DE335432C

DE335432C - Point setting from the driver's cab by a counter point

Info

Publication number: DE335432C
Application number: DE1920335432D
Authority: DE
Original assignee: RICHARD ECKERLE
Current assignee: RICHARD ECKERLE
Priority date: 1920-02-24
Filing date: 1920-02-24
Publication date: 1921-04-25

Description

Die vorliegende Weichenstellung vorn Führerstand aus ist in erster Linie für Neben>bahnen, Kleinbahnen, Industriegleise usw. gedacht, mag aber auch weiter verwendbar sein. Sie beruht auf dem Gedanken, die Gleisweiche durch eine besondere und entgegengesetzte Weiche, die Gegenweiche, die durch Fig. 8 schematisch dargestellt ist, vomZug aus .durch eine auslösbare Stellvorrichtung aufschneiden zu lassen, wozu die Zungen der Gegenweiche an der Stange befestigt sind, welche die Gleisweichenzungen verbindet. Die Gegenweiche kann auch geteilt beidseitig außen vom den Schienen angeordnet sein und läßt mancherlei Ausbildungen zu.. Immer aber wird die An^ Ordnung so zu wählen sein, daß für Fahrt nach rechts die rechte unid für Fahrt nach links die linke Stellvorrichtung auszulösen ist. Vorteilhaft ist dabei weiter, daß die Stellvorrichtung immer ausgelöst werden kann und soll ohne Beachtung, ob die Gleisweiche richtig oder falsch steht, und daß sie beliebig weit vor der Weiche ausgelöst werden kann.The present switch position in the driver's cab is primarily for secondary railways, Small railways, industrial tracks, etc., but may still be usable. It is based on the idea that the track switch by a special and opposite Switch, the counter switch, which is shown schematically by Fig. 8, from the train to have a releasable adjusting device cut open, including the tongues of the counter switch are attached to the rod that connects the switch points. The counterpoint can also be divided on both sides outside of the rails and leaves a lot Training for .. But always the An ^ The order should be chosen so that for travel to the right the right unid for travel to the left actuating device is to be triggered on the left. It is also advantageous that the Actuating device can and should always be triggered regardless of whether the track switch is right or wrong, and that it can be triggered as far in front of the switch as desired.

In Fig. ι hat die Gegenweiche eine keilförmige Doppelzunge α, die durch die rechte oder linke Stellvorrichtung b (ein Keil, Rad ο. dgl.) in einer rechten oder linken Führungsbahn nach links oder rechts gedrückt wird. Die Führungsbahnen sind (auf der Zeichnung nicht möglich) genügend lang vor der Weiche anzulegen und beim Anfang zu erweitern. Beim QuerBchwellenunterbau kommt diese Gegenweiche an sich schon hoch zu liegen, sie ist aber immer so hoch zu legen, daß die Stellvorrichtung nicht bis zum· Schienenniveau herabreicht, um nach Passieren der Gegenweiche über die inneren Schienenstränge hinweggehen ziu können. Oder aber die Stellvorrichtung ist nach Passieren der Gegenweiche auf dann rasch ansteigender Bahn μ zum selbsttätigen Zurückschnappen zu bringen. Es könnten natürlich auch zwei Einzelzungen geteilt außen -von den Schienen angeordnet werden, wobei diese die inneren Schienen der Führungsbahn für die Stellvorrichtung bilden. Einfacher ist die Ausbildung der Gegenweiche nach Fig. 2, wo zwei Zungen c außen von den Schienen angeordnet sind und durch " ■ Stellschuhe d oder Rollen mit Seitenflanschen an die Schiene herangezogen werden·. Hier sind besondere Führungsbahnen nicht nötig, da der Stellschuh auf der Schiene gleitet, bevor er zur Zunge der Gegenweiche kommt, und ebenso nachher auf der Schiene weitergleitet, bis er durch Hebelumstellung zurückgenommen wird. Der Stellschuh ist geformt wie früher die Radschuhe zum Bremsen, mit zwei Seitenbacken, deren äußere vorn etwais erweitert ist zum leichteren Fassen der Gegenweichenzunge; auch soll er genügend schwer sein. Bei der Ausbildung der Gegenweiche nach Fig. 1 und 2 wäre die Gleisweiche bei Fahrt zur Weiche durch das vorderste Zugrad, wie schon bisher oft, aufzuschneiden. Die Weiterbildung der Gegenweiche für beide Fahrtrichtungen zeigen für die Ausbildung nach Fig. 2 die Fig. 3 und 4. Aber auch die Ausbildung nach Fig. 1, sowohl mit Doppelzunge als mit geteilten Einzelzungen außenIn Fig. Ι the counter switch has a wedge-shaped double tongue α, which is pressed by the right or left adjusting device b (a wedge, wheel ο. Like.) In a right or left guide track to the left or right. The guideways are (not possible on the drawing) to be created long enough in front of the switch and to be expanded at the beginning. In the case of the cross-sleeper substructure, this counter-switch in itself already lies high, but it must always be placed so high that the adjusting device does not reach down to the rail level in order to be able to go over the inner rail strings after passing the counter-switch. Or the adjusting device is to be made to snap back automatically after passing the counter switch on the then rapidly rising path μ. Of course, two individual tongues could also be arranged on the outside of the rails, separated from them, these forming the inner rails of the guideway for the adjusting device. The design of the counter switch according to Fig. 2, where two tongues c are arranged on the outside of the rails and are drawn to the rail by "■ adjusting shoes d or rollers with side flanges Rail slides before it comes to the tongue of the counter switch, and also afterwards slides on the rail until it is withdrawn by shifting the lever The counterpoint tongue; it should also be heavy enough. With the design of the counterpoint according to FIGS. 1 and 2, the track switch would have to be cut open when driving to the switch by the foremost train wheel, as has often been the case up to now Training according to FIG. 2, FIGS. 3 and 4. But also the training according to FIG. 1, both with a double tongue as with get single tongues hurried outside

