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DE3345629A1 - Vorrichtung zum trocknen und krumpfen von textiler maschenware - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen und krumpfen von textiler maschenware

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Publication number
DE3345629A1
DE3345629A1 DE19833345629 DE3345629A DE3345629A1 DE 3345629 A1 DE3345629 A1 DE 3345629A1 DE 19833345629 DE19833345629 DE 19833345629 DE 3345629 A DE3345629 A DE 3345629A DE 3345629 A1 DE3345629 A1 DE 3345629A1
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Germany
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DE19833345629
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DE3345629C2 (de
Inventor
Gerhard Otto Paul Dipl.-Ing. 7320 Göppingen Ruckh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Swegmark Invest Boras Se AB
Original Assignee
Dipl-Ing Gerhard Ruckh maschinenfabrik
Dipl Ing Gerhard Ruckh Maschinenfabrik 7320 Goeppingen
RUCKH GERHARD MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Dipl-Ing Gerhard Ruckh maschinenfabrik, Dipl Ing Gerhard Ruckh Maschinenfabrik 7320 Goeppingen, RUCKH GERHARD MASCHF filed Critical Dipl-Ing Gerhard Ruckh maschinenfabrik
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Publication of DE3345629A1 publication Critical patent/DE3345629A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3345629C2 publication Critical patent/DE3345629C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Anmelder: Dipl.-Ing. Gerhard Ruckh, Maschinenfabrik Ottbstr. 3, 7320 Göppingen-Ursenwang
Titel: Vorrichtung zum Trocknen und Krumpfen von textiler Maschenware ·
Beschreibung
.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Trocknen
und Krumpfen von textiler Maschenware, insbesondere
von schlauchförmiger Maschenware gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Das Trocknen und Krumpfen von textiler Maschenware in einem Durchlaufkanal ist bekannt (DE-OS 29 18 833) .
Dieser ist von gegenüberliegenden Heißluftkammern mit Luftaustrittsöffnungen gebildet. Zum Bewegen der Maschenware dienen luftdurchlässige Transporttücher. Um eine starke■Krumpfung zu erreichen, wird die Maschenware spannungsfrei durch diesen Heißluft-Durchlaufkanal geführt und unter dem Einfluß einer starken Luftströmung zwischen den beiden Transporttüchern ständig in Bewegung gehalten. Bei Krumpfvorrichtungen dieser Art sind für eine ausreichende Trocknung und Krumpfung.verhältnismäßig lange Durchlaufkanäle erforderlich, wodurch ein großer Materialaufwand, große Heißluftmengen und iauch ein umfangreicher Platzbedarf notwendig werden. Um die Längsbauweise einer solchen Maschine zu verkürzen, ist es bekannt (US-PS 2 671 279), drei Durchlaufkanäle untereinander anzuordnen, die jeweils von endlosen Förderern aus Querstäben gebildet sind.Von beiden Seiten kann somit die Heißluft auf die durchlaufende Maschenware geblasen werden. Der Warenzulauf erfolgt auf den obersten Förderer, an dessen Ende die Ware nach unten
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gelenkt und durch einen mittleren Durchlaufkanal geführt wird. Von diesem gelangt sie in den untersten Durchlaufkanal, aus dem die Maschenware schließlich gleichgerichtet zum Einlauf ausgetragen wird. Wareneinund-auslauf befinden sich also an den entgegengesetzten Enden der Maschine, weshalb mindestens zwei Personen zur Wartung und Kontrolle notwendig sind. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die einzuführende Maschenware verhältnismäßig weit angehoben werden muß, wenn die gekrumpfte Maschenware noch in üblicher Arbeitshöhe, die auch noch ein Abtafelh ermöalicht, ausgetragen werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungs- und Krumpfvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß durch geeignete Warenführung die Bedienung und Kontrolle der Vorrichtung wesentlich erleichtert und vereinfacht wird und diese Warenführung noch die Möglichkeit für eine verstärkte Trocknung und Krumpfung der Ware gibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung an einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Patentanspruches gelöst.
