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DE3347896C2 - Verschlußeinrichtung mit abkoppelbarem, inneren Betätigungsteil - Google Patents

Verschlußeinrichtung mit abkoppelbarem, inneren Betätigungsteil

Info

Publication number
DE3347896C2
DE3347896C2 DE19833347896 DE3347896A DE3347896C2 DE 3347896 C2 DE3347896 C2 DE 3347896C2 DE 19833347896 DE19833347896 DE 19833347896 DE 3347896 A DE3347896 A DE 3347896A DE 3347896 C2 DE3347896 C2 DE 3347896C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
lock
uncoupled
accessible
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833347896
Other languages
English (en)
Other versions
DE3347896A1 (de
Inventor
Klaus Dr. 8022 Grünwald Meister
Pierre Dipl.-Ing. 8012 Ottobrunn Meyers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19823218112 external-priority patent/DE3218112C2/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833347896 priority Critical patent/DE3347896C2/de
Priority claimed from DE19833310822 external-priority patent/DE3310822C2/de
Publication of DE3347896A1 publication Critical patent/DE3347896A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3347896C2 publication Critical patent/DE3347896C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/005Disconnecting the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Vorgestellt wird eine manuell betätigte Verschlußeinrichtung, die nach Eingabe eines vorgegebenen Codes von der Türaußenseite her betätigbar wird. Von der Türinnenseite her ist eine direkt mechanische Betätigung vorgesehen. Das innere Betätigungsteil kann bei Bedarf von der Zylinderachse abgekoppelt und durch ein einzuschwenkendes Abdeckblech in dieser abgekoppelten Stellung fixiert werden. Das Abdeckblech kann schlüsselbetätigt verschwenkbar und in seiner Abdeckstellung verschließbar sein. Der gesamte sicherheitskritische Bereich des Schlosses wird auf der Türaußenseite durch eine nach innen verschraubte, aufbohrgeschützte Stahlplatte abgedeckt. In Ausführungen mit Zweiachs-Koppelvorrichtung ist dann der gesamte sicherheitskritische Bereich des Schlosses ohne jede Öffnung aufbohrgeschützt abgedeckt.

