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DE3345774C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3345774C2
DE3345774C2 DE3345774A DE3345774A DE3345774C2 DE 3345774 C2 DE3345774 C2 DE 3345774C2 DE 3345774 A DE3345774 A DE 3345774A DE 3345774 A DE3345774 A DE 3345774A DE 3345774 C2 DE3345774 C2 DE 3345774C2
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DE
Germany
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tool
tool holder
mounting
machine according
holder
Prior art date
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DE3345774A
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English (en)
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DE3345774A1 (de
Inventor
Olaf Van Der Zug Ch Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
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Application granted granted Critical
Publication of DE3345774C2 publication Critical patent/DE3345774C2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, ins­ besondere eine Kreiselegge zur Saatbettbereitung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Werkzeugkreisel einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschi­ ne dieser Art (DE-OS 17 57 452, Fig. 17 bis 19) haben je drei Zinken, die mit einem gemeinsamen Werkzeughalter unlös­ bar verbunden sind. Der Werkzeughalter ist eine Platte, de­ ren Randbereiche zugleich den Befestigungsflansch bilden und die mit Stiften und Splinten an dem ebenfalls plattenförmi­ gen Werkzeugträger unter flächiger Anlage befestigt ist. Diese Konstruktion ermöglicht das Auswechseln der gesamten Einheit aus Zinken und Halter gegen eine andere Werkzeug­ einheit, um die Maschine universell zu verschiedenen Arbei­ ten einsetzen zu können. Wenn einzelne Zinken schadhaft wer­ den oder zu Bruch gehen, so muß die gesamte Einheit ein­ schließlich des Werkzeughalters ausgewechselt werden.
Bei einer anderen bekannten Bodenbearbeitungsmaschine (DE-OS 26 39 272) sind jeweils mehrere, zu einem Kreisel gehörige Werkzeuge an Ansätzen einer vertikalen, mit der Kreiselwelle fluchtenden Stange in radial ausgerichteter Lage mit Schrau­ ben lösbar befestigt. Der Werkzeughalter besteht aus dieser Stange und einer an sie angeschweißten Buchse mit einem Ringflansch, der an der Unterseite eines ebenfalls ringför­ migen, den Werkzeugträger bildenden Flansches der Kreisel­ welle flächig anliegt und mit ihm verschraubt ist. Die für die Schraubverbindung zwischen Werkzeugträger und Werkzeug­ halter vorgesehenen Befestigungsbolzen müssen die beim An­ trieb der Kreisel auftretenden Reaktionskräfte aufnehmen und sind dabei auf Scherung beansprucht. Da diese Kräfte bei den üblichen hohen Drehzahlen der Kreisel je nach Bodenbeschaf­ fenheit sehr groß sein können, ist ein gelegentliches Ab­ scheren der Bolzen nicht auszuschließen. Auch können in den Gewinden bleibende Verformungen auftreten, die das Auswech­ seln der Werkzeughalter wesentlich erschweren. Die radial nach außen gerichteten, messerartigen Werkzeuge können zwar durch Lösen der jeweiligen Schraubverbindung einzeln ausge­ wechselt werden, jedoch liegen diese Befestigungsstellen völlig ungeschützt, so daß sie leicht verschmutzen und das Abnehmen der Werkzeuge daher erschwert wird.
Ausgehend von der gattungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Zinken und ih­ re Halter jeweils einzeln auswechseln zu können, beispiels­ weise für Reparaturzwecke, wobei die Befestigungsstellen der Werkzeughalter an den Werkzeugträgern von den durch die Ro­ tation der Kreisel verursachten Kräften entlastet sein sol­ len.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Zinkenbefestigung in Halterungsbuchsen einzelner Werkzeughalter ermöglicht ein einfaches Auswech­ seln der Zinken für sich und jedes Zinkens einschließlich seines Halters, wobei durch die Ausbildung und Anordnung des Befestigungsflansches eine Verdrehsicherung erreicht wird, so daß die Schraubverbindung zwischen Halter und Werkzeug­ träger von Scherkräften entlastet ist und Verformungen in den Gewinden vermieden werden. Die Einzelbefestigung hat überdies den Vorteil, daß bei Verschleiß oder Beschädigung ggf. nur einer der Werkzeughalter des Kreisels ausgewechselt werden muß, wobei auch nur ein Zinken neu einzusetzen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen zwei Ausführungsformen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschi­ ne, bei der die erfindungsgemäßen Werkzeugträger und Werkzeughalter zu verwenden sind,
Fig. 2 einen Zinkenkreisel in Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zinkenkreisel längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Zinkenhalterung in teilweiser Seitenansicht eines Zinkenkreisels,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreisel­ egge, die vor allem zur Saatbettbereitung eingesetzt wird. Ihr Gestell besteht im wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung A etwa horizontal liegenden Kastenbalken 1, an dem in gleichen, beispielsweise 25 cm betragenden Abständen die etwa vertikalen Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind. Die Enden des Kastenbalkens 1 sind durch vertikale Seitenplatten 17 abgeschlossen, an denen Tragarme 19 einer als Schrägstabwalze ausgebildeten Nachlaufwalze 20 mittels Querzapfen 18 schwenkbar und mit Querbolzen 21 feststellbar angebracht sind. Die Nachlaufwalze 20 bestinmt die Ein­ griffstiefe der Kreiselzinken.
