DE3345302C2 - - Google Patents
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- DE3345302C2 DE3345302C2 DE3345302A DE3345302A DE3345302C2 DE 3345302 C2 DE3345302 C2 DE 3345302C2 DE 3345302 A DE3345302 A DE 3345302A DE 3345302 A DE3345302 A DE 3345302A DE 3345302 C2 DE3345302 C2 DE 3345302C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/12—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg
- B62K25/22—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg
- B62K25/24—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg for front wheel
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- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorderradaufhängung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4.
Eine Vorderradaufhängung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der
US-PS 41 86 936 beschrieben und dargestellt. Bei dieser
bekannten Vorderradaufhängung umfaßt die Federungs-
und Dämpfungsanordnung einen der Vorderradgabel zugeord
neten hydraulischen Zylinder, der durch eine hydraulische
Verbindungsleitung mit einer am Rahmen des Motorrads
angeordneten hydraulischen Federungs- und Dämpfungsanord
nung verbunden ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen,
daß das Zylindergehäuse am oberen Gabelteil und dessen
Kolbenstange am unteren Gabelteil der Vorderradgabel
in einer Position vor der Schwenkachse der Vorderradgabel
angelenkt ist. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist
eine große bzw. sperrige und verhältnismäßig schwere
Bauweise vorgegeben. Dies gilt sowohl für den der Vorder
radgabel zugeordneten Zylinder als auch für die hydrau
lische Verbindungsleitung, die eine beträchtliche Länge
aufweist und bei Lenkbewegungen der Vorderradgabel
besonders gehalten werden muß.
Für die Wirkverbindung zwischen dem unteren Gabelteil und der
Federungs- und Dämpfungsanordnung ist in dieser Druckschrift
alternativ auch eine Gestängeanordnung gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 4 erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorderrad
aufhängungen der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten,
daß die Vorrichtung zur Übertragung der Vorderradbewegungen
auf die Federungs- und Dämpfungsanordnung bei geringem
baulichen Aufwand und Gewicht nur wenig Raum beansprucht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 oder 4 gelöst.
Beiden erfindungsgemäßen Lösungen ist gemeinsam, daß
jeweils das mit dem unteren Gabelteil in Wirkverbindung
stehende Funktionselement der Federungs- und Dämpfungsan
ordnung im Gabelrohr angeordnet bzw. von diesem gebildet
ist. Bei der Lösung nach Anspruch 1 handelt es sich
hier um den Hydraulikzylinder und bei der Lösung nach
Anspruch 4 um den Schieber, die mit dem unteren Gabelteil
in Wirkverbindung stehen. Aufgrund dieser Anordnung
ist der der Vorderradgabel zugeordnete Funktionsteil
der Federungs- und Dämpfungsanordnung raumsparend in
die Vorderradgabel integriert, wodurch sich bei raumspa
render Bauweise und geringem Gewicht der erforderliche
Bauaufwand wesentlich verringert. Außerdem ist bei
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung bei Lenkbewegungen
der Vorderradgabel das Trägheitsmoment erheblich reduziert,
weil die vorgenannten Funktionsteile koaxial zur Schwenk
achse der Vorderradgabel angeordnet sind und somit
bei Lenkbewegungen ein erheblich geringeres Trägheitsmoment
auf die Vorderradgabel ausüben. Deshalb wird auch der
Fahrkomfort erheblich verbessert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Motorrad in der Seitenansicht mit einer
erfindungsgemäßen Vorderradaufhängung mit einer
Stoßdämpferanordnung;
Fig. 2 die Stoßdämpferanordnung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 die Stoßdämpferanordnung im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 4 den Schnitt 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderrad-Stoßdämpferanordnung in der Seitenan
sicht als zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ein Motorrad in der Seitenansicht mit einer Vorder
rad-Stoßdämpferanordnung als drittes Ausführungsbei
spiel;
Fig. 7 die Stoßdämpferanordnung nach Fig. 6 in perspektivi
scher Ansicht;
Fig. 8 die Stoßdämpferanordnung nach Fig. 6 in der Seitenan
sicht, teilweise geschnitten;
Fig. 9 eine Vorderrad-Stoßdämpferanordnung in der Seitenan
sicht und teilweise geschnitten als viertes Ausfüh
rungsbeispiel.
