DE3346711A1 - Moebelscharnier fuer tueren, klappen o.dgl. - Google Patents
Moebelscharnier fuer tueren, klappen o.dgl.Info
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Description
-
- Möbelscharnier für Türen, Klappen o.dgl.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Möbel scharnier für Türen, Klappen o.dgl., bestehend aus am MUbelkorpus und am Türflügel o.dgl. festlegbaren, durch einen Scharnierbolzen gelenkig miteinander verbundenen winkelförmigen Scharnierteilen, deren Befestigungsplatten in der Verschlußstellung des Möbelscharniers im Innenraum des Möbels liegen und vorzugsweise miteinander fluchten.
- Möbel scharniere der zuvor genannten Art werden in der einschlägigen Fachwelt als sogenannte Scharnierlappenbänder bezeichnet und überwiegend für zerlegbare Kastenmöbel für den Privat- und Objektbereich verwendet. Die Besonderheit derartiger Möbel ist darin zu sehen, daß der Möbelkorpus im Eckbereich die einzelnen Möbelbauteiletragende Säulen aufweist, die aus aus Metall oder Kunststoff hergestellten Profilstäben gebildet sind Jeder Profilstab ist zur Bildung eines rechteckförmigen oder quadratischen Querschnittes des Möbels mit zwei in rechtwinkligen Ebenen zueinander stehenden, in Längsrichtung des Stabes verlaufenden Nuten versehen, in die jeweils eine Randkante einer Füllungsplatte einbringbar ist. Zur Bildung einer Tür an der Frontseite des Möbels werden mindestens zwei übereinander angeordnete Scharniere an dem entsprechenden Profilstab befestigt. Dabei ist ein Scharnierteil so gestaltet, daß zumindest ein sich in Richtung zum Profilstab erstreckender Steg in die Nute einsteckbar ist. Die unverschiebliche Festlegung des Scharniers am Profilstab erfolgt durch Schrauben, die von der Innenseite des Möbels in entsprechende Bohrungen eingedreht werden. Die Schrauben sind dabei durch die dem Möbelinneren zugewandt liegende Wand des Profilstabes geführt. An dieser Wand liegt außerdem noch die Befestigungsplatte des an dem Profilstab festgelegten Scharnierteiles an. Die Schrauben sind ebenfalls durch diese Befestigungsplatte geführt.
- In der Verschlußstellung des Scharniers liegen die Befestigungsplatten beider Scharnierteile dem Innenraum des Möbels zugewandt, wobei sie normalerweise miteinander fluchten. Der Scharnierbolzen liegt dabei außen sichtbar im Bereich der Aussenseite der Tür.
- Die bisher bekannten Scharniere sind mit dem Nachteil behaftet, daß keine Zuhaltung in der Verschlußstellung des Scharniers gegeben ist, so daß es notwendig ist, zusätzliche Teile zum Halten der Tür vorzusehen. Dieses könnte beispielsweise durch Magnetverschlüsse, Kugelschnäpper u.dgl. erfolgen, die an der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite der Tür vorgesehen sind.
- Bei einer derartigen Ausführung sind nicht nur zusätzliche Teile erforderlich, sondern darüber hinaus wird auch die Montagezeit noch erhöht.
- Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Möbel scharnier der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine damit angeschlagene Tür, Klappe o.dgl. in einfacher Weise in der Verschlußstellung gehalten wird.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruches 1.
- Es ist nunmehr gewährleistet, daß das mittels des erfindungsgemäßen Scharniers angeschlagene Möbelbauteil in der jeweiligen Verschlußstellung gehalten wird, da zum öffnen eine Kraft erforderlich ist, die nicht durch das Eigengewicht des Bauteils erzeugt werden kann. Ein ungewolltes, selbsttätiges Offnen ist deshalb wirksam vermieden. Zum gewollten Offenen ist kurzzeitig eine erhöhte, jedoch mäßige Kraftanstrengung durch die den Uffnungsvorgang durchführende Person notwendig, damit die durch die Rastzunge und die Rastausnehmung hergestellte Rastverbindung aufgehoben wird. Da an einer Befestigungsplatte die Rastzunge und an der anderen Befestigungsplatte die Rastausnehmung vorgesehen ist, entfallen die für die Zuhaltung sonst notwendigen Teile, sowie deren Montage.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das am Möbelkorpus festlegbare Scharnierteil an der dem anderen Scharnierteil abgewandt liegenden Seite einen Einsteckausleger aufweist, der in eine zum Scharnier hin offene Nut des Möbelkorpus einsteckbar ist. Bei einer derartigen Gestaltung ist in besonders einfacher Weise das Anbringen des Scharnierteils am Möbelkorpus gewährleistet, da bei einer entsprechenden Auslegung der Nut und des Auslegers das Scharnierteil sich nach dem Einstecken nicht mehr verschiebt, so daß das Anbringen der Befestigungsschrauben erleichtert wird. Ferner besteht noch der große Vorteil, daß der Möbelkorpus in besonders einfacher Weise herstellbar ist, da jeweils im Eckbereich eine Profilleiste vorgesehen werden kann, die an der der Füllungsplatte bzw. der Tür zugewandten Stirnkante eine nach außen hin offene Nut aufweisen kann. Die Montage derartiger Möbel ist besonders einfach und deshalb auch für technisch nicht versierte Personen möglich.
- Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines mit dem erfindungsgemäßen Möbel scharnier ausgerüsteten Schrankes in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Teilansicht gemäß der Fig.1, die Anordnung des Scharniers in Explosivdarstellung zeigend, Fig. 3 eine Ecke des Schrankes nach Fig. 1 in Draufsicht, teilweise geschnitten und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittdarstellung.
- Ein in der Fig. 1 dargestellter Schrank besteht im wesentlichen aus vier vertikal stehenden Säulen 1, wobei zwischen zwei benachbarten Säulen je eine Füllungsplatte 2 angeordnet ist. An der oberen Seite des Schrankes ist eine mittels Eckverbinder 3 befestigte Kopfplatte 4 vorgesehen. Die an der Vorderseite liegende FUllungsplatte ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Tür 5 ausgebildet und mittels noch näher beschriebener Scharniere 6 an dem zugeordneten Profilstab ist befestigt. Das in der Fig. 2 genauer dargestellte Scharnier 6 besteht aus den beiden Scharnierteilen 7 und 8. Jedes Scharnierteil ist mit einer Befestigungsplatte 9,10 versehen, welche je zwei Durchgangsbohrungen 11,12 aufweist. Die Scharnierteile 7,8 sind mittels eines Scharnierbolzens 11 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Scharnierteil 8 fest an dem Profilstab 1, welcher Teil des Möbelkorpus ist, befestigt. Die Befestigungsplatte 10 des Scharnierteiles 8 ist nicht fest mit diesem Verbunden, wie die Fig. 2 deutlich zeigt. Ferner ist erkennbar, daß beide Scharnierteile 7,8 winkelförmig gestaltet sind, wobei das an dem Profilstab 1 befestigte Scharnierteil 8 an der dem Scharnierteil 9 abgewandt liegen- den Seite einen Ausleger 13 aufweist, der in eine in Richtung zum Scharnier 6 offene Nute einsteckbar ist. Danach wird die Befestigungsplatte 10 an der dem Möbel inneren zugewandt liegenden Seite des Profilstabes 1 so zur Anlage gebracht, daß die Durchgangsbohrungen 11,12 mit im Ausleger vorgesehenen Bohrungen 14,15 fluchten. Zur Erleichterung der Montage sind im Scharnierteil 8 zwei übereinander liegende, quer zum Scharnierbolzen 6' verlaufende Ausnehmungen 16,17 vorgesehen, in die auf gleicher Höhe liegende Nasen 18,19 der Befestigungsplatte 10 eingreifen. Die lageunveränderbare Fixierung des Scharniers 6 erfolgt durch zwei Schrauben 20,21, die durch die Bohrungen 11,12 des Scharnierteils 10 und durch die Bohrungen 14,15 des Auslegers 13 geführt sind. In nicht dargestellter Weise werden die Schrauben 20,21 auch noch durch den zwischen dem Ausleger 13 und der Befestigungsplatte 19 liegenden Steg des Profilstabes 1 geführt. An der Befestigungsplatte 9 des Scharnierteils 7 ist die Tür 5 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt.
- Dabei liegt die Befestigungsplatte 9 an der Innenseite der Tür und das Scharnier 6 an der Außenseite.
- Die Befestigungsplatte 10 des Scharnierteils 8 ist mit einer sich zum Möbel inneren bogenförmig erstreckenden Rastzunge 22 versehen, die in der Verschlußstellung der TUr 5 in eine an der Befestigungsplatte 9 des Scharnierteils 7 vorgesehenen Rastausnehmung 23 eingreift. In der Fig. 2 ist die geöffnete Stellung der Tür dargestellt. Die, im Querschnitt gesehen trapezförmig ausgebildete Rastausnehmung 23 ist noch an der dem Scharnierteil 8 zugewandt liegenden Seite mit einer Anlaufschräge 24 versehen, damit das das freie Ende der Rastzunge 22 bildende Rastende 25 nicht schlagartig in Rastausnehmung 23 eingreift. In der Verschlußstellung hintergreift das Rastende 25 lediglich die durch die Anlaufschräge 24 und die Rastausnehmung 23 gebildete Kante. Das Uffnen der Tür 5 kann demzufolge nur ruckartig erfolgen. Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die TUr als eine Glasplatte 5' ausgebildet ist, während bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Tür auMeiner Holzplatte bestPht. Aufgrund der geringeren Dicke der Glasplatte 5' und da keine Schrauben in die Glasplatte eindrehbar sind, ist die Befestigungsplatte 9 dann als ein zur Glasplatte 5' hin offenes Gehäuse ausgebildet, wie insbesondere aus der Fig. 4 erkennbar.
