DE3347896C2 - Verschlußeinrichtung mit abkoppelbarem, inneren Betätigungsteil - Google Patents
Verschlußeinrichtung mit abkoppelbarem, inneren BetätigungsteilInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/005—Disconnecting the handle
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
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Abstract
Vorgestellt wird eine manuell betätigte Verschlußeinrichtung, die nach Eingabe eines vorgegebenen Codes von der Türaußenseite her betätigbar wird. Von der Türinnenseite her ist eine direkt mechanische Betätigung vorgesehen. Das innere Betätigungsteil kann bei Bedarf von der Zylinderachse abgekoppelt und durch ein einzuschwenkendes Abdeckblech in dieser abgekoppelten Stellung fixiert werden. Das Abdeckblech kann schlüsselbetätigt verschwenkbar und in seiner Abdeckstellung verschließbar sein. Der gesamte sicherheitskritische Bereich des Schlosses wird auf der Türaußenseite durch eine nach innen verschraubte, aufbohrgeschützte Stahlplatte abgedeckt. In Ausführungen mit Zweiachs-Koppelvorrichtung ist dann der gesamte sicherheitskritische Bereich des Schlosses ohne jede Öffnung aufbohrgeschützt abgedeckt.
Description
Die Erfindung betrifft Verschlußeinrichtungen, wie sie in den Druckschriften DE-PS 32 18 112, DE-OS
33 10 822 und DE-OS 33 38 604 bekannt geworden sind.
Diese können nachträglich an bestehenden Türen montiert werden, wobei die in den Türen vorhandenen
Schlösser erhalten bleiben und nur die vorhandenen herkömmlichen Schließzylinder gegen Spezialzylinder
getauscht werden. Von der Türaußenseite her können solche Verschlußeinrichtungen nach Eingabe des richtigen
elektrischen Codes manuell über einen Drehknopf bedient werden. Dies geschieht mit Hilfe einer elektromagnetischen
Koppelvorrichtung, die auf der Innenseite der Türe aufgesetzt wird: eine vom äußeren Drehknopf
angetriebene Achse wird — nach richtiger Codeeingabe und dadurch verursachter Bestromung eines
Magneten der Koppelvorrichtung — mit einer aus der Koppelvorrichtung in den Spezialzylinder hineinführenden
Achse drehfest verbunden.
Diese in den Spezialzylinder führende und über den Nocken des Spezialzylinders die Schloßbetätigung
durchführende Achse wird von der Türinnenseite her mit einem Drehknopf direkt mechanisch — also ohne
Codeeingabe — betätigt. Dies hat den Vorteil, daß die Bedienung des Schlosses von der Innenseite her sehr
bequem ist, weil ohne Verwendung eines Schlüssels oder eines Codes das Schloß direkt ver-/entriegclt werden
kann.
Der Nachteil einer solchen Anordnung ist darin zu sehen, daß bei Türen mit Glaseinsatz der direkte innere
Antrieb eine Schwachstelle sein kann: Einbrecher könnten den Glaseinsatz zerschlagen, nach innen durchfassen
und unter Umgehung der äußeren Sicherheitsmaßnahmen das Schloß von innen direkt öffnen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es Kindern leicht möglich ist, solche Schlösser von der Türinnenseite
her zu bedienen. Aufsichtspersonen sind also nicht in der Lage, Kindern das unerlaubte Verlassen solcher
Räumlichkeiten durch Verriegelung des Schlosses zuverlässig zu verwehren.
Durch DE-OS 26 57 572 ist das Prinzip bekannt geworden,
eine Handhabe für Ver- und Entriegelung von Türen oder dergleichen durch Entkoppelung (Verschiebung)
ihres Dorns außer Eingriff mit dem entsprechenden Getriebeteil zu bringen. Die Verschiebung des
Dorns geschieht dort durch Verwendung eines Einfach-Werkzeugs. Die Handhabe ist dann in der abgekoppelten
Lage nicht bedienbar.
Die Einrichtung dient wohl hauptsächlich dem Zweck das unerwünschte Entriegeln und damit öffnen von
Fenstern und dergleichen durch Kinder zu verhindern.
Die Lösung ist aber nicht geeignet, das öffnen durch
Einbrecher wirkungsvoll zu verhindern, da für jene das Ankoppeln des Drückerdorns wohl kein ernsthaftes
Problem darstellt, sobald durch Herausschneiden einer Öffnung z. B. im Fensterglas Zugang zum Griff geschaf-
fen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Sicherheits-Schwachstelle
wirkungsvoller zu beseitigen.
Dieje Aufgabe ist durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten
Maßnahmen gelöst Der innere Drehknopf kann abgekoppelt und seine Verbindung zur Zylinderachse
abgedeckt werden. Damit dreht er frei durch und kann den Spezialzylinder nicht antreiben. Der Benutzer
kann den Drehknopf während der Naci.l oder während
seiner Abwesenheit in diese Stellung bringen und somit verhindern, daß er zur Umgehung der äußeren Sicherheitsmaßnahmen
benutzt wird.