Das in Fig. 1 allgemein mit der Bezugszahl 1 versehene Motor
rad weist einen Rahmen 2 auf, der sich aus einem oberen Rah
menteil 3, einem vorderen, abwärts verlaufenden Rahmenrohr 4,
einem hinteren Rahmenteil 5 und einer Rahmenstrebe 6 zusammen
setzt, wobei ein Motor 7 am Rahmen 2 montiert ist. Mit dem hin
teren Abschnitt des Rahmens 2 ist das vordere Ende einer Hin
terradgabel 8 verbunden, die über einen Gelenkbolzen 9 vertikal
verschwenkbar ist. Vom hinteren Ende der Hinterradgabel 8 wird
drehbar ein Hinterrad 10 gehalten, wie in der Fig. 1 darge
stellt. Weiterhin ist ein Stoßdämpfer 11 zwischen der Hinter
radgabel 8 und dem Rahmen 2 angebracht.
Die Vorderradaufhängung 20, die eine Vorderradgabel bildet,
weist ein oberes Gabelteil 21, ein unteres Gabelteil 22, das an
seinem vorderen Ende drehbar ein Vorderrad 12 hält, und einen
vorderen und einen hinteren Arm 27, 28 auf, deren obere Enden
an dem unteren Ende des oberen Gabelteils 21 jeweils mit Bol
zen 23, 24 angelenkt sind, und deren untere Enden, jeweils mit
Bolzen 25, 26 am unteren Gabelteil 22 schwenkbar befestigt
sind.
Das obere Gabelteil 21 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, mit dem
Rahmen 2 so verbunden, daß es nach rechts und links über einen
oberen und unteren Steg 13, 14 eines Gabelrohrs 30 gelenkt
werden kann, welches am vorderen Ende des oberen Abschnitts des
Rahmens 2 befestigt ist, wobei der obere und der untere Steg 13
und 14 jeweils oberhalb und unterhalb des Gabelrohrs 30 ange
ordnet und entsprechend der Lenkbetätigungen eines Lenkers 29
nach rechts und links drehbar sind.
Die Vorderradaufhängung 20, die einen vierseitigen Gelenkhebel
mechanismus bildet, unterliegt über die durch die Bolzen 23 bis
26 gebildeten Schwerpunkte Formänderungen, wenn sich das Vor
derrad 12 aufgrund der während der Fahrt des Motorrades 1 darauf
ausgeübten externen Kräfte aufwärts und abwärts bewegt. In
diesem Fall können, wenn man annimmt, daß das obere Gabelteil
21 ein unbewegliches Teil ist, das untere Gabelteil 22, der
vordere Arm 27 und der hintere Arm 28 als bewegte Hebel ange
sehen werden.
In Fig. 1 ist das untere Ende eines Übertragungsgliedes 35 über
einen Bolzen 27 a schwenkbar an einem festen Mittelabschnitt des
Arms 27 befestigt, während das obere Ende des Übertragungsglie
des 35 über ein Zwischenteil 34 in Form eines Lagerkopfes der
art mit dem unteren Ende einer Kolbenstange 31 verbunden ist,
daß es sich nach rechts und links drehen kann, wobei die Kol
benstange 31 teilweise in das Gabelrohr 30 eingesetzt und darin
verschiebbar ist, das als ein hydraulischer Zylinder ausgebil
det ist. Somit überträgt das Übertragungsglied 35 die auf das
Vorderrad 12 ausgeübte Kraft auf die Kolbenstange 31, die ein
Gleitelement darstellt. Andererseits ist das als ein Hydrau
likzylinder ausgebildete Gabelrohr 30 über einen Ölschlauch 45
mit einem hydraulischen Dämpfer 40 verbunden, der am Rahmen 2
angebracht ist.
Der Kraftübertragungsweg zwischen dem Übertragungsglied 35 und
dem Dämpfer 40 ist in Fig. 2 dargestellt. Gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden zwei parallel zuein
ander angeordnete Übertragungsglieder 35, das Zwischenteil 34,
die Kolbenstange 31, das als hydraulischer Zylinder dienende
Gabelrohr 30, der Ölschlauch 45 und der Dämpfer 40 ein Vorder
rad-Stoßdämpfersystem.