Durch die Ausbildung eines Waren-Rücklaufes oberhalb des Durchlaufkanales ist es möglich, die behandelte Ware an der Einlaufseite der Vorrichtung abzutafeln, so daß nur eine Person zur Bedienung und Überwachung dieser Maschin'e erforderlich ist. Außerdem werden auf diese Weise der Transportweg für die Maschenware um mindestens das Doppelte und damit auch die Trocknungs- und Krumpfzeiten verlängert, so daß dadurch der eigentliche Durchlaufkanal Und mit ihm die .Maschinenlänge erheblich verkürzt werden kann. Die Rücklauf-Anordnung oberhalb des beheizten Durchlaufkanales aewährleistet schon ohne zusätzliche Ein-
richtungen eine Erwärmuna dieser Rücklaufstrecke. Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich dann, wenn durch eigene Einrichtungen und Maßnahmen die Einwirkung von Heißluft auf diese· Rücklaufstrecke noch verstärkt wird. Dadurch v/ird auch die Trocknung und Krumpfung der zurücklaufenden Ware intensiviert.
Eine weitere Verbesserung der Krumpfung wird erreicht,, wenn die aus dem Durchlaufkanal austretende Maschenware während der überführung zur Rücklaufstrecke befeuchtet wird. Einfache Spritzdüsen können diese Aufgabe bestens erfüllen. Wird diese so befeuchtete Maschenware durch eine Heißluftströmung entlang der Rücklaufstrecke erneut getrocknet, dann tritt nochmals eine verstärkte ' Krumpfung an der Ware auf.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet in Verbindung mit einer oberen Rücklaufstrecke auch die Möglichkeit einer Wärmerückgewinnung und damit eines günstigeren Leistungsgrades.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen beansprucht.
Die Erfindung v/ird nachfolgend anhand eines Ausführungs-. beispiels, das auch in der Zeichnung schematisiert in Seitenansicht dargestellt ist, näher beschrieben.
Der dargestellte Krumpftrockner xveist zur Transportrichtung der zu behandelnden Maschenware quergerichtete obere und untere Düsenrohre 2,1 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf (teilweise gestrichelt gezeichnet), die einen Durchlaufkanal 3 bilden. Die Luftdüsen 4,5 sind gegeneinander versetzt. Die Höhe des Durchlaufkanales beträgt etwa 10 bis 30 mm. Zum Transport der Maschenware durch diesen Durchlaufkanal dient zumindest ein Endlosförderer, der beim Ausführnnrrsbeispiel ein Transporttuch
BAD ORIGINAL
ist, das über die unteren Düsenrohre 1 hinwegzieht und um die Umlenkwalzen 8,9 an den Enden des Durchlaufbandes sowie die Hilfsrollen 10,11 umläuft. Zweckmäßig ist noch ein oberes endloses Transporttuch 12 vorgesehen, das dicht unter den oberen Düsenrohren 2 durch- und um die oberen Umlenkwalzen 14,15 und Hilfsrollen 16,17 umlauft. Dieses obere Transporttuch 12 bewegt sich gleichlaufend mit dem unteren Transporttuch und zweckmäßig auch mit gleicher Geschwindigkeit durch den Durchlaufkanal 3. Um die Transporttücher, insbesondere das obere, unter Spannung zu halten, können Spannwalzen und/oder Kettenführungsschienen (nicht gezeichnet) vorgesehen"sein. Zwischen den beiden Transporttüchern verbleibt ein Transportraum von etwa 5 bis 20 mm Höhe, in dem genügend Platz für eine gewellte, spannungsfreie Bewegung der Maschenware ist. Die beiden Transporttücher weisen verhältnismäßig große Maschen auf, um die Luftströmung nicht zu beeinträchtigen. Auf diese Weise wird die Maschenware zwischen den Transporttüchern auf- und abbewegt und dabei auch durchlüftet, so daß sie in ihrem Volumen optimal aufgehen und während des Trocknungsprozesses auch ausreichend krumpfen kann.
Die beiden Düsenrohr-Batterien 1,2 sind von einem Gehäuse 20 umschlossen, das zugleich die Luftströmung Leitet. Umluftgebläse 21 sowie Heizelemente (nicht sichtbar) sind darin untergebracht und sorgen für eine ausreichende· Erwärmung und Zwanasströmung der Luft quer durch den Durchlaufkanal.
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Im Auslaufspalt 24 des Durchlaufkanales ist eine Aufnahmerolle 25 so angesetzt, daß die auslaufende Ware nach oben umgelenkt und von einem Filzband 26, das um die Rollen 27, 28 umläuft und an einem Transporttuch-Anstieg 29 anliegt, nach oben geführt wird. Dabei ist die obere Filzband-Rolle 28 so der Hilfsrolle 17 zugeordnet, daß die hochgeführte Maschenware auf ein Rücklauftrum 30 des
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oberen Transporttuches aufgelegt wird. Das die Rücklaufstrecke bildende Rücklauftrum ist mittels eines Auslegers 32 über einen Wareneinlauf E hinaus verlegt, wo an der Hilfsrolle 16 der Warenabwurf A in einen Abtafeltrichter 33 erfolgt. Von der Hilfsrolle 16 wird das Transporttuch über eine Umlenk- und Spannrolle 34 wieder, zurück zum Durchlaufkanal 3 geführt.
