DE3346792A1 - Anrufbeantworter - Google Patents
AnrufbeantworterInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M1/64—Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
- H04M1/65—Recording arrangements for recording a message from the calling party
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anrufbeantworter mit einem Befehlsempfänger, der dem Fernsprechteilnehmer
eine Fernsteuerung des Anrufbeantworters auf eine erwünschte
Betriebsart ermöglicht.
In den Anfangszeiten der Anrufbeantworter-Technik wurden Geräte entwickelt, die mit einem Bandgerät mit einer
zuvor aufgezeichneten Nachricht versehen waren, welche auf den Empfang eines Anrufs hin abgespielt wurde, um
dem Anrufer zu melden, daß der Angerufene abwesend ist. Bei einem nächsten Entwicklungsschritt wurde der Anrufbeantworter
mit einem Zusatz versehen, der es ermöglichte,
A/22
Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844
Bayer. Vereinsbank !München) KIo 508
Postscheck (Müncheni KIo 670-13 804
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'j 3 4 b / a z
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während der Abwesenheit des Angerufenen Nachrichten von Anrufern aufzuzeichnen und die aufgezeichneten Nachrichten
später abzuhören. Die letzte Ausführungsform des Fernsprech-Anrufbeantworters enthält eine Fernsteuerung,
die es dem Besitzer erlaubt, den Anrufbeantworter so
fernzusteuern, daß die aufgezeichneten Anrufer-Nachrichten wiedergegeben werden oder unnötige Nachrichten gelöscht
werden.
Die Fernsteuerung beinhaltet das Eingeben eines Signals einer bestimmten Frequenz aus einem von dem Besitzer
des Fernsprech-Anrufbeantworters mitgeführten tragbaren
Gerät in das Mikrofon eines ferngelegenen anderen Fernsprechgeräts.
Dieses Befehlssignal wird in der Form von Tönfrequenzsignal- bzw. Tonsignalbündeln gesendet und
°nthält ein Fernsteuerungs-Bereitstellungssignal mit 2 Sek. Dauer, wonach ein Startsignal mit 0,8 Sek. Dauer
und Betriebsart-Wählsignale folgen, welche ein Rückspulen, ein Wiedergeben oder ein Löschen herbeiführen. Der
Betriebsart-Wählcode ist eine Folge von Binärpegeln 111" und "0" aus Tonsignalbündeln mit 50 ms Dauer. Der
Fernsprech-Anrufbeantworter ist mit einem Befehlsdetektor bzw. Befehlsempfänger ausgestattet, der mehrere Filter
zur Unterscheidung des empfangenen Betriebsart-Wählcodes . enthält.
Es ist anzustreben, für unterschiedliche Gruppen von
Teilnehmern möglichst viele Kanäle unterschiedlicher Frequenzen zu bilden, um/gegenseitige Störungen zwischen
Teilnehmeranschlüssen bzw. Fernsprechleitungen zu vermeiden. Der Anrufbeantworter wird daher so ausgelegt, daß
die erforderliche hohe Frequenz-Selektivität erreicht wird. Die hohe Selektivität kann zwar durch die Verwendung
mehrerer mechanischer Filter mit einem hohen Gütewert Q erreicht werden, die zu aufeinanderfolgenden Stu-
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fen geschaltet sind, jedoch steigen dadurch die Kosten des Anrufbeantworters. Ein weiterer, dem mechanischen
Filter anhaftender Mangel liegt darin, daß das Filter verzögert anspricht, was es schwierig macht, der hohen
b Wiederkehrgeschwindigkeit der Tonsignalbündel des Befehlssignals
schnell zu folgen.
Infolgedessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fernsprech-Anrufbeantworter zu schaffen, der eine
genaue Unterscheidung empfangener Tonsignalbündel mittels eines einzigen mechanischen Filters erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem ersten Integrator, der einen hohen Zeitkonstantenwert hat, um ein
Ausgangssignal eines mechanischen Filters so zu integrieren, daß während des Empfangs von Tonsignalbündeln ein
durchgehendes Ausgangssignal erzeugt wird, und mit einem zweiten Integrator gelöst, der einen niedrigen Zeitkonstantenwert
hat, um die empfangenen Tonsignalbündel so zu integrieren, daß ein Ausgangssignal erzeugt wird,
dessen Hüllkurve im wesentlichen mit der Hüllkurve der Tonsignalbündel identisch ist. Ferner ist ein Koinzidenzglied
vorgesehen, das einen ersten und einen zweiten Eingang hat, die jeweils mit den Ausgängen des ersten
25· bzw. des zweiten Integrators verbunden sind, um ein Koinzidenzsignal
zu erzeugen, wenn zwischen den Ausgangssignalen des ersten und des zweiten Integrators Übereinstimmung besteht bzw. diese Signale gleichzeitig vorliegen.
Zur vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Anrufbeantworters ist ein Regelverstärker mit autotna tischer Verstärkungsregelung vorgesehen, der einen
Schwellenwertpegel unterhalb des Nennpegels der empfan genen Tonsignalbündel hat und seine Verstärkung in einem vorbestimmten Ausmaß herabsetzt, wenn der Pegel des emp-
Schwellenwertpegel unterhalb des Nennpegels der empfan genen Tonsignalbündel hat und seine Verstärkung in einem vorbestimmten Ausmaß herabsetzt, wenn der Pegel des emp-
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fangenen Signals oberhalb des Schwellenwertpegels liegt, wobei der Regelverstärker eine Ansprechzeit hat, die
länger als das maximale Intervall zwischen den Tonsignalbündeln
ist, so daß während eines solchen Intervalls die verringerte Verstärkung beibehalten wird, um dadurch
den Störsignalpegel herabzusetzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des Fernsprech-Anrufbeantworters
gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Befehlsempfängers nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm eines von einer Außenstelle her dem Anrufbeantworter zugesandten Befehlssignals.
Fig. 4 ist eine ausführliche Darstellung des Befehlsempfängers nach Fig. 2.
25- Fig. 5A bis 5C zeigen ein Ablaufdiagramm, das die von
einem Mikrocomputer nach Fig. 1 ausgeführten Betriebsvorgänge veranschaulicht.
.In der Fig. 1 ist schematisch ein Fernsprech-Anrufbeantworter
gemäß einem Ausführungsbeispiel dargestellt, der an eine Fernsprechleitung 4 angeschlossen ist, an die
gewöhnlich das Femspreehgerät des Teilnehmers angeschlossen ist. Der Anrufbeantworter enthält einen Mikrocomputer
1, der auf Signale aus von Hand betätigbaren Funktionstasten bzw. Funktionsschaltern 2 anspricht,
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·*· um damit ein Bandauf zeichnungs/Wiedergabegerät 3 zu steuern,
von der Fernsprechleitung 4 Befehlssignale sowie ankommende Nachrichten zu empfangen oder Sendenachrichtensignale
an die Fernsprechleitung 4 abzugeben. Ein <- Rufdetektor bzw. Ruf empfänger 5 ist über Ruhekontakte
6 eines in dem Rufempfänger 5 enthaltenen Relais mit einem Anschluß L. der Fernsprechleitung 4 verbunden,
um von der Fernsprechzentrale her gesendete Rufsignale zu erfassen, wenn ein Anruf erfolgt. Wenn ein Rufsignal
erfaßt wird, meldet der Rufempfänger 5 zum Einleiten
eines BeantwortungsVorgangs dem Mikrocomputer 1, daß
der Anrufbeantworter angerufen worden ist, während zugleich das vorstehend genannte Relais betätigt wird,
damit ein Stromkreis über die Primärwicklung eines Transformators
7 gebildet wird, um den Rufstromkreis für die Teilnehmerleitung an der Fernsprechzentrale abzuschalten.