Der vorerwähnte vierseitige Gelenkhebelmechanismus ist an jeder
Seite des Vorderrads 12 vorhanden, und es ist ein Übertragungs
glied 35 an jeder Seite des Vorderrades 12 angeordnet.
In Fig. 3 ist im Detail der innere Aufbau der Vorderrad-Stoß
dämpferanordnung sowie ihre Zuordnung zum Rahmen 2 und zum obe
ren Gabelteil 21 dargestellt.
Der untere Endabschnitt der Kolbenstange 31 wird so von Axial
kugellagern 37 gehalten, daß er sich um seine Längsachse nach
rechts und links drehen kann, wobei die Axialkugellager 37 im
Zwischenteil 34 eingeschlossen sind, das die Übertragungsglie
der 35 mit der Kolbenstange 31 verbindet. Deshalb wird die
Kolbenstange 31 dann nicht mitgedreht, wenn die zuvor beschrie
bene Vorderradaufhängung mit den Übertragungsgliedern 35 ent
sprechend der Lenkbetätigung des Lenkers 29 um die Achse des
Gabelrohrs 30 gedreht wird.
Im Inneren des Gabelrohrs 30 befindet sich eine Ölkammer S 1, in
die hinein sich die Kolbenstange 31 durch den unteren Steg 14
hindurch erstreckt. Die Kolbenstange 31 ist an ihrem oberen
Ende mit einem Kolben 32 versehen, der innerhalb der Ölkammer S 1
zu gleiten vermag.
Der hydraulische Dämpfer 40, der mit der Ölkammer S 1 über den
Ölschlauch 45 verbunden ist, weist einen Zylinder 41 auf, in
dem ein Kolben 42 zur Unterteilung des Inneren des Zylinders in
eine Arbeitskammer (Ölkammer) S 2 zur Kommunikation mit der Öl
kammer S 1 und in eine Luftkammer S 3 gleitend versschiebbar ein
gepaßt ist. Innerhalb der Luftkammer S 3 sind Federn 43 und 44
im vorgespannten Zustand angeordnet, wodurch der Kolben 42 in
Fig. 3 nach links gedrückt wird, d. h., in eine Druckrichtung
gegen die Ölkammer S 2. Das Innere der Luftkammer S 3 ist über
ein Luftventil 47, das an dem unteren Endabschnitt des Zy
linders 41 angebracht ist, mit Luft eines vorbestimmten Druckes
gefüllt. Es versteht sich, daß sowohl das Innere der Kammern S 1
und S 2 als auch das des dazwischen angeordneten Ölschlauchs 45
mit Hydrauliköl gefüllt ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorderrad-Stoßdämpferanordnung be
findet sich in einem Zustand, bei dem keine externe Kraft auf
das Vorderrad ausgeübt wird. Ein Gummianschlag 33 ist an der
Bodenwand der hydraulischen Ölkammer S 1 angeordnet, und ein
Gummipuffer 38 ist auch an der oberen Fläche des Zwischenteils
34 angeordnet. Der Abschnitt der Kolbenstange 31, der unter
halb des unteren Stegs 14 freiliegt, ist mit einer Staub
manschette 36 abgedeckt, die zwischen dem Steg 14 und dem Zwi
schenteil 34 angeordnet ist.
Wie bereits ausgeführt, ist jedes Übertragungsglied 35 durch
das Zwischenteil 34 mit der Kolbenstange 31 so verbunden, daß
sie sich nach rechts und links drehen kann. Wie in Fig. 4 dar
gestellt, ist außerdem das Übertragungsglied 35 selbst durch
einen Bolzen 35 a schwenkbar am Zwischenteil 34 befestigt. Wenn
eine externe Kraft auf das Vorderrad 12 ausgeübt wird, über
trägt das Übertragungsglied 35 die Kraft auf die Kolbenstange
31, wobei sie um den Bolzen 35 a bei einer Formänderung des
vierseitigen Gelenkmechanismus bzw. Gelenkvierecks schwenkt.
Selbst wenn dabei das Übertragungsglied 35 und das Zwischen
teil 34 in Abhängigkeit von der Betätigung des Lenkers 29 nach
rechts oder links gedreht werden, wird diese Drehbewegung auf
grund des Vorhandenseins der Axialkugellager 37 nicht auf die
Kolbenstange 31 übertragen.