Der Kastenbalken 1 umschließt ein die Kreiselwellen antrei­ bendes Stirnradgetriebe 22, das über ein Wechselgetriebe 24 und ein Winkelgetriebe 23 von der Zapfwelle eines die Ma­ schine ziehenden Schleppers angetrieben wird. Hierfür ist die Eingangswelle 25 des Wechselgetriebes 24 über eine Ge­ lenkwelle 26 an die Schlepperzapfwelle angeschlossen. Zum Anbau der Maschine an die Hebevorrichtung des Schleppers ist vorne am Kastenbalken 1 ein Dreipunkt-Anbaubock 27 befe­ stigt.
Die Werkzeugkreisel 3 haben jeweils einen Werkzeugträger 4, der am unteren Ende der zugehörigen Welle 2 mit seiner Nabe 6 befestigt ist, von der aus zwei Stege 5 diametral nach außen gerichtet sind (Fig. 2). Die Stege 5 enden jeweils an der Halterungsbuchse eines Werkzeughalters 10. Sie sind ein­ stückig mit der Nabe 6 und mit je einer nach oben gerichte­ ten Rippe 7 ausgebildet und im übrigen flach. Die Rippen 7 sind von der Nabe 6 aus nach außen verjüngt und symmetrisch zur horizontalen Längsachse des Werkzeugträgers 4 angeordnet (Fig. 3). Sie haben nach außen abnehmende Höhe und sind am äußeren Ende nach unten abgerundet (Fig. 2). Beiderseits der Rippen 7 sind die Stege 5 von je einem Bolzen 8 durchsetzt. Mit diesen Bolzen sind die Werkzeughalter 10 an den Werk­ zeugträgern 4 angeschraubt. Sie haben zu diesem Zweck von der Halterungsbuchse aus nach innen gerichtete flache Befe­ stigungsflansche 9, die an der Unterseite des zugehörigen Werkzeugträgersteges 5 flächig anliegen und deren vertikale Stirnfläche stoßend mit einer abgeflachten Seitenfläche der Nabe 6 in Berührung steht. Diese Seitenflächen verlaufen tangential zu einem zur Achse der Welle 2 konzentrischen Kreis. Die Befestigungsflansche 9 sind durch je eine in ihrer Längsmitte vorgesehene Rippe 11 versteift, deren Un­ terkante von der Halterungsbuchse des Werkzeughalters 10 aus zunächst bogenförmig und anschließend leicht schräg anstei­ gend verläuft und an ihrem inneren Ende nach oben abgerundet ist (Fig. 2). Die Rippe 11 nimmt in ihrer Höhe in Richtung auf die Nabe ab, wie Fig. 2 zeigt. Sie liegt zwischen den Bolzenköpfen der beiden benachbarten Befestigungsbolzen 8, die von unten durch den Befestigungsflansch 9 und den Steg 5 hindurchgesteckt und oben mit einer Mutter gehalten sind. Der Befestigungsflansch 9 liegt etwa auf halber Höhe des Werkzeughalters 10, dessen Halterungsbuchse sich von dort aus nach unten verjüngt, wobei die Verjüngung an der - bezo­ gen auf den Drehsinn B des Kreisels - vorderen und hinteren Fläche ausgeprägter ist als den sie verbindenden Flächen (Fig. 2 und 4). Oberhalb des Befestigungsflansches 9 ist die Halterungsbuchse des Werkzeughalters 10 überwiegend kegel­ stumpfförmig, mit kleinerem Spitzenwinkel als der untere Teil, nach oben verjüngt. Sie ist innenseitig abgeflacht, so daß sie eine Anlagefläche für die Stirnfläche des zugehöri­ gen Zinkenträgersteges 5 bildet. Der kegelstumpfförmige obe­ re Teil der Halterungsbuchse schließt im äußeren und - bezo­ gen auf den Drehsinn B - hinteren Bereich über einen Zentri­ winkel von etwa 90° bündig mit dem unteren Buchsenteil ab. ln diesen bogenförmigen Randbereich geht der Befestigungs­ flansch 9 stetig über, wobei seine Vorderkante ebenfalls bo­ genförmig verläuft (Fig. 3). In die Halterungsbuchsen der Werkzeughalter 10 ist von unten je ein Zinken 12 eingesetzt, dessen Gewindeschaft oben mit einer Mutter 13 festgeschraubt wird und der als Verdrehsicherung zwei seitliche Nasen hat, die in entsprechende vordere bzw. hintere Ausnehmungen der Halterungsbuchse eingreifen (Fig. 2). Die Arbeitsteile der Zinken 12 sind geradlinig nach unten gerichtet und in bezug auf den Drehsinn B des Kreisels vom Schaft aus etwas schräg nach hinten abgewinkelt, also nachlaufend angeordnet. An den Werkzeughaltern 10 sind Schutzplatten 14 befestigt, die je­ weils vor einer der den Zinkenschaft halternden Muttern 13 stehen, bezogen auf den Drehsinn B des Kreisels.
