DE3348055C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff.
Eine derartige Vorrichtung ist aus US-PS 39 77 444 bekanntgeworden.
Bei einer solchen Vorrichtung wird lediglich eine Seite der Spulen
eines Motors zu einem bestimmten Zeitpunkt gewickelt. Nach dem Wickeln
eines Spulensatzes wird das Einziehwerkzeug indexiert, und es wird
sodann der andere Spulensatz gewickelt. Somit verbleibt während des
Überführens der ersten Polgruppe von Spulen eine Lücke zwischen den
jenigen Stäben, zwischen welche die einzelnen Windungen eingelegt
werden. Zwar passen die ersten Windungen ohne weiteres in eine solche
Lücke, jedoch besteht die Gefahr, daß es bei einem weiteren Auffüllen
und schließlich auch Komprimieren der in einer solchen Lücke befind
lichen Windungen zu einem Auseinanderbiegen der beiden Stäbe kommt,
die diese Lücke bilden. Dies ist ein wesentlicher Nachteil der genann
ten, vorbekannten Vorrichtung.
DE-OS 22 55 345 betrifft eine Vorrichtung, die ebenfalls dem Einziehen
von Spulen in die Nuten eines Stator-Blechpaketes dient. Bei dieser
Vorrichtung kann jedoch das gestellte Problem nicht auftreten, da
die Vorrichtung ein Einziehwerkzeug aufweist, in welches die Spulen
bereits gelegt, und von welchem aus die Spulen nunmehr in das Stator-
Blechpaket überführt werden. Ein Verklemmen der einzelnen Windungen
im oben geschilderten Sinne kann somit hierbei nicht auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem
Gattungsbegriff des Hauptanspruches derart zu gestalten, daß ein Ver
klemmen und somit ein Aufbiegen zweier einander benachbarter Stäbe,
die die einzelnen Windungen zwischen sich aufnehmen, vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches
gelöst.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teiles des Einziehwerkzeuges
und der die Anschlagflächen bildenden Elemente;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Gegenstandes von Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Einziehwerkzeug mit einem Paar
Stiften gemäß der Fig. 2 und 3, hierzu benachbart angeordnet
und mit einigen von diesen aufgenommenen Spulen;
Fig. 5 veranschaulicht, wie die fingerartigen Stäbe von Spulenplazier
werkzeugen häufig vorbekannten Vorrichtungen verbogen
werden können;
Fig. 6 zeigt ebensolche Stäbe wie Fig. 5, wobei jedoch die Verbiegung
vermieden wird;
Fig. 7 zeigt einen Teil des Spulenplazierwerkzeuges und Spulenschiebers,
und zwar in Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 6 gesehen;
Fig. 8 zeigt in Seitenansicht die Spulenform in ihrer zusammenge
fahrenen Position und bereit zum Überführen der zu vervoll
ständigenden Spulen;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Spulenform;
Fig. 10 ist eine Draufsicht der Spulenform des Schiebers von Fig. 9.
Zunächst soll auf Fig. 1 näher eingegangen werden. Wie man dort er
kennt, rotiert eine Drahtdüse 11 um eine Spulenform 13, um hierauf
Spulen zu legen und diese nach unten zu schieben, so daß sie mit
dem Einziehwerkzeug 15 in Eingriff gelangen. Das Einziehwerkzeug
ruht auf einem Drehteller 17, der seinerseits noch weitere Einzieh
werkzeuge tragen kann, z. B. das hier dargestellte Werkzeug 19. Dreh
teller 17 dient dazu, das Einziehwerkzeug 15 zwischen der Wickelstation,
einer weiteren Station 21, an welcher Isolierkeile gebildet und
zwischen die Keilführungen in dem Einziehwerkzeug positioniert wer
den, und einer Station, in welcher das Einziehwerkzeug 19 zwecks
Einziehens der Spulen in ein Blechpaket 23 angeordnet ist, zu bewegen.
Im Falle des gewählten Ausführungsbeispieles geht es um die Her
stellung eines Stators für einen zweipoligen Induktionsmotor mit
geteilter Phase. Dabei trägt das Einziehwerkzeug 15 die Haupt-Spulen,
umfassend zwei Satz Spulen oder Polgruppen 25 und 27. An der Spulen
einziehstation sind weiterhin zwei Polgruppen 29 und 31 erkennbar.