Durch die in Anspruch 2 gekennzeichneten Maßnahmen wird das Abdeckblech schlüsselbetätigt und in seiner
Abdeckposition verschließbar ausgestaltet. Unbe-
rechtigtes öffnen mit Hilfe des inneren Drehknopfs wird somit verläßlich verhindert — auch durch Personen,
die sich auf der Türinnenseite befinden. So wird es z. B. auch möglich, Kindern das unerlaubte Verlassen
einer Wohnung zu verwehren.
Durch die in Anspruch 3 gekennzeichneten Maßnahmen wird eine besonders einfache Abkopplung erreicht
Die Erfindung ist an Hand der F i g. 1 in einer möglichen Ausbildungsform näher dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Darstellung der Gesamtanordnung Verschlußeinrichtung.
In einer Türe 1 ist ein in der F i g. 1 — wegen besserer Übersichtlichkeit — nicht dargestelltes übliches Schloß
eingebaut, in welches der ausschließlich von einer Seite zu betätigende Spezialzylinder 2 eingesetzt ist, über den
die Schloßbetätigung in bekannter Weise erfolgt.
Der Nocken des Spezialzylinders 2 ist über eine Achse direkt verbunden mit dem Zahnrad 3 sowie mit dem
Achsstummel 4. Eine Betätigung des Schlosses über den Nocken des Spezialzylinders 2 ist somit auf 2 Wegen
möglich:
— Über ein von außen zugängliches drehbewegliches Teil 5, dem damit verbundenen Zahnrad 6, dem
Umkehrzahnrad 7, dem um die Achse des Zahnrads 3 freibeweglichen Zahnrad 8, sofern durch ein nicht
dargestelltes Koppelzahnrad eine Anbindung des Zahnrads 8 an das Zahnrad 3 erfolgt ist.
— Über ein von innen zugängliches Betätigungsteil 9, sofern dieses so weit vorgeschoben wurde, daß seine
Achse an den Achsstummel 4 angebunden ist.
Zum Zwecke der Verhinderung einer Schloßbetätigung von tier Türinnenseite aus ist das Betätigungsteil 9
durch Herausziehen um einen gewissen Betrag von dem Achsstummel 4 abkoppelbar.
Durch ein Abdeckblech 10, das durch Verschiebung oder Verschwenkung in den Spalt zwischen den Achsstummel 4 und das drehbewegliche Betätigungsteil 9
gebracht werden kann, läßt sich eine erneute Ankopplung des Betätigungsteils 9 an den Achsstumn.el 4 dauernd
verhindern.
Das Verschieben oder Verschwenken des Abdeckblechs 10 und auch das Versperren in der ausgeschwenkten
Lage läßt sich in einfacher Weise mittels eines Exzenters 11 erreichen, der an einem Zylinderschloß
12 befestigt ist und durch dieses schlüsselbetätigt gedreht wird.
An der Türaußenseite ist eine aufbohrgeschützte Stahlplatte 13 angebracht, die durch hochwertige
Schrauben 14 gegen die Innenseite verschra ibt ist Bei
Anordnungen mit Zweiachs-Koppelvorrichtung gemäß den Druckschriften DE-OS 3310822 und DE-OS
33 38 604, wo der Antrieb der Verschlußeinrichtung von der Türaußenseite her mittels des drehbeweglichen
Teils 5 axial versetzt gegenüber dem Speziaizylinder 2 erfolgt, bleibt die Stahlplatte 13 im Bereich des Zylinders
und im Bereich der Schloßzuhaltungen ohne jede öffnung.
Somit sind alle sicherheitskritischen Bereiche des Schlosses gegen äußere Gewalteinwirkung geschützt.
Die vom äußeren drehbeweglichen Teil 5 nach innen führende Achse liegt außerhalb des Schlosses und damit
in einem Bereich, der sicherheitstechnisch betrachtet nicht sensibel ist Dort kann durch Gewalteinwirkung
kein öffnen des Schlosses erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
- Patentansprüche:J. Anordnung zum Betätigen von Verschlußeinrichtungen mittels eines von der Türinnenseite zugänglichen drehbeweglichen Teils, wobei ein von der Türaußenseite zugängliches drehbewegliches Teil nach richtiger Codeeingabe mit Hilfe einer elektromagnetischen Koppelvorrichtung kraftschlüssig mit einem die Schloßbetätigung durchführenden Teil verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Türinnenseite zugängliche Betätigungsteil 9 vom Achsstummel 4 der Achse des die Schloßbetätigung durchführenden Teils 2 abkoppelbar gestaltet ist und daß nach Abkoppeln des Betätigungsteile 9 vom Achsstammel 4 ein von der Türitinenseite zugänglich verschwenkbares Abdeckblech 10 in seiner Verschwenkstellung den Achsstummel 4 abdeckt
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech 10 über einen an einem Zylinderschloß 12 befestigten Exzenter U schlüsselbetätigt verschwenkbar ist und in seiner Verschwenkstellung abschließbar ausgestaltet ist
- 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Betätigungsteil 9 axial verschieblich und über eine Steckkupplung mit dem Achsstummel 4 verbindbar ist
Priority Applications (1)
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ID=27190097
Family Applications (1)
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