.. von, den Schienen, ist für beide Fahrtrichtun-■' gen ebenso baufäbig... from, the rails, is for both directions of ■ ' gen just as dilapidated.

In Fig. 3 und 4 hat die Gegenweiche beidseits Zungen e für beide Fahrtrichtungen, deren Enden auf der' Verbindungsstange / übereinander' geblattet und seitlich so abgeschrägt sind, daß sie bei keiner Stellung überstehen. Der Stellschuh wird auch bier besser immer und ohne Beachtung der Stellung der Gleisweiche ausgelöst, beliebig weit vor der Weiche, und zwar bei Fahrt gegen die Weiche auf Seite der Fahrtrichtung, bei Fahrt zur Weiche auf der Seite, die gegenüber dem andern Gleis Außenseite ist.In Fig. 3 and 4 the counter switch has tongues e on both sides for both directions of travel, the ends of which are flattened on the 'connecting rod / on top of each other' and beveled at the sides so that they do not protrude in any position. The adjustment shoe is always better triggered without taking into account the position of the track switch, as far in front of the switch as desired, namely when driving against the switch on the side of the direction of travel, when driving to the switch on the side that is opposite the other track on the outside.

Bei der neuen Umstellung der Weiche durch diese Gegenweiche (Fig. 1 bis 4) kann die Gleisweiche durch Gegengewicht, elektrische Sicherung oder in sonst bekannter Weise gesichert wenden. Hier kommen zwei Verriegelungsarten der Verbindungsstange f, die dann entsprechend kräftiger und vierkantig zu formen ist, und ihre Varianten neu hinzu.With the new changeover of the switch by this counter switch (Fig. 1 to 4), the track switch can turn secured by counterweight, electrical fuse or in any other known manner. Here are two types of locking of the connecting rod f, which is then to be formed correspondingly stronger and square, and their new variants.