Es versteht sich, daß der Spulensatz 25 an der Wickelstation herge
stellt und zum Werkzeug 15 überführt wurde, worauf die Spulenform
13 angehoben und das Werkzeug 15 um 180 Grad indexiert wurde, worauf
Spulengruppe 27 hergestellt und zu Werkzeug 15 überführt wurde. Die
Spulen, insbesondere die äußersten Spulensätze 25 und 27, sind durch
Spulenhaltevorrichtungen, so wie hier die Vorrichtung 33, in Position
gehalten.
Im folgenden soll auf die Fig. 2, 3 und 4 näher eingegangen werden.
Spulenhalter 33 sowie ein weiterer, ähnlicher Spulenhalter 34 weisen
eine Reihe von Stiften 35, 37, 39, 41 auf, die um den Umfang des Einzieh
werkzeuges 15 herum angeordnet sind und die sich im wesentlichen
parallel zu den Stäben, z. B. dem Stab 42, der Spuleneinziehwerkzeug
stäbe und der entsprechenden Keilführungen, wie der Führung 43 er
strecken. Die Stifte sind in Richtung nach oben federbelastet durch
Federn 45, die sich am Rahmen 46 des Halters abstützen und durch
Zapfen 47 am einen Ende einer jeden Feder 45 sowie durch einen Ab
schnitt 49 des Stiftes und einen zugeordneten Kragen 51 am anderen
Ende der Feder 45 in Position gehalten werden. Feder 45 drückt somit
Stift 37 in seiner im Rahmen 46 enthaltenen Führungsbohrung so weit
nach oben, bis Kragen 51 und Rahmen 46 des Halters aneinander anliegen.
Die anderen Stifte 35, 39, 41 sind in gleicher Weise federbelastet.
Rahmen 46 ist am Einziehwerkzeug-Gehäuse festgeschraubt, so wie in
Fig. 1 dargestellt.
Die abgestufte Spulenform erfährt durch Vertikalbewegung von Welle
12 einen Zuwachs oder eine Vergrößerung. Dabei werden Spulen ver
schiedener Größen hergestellt. Aus Fig. 4 erkennt man, daß die Halte
stifte an den äußersten oder größten dieser Spulen angreifen, da die
äußersten Spulen die größte Tendenz zum Auffedern haben und dabei
außerhalb des Einziehwerkzeuges gelangen würden. Dieses Problem ist
insbesondere dann gravierend, wenn es sich um zweipolige Anordnungen
handelt, so wie in Fig. 4 dargestellt, wobei die äußersten Spulen
aufeinanderfolgend in die Blechpaket-Nuten eingezogen werden, die
einander fast diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Bei einem
Zwei-Pol-Stator verwendet man vier Stifte; ganz allgemein braucht
man für einen h-poligen Stator zwei n Stifte. Unmittelbar vor dem
Spuleneinziehen werden die Stifte an der Station 19 durch
ein Statorblechpaket niedergedrückt. Die oberen dieser äußeren Spulen
haben ferner die Tendenz zu einer Verbiegung infolge Spannungen in
axialer Richtung, das heißt senkrecht zu der Ebene, in der sie in
Fig. 4 verlaufen.
Dieses Verbiegen kann durch den Spulenhalter verzögert werden, und
zwar durch erfindungsgemäße Drahtfedern 53 (siehe insbesondere die
Fig. 2, 3 und 4). Diese Drahtfedern lassen die äußersten Spulen in
einen Bereich in der Nähe jenes Paares von Stäben überhängen, zwischen
welchen diese Spulen hindurchgehen. Auf diese Weise werden die Spulen
durch die Drähte 53 in axialer Richtung gehalten, während die Stifte
37 die Spulen in ihrer in Fig. 4 veranschaulichten Ebene halten.