An den Stegen 5 des Werkzeugträgers 4 sind ebenfalls Schutz­ platten 16 befestigt. Sie decken die - bezogen auf den Dreh­ sinn B - hinter ihnen befindlichen Muttern der Bolzen 8 ab. Die Schutzplatten 16 können an den Zinkenträger 4 angeformt sein.
Der Werkzeugkreisel 3 A nach den Fig. 5 und 6 hat ebenfalls einen Werkzeugträger 4, der in der beschriebenen Weise aus­ gebildet ist und daher eine Nabe 6, Stege 5 und Schutzplat­ ten 16 aufweist. Es sind jedoch andere Werkzeughalter 28 vorgesehen, die zur Aufnahme von Zinken 30 bestimmt sind, die einschließlich des Zinkenschaftes geradlinig mit durch­ gehend gleichem Profil ausgebildet sind. Die Werkzeughalter 28 haben ebenfalls einen Befestigungsflansch 29, mit dem sie von unten an den Steg 5 unter flächiger Anlage angeschraubt sowie mit stirnseitiger Abstützung an der abgeflachten Nabe 6 gegen Verkanten gesichert sind, wobei zwischen den beiden Befestigungsbolzen 8 eine angeformte Versteifungsrippe 11 A liegt (Fig. 5).
Die zur Aufnahme des Zinkens 30 dienende Halterungsbuchse des Werkzeughalters 28 ist von dem Befestigungsflansch 29 aus nach außen abgeschrägt und kantig ausgebildet, wobei die obere Fläche und die - bezogen auf den Drehsinn des Krei­ sels - vordere und die rückseitige Fläche nach außen konver­ gieren, so daß die außen befindliche, ebene Seitenfläche (Fig. 6) ein unregelmäßiges, nach unten verbreitertes Vier­ eck mit unten abgeschrägten Ecken bildet. Der Zinken 30 überragt mit seinem Schaftende die obere, nach außen und unten abgeschrägte Fläche der Halterungsbuchse. Infolge dieser Mehrkant-Ausbildung des Zinkenhalters 28 können Steine und andere harte Bodenbestandteile leichter den Raum zwischen benachbarten Zinkenkreiseln passieren, da sich grö­ ßere Abstände zwischen den benachbarten Zinkenhaltern erge­ ben und die Schrägflächen solche Teile umlenken können. Die Aufnahmeöffnung für den Zinkenschaft hat im Ausführungsbei­ spiel eine Länge von 8 mm. Die Zinken 30 sind so profiliert, daß paarweise gegenüberliegende Rippen vorhanden sind, die zur Schlagzerkleinerung des Bodens beitragen, außerdem aber auch das Schaftende des Zinkens formschlüssig verdrehsicher in dem Halter 28 fixieren. In der Einbaulage sind zwei auf derselben Diagonalen liegende Rippen 30 A etwa tangential zur Umlaufbahn der Zinken ausgerichtet.