Description

Die Erfindung betrifft Verschlußeinrichtungen, wie sie in den Druckschriften DE-PS 32 18 112, DE-OS 33 10 822 und DE-OS 33 38 604 bekannt geworden sind. Diese können nachträglich an bestehenden Türen montiert werden, wobei die in den Türen vorhandenen Schlösser erhalten bleiben und nur die vorhandenen herkömmlichen Schließzylinder gegen Spezialzylinder getauscht werden. Von der Türaußenseite her können solche Verschlußeinrichtungen nach Eingabe des richtigen elektrischen Codes manuell über einen Drehknopf bedient werden. Dies geschieht mit Hilfe einer elektromagnetischen Koppelvorrichtung, die auf der Innenseite der Türe aufgesetzt wird: eine vom äußeren Drehknopf angetriebene Achse wird — nach richtiger Codeeingabe und dadurch verursachter Bestromung eines Magneten der Koppelvorrichtung — mit einer aus der Koppelvorrichtung in den Spezialzylinder hineinführenden Achse drehfest verbunden.
Diese in den Spezialzylinder führende und über den Nocken des Spezialzylinders die Schloßbetätigung durchführende Achse wird von der Türinnenseite her mit einem Drehknopf direkt mechanisch — also ohne Codeeingabe — betätigt. Dies hat den Vorteil, daß die Bedienung des Schlosses von der Innenseite her sehr bequem ist, weil ohne Verwendung eines Schlüssels oder eines Codes das Schloß direkt ver-/entriegclt werden kann.
Der Nachteil einer solchen Anordnung ist darin zu sehen, daß bei Türen mit Glaseinsatz der direkte innere Antrieb eine Schwachstelle sein kann: Einbrecher könnten den Glaseinsatz zerschlagen, nach innen durchfassen und unter Umgehung der äußeren Sicherheitsmaßnahmen das Schloß von innen direkt öffnen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es Kindern leicht möglich ist, solche Schlösser von der Türinnenseite her zu bedienen. Aufsichtspersonen sind also nicht in der Lage, Kindern das unerlaubte Verlassen solcher Räumlichkeiten durch Verriegelung des Schlosses zuverlässig zu verwehren.
Durch DE-OS 26 57 572 ist das Prinzip bekannt geworden, eine Handhabe für Ver- und Entriegelung von Türen oder dergleichen durch Entkoppelung (Verschiebung) ihres Dorns außer Eingriff mit dem entsprechenden Getriebeteil zu bringen. Die Verschiebung des Dorns geschieht dort durch Verwendung eines Einfach-Werkzeugs. Die Handhabe ist dann in der abgekoppelten Lage nicht bedienbar.
Die Einrichtung dient wohl hauptsächlich dem Zweck das unerwünschte Entriegeln und damit öffnen von Fenstern und dergleichen durch Kinder zu verhindern.
Die Lösung ist aber nicht geeignet, das öffnen durch Einbrecher wirkungsvoll zu verhindern, da für jene das Ankoppeln des Drückerdorns wohl kein ernsthaftes Problem darstellt, sobald durch Herausschneiden einer Öffnung z. B. im Fensterglas Zugang zum Griff geschaf-
fen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Sicherheits-Schwachstelle wirkungsvoller zu beseitigen.
Dieje Aufgabe ist durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst Der innere Drehknopf kann abgekoppelt und seine Verbindung zur Zylinderachse abgedeckt werden. Damit dreht er frei durch und kann den Spezialzylinder nicht antreiben. Der Benutzer kann den Drehknopf während der Naci.l oder während seiner Abwesenheit in diese Stellung bringen und somit verhindern, daß er zur Umgehung der äußeren Sicherheitsmaßnahmen benutzt wird.
Durch die in Anspruch 2 gekennzeichneten Maßnahmen wird das Abdeckblech schlüsselbetätigt und in seiner Abdeckposition verschließbar ausgestaltet. Unbe-
rechtigtes öffnen mit Hilfe des inneren Drehknopfs wird somit verläßlich verhindert — auch durch Personen, die sich auf der Türinnenseite befinden. So wird es z. B. auch möglich, Kindern das unerlaubte Verlassen einer Wohnung zu verwehren.
Durch die in Anspruch 3 gekennzeichneten Maßnahmen wird eine besonders einfache Abkopplung erreicht Die Erfindung ist an Hand der F i g. 1 in einer möglichen Ausbildungsform näher dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Darstellung der Gesamtanordnung Verschlußeinrichtung.
In einer Türe 1 ist ein in der F i g. 1 — wegen besserer Übersichtlichkeit — nicht dargestelltes übliches Schloß eingebaut, in welches der ausschließlich von einer Seite zu betätigende Spezialzylinder 2 eingesetzt ist, über den die Schloßbetätigung in bekannter Weise erfolgt.