Die Sekundärwicklung des Transformators 7 ist mit einer
bekannten Gabelschaltung 8 verbunden, die einen ersten
Übertragungsweg von dem Transformator 7 zu einem Befehlsdetektor bzw. Befehlsempfänger 9 des Anrufbeantworters
sowie zu dem Aufzeichnungskopf des Bandgeräts 3 und einen zweiten Übertragungsweg von dem Wiedergabekopf des Bandgeräts
3 zu dem Transformator 7 bildet.
Die Signale aus der Fernsprechleitung können Nachrichten von Anrufern und Tonsignalbündel-Befehlssignale enthalten,
die aus einem von dem Fernsprechteilnehmer mit^t.-führten
tragbaren Gerät gesendet werden, um aufgezeichnete Anrufer-Nachrichten wiederzugeben. Die Anrufer-Nachrichten
werden zur Aufzeichnung auf ein Band dem Aufzeichnungskopf des Bandgeräts 3 zugeführt, während das
Teilnehmer-Befehlssignal dem Befehlsempfänger 9 zugeführt wird, der das Befehlssignal an den Mikrocomputer 1 weitergibt.
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* -ti W
; ■.... -9- DE 3587
Auf dem Band ist im Voraus eine Nachricht des Teilnehmers
aufgezeichnet, die bei der Beantwortung eines Anrufs
anfänglich wiedergegeben wird, damit der Anrufer seine Nachricht aufzeichnen kann, wobei die Anrufer-Nachrichten
auf Befehl, aus dem tragbaren Gerät des Teilnehmers wiedergegeben werden♦ In der Beschreibung wird die im Voraus
,aufgezeichnete Teilnehmer-Nachricht als "Sendenachricht"
bezeichnet, während die aufgezeichneten Anrufer-Nachrichten
als "angekommene Nachrichten" bezeichnet werden.
. · Einzelheiten des Befehlsempfängers 9 sind in der Fig.
2 gezeigt. Mit 21 ist ein herkömmliches Bandpaßfilter
bezeichnet, das über die Gabelschaltung 8 das Tonsignal-
- bündel-Befehlssignal empfängt, damit die dem Teilnehmer
zugeordnete Frequenz der Tonsignalbündel erkannt werden kann. Im einzelnen liegt das Frequenzspektrum der den
Teilnehmern zugeordneten Befehlssignale im Bereich von 1,5 bis 2,4 kHz und ist in 10 Kanäle mit Abständen von
100 Hz aufgeteilt. Das Bandpaßfilter 21 hat eine Durch .-laßbandbreite,
die den Bereich niedriger, mittlerer oder hoher Frequenzen des Spektrums von 1,5 bis 2,4 kHz erfaßt.
Das durch das Bandpaßfilter 21 hindurchgelangende Tonsignalbündel-Signal wird, über einen Regelverstärker
22 mit automatischer Verstärkungsregelung an ein mecha-
„c nisches Filter 23 angelegt, das ein Durchlaßband von
beispielsweise 1,5 kHz ± 50 Hz hat. Das mechanische FiI-
. ter 23 führt das Ausgangssignal aus dem hinsichtlich
der Verstärkung geregelten Signal über einen linearen Verstärker 24 einem ersten Integrator 25 zu.
Das Befehlssignal enthält einen Fernsteuerungs-Bereit-
;stellungs-Signalbündelimpuls mit einer Dauer von typischerweise
2 Sekunden, einen Start-Signalbündelimpuls
mit der Dauer einer Sekunde und einen Betriebsart-Wählcode
aus einer Folge von Binärsignalen "1" und "0" mit
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einer jeweiligen Dauer von 50 ms, wie es in Fig. 3 gezeigt
ist.