Im folgenden soll insbesondere auf Fig. 2 eingegangen werden. Während
des Wickelns liefert die Drahtdüse 11 Draht in der durch den Draht
55 veranschaulichten Ebene; zuvor gelegte Spulen wandern die Spulen
form 13 entlang nach unten und aus dem Ende der Form hinaus in das
Spulenplazierwerkzeug. Sobald eine Windung, beispielsweise die Windung
57, die Spulenform 13 verläßt, so kann diese etwas verrutschen, wird
jedoch durch Stift 37 gehalten. Sobald einmal eine Windung 59 unter
halb des freien Endes der Haltefeder 53 angelangt ist, so wird diese
Windung auch in axialer Richtung gehalten. Nach Vollendung des Wickelns
einer Spulengruppe werden alle Windungen unterhalb der Feder 53 positioniert.
Wenn das Wickeln einer Polgruppe vollendet ist, können einige
Windungen der Spulen auf der Spulenform 13 verbleiben. Um eine voll
ständige Abnahme der Spulen von der Form und ihr sauberes Positionieren
im Einziehwerkzeug zu erleichtern, hat die Spulenform einen Spulen
schieber. Wenn dieser Spulenschieber Windungen in das Einziehwerkzeug
verbringt, so kann eine Verbiegung dieses Werkzeuges auftreten; eine
solche Verbiegung macht sich durch Spreizen eines Paares von einander
benachbarten Stäben dann bemerkbar, wenn die nächste benachbarte
Lücke zwischen den Stäben nicht gleichzeitig ebenfalls Windungen auf
nimmt, so wie in Fig. 5 dargestellt. Aus Fig. 5 erkennt man, daß eine
Windung 61 in eine Lage benachbart einer weiteren Windung 63 einge
drückt wurde, was zu einem Spreizen von Stäben führt. Ein derartiges
Verbiegen der Stäbe läßt sich durch Verwendung der Drahtüberführan
ordnung gemäß der Fig. 6, 7 und 8 vermeiden.
Sobald das Wickeln einer Polgruppe vollendet ist, so bewegt
sich ein Spulenschieber, der die Spulen-Abstreifelemente 71, 73
und 75 umfaßt, unter der Einwirkung einer Schubstange 77 nach
unten, um die verbleibenden Windungen von der Spulenform abzu
streifen und in das Werkzeug zu verbringen. Diese Überführhilfe
umfaßt den bereits genannten Ausrücker 71 sowie den ebenfalls
erwähnten Abstreifer 79. Dieser ist zentral gelagert und er
streckt sich zur Seite hin. An seinen beiden, einander gegen
überliegenden Enden hat er jeweils ein Paar Rippen 81, 83 und
85, 87 (siehe insbesondere Fig. 7). Wenn der Spulenschieber
Spulen nach unten in das Plazierwerkzeug hineindrückt, so be
wegt sich jede Rippe zwischen einander benachbarten Stäben
ebenfalls nach unten. Auf diese Weise fährt die Rippe 87 zwi
schen den Stäben 65 und 67 hindurch, während die Rippe 85 zwi
schen den Stäben 65 und 69 gleitet. Rippenpaar 85, 87 umfaßt
somit den Stab 65.
Wie man ferner erkennt, läuft jeweils eine Rippe eines jeden
Rippenpaares zwischen einander benachbarten Paaren von Stäben
hindurch, die Spulen aufnehmen, während die andere eines jeden
Rippenpaares zwischen einander benachbarten Stäben hindurch
läuft, die keine Spulen aufnehmen. Rippe 87 drückt somit Spulen
in den Spalt zwischen den Stäben 65 und 67, während Rippe 85
zunächst den Spalt zwischen den Stäben 65 und 69 belegt und
aufrecht hält.