Der Nocken des Spezialzylinders 2 ist über eine Achse direkt verbunden mit dem Zahnrad 3 sowie mit dem Achsstummel 4. Eine Betätigung des Schlosses über den Nocken des Spezialzylinders 2 ist somit auf 2 Wegen möglich:
— Über ein von außen zugängliches drehbewegliches Teil 5, dem damit verbundenen Zahnrad 6, dem Umkehrzahnrad 7, dem um die Achse des Zahnrads 3 freibeweglichen Zahnrad 8, sofern durch ein nicht dargestelltes Koppelzahnrad eine Anbindung des Zahnrads 8 an das Zahnrad 3 erfolgt ist.
— Über ein von innen zugängliches Betätigungsteil 9, sofern dieses so weit vorgeschoben wurde, daß seine Achse an den Achsstummel 4 angebunden ist.
Zum Zwecke der Verhinderung einer Schloßbetätigung von tier Türinnenseite aus ist das Betätigungsteil 9
durch Herausziehen um einen gewissen Betrag von dem Achsstummel 4 abkoppelbar.
Durch ein Abdeckblech 10, das durch Verschiebung oder Verschwenkung in den Spalt zwischen den Achsstummel 4 und das drehbewegliche Betätigungsteil 9 gebracht werden kann, läßt sich eine erneute Ankopplung des Betätigungsteils 9 an den Achsstumn.el 4 dauernd verhindern.
Das Verschieben oder Verschwenken des Abdeckblechs 10 und auch das Versperren in der ausgeschwenkten Lage läßt sich in einfacher Weise mittels eines Exzenters 11 erreichen, der an einem Zylinderschloß 12 befestigt ist und durch dieses schlüsselbetätigt gedreht wird.
An der Türaußenseite ist eine aufbohrgeschützte Stahlplatte 13 angebracht, die durch hochwertige Schrauben 14 gegen die Innenseite verschra ibt ist Bei Anordnungen mit Zweiachs-Koppelvorrichtung gemäß den Druckschriften DE-OS 3310822 und DE-OS 33 38 604, wo der Antrieb der Verschlußeinrichtung von der Türaußenseite her mittels des drehbeweglichen Teils 5 axial versetzt gegenüber dem Speziaizylinder 2 erfolgt, bleibt die Stahlplatte 13 im Bereich des Zylinders und im Bereich der Schloßzuhaltungen ohne jede öffnung.
Somit sind alle sicherheitskritischen Bereiche des Schlosses gegen äußere Gewalteinwirkung geschützt. Die vom äußeren drehbeweglichen Teil 5 nach innen führende Achse liegt außerhalb des Schlosses und damit in einem Bereich, der sicherheitstechnisch betrachtet nicht sensibel ist Dort kann durch Gewalteinwirkung kein öffnen des Schlosses erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    J. Anordnung zum Betätigen von Verschlußeinrichtungen mittels eines von der Türinnenseite zugänglichen drehbeweglichen Teils, wobei ein von der Türaußenseite zugängliches drehbewegliches Teil nach richtiger Codeeingabe mit Hilfe einer elektromagnetischen Koppelvorrichtung kraftschlüssig mit einem die Schloßbetätigung durchführenden Teil verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Türinnenseite zugängliche Betätigungsteil 9 vom Achsstummel 4 der Achse des die Schloßbetätigung durchführenden Teils 2 abkoppelbar gestaltet ist und daß nach Abkoppeln des Betätigungsteile 9 vom Achsstammel 4 ein von der Türitinenseite zugänglich verschwenkbares Abdeckblech 10 in seiner Verschwenkstellung den Achsstummel 4 abdeckt
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech 10 über einen an einem Zylinderschloß 12 befestigten Exzenter U schlüsselbetätigt verschwenkbar ist und in seiner Verschwenkstellung abschließbar ausgestaltet ist
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Betätigungsteil 9 axial verschieblich und über eine Steckkupplung mit dem Achsstummel 4 verbindbar ist
DE19833347896 1982-05-13 1983-03-24 Verschlußeinrichtung mit abkoppelbarem, inneren Betätigungsteil Expired DE3347896C2 (de)

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DE19833347896 DE3347896C2 (de) 1982-05-13 1983-03-24 Verschlußeinrichtung mit abkoppelbarem, inneren Betätigungsteil

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DE19823218112 DE3218112C2 (de) 1982-05-13 1982-05-13 Verschlußeinrichtung
DE19833310822 DE3310822C2 (de) 1982-05-13 1983-03-24 Verschlußeinrichtung mit Zylinder und Zweiachsen - Koppelvorrichtung
DE19833347896 DE3347896C2 (de) 1982-05-13 1983-03-24 Verschlußeinrichtung mit abkoppelbarem, inneren Betätigungsteil

Publications (2)

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DE3347896A1 DE3347896A1 (de) 1985-07-04
DE3347896C2 true DE3347896C2 (de) 1986-02-13

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