Der Zeitkonstantenwert des ersten Integrators 25 wird b so gewählt, daß der Integrator ein Ausgangssignal hohen
Pegels auch dann beibehält, wenn zwei aufeinanderfolgende
Tonsignalbündel einen Abstand von maximal 150 ms haben. Aufgrund der Zusammenwirkung des hohen Zeitkonstantenwerts
mit dem Umstand, daß das Eingangssignal des ersten Integrators 25 die beiden Filter 21 und 23 durchlaufen
hat, gibt gemäß der Darstellung bei 25a der erste Integrator ein durchgehendes Ausgangssignal mit einer Vorderflanke
und einer Rückflanke ab, welche zu Zeitpunkten auftreten, die gegenüber den Zeitpunkten des Auftretens
der Vorderflanke bzw. der Rückflanke der Tonsignalbündel-Folge
geringfügig verzögert sind. Das Ausgangssign al
hohen Pegels aus dem ersten Integrator 25 bestätigt damit, daß ein Befehlssignal richtig empfangen wird. Das
Ausgangssignal des ersten Integrators wird als Freigabesignal an einen ersten Eingang eines UND-Glieds 28 angelegt.
Zur scharfen Unterscheidung der einzelnen Tonsignalbündel-Impulse
des Betriebsart-Wählcodes wird das Ausgangs-
25· signal des Regelverstärkers 22 über einen linearen Verstärker 26 an einen zweiten Integrator 27 angelegt, der
einen Zeitkonstantenwert hat, welcher kleiner als derjenige des ersten Integrators 25 ist. Der Zeitkonstantenwert
des Integrators 27 wird so gewählt, daß der Integrator schnell auf den steilen Anstieg und steilen Abfall
der einzelnen Tonsignalbündel-Impulse anspricht. Durch
die Zusammenwirkung des kleinen Zeitkonstantenwerts
mit dem Umstand, daß das Eingangssignal des zweiten Integrators 27 nur das eine Filter 21 durchlaufen hat, gibt dieser Integrator ein Ausgangssignal gemäß der
die Zusammenwirkung des kleinen Zeitkonstantenwerts
mit dem Umstand, daß das Eingangssignal des zweiten Integrators 27 nur das eine Filter 21 durchlaufen hat, gibt dieser Integrator ein Ausgangssignal gemäß der
0x3*4 Q /
; - . --. -11- DE 3587
Darstellung bei 27a in Fig. 3 mit einer Kurvenform ab,
die eng den Übergängen der empfangenen Tonsignalbündel-Impulse
folgt. Das Ausgangssignal des zweiten Integrators
27 wird über einen Schalter 29 an den zweiten Eingang
des UND-Glieds 28 angelegt, das ein Ausgangssignal gemäß der Darstellung bei 28a in Fig. 3 erzeugt.
Es ist daher ersichtlich, daß dann, wenn die Frequenz
'eines empfangenen Befehlssignals innerhalb des Durchlaß-
^q bands des Bandpaßfilters 21 geringfügig von der zugeteilten
bzw. Sollfrequenz abweicht, der zweite Integrator 27 auf die vorstehend beschriebene Weise ein Ausgangssignal
erzeugt. Der erste Integrator 25 gibt jedoch kein Äusgangssignal ab, so daß an dem Ausgang des UND-Glieds
28 kein Signal auftritt. Das UND-Glied 28 erbringt daher die Bestätigung, daß die erkannten Signalbündelimpulse
auf der Sollfrequenz auftreten. Der Ausgang des UND-Glieds 28 ist mit dem Mikrocomputer 1 verbunden, der
die in dem Befehlssignal enthaltenen Informationen decodiert,
um danach in seinen Speicher einprogrammierte Befehle auszuführen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Anrufbeantworters
"ergibt den Vorteil, daß eine strenge Unterscheidung
α- der Signalbündelimpulse unter Verwendung eines einzigen
mechanischen Filters ermöglicht ist.
Der. Regelverstärker 22 verhindert, daß der Befehlsempfänger
9 während Intervallen niedrigen Pegels zwischen aufeinanderfolgenden Signalbündelimpulsen Störsignale
als Tonsignalbündel auslegt, wenn das Befehlssignal
eine bezüglich des Störsignals verhältnismäßig niedrige Amplitude hat. Da ferner der zweite Integrator 27 auf
-TonSignalbündel in einem ziemlich breiten Frequenzbereich
anspricht, der durch die Durchlaßbandbreite des Bandpaß-"-filters:
21 bestimmt ist, könnte dieser Integrator Stör-
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Signale aufnehmen und während solcher Intervalle niedrigen Pegels ein Ausgangssignal hohen Pegels erzeugen.