Bei der einen Art (Fig. 1 bis 3) sind auf der Oberseite der Verbindungsstange Nuten a5 für den Riegel, der durch einen Mitnehmer vorn unten am Zug wagerecht ausgestoßen und durch beidseitige Federn wieder zurückgeschoben wird. In Fig. 2 sind zwei- Nuten für einen Riegel g; in Fig. 3 hat der Riegel h auf der Unterseite zwei Backen, die Verbindungsstange drei schmalere Nuten, in deren zweien die Riegelbacken jeweils eingreifen. In Fig. ι sind zwei Riegel mit je einer Nut nötig, und entsprechend auch zwei gesonderte Mitnehmer am Zug; hier liegt auch jeweils der eine Riegel gegen die Verbindüngsstange an. Die weitere Form dieser Riegel zeigt Fig. ζ, die ein- Schnitt nach A-B aus Fig. 5 ist Der Riegel hat beidseitig Verlängerungen % die so viel höher liegen, daß sie über Verbindungsstange und Querschwellen hinweggehen und die in Führungen/ gleiten. Oben auf dem Riegel sitzt quer ein rechteckiger Anschlag k, gegen den sich der Mitnehmer am Zug, ein ebenfalls rechteckiges Flächeisen; legt und den Riegel eine kurze Strecke mitnimmt. Damit dann der Mitnehmer ober den Anschlag hinweggehen kann, wenn der Riegel gegen die- Hemmung I stößt, ist entweder der Mitnehmer oder der Anschlag in bekannter Weise unter Federspannung drehbar, und zwar entweder der Mitnehmer um seine Oberkante nach rückwärts oder (weniger günstig) der Anschlag um seine wagerechte Mittellinie nach beiden Richtungen, wobei er vom Mitnehmer auch nur bis zu etwa ein Drittel seiner Höhe gefaßt werden dürfte. Die Federn des Mitnehmers bzw. des Anschlages sind natürlich stärker zu nehmen als die wagerechten Riegelfedern. Mitnehmer oder Anschlag müssen so weit über die Gleismitte hinausragen, daß der Mitnehmer den Anschlag auch bei seitlichem Einfahren zur Weiche trifft und mitnimmt.In one type (Fig. 1 to 3) grooves a5 are on the top of the connecting rod for the bolt, which is ejected horizontally by a driver at the front at the bottom of the train and pushed back again by springs on both sides. In Fig. 2 are two grooves for a bolt g; In Fig. 3, the bolt h has two jaws on the underside, the connecting rod has three narrower grooves, in two of which the locking jaws each engage. In Fig. Ι two latches each with a groove are necessary, and accordingly two separate drivers on the train; here the one bolt rests against the connecting rod. The further shape of this latch, FIG. Ζ, the single section on AB of Fig. 5 is the bolt has on both sides% extensions which are so much higher that they pass over the connecting rod and cross thresholds and / glide in guides. At the top of the bolt sits a rectangular stop k across, against which the driver on the train, an also rectangular flat iron; and takes the bolt a short distance. So that the driver can go over the stop when the bolt hits the inhibition I , either the driver or the stop can be rotated in a known manner under spring tension, either the driver around its upper edge backwards or (less favorable) the Stop around its horizontal center line in both directions, whereby it should only be grasped by the driver up to about a third of its height. The springs of the driver or the stop are of course to be taken stronger than the horizontal locking springs. The driver or stop must protrude so far beyond the center of the track that the driver hits the stop even when it enters the switch from the side and takes it with it.

Der Riegel (Fig. 1 bis 3) könnte auch so ausgebildet sein, daß ein Doppelhebel mit dem einen Ende am Riegel oben in der Mitte gelenkig verbunden und am anderen Ende nach aufwärts der Anschlag befestigt ist, entsprechend über dem Gleisniveati des Mitnehmers wegen, wobei dann der Riegel den umgekehrten Weg macht.The latch (Fig. 1 to 3) could also do so be designed that a double lever articulated with one end on the bolt above in the middle connected and attached at the other end upwards of the stop, accordingly above the Gleisniveati of the driver because of, with the latch then the opposite Makes way.

