Pechen usw. dem Lack oder Firrris verschiedene Eigenschaften-verleihen, z. B. seine Isolationsfähigkeit erhöhen, ihn verbiliigen usw. Um den Lack für gewisse Zwecke (z. B. für die Verwendung als Klebemittel usw.) zu verdicken, kann man mehr als die Hälfte des Dispersionsmittels durch Erwärtuen im Vakuum auf nicht über 40 bis 50° abdestillieren.
  • Der Zusatz der Ammoniakszife kann auch unterlassen werden; statt dessen kann man 3 bis 5 Prozent eines Kautschuklösungsmittels hinzufügen, das gleichzeitig auch die Eigenschaft besitzt, Schwefel zu lösen oder zu binden (Pseudocumol, sulfurierte Öle, Teeröle, Phenole, Anilin, Xylidin, Kohlenwasserstoffe usw.).
  • Statt Xylol können auch andere Stoffe der Benzolreihe oder Benzine als Dispersionsmittel dienen.
  • Auch Clhlorkohlenwasserstoffe eignen sich sehr gut. Die Auswahl des DIspersionsmittels hängt nur von dem Grad der Feuergefährlichkeit oder seiner Flüchtigkeit usw. ab, richtet sich also nach den gewünschten Eigenschaften des Lackces und nach den technischen Anforderungen, die an ihn gestellt werden sollen. Das Verfahren kann auch insofern verändert werden, daß die lackbildende Substanz mit geringen Mengen :eines Quell- und/oderLösungsmittels (5 bis io Prozent) zunächst auf Walzen bearbeitet und dann erst mit der erforderlichen Menge Verflüssigungsmittel in der Schlagmühle behandelt wird. Es kann dadurch eine Verkürzung der Arbeitszeit und somit eine beträchtliche Energieersparnis erzielt werden. Man kann auch Hart- oder Weichgummiabfälle mit mineralischen Zusätzen der gleichen Behandlung unterwerfen und trotzdem brauchbare Lacke gewinnen. Diese Zusätze setzen sich nämlich beim Stehen aus dem fertigen Lack ab und können dann von demselben getrennt werden.
  • Wie aus Gummiabfällen können in gleicher Weise aus anderen Stoffen Lacke hergestellt werden, z. B. aus Harzen, Asphalt, Pechen, Formaldehydkondensationsprodukten, Vinylpolymerisationsprodukten usw.
  • Beispiele: Zu iooTeileri Benzol gibt man 5 bis ioTeile acetonlösliches Phenolformaldehydkondensationsprodukt (welches vorher :eventuell mit kleinen Mengen Aceton u: dgl. aufgequellt sein kann bei Anwesenheit von i bis 5 Prozent Kolophoniumharz oder einem fossilen Harz) und schlägt, wie im Beispiel i das Gemisch etwa 3 Stunden bei einer 70° C nicht übersteigenden Temperatur, am besten bei. 5o° C. Man erhält einen homogenen Lack, der nicht eine eigentliche Auflösung .der Lacksubstanz in Benzol darstellt, sondern eine kolloide Dispersion derselben im Dispersionsmittel.
  • Dasselbe kann mit anderen Kunstharzen (oxydierten Pechen, Cumaronharzen, Vinylpolym:erisationsprodukten, Akrylsäureestern usw.) oder Naturharzen, wie Kopalen, Flemi, Mastik, Asphalt, Kolophonium und auch Schellack, erreicht werden. Bei letzterem wird als Quellmittel Alkohol, Phenol o. dgl. angewendet und als Schutzkolloid Kolophonium. Als Dispersionsmittel können hierbei auch Halogenkohlenwasserstoffe verwendet werden.
  • In manchen Fällen - besonders wenn Hart- oder Weichgummi als lachbildende Grundsubstanzen angewendet werden - wird der erreichbare Dispersitätsgrad nicht gleichmäßig sein. Die Lacksubstanz wird zum Teil schon hochdispers, zum Teil aber auch noch grobdispers sein. Um alles genügend fein zu erhalten, würde man längere Zeit gebrauchen, was jedoch nicht immer wirtschaftlich wäre. In solchen Fällen kann man die gröberen Teile durch etwa 24stündiges Stehen sich absetzen lassen und einen gebrauchsfertigen Lack oben abziehen. Auch kann man die Lacke bei einer gewissen Umdrehungszahl zentrifugieren. Es hat sich gezeigt, daß gerade solche Lacke sich .dann sehr gut halten und sehr gut wirken. Die ausgesonderten gröberen Suspensionsteilchen können bei der Herstellung neuer Mengen Lack wieder verwendet werden. Wendet man bei der Herstellung der eben genannten Lackarten Wärme über 5o° C an, so muß man das Schlagen nach Beendigung der Dispergierung so lange fortsetzen, bis die Temperatur auf 25 bis 30° C zurückgegangen ist. Beachtet man diese kleine Vorsicht nicht, so erhält man selten lange lagerfähige Lacke.

Claims (3)

  1. PtiTEI\TT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Firnissen und Lacken, dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Lackgrundstoffe aller Art einzeln oder gemischt mit größeren Mengen einer Flüssigkeit (Dispersionsmittel), in welcher die lackbildende Substanz nicht oder nur schwer löslich bzw. nur quellbar ist, in Ab- oder Anwesenheit von Mitteln, welche die Suspension fördern, und bzw. oder von geringen Mengen eines Kohlenwasserstoffes, .in welchem der Lackgrundstoff löslich .ist, bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur in sogenannten Schlag-, Kreuz-, Stift-, Dismembrator- oder ähnlichen schnellaufenden Mühlen behandelt und dadurch so fein in den Dispersionsmitteln verteilt, dispergiert oder suspendiert werden, daß sie kolloidartig aufgelöst erscheinen und sich nicht mehr absetzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Konzentrierung des Lackes oder Firnisses Teile des Dispersionsmittels unter Vakuum bei einer Temperatur zwischen 30 und 5o° C abd.estilliert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die lackbildenden Substanzen zunächst mit 10 bis 20 Prozent ihres Quell- oder .Lösungsmittels zwischen Walzen, am besten unter Erwärmung bis zur Homogenisierung, bearbeitet und dann erst in Schlagmühlen iasw. im Dispersionsmittel laut Anspruch @ dispergiert werden.
DE1918337955D 1918-04-24 1918-04-24 Verfahren zur Herstellung von Firnissen und Lacken aller Art Expired DE337955C (de)

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DE1918337955D Expired DE337955C (de) 1918-04-24 1918-04-24 Verfahren zur Herstellung von Firnissen und Lacken aller Art

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748697C (de) * 1935-02-01 1944-11-09 Hermann Frenkel Fa Verfahren zum Lackieren von Holz unter Verwendung von Phenolformaldehydkunstharzlacken
DE752429C (de) * 1938-07-31 1953-05-11 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zum Wetterfestmachen von Bauteilen
DE915844C (de) * 1941-05-07 1954-07-29 Mannesmann Ag Verfahren zur Herstellung eines Grundanstrichmittels fuer Korrosions-Schutzueberzuege auf Beton- oder Metallbauteilen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748697C (de) * 1935-02-01 1944-11-09 Hermann Frenkel Fa Verfahren zum Lackieren von Holz unter Verwendung von Phenolformaldehydkunstharzlacken
DE752429C (de) * 1938-07-31 1953-05-11 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zum Wetterfestmachen von Bauteilen
DE915844C (de) * 1941-05-07 1954-07-29 Mannesmann Ag Verfahren zur Herstellung eines Grundanstrichmittels fuer Korrosions-Schutzueberzuege auf Beton- oder Metallbauteilen

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