Der Regelverstärker 22 hat einen vorbestimmten Schwellent wertpegel, der unterhalb des Nennpegels des Befehlssignals
liegt, und setzt seine Verstärkung herab, wenn sein Ausgangssignal Oberhalb des Schwellenwertpegels
liegt. Auf diese Weise komprimiert bzw. bedämpft der Regelverstärker 22 das Befehlssignal, da dieses gewöhnlieh
über dem Schwellenwert liegt. Die Bedämpfung dauert jedoch aufgrund der verhältnismäßig langen Ansprechzeit
des Regelverstärkers 22 während der Intervalle niedrigen Pegels an, so daß das während dieser Intervalle auftretende
Störsignal auf einen Pegel herabgesetzt wirdi der für den zweiten Integrator 27 nicht ausreicht, ein
bedeutsames Ausgangssignal zu erzeugen.
Falls jedoch Tonsignalbündel als Fernsteuerungs-Bereitstellungssignal
und Startsignal gleichzeitig mit der Übertragung eines aufgezeichneten Nachrichtensignals
über einen Nebenstromkreis empfangen werden, wird das Nachrichtensignal, das aufgrund der arteigenen unvollkommenen
Isolation zwischen den Eingangsanschlüssen und den Ausgangsanschlüssen der Vierdrahtschaltung einen
Ableitweg über die Gabelschaltung 8 findet, an den Befehlsempfänger
9 angelegt und bewirkt, daß der Regelverstärker 22 darauf anspricht und die Tonsignalbündel
auf einen derart niedrigen Pegel herabsetzt, daß der Befehlsempfänger 9 die Tonsignalbündel des Bereitstellungssignals
und des Startsignals nicht erfassen kann.
Zur Lösung dieses Problems ist der Schalter 29 vorgesehen. Der Schalter spricht auf ein von dem Mikrocomputer
1 zugeführtes Steuersignal in der Weise an, daß während der Abgabe eines aufgezeichneten Nachrichtensignals
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J 0> 4 D / 3 L
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an die Fernsprechleitung an den zweiten Eingang des
UND-Glieds 28 der logische Pegel "1" aus einer Spannungsquelle 30 angelegt wird.
Der Befehlsempfänger 9 ist ausführlich in der Fig. 4
dargestellt. Das Bandpaßfilter 21 ist aus einem Rechenverstärker OPl und Widerständen Rl und R2 sowie Konden satoren
Cl und C2 bestehend darstellt, welche das Durchlaßband
des Filters bestimmen. Der Regelverstärker 22 weist einen Rechenverstärker OP2 und einen Verstärkungs-
-regelkreis auf, der eine den Ausgang des Rechenverstärkers 0P2 mit einem RC-Glied verbindende Diode Dl und
einen Transistor Tl enthält, welcher durch die an dem RC-Glied entstehende Spannung so vorgespannt wird, daß
er an dem Eingang des Rechenverstärkers 0P2 einen Stromweg
niedriger Impedanz bildet. Die Verstärker 24 und 26 weisen Rechenverstärker 0P3 und 0P4 auf. Der Schalter
29 weist einen Transistor T2 auf, dessen Basis mit einem Steuersignal aus dem Mikrocomputer 1 so beaufschlagt
wird, daß über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T2 aus einer Spannungsquelle Vcc an den zweiten
Eingang des UND-Glieds 28 ein Potential mit dem logischen Pegel "1" angelegt wird.
25- Die Fig. 5A bis 5C sind' ein Ablaufdiagramm, das die
von dem Mikrocomputer 1 auszuführenden Befehle im Zusammenhang mit der Funktion des Befehlsempfängers 9 veranschaulicht
.