Das Gehäuse 2oschließt beil* Ausführungsbeispiel auch einen Teil des Rücklauftrumes 30 ein und bildet einen Rückla-ufkanal 35. Auf diesem Rücklauf kanal aufgesetzt ist eine Umluft-Einrichtung 37 mit einem Gebläse 38, an das Rückluftdüsen 39, die in den Rücklaufkanal 35 führen, angeschlossen sind. Ein Absauggehäuse ist mit 40 bezeichnet. Um Wärmeverluste am Durchlaufkanalende sowie an der.Rücklenkeinrichtung zu vermeiden, ist noch ein Isolationsgehäuse 42 vorgesehen. Um auch eine feuchte Maschenware während des Durchlaufs durch den Rücklaufkanal möglichst kräftig zu bewegen, kann·eine Schlagwalze (nicht gezeichnet) zur Erzeugung von Vibrationen auf das Rücklauftrum einwirken.
Im Bereich des Filztuchbandes bzw. zwischen den Umlenkwalzen 15 und 17 können noch Spritzdüsen (nicht gezeichnet) zum Befeuchten der hochlaufenden Maschenware eingesetzt sein. Diese Spritzeinrichtung kann aus Reihen von Düsen oder auch von Düsenrohren, die sich über die gesamte Maschenwarenbreite erstrecken, gebildet sein. Auch mehrere Spritzeinrichtungen hintereinander oder auch gegenüberliegend sind möglich.
Die Arbeitsweise ist folgende: Eine abgequetschte bzw. schleuderfeuchte Maschenware wird an der Einlaufseite E-vorgelegt und über leicht verstellbare Breithalter 50 einer Einziehwalze 51 zugeführt. Die Breithalter überdehnen die Ware in der Größenordnung von ca. 10 %. Dadurch wird die Ware exakt ausgebreitet, glatt und daher
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ohne Längsfalten dem Trockner zugeführt. Nach Verlassen des Breithalters wird die Ware von der Einziehwalze und ihrem Eim?iehtuch 52 erfaßt und über eine Krumpfwalze 53 auf das untere Transporttuch 7 aufgelegt. Zweckmäßig ist die Einziehwalze dampfbeheizt und trägt somit bei einer Temperatur von ca. 95 bis 100° C zur Vorwärmung und Stabilisierung der Maschenware bei. Die Krumpfwalze 53 arbeitet mit entsprechender Voreilung zur Bildung von Krumpffalten. Zwischen den Transporttüchern wandert die Ware so durch den Durchlaufkanal 3, wo sehr starke Luftströme wirksam sind. Während dieses Trocknungsprozesses erfolgt die Hauptkrumpfung der Ware. Diese wird sodann hochgeführt und gelangt schließlich auf das Rücklauftrum 30 und durch den Rücklaufkanal 35.
Damit die leichte Faltenbildung der Maschenware während des Trocknungsprozesses voll erhalten bleibt, wird die Maschenware durch das Filztuch an den Transporttuch-Anstieg 29 angedrückt. Während des Rücklaufes kann noch die Schlagwalze eingesetzt werden. Die Maschenware wird auf dew Rücklauf trum bis zur Hilfs- bzw. Abwurf rolle 16 • bewegt, wo sie automatisch in den Abtafeltrichter 33 fällt. Da der Rücklaufkanal mit der vom Gehäuse 20 eingeschlossenen Trockenkammer in Verbindung steht, wird allein schon dadurch die Nachtrocknung der Maschenware verstärkt. Die überschüssige Feuchtluft wird aus der Trockenkammer über eine bekannte Wärmerückgevinnungsanlage in der Weise .abgeführt, daß der Abluft die Wärme entzogen und die abgekühlte Luft ins Freie geführt wird. Die dem Arbeitsraum entnommene Rückluft wird aufgeheizt und der Vorrichtung, z.B. über den Warenrücklauf, wieder zugeführt. Da sich trockene Ware statisch auflädt und an Tüchern oder Walzen haftet, bläst der Röckluftventilator 38 die Luft durch mehrere Düsen 39 von oben in den Rück lauf kanal.. Die hinterste Düse hat die Aufgabe, daß der Luftstrom die Ware vom Filztuch ablöst. Die anschließende Düse bläst von oben auf die Ware, wobei dieser Luftstrom durch die Maschenware hindurch in die Trocken-
kammer einströmt'. Aus der vordersten Düse tritt der Luftstrom-in Laufrichtung in den Rücklaufkanal ein. Die überschüssige Luft wird an der Vorderseite der Maschine vom Absauggehäuse 40 aufgenommen und kann von dort der Wärmerückgewinnungsanlage zugeführt werden.