Im folgenden soll vor allem auf die Fig. 8, 9 und 10 eingegan
gen werden. Wie man hieraus erkennt, umfaßt die Spulenform 13
zwei Spulenformteile 89 und 91. Diese sind relativ zueinander
mittels der Schienen 93 und 95 zwischen einer ausgefahrenen
Position (siehe Fig. 9 und 10) und einer zusammengefahrenen
oder eingefahrenen Position (siehe Fig. 8) verschiebbar. Dabei
drücken Schrabenfedern 97 und 99 die Spulenform in ihre ausge
fahrene Position. Die auf der Spulenform aufgebrachten Spulen
hingegen versuchen, die beiden Teile der Spulenform in die zu
sammengefahrenen Positionen zu verbringen. Die Spulenform läßt
sich in ihrer ausgefahrenen Position durch ein Paar Stifte 101
verriegeln, von denen einer durch eine entsprechende Bohrung 103 im
Spulenrahmen 105 sowie durch eine Nut 107 in Schiene 93 hindurch
geführt wird. Ein ähnlicher Stift, der sich zusammen mit
Schubstange 77 bewegt, ist durch entsprechende Bohrungen 109 in
einer Tragplatte 105 sowie durch eine ähnliche Nut in Schienen
95 hindurchgeführt. Es versteht sich, daß diese Bohrungen in
ausgefahrener Position der beiden Teile der Spulenform zum Auf
nehmen der Stifte 101 mit diesen fluchten. Sind hingegen die
beiden Teile der Spulenform zusammengefahren, so bedeutet dies,
daß die beiden Schienen 93 und 95 relativ zu der Spulenform-
Tragplatte 105 bewegt wurden, so daß die Bohrungen nicht mehr
mit den Stiften fluchten. Die Federn 97 und 99 haben die Tendenz,
diese Bohrungen miteinander fluchten zu lassen. Der Hub zwi
schen den beiden Extrempositionen der beiden Spulenform-Hälf
ten ist relativ klein; er wird durch den Splat 100 in Fig. 9
veranschaulicht.
Während des Betriebes werden die Spulen somit auf die Spulen
form aufgewickelt. Dabei wird die Form in ihrer ausgefahrenen
Position durch die Stifte 101 gehalten. Nach Fertigstellung einer
Polgruppe haben die auf der Spulenform befindlichen Windungen
die Tendenz, die beiden Formhälften in die eingefahrene Posi
tion zu verbringen. Dies ist zunächst nicht möglich, es tritt
vielmehr erst bei einer Abwärtsbewegung der Schubstange 47 und
einer entsprechenden Bewegung der Überführhilfen ein. Hierbei
werden die Stifte 101 aus ihren entsprechenden Bohrungen her
ausgezogen. Dadurch ist es der Spule möglich, die beiden Spu
lenform-Hälften zusammenzuschieben, was die Überführung dieser
Spulen von der Spulenform etwas erleichert. Sobald sich die
Spulen nicht mehr auf der Spulenform befinden, fahren die Fe
dern 97 und 99 die beiden Spulenform-Hälften erneut aus. Im
Anschluß an die Spulenüberführung und nach dem Zurückziehen von
Schubstange 77 schieben sich die Stifte 101 erneut durch die
miteinander fluchtenden Bohrungen und verriegeln die Spulenform
in ihrer ausgefahrenen Stellung.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für ein genutetes Blechpaket
einer elektrischen Maschine auf eine Spulenform und zum Überführen
der Spulen mittels eines Spulenschiebers auf ein der Spulenform
benachbartes Einziehwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spulenschieber (71,79, 81, 83, 85, 87) Rippen (81, 83, 85, 87)
aufweist, und daß die einzelne Rippe (81, 83, 85, 87) jeweils
in eine Lücke zwischen zwei einander benachbarte Stäbe (z. B.
65 und 67 oder 65 und 69) des Einziehwerkzeugs greift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ein
ziehwerkzeug Spulenhalter vorgesehen sind, welche die eingesetzten
Spulen am Auffedern und dadurch bedingten Austreten aus dem Ein
ziehwerkzeug hindern, und daß der Hub des Spulenschiebers so gewählt
ist, daß der Spulenhalter auch die letzten Windungen der einge
setzten Spule erfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von Wicklungen
mit Sätzen konzentrischer Spulen, wobei jeweils die konzentrischen
Spulen eines Satzes gemeinsam in das Einziehwerkzeug überführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen in leere Lücken
eingreifen, die unmittelbar neben Spulen aufnehmenden Lücken
liegen (Fig. 7, Hinweisziffer 81, 85).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer
halb der äußersten Spule jedes Spulensatzes zwei Rippen in die
dieser Spule unmittelbar benachbarten, von diesem Spulensatz nicht
benutzten Lücken eingreifen (Fig. 7; 81, 85; 83, 87).
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