Wenn bei einem Schritt 50 ein Startbereitschafts-Funktionsschalter
betätigt wird, wird bei einem Schritt
■ 51 ein Sendenachricht-Band zurückgespult, auf dem die
Nachricht des Teilnehmers aufgezeichnet ist. Bei einem Schritt 52 wird das Sendenachricht-Band in der Wiedergaberichtung
transportiert, um bei einem Schritt 53
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den Anfang der im Voraus aufgezeichneten Nachricht zu
erfassen. Wenn bei einem Schritt 54 ein Anruf empfangen wird, wird bei einem Schritt 55 das Sendenachricht-Band
abgespielt und bei einem Schritt 56 durch den Mikrocomputer 1 der Schalter 29 eingeschaltet, so daß an den zwei ten
Eingang des UND-Glieds 28 der logische Pegel "1" angelegt wird. Falls der Teilnehmer selbst angerufen
hat und aus seinem tragbaren Sender ein Fernsteuerungs-Bereitstellungs-Tonsignalbündel
gesendet wird, wird von dem Mikrocomputer 1 bei einem Schritt. 57 der Empfang
dieses Tonsignalbündels erfaßt, wonach das Programm zu einem Schritt 58 fortschreitet. Falls kein Bereitstellungssignal
empfangen wird, wird ein Schritt 59 zur Ausführung des üblichen Fernsprech-Beantwortungsvorgangs
ausgeführt, bei welchem nach der Abgabe der Sendenachricht die Nachricht des Anrufers aufgezeichnet wird.
Bei dem Schritt 58 wird ein Zeitgeber eingeschaltet,
um zur Messung des Ablaufs der Zeit von dem Zeitpunkt des Empfangs des Bereitstellungssignals an die Zählung
von Taktimpulsen zu beginnen. Bei einem Schritt 60 prüft der Mikrocomputer, ob die gemessene Zeit einen vorbestimmten
Wert erreicht hat, der kurzer als die 2-Sekunden-Periode des Bereitstellungssignals ist, nämlich
typischerweise 1,7 Sekunden beträgt. Am Ende dieser Periode wird bei einem Schritt 61 das Sendenachricht-Band
angehalten und bei einem Schritt 62 der Schalter 29 ausgeschaltet, um an das UND-Glied 28 wieder das
Ausgangssignal des zweiten Integrators 27 anzulegen.
Bei einem Schritt 63 wird der Empfang des nachfolgenden
Startsignals überprüft, wonach bei einem Schritt 64 ein Zeitgeber in Betrieb gesetzt wird und dann ein Ermittlungsschritt
65 folgt, bei dem der Mikrocomputer überprüft, ob der Zeitgeber die Zeit von 0,8 Sekunden
erreicht hat, die geringfügig kürzer als die Dauer des
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1-Sekunden-Startsignals ist. Danach schreitet die Steuerung
zu einem Schritt 66 weiter, bei dem der Schalter 29 ausgeschaltet wird. Daher ist für die Periode des
Startsignals dem zweiten Eingang des UND-Glieds 28 der logische Pegel "1" aufgeprägt, um zu bewirken, daß das
Ausgangssignal des UND-Glieds 28 auf dem logischen Pegel
"1" verbleibt, damit das Startsignal gegen Störsignale gesichert ist. Mit dem Ausschalten des Schalters 29
ist der Befehlsempfänger 9 nun für den Empfang eines •j^q folgenden Betriebsart-Wählcodes bereit.