Nach der zweiten Art in Fig. 4 wird die Verbindungsstange f auf ihrer Unterseite senkrecht verriegelt. Fig. 6 ist ein Schnitt nach E-F, Fig. 7a ein Schnitt nach C-D. (Fig. Jh käme nur in Betracht, wenn außerhalb der Schwellenköpfe angeordnet und bei anderem als Querschwellenunterbau.) Die A^erriegelungsanlage besteht aus einer bewegliehen Brücke, deren Lauf decke m über der Verbindungsstange und den Schwellen η (Fig. 7a) liegt und von beiden Seiten nach der Mitte ansteigt. Durch Streben 0 überträgt die Laufdecke den auf sie ausgeübten Druck auf den Riegel p. Riegel und Feder liegen in eine'm Schacht r. Der Druck auf die LaufdJecke und damit die Entriegelung erfolgt durch einen senkrechten (oder nach rückwärts geneigten) Drücker vorn unten am Zug. Der Drücker mag nun von Flacheisenform oder eine Walze sein, mag gelenkig nachgiebig sein oder nicht, und kann immer in Stellung oder (bei · beidseitiger Anordnung der Verriegelung wie in Fig". 4) auch abwechselnd auslösbar sein, im letzteren· Fall etwa mit dem Stellschuh zu einem Ganzen vereinigt.According to the second type in Fig. 4, the connecting rod f is locked vertically on its underside. Fig. 6 is a section according to EF, Fig. 7a is a section according to CD. (Fig. Century would be considered only when located outside the threshold heads and at other than sleeper base.) The A ^ erriegelungsanlage consists of a bewegliehen bridge whose protector m above the connecting rod and the threshold η (Fig. 7a), and by rises towards the middle on both sides. The tread transmits the pressure exerted on it to the bar p through strut 0. The bolt and spring are in a shaft . The pressure on the running surface and thus the unlocking is done by a vertical (or backwards inclined) lever at the front at the bottom of the train. The pusher may now be of flat iron shape or a roller, may or may not be flexible in articulation, and can always be in position or (if the lock is arranged on both sides as in FIG Stellschuh united into a whole.

Auch diese Verriegelungsart könnte mit Doppelhebel ausgebildet sein, dabei die Verriegelung der Verbindüngsstange senkrecht auf deren Oberseite erfolgen, indem die Laufdecke auf dem einen Hebelende gelagert ist, während durch das andere Hebelende der Riegel nach oben ausgehoben wird. Die Federung zum Zurückführen des Riegels könnte dabei mannigfach angeordnet sein: unter der Lauf decke oder unter dem Riegel, dabei zwei Federn beidseitig der Verbindungsstange oder eine Feder mit zwei Streben (wie 0).This type of locking could also be designed with a double lever, the locking the connecting rod is carried out vertically on its upper side by removing the tread is mounted on one end of the lever, while the latch through the other end of the lever is excavated upwards. The suspension for returning the bolt could be arranged in many ways: under the Barrel cover or under the latch, with two springs on either side of the connecting rod or a spring with two struts (like 0).

Die Verriegelung nach Fig. 1 bis 3 könnte statt (einmalig) in der Gleismitte auch außen an den Schienen und Gegenweicbenzungen angebracht sein, und könnte dann etwa der Mitnehmer mit dem Stellschuh, natürlich jener diesem vorausliegend, auch wieder zu einem auslösbaren Ganzen vereinigt werden. Und die Verriegelung nach Fig. 4 könnte, bei entsprechendem Hochlegen wegen der vom Drücker dann zu passierenden inneren Gleisstränge, einmalig in def Gleismitte angeordnet sein, mit zwei Nuten für den einen Riegel und geteilten Laufdecken nach der einen Seite fürThe lock according to Fig. 1 to 3 could instead of (once) in the center of the track on the outside be attached to the rails and Gegenweicbenzungen, and could then about the driver with the adjusting shoe, of course the one in front of it, to one again releasable whole are united. And the lock according to FIG. 4 could, with the appropriate Raised it because of the inner tracks to be passed by the lever, arranged once in the center of the track be, with two grooves for one bolt and split treads on one side for