Gegen Längsverschieben sind die Zinken 30 jeweils durch einen Hohlsplint 31 gesichert, der in eine Querbohrung des Werkzeughalters 28 von dessen außen liegender Seitenfläche aus eingetrieben ist und eine halbkreisförmige Durchbrechung der vorderen Rippe 30 A durchsetzt. Eine gleiche Durchbre­ chung 32 ist in der Nähe des anderen Zinkenendes in der ge­ genüberliegenden Rippe 30 A vorgesehen, so daß der Zinken nach Abnutzung umgedreht und mit diesem Zinkenende in den Halter eingesetzt und mit einem Hohlsplint 31 fixiert werden kann.
Die Kreiselegge wird vom Schlepper in Richtung A gezogen (Fig. 1), wobei jeweils benachbarte Zinkenkreisel gegensinnig in Richtung der Pfeile B angetrieben werden und die Kreisel den Boden lückenlos, im Ausführungsbeispiel mit überlappen­ den Zinkenbahnen, bearbeiten. Es entsteht so ein homogenes, gut gekrümeltes Saatbett, das von der Nachlaufwalze zusätz­ lich gekrümelt und geebnet wird.
Die besondere Ausbildung der Werkzeugträger 4 ermöglicht es, die Maschine ab Fabrik oder auch später wahlweise mit Werk­ zeugen unterschiedlicher Art auszurüsten, wobei die Werk­ zeughalter 10 für Zinken 12 oder die Werkzeughalter 28 für Zinken 30 angeschraubt werden können. In beiden Fällen bil­ det die Anlage der Stirnfläche des jeweiligen Befestigungs­ flansches an der Nabe 6, im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 zusätzlich auch die flächige Anlage der Halte­ rungsbuchse an der äußeren Stirnfläche des Werkzeugträger- Steges 5 eine Sicherung der Werkzeughalterung gegen Verdre­ hen und Verkanten, so daß die Befestigungsbolzen 8 im we­ sentlichen nur auf Zug beansprucht werden.

Claims (6)

1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge zur Saatbettbereitung, mit zwangsläufig angetriebenen Werk­ zeugkreiseln, die an etwa vertikal ausgerichteten An­ triebswellen angebrachte Werkzeugträger sowie mit seit­ lichem Abstand von der zugehörigen Kreiselwelle an Werk­ zeughaltern befestigte, als Zinken ausgebildete Werkzeuge aufweisen, wobei die Werkzeughalter an den Werkzeugträ­ gern jeweils mit einem Befestigungsflansch angebracht sind, der an der Unterseite des Werkzeugträgers im Be­ reich der Befestigungsstellen flächig anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß pro Zinken (12; 30) ein Werk­ zeughalter (10; 28) vorhanden ist, der eine Halterungs­ buchse zur lösbaren Befestigung des Zinkens (12; 30) auf­ weist, wobei der Befestigungsflansch (9; 29) von der Hal­ terungsbuchse aus in Richtung zur Kreiselachse verläuft, und daß der Befestigungsflansch (9; 29) an den Werkzeug­ träger (4) angeschraubt ist und jeweils zusätzlich mit einer etwa vertikalen Stirnfläche flächig an einer am Werkzeugträger (4) vorhandenen Anlagefläche anliegt, die etwa tangential zu einem zur Kreiselwelle (2) konzentri­ schen Kreis verläuft.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche (9; 29) der Werkzeughalter (10; 28) an die Werkzeugträger (4) von unten mit je zwei Bolzen (8) angeschraubt sind, die im Drehsinn des Kreisels (3; 3 A) hintereinander liegen.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche (9; 29) der Werkzeughalter (10; 28) mit ihrer etwa vertikalen Stirnfläche an einer Nabe (6) des Werkzeugträgers (4) an­ liegen.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche (9; 29) der Werkzeughalter (10; 28) mit je einer mittig ange­ ordneten, nach unten gerichteten Rippe (11; 11 A) versehen sind, wobei beiderseits der Rippe (11; 11 A) Durchtritts­ öffnungen für die Befestigungsbolzen (8) vorgesehen sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (9) etwa auf halber Höhe des Werkzeughalters (10) liegt und die Halterungsbuchse mit einer Abflachung an der äußeren Stirnfläche eines Stegs (5) des Werkzeugträgers (4) an­ liegt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (29) am oberen Ende des Werkzeughalters (28) liegt.
DE19833345774 1982-12-20 1983-12-17 Bodenbearbeitungsmaschine Granted DE3345774A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL8204896A NL192496C (nl) 1982-12-20 1982-12-20 Grondbewerkingsmachine.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3345774A1 DE3345774A1 (de) 1984-06-20
DE3345774C2 true DE3345774C2 (de) 1989-10-19

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ID=19840770

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Country Status (6)

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