Durch das Senden unterschiedlicher Kombinationen aus
drei binären Pegeln "1" oder "0" stehen dem Teilnehmer
verschiedenerlei Betriebsarten zur Verfugung. Beispiels-
^g weise kann ein Code "101" einer "Abhör"-Betriebsart
zugeordnet werden, die es dem Teilnehmer erlaubt, ein Band wieder abzuspielen, auf dem während der Abwesenheit
des Teilnehmers fortgesetzt die Geräusche in einem bestimmten Raum des Hauses des Teilnehmers aufgezeichnet
wurden, um irgendwelche Geräusche oder die Laute eines Babys zu überwachen. Ein Code "100" wird einer "Rückspul
"-Betriebsart zugeordnet, die es dem Teilnehmer erlaubt, von der Außenstelle her ein Band für angekommene
Nachrichten zurückzuspulen, um Nachrichten von Anrufern
25. zu erhalten; ein Code "001" ist einer "Lösch"-Betriebsart
zugeordnet, bei der die aufgezeichneten angekommenen
Nachrichten gelöscht werden.
Bei einem Schritt 67 wertet der Mikrocomputer 1 den empfangenen 3-Bit-Betriebsart-Wählcode durch dessen
-Vergleich mit jedem der gespeicherten Codes aus; falls der Mikrocomputer den Code "101" ermittelt, der die
Anforderung der "Abhör"-Betriebsart anzeigt, schreitet
das Programm zu einem Schritt 68 weiter, bei dem der Schalter 29 eingeschaltet wird, um den Bcfehlsempfanger
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9 wieder gegen Störsignale zu schützen, sobald der Betriebsart-Wählcode
erkannt ist. Die Steuerung schreitet dann zu einem Schritt 69 für die Wiedergabe des Abhörbands
weiter.
Falls der empfangene Betriebsart-Wählcode "100" ist und damit die Anforderung der "Rückspul"-Betriebsart
anzeigt, schreitet das Programm von dem Schritt 67 zu
einem Schritt 70 und von diesem zu einem Schritt 71 fort, bei dem der Schalter 29 eingeschaltet wird, wonach
bei einem Schritt 72 das Band mit den angekommenen Nachrichten zurückgespult wird.
Falls der empfangene Betriebsart-Wählcode "001" ist
und damit die "Lösch"-Betriebsart angefordert ist,
schreitet das Programm von dem Schritt 70 zu einem
Schritt 73 und von diesem zu einem Schritt 74 weiter, bei dem die aufgezeichneten Nachrichten der Anrufer gelöscht werden. Falls der empfangene Betriebsart-Wählcode mit keinem der gespeicherten Codes übereinstimmt, kehrt das Programm zu dem Schritt 63 zurück, wonach die vorstehend beschriebenen Vorgänge wiederholt werden.
und damit die "Lösch"-Betriebsart angefordert ist,
schreitet das Programm von dem Schritt 70 zu einem
Schritt 73 und von diesem zu einem Schritt 74 weiter, bei dem die aufgezeichneten Nachrichten der Anrufer gelöscht werden. Falls der empfangene Betriebsart-Wählcode mit keinem der gespeicherten Codes übereinstimmt, kehrt das Programm zu dem Schritt 63 zurück, wonach die vorstehend beschriebenen Vorgänge wiederholt werden.
Ein Fernsprech-Anrufbeantworter weist ein mechanisches
Filter auf, über das ein empfangenes Tonsignalbündel-Befehlssignal an einen ersten Integrator angelegt wird,
der einen großen Zeitkonstantenwert hat, um das Ausgangssignal des mechanischen Filters so zu integrieren, daß
während des Empfangs der Tonsignalbündel ein durchgehendes Ausgangssignal erzeugt wird. Ein zweiter Integrator
mit einem kleinen Zeitkonstantenwert integriert das empfangene Befehlssignal so, daß ein Ausgangssignal
mit einer Hüllkurve erzeugt wird, die im wesentlichen mit der Hüllkurve der Tonsignalbündel identisch ist.
Ein Koinzidenzglied erzeugt ein Koinzidenzausgangssignal, wenn zwischen den Ausgangssignalen des ersten und des
zweiten Integrators Übereinstimmung besteht.