In den Fig. 1 und 3 unterliegen die Bestandteile des Gelenk
vierecks, also das obere Gabelteil 21, das untere Gabelteil 22
und die Arme 27, 28 bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des
Vorderrads 12 während der Fahrt Formänderungen, so daß sich das
an seinem unteren Ende mit dem vorderen Arm 27 verbundene Über
tragungsglied 35 auf- und abbewegt. Dementsprechend bewegt sich
auch die Kolbenstange 31, die an ihrem unteren Ende mit der
Druckstange 35 über das Zwischenteil 34 verbunden ist, auf und
ab, so daß auch der an dem oberen Ende der Kolbenstange 31 be
festigte Kolben 32 innerhalb des Gabelrohrs 30 auf und ab glei
tet.
Wenn sich beispielsweise der Kolben 32 innerhalb des Gabel
rohrs 30 nach oben bewegt, wird das Öl in der hydraulischen
Ölkammer S 1 zusammengedrückt und aus der Ölkammer S 1 über den
Ölschlauch 45 und ein Ventil 46 in einer Menge in die Ölkam
mer S 2 des Dämpfers 40 eingeführt, das dem Volumen entspricht,
das vom Kolben 32 in der Ölkammer S 1 verdrängt wird. Das auf
diese Weise überführte Hydrauliköl wirkt auf den Kolben 42 und
verschiebt ihn gemäß Fig. 3 nach rechts gegen die Federn 43, 44
und die elastische Kraft der Luft in der Luftkammer S 3. Gleich
zeitig wird innerhalb des Dämpfers 40 eine Dämpfungskraft auf
grund des Strömungswiderstands beim Durchtritt des Hydraulik
öls durch das Ventil 46 erzeugt. Unter der Wirkung dieser Dämp
fungskraft und der vorgenannten elastischen Kraft wird der von
dem Vorderrad 12 übertragene Stoß wirksam absorbiert und von
dem Dämpfer 40 gedämpft, wodurch die angestrebte Verbesserung
des Komforts erreicht wird.
Wenn sich der Kolben 32 im Gabelrohr 30 wieder nach unten be
wegt, wird Öl aus der Hydraulikölkammer S 2 über das Ventil 46
und den Ölschlauch 45 in einer Menge in die Hydraulikölkammer
S 1 eingeführt, die der durch das Absenken des Kolbens 32 im
Gabelrohr 30 hervorgerufenen Volumenvergrößerung entspricht.
Eine erforderliche Dämpfungskraft wird innerhalb des Dämpfers
40 aufgrund des Strömungswiderstands beim Durchtritt des Öls
durch das Ventil 46 erzeugt.
Da der Dämpfer 40 vom Lenksystem getrennt und am Rahmen 2
angeordnet ist, wird das Gewicht der Lenkung bzw. des Lenk
systems um ein dem Gewicht des Dämpfers 40 entsprechendes
Gewicht verringert, wodurch das Trägheitsmoment der Lenkung
beim Lenken herabgesetzt, das Lenken leichter und die Lenk
stabilität verbessert wird. Außerdem wird ein tieferer Schwer
punkt erreicht, wodurch eine weitere Verbesserung der Lenk
stabilität erzielt wird.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist es überdies klar, daß der
hydraulische Dämpfer 40 an irgendeinem gewünschten Abschnitt
des Rahmens 2 angebracht werden kann. Hierdurch wird die Kon
struktionsfreiheit erheblich verbessert. An die Befestigung des
Dämpfers 40 sind verhältnismäßig geringe Anforderungen ge
stellt, weil die von der Ölhydraulikkammer S 1 übertragene Stoß
kraft im Inneren des Dämpfers 40 gedämpft wird.
Eine Vorderrad-Stoßdämpferanordnung nach einem zweiten Aus
führungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf
Fig. 5 grundsätzlich erläutert. In Fig. 5 sind mit 130 ein
Gabelrohr, mit 132 ein Kolben, mit 131 eine Kolbenstange, mit
134 ein Zwischenteil und mit 135 ein Übertragungsglied be
zeichnet. Diese Teile sind prinzipiell die gleichen wie die
beim vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Die Be
zugszahl 140 bezeichnet einen Dämpfer für das Vorderrad, der an
einem Rahmen 102 befestigt ist. Der Dämpfer 140 besteht aus
einem üblichen hydraulischen Dämpfer.