- An der der Befestigungsplatte 9 gegenüberliegenden Seite der Glasplatte 5' ist dann noch ein Widerlager 9' vorgesehen, welches zwei Ubereinander liegende Dübel 26,27 aufweist, die in in die Glasplatte 5' eingebrachte Bohrungen eingreifen und zur Aufnahme von je einer Befestigungsschraube 28 dient. Wie aus der Fig. 4 erkennbar, bildet die Befestigungsplatte 9 und das Widerlager 9' das Scharnierteil 7, wobei die Befestigungsplatte 9 im demontierten Zustand nicht fest mit dem Widerlager 9 verbunden ist. Wie aus der Fig. 3 erkennbar, ist jedoch auch bei dieser Ausführung die Rastausnehmung 23 in der als Gehäuse ausgebildeten Befestigungsplatte 9 enthalten.
- Bezugszeichen 1 Säule 2 FUllungsplatte 3 Eckverbinder 4 Kopfplatte 5 TUr 5' Glasplatte 6 Scharnier 7 Scharnierteil 8 Scharnierteil 9 Befestigungsplatte 9' Widerlager 10 Befestigungsplatte 11 Durchgangsbohrung 12 Durchgangsbohrung 13 Ausleger 14 Bohrung 15 Bohrung 16 Ausnehmung 17 Ausnehmung 18 Nase 19 Nase 20 Schraube 21 Schraube 22 Rastzung 23 Rastausnehmung 24 Anschlaufschräge 25 Rastende 26 DUbel 27 Dübel 28 Befestigungsschraube - Leerseite -
Claims (9)
- P atentan sprüche 1. Möbelscharnier für Türen, Klappen o.dgl., bestehend aus am Möbelkorpus und am Türflügel o.dgl. festlegbaren, durch einen Scharnierbolzen gelenkig miteinander verbundenen winkelförmigen Scharnierteilen, deren Befestigungsplatten in der Verschlußstellung des Möbelscharniers im Innenraum des Möbels liegen und vorzugsweise miteinander fluchten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich einer Befestigungsplatte (10) mindestens eine Rastzung (22) vorgesehen ist, deren freies Rastende (25) in der Verschlußstellung des Scharniers (6) eine Rastausnehmung (23) der Befestigungsplatte (9) des anderen Scharnierteils (7) eingreift.
- 2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Möbelkorpus (1) festlegbare Scharnierteil (8) an der dem anderen Scharnierteil (7) abgewandt liegenden Seite einen Einsteckausleger (13) aufweist, der in eine Zum Scharnier hin offene Nut des Möbelkorpus (1) einsteckbar ist.
- 3. Möbel scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (13) zwei übereinander liegende Durchgangsbohrungen (14,15) zur Aufnahme von je einer Befestigungsschraube (20, 21) aufweist.
- 4. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Rastzunge (22) am am Möbelkorpus (1) festlegbaren Scharnierteil (8) angeformt ist, und daß das andere, die Tür (5) tragende Scharnierteil (7) die Rastausnehmung (23) aufweist.
- 5. Möbel scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (23) - im Querschnitt gesehen - trapezförmig ausgebildet ist, und daß an der dem anderen Scharnierteil zugewandt liegenden Seite eine Anlaufschräge (24) für das Rastende (25) der Rastzunge (22) vorgesehen ist.
- 6. Möbel scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzunge (22) - im Querschnitt gesehen - bogenförmig ausgebildet ist, wobei das das freie Ende bildende Rastende (25) in Richtung zur Rastausnehmung (23) vorsteht.
- 7. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastzunge (22) aufweisende Befestigungsplatte (10) des Scharnierteils (8) am Möbelkorpus (1) und die die Rastausnehmung (23) aufweisende Befestigungsplatte (9) des anderen Scharnierteils (7) am Türflügel (5), an der Klappe o.dgl. angeordnet ist.
- 8. Möbel scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tür (5,5') aufnehmende Befestigungsplatte (9) als ein zur Tür (5,5') offenes Gehäuse ausgebildet ist, das an der gegenüberliegenden Seite der Tür (5,5') das ein Widerlager (9) bildende Scharnierteil (7) vorgesehen ist, und daß das Gehäuse mittels Verbindungselemente am Scharnierteil (7) festgelegt ist.
- 9. Möbel scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Scharnierteile (7,8) aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833346711 DE3346711A1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Moebelscharnier fuer tueren, klappen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833346711 DE3346711A1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Moebelscharnier fuer tueren, klappen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3346711A1 true DE3346711A1 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=6217903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833346711 Withdrawn DE3346711A1 (de) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Moebelscharnier fuer tueren, klappen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3346711A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29509161U1 (de) * | 1995-06-09 | 1996-10-17 | Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen | Drehband für Fensterflügel |
WO2001044610A1 (de) * | 1999-12-15 | 2001-06-21 | Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg | Baugruppe mit einem band für türen, fenster oder dergleichen |
-
1983
- 1983-12-23 DE DE19833346711 patent/DE3346711A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29509161U1 (de) * | 1995-06-09 | 1996-10-17 | Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen | Drehband für Fensterflügel |
WO2001044610A1 (de) * | 1999-12-15 | 2001-06-21 | Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg | Baugruppe mit einem band für türen, fenster oder dergleichen |
CZ298365B6 (cs) * | 1999-12-15 | 2007-09-12 | Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg | Montážní sestava a dvere, okno nebo podobné |
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