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- Leerseite -
Claims (6)
- PatentansprücheJ/. Anrufbeantworter zum Anschluß an eine Fernsprechleitung, über die eine aufgezeichnete Nachricht zu einer anrufenden Station übertragen und von dieser ein Befehlssignal empfangen wird, welches eine Folge von Tonsignälbündeln in einer unterschiedlichen Anzahl enthält, die jeweils eine bestimmte Betriebsart des Anrufbeantworters angeben, gekennzeichnet durch ein mechanisches Filter (23), das auf die Frequenz des empfangenen Befehlssignals abgestimmt ist, einen ersten Integrator (25) mit einem hohen Zeitkonstantenwert zum Integrieren des Ausgangssignals des mechanischen Filters in der Weise, daß während des Empfangs der Tonsignalbündel ein ununterbrochenes Ausgangssignal erzeugt wird, einen zweiten Integrator (27) mit einem niedrigen Zeitkonstantenwert zum Integrieren des empfangenen Befehlssignals in der Weise, daß ein Ausgangssignal mit einer Hüllkurve erzeugt wird, die im wesentlichen identisch mit der Hüllkurve der Tonsignalbündel ist, und ein Koinzidenzglied (28) mit einem ersten und einem zweiten Eingang, die jeweils mit den Ausgängen des ersten bzw. des zweiten Integrators verbunden sind, um ein Koinzidenzsignal zu erzeugen, wenn Über-A/22Dresdner Bank (München) KtQ. 3939 844Posischeck !München! KIo. Rxn 43-Π04-2- DE 3587einstimmung zwischen den Ausgangssignalen des ersten und des zweiten Integrators besteht.
- 2. Anrufbeantworter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Regelverstärker (22) zur automatischen Verstärkungsregelung, über den das empfangene Befehlssignal als gemeinsames Eingangssignal an das mechanische Filter (23) und den zweiten Integrator (27) angelegt ist.■IQ
- 3. Anrufbeantworter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelverstärker (22) einen Schwellenwert-Pegel unterhalb des Nennpegels des empfangenen Befehlssignals hat und seine Verstärkung in einem vorbestimmten Ausmaß herabsetzt, wenn der Pegel des empfange-■,c nen Befehlssignals oberhalb des Schwellenwert-Pegels liegt, wobei der Regelverstärker eine Ansprechzeit hat, die länger als das maximale Intervall zwischen den Tonsignalbündeln ist, so daß während dieses Intervalls die verringerte Verstärkung aufrecht erhalten bleibt.
- 4. Anrufbeantworter nach einem der Ansprüche 1 bis3, wobei den Tonsignalbündeln ein Bereitstellungssignal vorangeht, gekennzeichnet durch eine Aufschalteinrichtung (1, 29, 30), die im Ansprechen auf das Senden der aufge-2g. zeichneten Nachricht ein Potential, das den gleichen Pegel wie das Ausgangssignal des zweiten Integrators(27) hat, an den zweiten Eingang des Koinzidenzglieds(28) für eine Zeitdauer anlegt, die im wesentlichen
gleich der Dauer des Bereitstellungssignals ist. - 5. Anrufbeantworter nach Anspruch 4, wobei dem Be-reitstellungssignal ein Startsignal folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf schalteinrichtung (1, 29, 30) eine Einrichtung enthält, die im Ansprechen auf das
Startsignal wieder das Potential an den zweiten EingangBAD ORIGINAL-3- DE 3587des Koinzidenzglieds (28) für eine Zeitdauer anlegt, die im wesentlichen gleich der Dauer des Startsignals ist. - 6. Anrufbeantworter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bandpaßfilter (21), über das das empfangene Befehlssignal als gemeinsames Eingangssignal an dem mechanischen Filter (23) und dem zweiten Integrator (27) anliegt und das eine Durchlaßbandbreite hat, die größer als die Durchlaßbandbreite des mechanischen Filters ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3346792A1 true DE3346792A1 (de) | 1984-07-12 |
DE3346792C2 DE3346792C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=16907106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3346792A Expired DE3346792C2 (de) | 1982-12-28 | 1983-12-23 | Anrufbeantworter zum Anschluß an eine Fernsprechleitung |
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