Beim zweiten Ausführungsbeipiel sind zwischen dem Zylinder 130
und dem Dämpfer 140 eine Zylindereinheit 150 und ein Winkelhe
bel 160 angeordnet, und die Kolbenstange 131 ist funktionell
mit einer Kolbenstange 141 des Dämpfers 140 verbunden. Eine Ar
beitskammer (Ölkammer) S 5 im Zylinder 151 der Zylindereinheit
150 ist über einen Ölschlauch 145 mit einer Ölkammer S 4 ver
bunden, die innerhalb des Hydraulikzylinders bzw. des Gabel
rohrs 130 gebildet ist. Der freie Endabschnitt der dem Kolben
153 des Zylinders 151 zugehörigen Kolbenstange 152, der aus dem
Zylinder 151 nach außen freiliegt, ist an einem zweiten End
abschnitt 160 b des dreiseitigen Winkelhebels 160 angelenkt,
wobei der Winkelhebel 160 mit seinem ersten Endabschnitt 160 a
am Rahmen 102 und mit seinem dritten Endabschnitt 160 c an einem
Ende der Kolbenstange 141 des Dämpfers 140 angelenkt ist.
Wenn sich der Kolben 132 innerhalb des Gabelrohrs 130 bei den
Auf- und Abwärtsbewegungen des Übertragungsgliedes 135 und der
Kolbenstange 131 bewegt, wird Hydrauliköl in gleicher Weise wie
vorbeschrieben über den Ölschlauch 145 in die Ölkammer S 5 des
Zylinders 151 überführt, wodurch der Kolben 153 und die Kolben
stange 152 eine Längsbewegung und der mit der Kolbenstange 152
verbundene Winkelhebel 160 eine Pendelbewegung ausführen. Die
Pendelbewegung des Winkelhebels 160 wird in eine vertikale Be
wegung der Kolbenstange 141 des Dämpfers 140 umgewandelt. Der
Dämpfer 140 kann somit aufgrund seiner Dämpfungswirkung die vom
Vorderrad ausgehenden Stöße wirkungsvoll absorbieren und
dämpfen.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel können sowohl eine Ver
ringerung des Gewichts der Lenkung als auch eine Verbesserung
der Lenkstabilität aufgrund eines günstigen Schwerpunktes er
reicht werden, da der Dämpfer 140 am Rahmen 102 angeordnet ist.
Die Vorderrad-Stoßdämpferanordnung gemäß dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist an einem Motorrad 201 mit
einem Rahmen 202 und einer Vorderradaufhängung 220 mit einem
oberen Gabelteil 221 dargestellt, die den gleichen Aufbau wie
die des ersten Ausführungsbeispiels aufweist. Aus Vereinfa
chungsgründen sei nur ein Übertragungsglied 235 erwähnt, das
über einen Bolzen 227 a schwenkbar mit einem vorderen Arm 227
verbunden ist, der entsprechend Fig. 1 angeordnet ist.
Das obere Gabelteil 221 ist so mit dem Rahmen 202 verbunden,
daß es nach rechts und lins über Stege 213, 214 gelenkt wer
den kann, die jeweils oberhalb und unterhalb eines Gabelrohrs
230 angeordnet sind, das an dem vorderen Ende des oberen Ab
schnitts des Rahmens 202 befestigt ist, und die entsprechend
der Lenkbetätigungen eines Lenkers 229 nach rechts und links
drehbar sind.
Ein stabförmiger Schieber 231 ist im Gabelrohr 230 verschieb
bar geführt und an seinem unteren Ende über ein Zwischenteil
234 mit den oberen Enden von Übertragungsgliedern 235 derart
verbunden, daß er sich um seine Längsachse drehen kann. An
einem Zwischenabschnitt des Schiebers 231 ist innerhalb des
Gabelrohrs 230 der vordere zweite Endabschnitt 252 eines Win
kelhebels 250 vertikal schwenkbar angelenkt, der an seinem
Scheitelabschnitt 253 an einem Stützhebel 251 angelenkt ist,
wobei der Stützhebel 251 am Rahmen 202 angelenkt ist, so daß
der Winkelhebel 250 in der vertikalen Längsebene des Motor
rads 201 schwenkbar ist. Der hintere erste Endabschnitt 254 des
Winkelhebels 250 ist am oberen Ende einer Kolbenstange 241
eines hydraulischen Dämpfers 240 angelenkt, dessen unteres Ende
schwenkbar mit dem Rahmen 202 verbunden ist.