die abzweigenden Gleise. Der Mitnehmer für ■die Verriegelung (Fig. ι bis 3) und'der Drücker für die nach Fig. 4 müssen der auslösbaren Stellvorrichtung der Gegenweiche so weit vorausliegen, daß der Riegel ganz aus der Nut heraus ist, bevor die Stellvorrichtung"die Gegenzunge angreift; weiter muß die Verbindungsstange f mindestens einen Teil ihres Verschiebungsweges zurückgelegt haben, bevor der Riegel wieder freigegeben wird Abstand des Mitnehmers oder Drückers von der Stellvorrichtung, die Länge der Gegenweichenzungen und die Länge des Riegelweges (Fig. 1 bis 3) bzw. die Dauer des Druckes auf denthe branching tracks. The driver for ■ the lock (Fig. 1 to 3) und'der pusher for the according to Fig. 4 must be so far ahead of the releasable adjusting device of the counter switch that the bolt is completely out of the groove before the adjusting device "engages the counter tongue ; Furthermore, the connecting rod f must have covered at least part of its displacement path before the bolt is released again Pressure on the

!5 Riegel (Fig. 4) sind somit voneinander bedingt und gegeneinander abzupassen. Bei der Anordnung von zwei Riegeln werden diese, außer bei etwaiger auslösbarer Anordnung des Mitnehmers oder Drückers, bei jeder Weichenstellung jedesmal beide unter Druck genommen und dürfen das ohne weiteres werden. ! 5 bars (Fig. 4) are therefore mutually dependent and match against each other. With the arrangement of two bars, these are, except for any releasable arrangement of the Driver or trigger, each time both switches are set, both are put under pressure and are allowed to do so without further ado.

Fig. 9 zeigt die Entriegelung mittels eines Doppelnebels s, der von einem über dem Gleisniveau gelegenen Vorsprung ν des Stellschuhs mitgenommen wird. Dazu liegt die ganze Verriegelung entsprechend hoch oder doch von t an, wo die Verbindung bis zum Hebel 5 ein Draht oder eine Kette ist.Fig. 9 shows the unlocking by means of a double mist s, the ν of a property over the track level projection of the positioning shoe is carried along. For this purpose, the entire lock is correspondingly high or at least from t , where the connection up to the lever 5 is a wire or a chain.

Claims

Patent Claims:

1. Switch position from the driver's cab by a counter switch, which is arranged in the middle of the track (a) or divided outside of the rails and only for travel against the track switch (cc) or for travel against and to the track switch (ee) , and which is through front and bottom of the train attached right or left releasable adjusting devices (Jb or d) is pushed to the left or right, taking the track switch with it through the connecting rod (f) and moving it, the adjusting device as a wedge, wheel ο. Like. (6) in a special track or as a guide shoe, roller (d) is slidably guided on the rail to the counter switch tongue, and the switch is secured in the previous manner by counterweight, electrical fuse, etc.

2. Switch position according to claim 1, wherein the switch by a horizontal locking of the connecting rod (f)

secured wind and the bolt (g, K) is connected to the springs on both sides by raised extended arms (J) , and the unlocking is carried out by a driver located at the front at the bottom of the train and sufficiently in front of the adjusting device, which attaches the bolt to a transversely attached Stop k takes with it up to an inhibition (Z), then releases it by the driver or the bolt stop being rotatable under spring tension, which horizontal locking also by a double lever, which is articulated at one end on the bolt and on the other end has the stop, can take place indirectly and in the opposite direction, and which horizontal locking in the track center once or inside and outside of the rails twice and engaging alternately, in this case also with two drivers on the train can be arranged, which locking also can be done by means of a double lever (s) in the arrangement for travel against the switch, which is from one above the track level inner projection (v) of the adjusting shoe is taken along.

3. Switch position according to claim 1, wherein the switch is secured by a vertical and spring-loaded locking of the connecting rod (/) on its underside, and the unlocking by means of a pusher or a roller located in front of the train and sufficiently in front of the actuating device The pressure exerted on the barrel deck (m) is transmitted by struts (0) to the bolt (p) and its spring, which vertical locking can also be carried out on the top of the connecting rod by means of a double lever on one end of which the barrel deck is mounted while the other end lifts the bolt (and its spring) upwards by means of an articulated fastening on the upper side of the bolt, which vertical locking continues twice with alternating engagement of the bolt and correspondingly two pushers or rollers on the train on the outside of the rails or once in the middle of the track (but with two treads in one direction) can be arranged.

Please refer to the sheet of drawings.