Im Bereich der Waren-Rücklenkuna 29 herrscht eine Temperatur, die annähernd der in der Trockenkammer von 120 bis .140 C entspricht. Wenn hier die Ware zur nochmaligen Dehnung über Breithalter geführt und gleichzeitig, mit heißem Wasser besprüht wird, so daß sie eine Feuchtigkeit von ca. 15 % erreicht, so wird auch im Rücklaufkanäl, insbesondere bei. gesteigerter und verbesserter Luftführung sowie eventuell in Verbindung mit einer.Rüttelung eine weitere verstärkte Krumpfung erzielt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform mit einem oder zwei Transporttüchern beschränkt.
Steht kein Rücklauftrum eines oberen Transportmittels zur Verfügung, dann ist ein eigener Rücktransporteur, z.B. in Form eines endlosen Transportbandes, einzurichten. Die Rücklaufstrecke kann sich auch ohne Anstieg 29 direkt an die Umlenk- oder Endwalze des Durchlaufkanales anschließen. Die Erfindung wird auch nicht von der Ausbildung und Gestaltung der Trockenkammer sowie den Düsenrohren od. dgl. Dämpfeinrichtungen beeinflußt.
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- Leerseite -

Claims (9)

PIPL INQ. LEONHARD HASN Zugelassener Vertreter beim Europäisdtsn Palentamt Dlpt-Ing. Uonhtnl H«In, PtttnUnwrit, Tal IS, MOS MCmhen It gJJOO MÜNCHEN Ϊ ' - TAL 18 An das Deutsche Patentamt · TELEFON »89)29*7 98 Zweibrückenstr. 12 teleqr. patentdienst TELEX S 22 873 HAIN D 8000 München·2 ■' . . ■ H/St Anmelder: Dipl.-Ina. Gerhard Ruckh, Maschinenfabrik Ottostr. 3, 7320 GÖppingen-Ursenwang Titel: Vorrichtung zum Trocknen und Krumpfen von textiler Maschenware 10 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Trocknen und Krumpfen von textiler Maschenware, insbesondere von schlauchförmiaer Maschenware, rp.it einem von Heißluft durchströmbaren Durchlaufkanal sowie mit Einrichtungen zum Transport der Maschenware durch diesen Durchlaufkanal, dadurch ae~ kennzeichnet, daß am Ende des Durchlaufkanäles (3) sich eine Rücklaufstrecke anschließt, die oberhalb, entgegengerichtet und etwa parallel zum Durchiaufkanal bis über dessen Einlaufende (E) hinaus verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklauf strecke voni einem Rücklauf trum (30) eines oberen Transporttuches (12) gebildet ist.
Bank: Bayer. Vereinsbank MOnthen BlZ 70020270, Konio 021 Sööö Hypo-BasA Münzen BlZ 70020001, Konto S803*37370
BLZ 700ICO 80, 15 453-807
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3. Vorrichtuna nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaufspalt (24) des Durchlaufkanales (3) eine Aufnahmewalze (25) für die Maschenware vorgesehen ist, an die ein endloses Rückführfilztuch (26) zum Überführen der Maschenware auf die Rücklaufstrecke angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufstrecke mindestens mit einem Abschnitt mit einer den Durchlaufkanal (3) umgebenden Trockenkammer zun Wärmeaustausch in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch qekennzeichnet/ daß die Rücklaufst.recke mindestens mit einem Abschnitt durch einen Rücklaufkanal {35) geführt ist. · . ■
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufkanal (35) mittels Heißluft beaufschlagbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Umluftgebläse (38) Rückluftdüsen (39) angeschlossen sind, die von oben in den Rücklaufkanal (35) eingeführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Durchlaufkanal (3) und der Rücklaufstrecke Einrichtungen zum Befeuchten der Maschenware angeordnet sirid.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Rücklaufstrecke mindestens eine Einrichtung zum Vibrieren der Maschenware vorgesehen ist.
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