Der Kraftübertragungsweg zwischen den Übertragungsgliedern 235
und dem Dämpfer 240 ist detailliert in den Fig. 7 und 8, ins
besondere in Fig. 8, dargestellt. Da jedoch der Aufbau des
Zwischenteils 234, das das Übertragungsglied 235 mit dem
Schieber 231 verbindet, dem Aufbau gemäß Fig. 4 entspricht,
erübrigt sich seine Erläuterung.
Wie in Fig. 8 dargestellt, wird der Abschnitt des Schiebers
231, der sich in das Gabelrohr 230 erstreckt von scheibenähn
lichen Flanschen 230 a und 230 b derart gehalten, daß er längs
der Achse des Gabelrohrs 230 gleiten kann, wobei die Flansche
230 a und 230 b innerhalb des Gabelrohrs 230 einstückig mit
diesem gebildet sind. Das Gabelrohr 230 weist an seiner Hin
terseite einen vertikalen Längsschlitz auf, durch den sich
der vordere zweite Endabschnitt 252 des Winkelhebels 250 er
streckt.
Die während der Fahrt auftretenden Längsbewegungen des Schie
bers 231 werden in Schwenkbewegungen des Winkelhebels 250 um
gewandelt, die wieder in Längsbewegungen der Kolbenstange 241
des Dämpfers 240 umgewandelt werden. Aufgrund der Dämpfungs
wirkung des Dämpfers 240 werden somit die vom Vorderrad aus
gehenden Stoßkräfte wirksam absorbiert und gedämpft, wodurch
die angestrebte Verbesserung des Komforts erreicht wird.
Da auch hier der Dämpfer 240 am Rahmen 202 angeordnet ist, kann
das Gewicht der Lenkung um das Gewicht des Dämpfers 240 verrin
gert werden, wodurch das Trägheitsmoment des Lenksystems beim
Lenken verkleinert wird. Außerdem wird auch hier eine
niedrigere Anordnung des Schwerpunkts des Fahrzeugs erreicht.
Beim vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9, bei dem der Rah
men mit 302 das Gabelrohr mit 330, der darin verschiebbare
Schieber mit 331, der Winkelhebel mit 350 und der Stützhebel
mit 351 bezeichnet sind, ist das obere, durch das Gabelrohr 330
hindurchgeführte Ende des Schiebers 331 mit dem entsprechend
angeordneten Winkelhebel 350 verbunden.
Es ist auch möglich, einen Abschnitt des Schiebers, der unter
halb des Gabelrohrs freiliegt, mit einem am Rahmen angeordneten
Dämpfer über einen Winkelhebel zu verbinden, der an einem nahe
liegenden Abschnitt des Rahmens angeordnet ist.
Claims (8)
1. Vorderradaufhängung (20) für Motorräder (1), mit
einer einem am vorderen Ende des Rahmens (2; 102)
des Motorrades (1) festgelegten Gabelrohr (30; 130)
drehbar zugeordneten Vorderradgabel, bei der ein
das Vorderrad (12) tragender unterer Gabelteil (22)
vorgesehen ist, der über eine Hebelanordnung mit
einem oberen Gabelteil (21) gelenkig verbunden ist,
mit einer an ihrem unteren Ende mit dem unteren
Gabelteil (22) in Wirkverbindung stehenden, den
Kolben eines Hydraulikzylinders tragenden Kolbenstange
(31; 131) und mit einer am Rahmen (2; 102) des Mottorrads
(1) angeordneten Federungs- und Dämpfungsanordnung
(40; 140), der eine Arbeitskammer zugeordnet ist,
welche über eine hydraulische Leitung (45; 145) mit
dem Hydraulikzylinder verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gabelrohr (30; 130) den Hydraulikzylinder
bildet, wobei die Bewegungen des unteren Gabelteils
(22) auf die Kolbenstange (31; 131) des Hydraulikzylin
ders unter Zwischenschaltung eines Übertragungsgliedes
(35; 135) übertragen werden, welches mit seinem oberen
Ende über eine Schwenkachse an einem Zwischenteil
(34; 134) befestigt ist, das am unteren Ende der
Kolbenstange (31; 131) um deren Längsmittelachse
drehbar angeordnet ist.
2. Vorderradaufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federungs- und Dämpfungsanordnung (40) durch
einen Zylinder (41) gebildet ist, dessen Kolben
(42) den Zylinder (41) in eine die Arbeitskammer
bildenden Ölkammer (S 2) und eine Luftkammer (S 3)
unterteilt, und in der Luftkammer (S 3) eine den Kolben (42) beaufschlagende Feder
(43, 44) angeordnet ist (Fig. 3).
3. Vorderradaufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federungs- und Dämpfungsanordnung (140)
ein die Arbeitskammer (S 5) enthaltender zweiter
Hydraulikzylinder (150) vorgeschaltet ist, dessen Kolbenstange
(152) an einem Endabschnitt (160 b) eines
schwenkbar am Rahmen (102)
gelagerten Winkelhebels (160) angelenkt ist, der mit einem anderen Endabschnitt (160 c) an der Federungs-
und Dämpfungsanordnung (140) angelenkt ist (Fig. 5).
4. Vorderradaufhängung (220) für Motorräder (201),
mit einem einem am vorderen Ende des Rahmens (202; 302)
des Motorrades (201) festgelegten Gabelrohr (230; 330)
drehbar zugeordneten Vorderradgabel, bei der ein
das Vorderrad tragender unterer Gabelteil vorgesehen
ist, der über eine Hebelanordnung mit einem oberen
Gabelteil (221) gelenkig verbunden ist, mit einer
am Rahmen (202; 302) des Motorrades (201) angeordneten
Federungs- und Dämpfungsanordnung (240), und mit
einem am Rahmen (202; 302) des Motorrades (201) angelenk
ten Hebel (250; 350), der mit seinem ersten Endabschnitt
an der Kolbenstange (241) der Federungs- und Dämpfungs
anordnung (240) angelenkt ist und über eine Gestängean
ordnung in Wirkverbindung mit dem unteren Gabelteil
steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel als Winkelhebel (250; 350) ausgebildet
ist, der mit seinem Scheitelabschnitt (253) am einen
Ende eines mit seinem anderen Ende am Rahlem (202; 302)
des Motorrades (201) angelenkten Stützhebels (251; 351)
und mit seinem zweiten Endabschnitt (252) an einem
Schieber (231; 331) angelenkt ist, und daß der Schieber
(231; 331) im Gabelrohr (230; 330) längs dessen Längs
mittelachse verschiebbar gelagert ist, wobei die
Bewegungen des unteren Gabelteils auf den Schieber
(231; 331) unter Zwischenschaltung eines Übertragungs
gliedes (235) übertragen werden, welches mit seinem
oberen Ende über eine Schwenkachse an einem Zwischenteil
(234) befestigt ist, das am unteren Ende des Schiebers
(231; 331) um dessen Längsmittelachse drehbar angeordnet
ist.
5. Vorderradaufhängung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelhebel (250) einen senkrechten Längsschlitz (230 c)
an der Rückseite des Gabelrohrs (230) durchfaßt.
6. Vorderradaufhängung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelhebel (350) mit dem oberhalb oder
unterhalb des Gabelrohrs (330) herausragenden Abschnitt
des Schiebers (331) verbunden ist.
7. Vorderradaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungsglied (35; 135; 235) an seinem
unteren Ende in der vertikalen Längsebene der Vorderrad
aufhängung (20; 220) schwenkbar mit einem Mittelab
schnitt (Bolzen 27 a; 227 a) des vorderen Arms (27; 227) eines
vom oberen und unteren Gabelteil (21; 22; 221) und
zwei sich zwischen den Gabelteilen aufwärts erstreckenden Armen (27,28; 227) auf jeder Seite
des Vorderrads (12) gebildeten Gelenkvierecks verbunden ist.
8. Vorderradaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Seite des Vorderrads (12)
ein
Übertragungsglied (35; 135; 235) angeordnet ist und
das Zwischenteil (34; 134; 234) durch einen sich in
Querrichtung erstreckenden Lagerkopf gebildet ist.
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