DE3344275A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abwasser durch flockung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abwasser durch flockungInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung
- von Abwasser durch Flockung.
- Abwasser, wie es in Wäschereien, Schlächtereien, der Galvanik, der Bohr- und Schneidölentsorgung und der Nahrungsmittelindustrie anfällt, muß, sobald eine bestimmte Abwassermenge überschrt.t.en wird, nach dem Abwasserabgabengesetz aufbereitet werden, bevor es in den Vorfluter gelangt. Diese Abwasseraufbereitung sollte möglichst wirtschaftlich arbeiten. Für die vorstehend angesprochenen Abwässer aus Gewerbe und Industrie hat.
- sich vornehmlich die Flockung bewährt.
- Nach einem bekannten Verfahren zur Behandlung von Abwasser durch Flockung wird zunächst in einer Meßeinrichtung die Aufladung der Kolloide über das sogenannte Zeta-Polential bestimmt und die Zugabe der Flockungsmittelmenge erfolgt in Abhängigkeit von dem gemessenen Zeta-Potential.
- Diese Bestimmung ist jedoch in mehrerer Hinsicht nachteilig. Zum einen werden zur Bestimmung des Zeta-Potentials sehr kompli zi erl e Geräte bet'ü t g t , die erschütterungsfre@ stehen müssen. Darüber hinaus sind sie wartungsintensiv und haben sich daher in der Praxis nicht bewährt. Ein zweiter Nachteil liegt darin, daß mit Hilfe des Zeta-Potentials nur die Kolloide erfaßt werden, während part-ikuläre Substanzen, wie Fasern oder auch geflockte Einweißstoffe, Kalkseifen und Talg nicht erfaßt werden. Es ist aber bekannt, daß die Zusammensetzung des Abwassers im Tagesverlauf kurzfristig starken Schwankungen unterliegt, so daß eine optimale Einstellung der Flockungsmittelmenge über das Zeta-Potential nicht möglich ist.
- Die Zugabe des Flockungsmittels erfolgt üblicherweise in einem Behälter, so daß zur Vermischung Rührgeräte wie Paddel verwendet werden. Der Einsatz eines Behälters bedingt jedoch eine lange Verweilzeit und keine optimale Vermischung von Abwasser und Flockungsmittel.
- Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Behandlung von Abwasser durch Flockung sowie eine Vorrichtung in der Weise zu verbessern, daß das Flockungsmittel dem jeweiligen Abwasser angepaßt und optimal ausgenutzt. wird, daß eine rasche und gleichförmige Verteilung des Flockungsmittels mit dem Abwasser ohne Wolkenbildung möglich ist, wobei weitgehend wartungsfreie und zuverlässig arbeitende Meßeinrichtungen verwendet werden sollen.
- Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 und 15 erreicht.
- Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß durch die Messung des Trüb un gswe rt es, der ein Summenparameter für eine Vielzahl von Abwasserbestandteilen darstellt, eine genaue und exakte Steuerung der Flockungsmit-t-eizugabe möglich ist, so daß das erfindungsgemäße Verfahren besonders wirtschaftlich arbeitet. Durch die Zufuhr des Flockungsmittels in eine Rohrströmung des Abwassers kann eine rasche und gleichförmige Vermischung von Flockungsmittel und Abwasser erreicht- werden, so daß der Flockungsvorgang innerhalb kurzer Zeit- beendet werden kann.
- Nach dem erfindungsgemäßen. Verfahren wird die Trübung des Abwassers in einem kontinuierlichen Abwasserstrahl über die Lichtstreuung bestimmt, dessen Dicke durch ein definiertes Rohr, beispielsweise aus Glas oder Kunststoff festgelegt ist. Der Durchmssser des Abwasserst rahl s beträgt zweckmäßigerweise 0,5 bis lem Die Lichtstreuung kann bei einer Wellenlänge im Bereich von 400 bis 800 nm bestimmt werden. Es ist jedoch auch eine Bestimmung im UV-Bereich möglich. Zur Vermeidung von Luftbläschen ist eine Entlüftung des Wasserstrahls vorgesehen. Vorzugsweise wird diejenige Lichtstreuung gemessen, die in einem Winkel von 900 zum einfallenden Lichtstrahl den Wasserstrahl verläßt.
- Die Verwendung von Küvetten zur Bestimmung der Licht:st:reuung hat sich als nachteilig herausgest,ellt, da eine Inufcrlde Reinigung und damit Wartung der Küvetten erforderlich ist. Bei der über die Lichtstreuung bestimmten Trübung werden im Abwasser Kalkseifen, Kolloide, Fet-t-e, Talg, Emulsionen und part:ikuläre Stoffe wie Fasern erfaßt, , wie, sie typischerweise in Abwasser aus beispielsweise Wäschereien anfallen. Es hat. sich überraschenderweise herausgestellt, daß damit eine optimale Zugabemenge des Flockungsmittels eingestellt: werden kann.
- Für einen optimalen Einsatz des Flockungsmittels ist es erforderlich, den pH-Wert des zu behandelnden Abwassers durch Zugabe von Chemikalien in einem optimalen Bereich einzustellen und zu halten. Für die Einstellung des pH-Wertes kommen Alkalien, wie Natronlauge und Säuren wie Ameisen- und Essigsäure in Betracht.
- Die Chemikalien und das Flockungsmittel werden zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von dem zu behandelnden Abwasser ausgewählt. Hierbei können das Flockungsmittel und die Chemikalien an mehreren Stellen der Rohrströmung dem Abwasser zugeführt werden.
- Vorzugsweise werden die Chemikalien und das Flockungsmittel stoßweise bei einer Frequenz von mindestens 100 Dosierungen/Min. dem Abwasser zugeführt und die pro Zeit:-invervall zugeführte Menge wird in Abhängigkeit: von dem gemessenen pH-Wert und der Trübung geregelt oder gesteuert.
- Die Erfindung wird. am Beispiel eines Abwassers aus einer Wäschereianlage unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren 1 bis 3 näher erläutert Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen dem gemessenen pH-Wert des Abwassers und der Zufuhrmenge einer 85 eigen Ameisensäure.
- Fig. 3 zeigt eine Beziehung zwischen der gemessenen Trübung des Abwassers und der Zufuhrmenge des Flockungsmittels.
- In Fig. 1 ist ein Abwasserhauptstrom gezeigt, von dem über eine Probenahmeeinrichtung ein kleiner Teilstrom 1 in eine Meßstrecke gepumpt wird. Die Probenahme des Abwassers erfolgt kurz vor dem Eintritt in die Aufbereitungsanlage, so daß die in der Meßstrecke gemessenen Werte immer dem tatsächlich zu behandelnden Abwasser entsprechen. Das abgezweigte Abwasser wird zunächst durch eine Meßeinrichtung 2, in der sich ein Temperaturfühler und ein pH-Wert befindet, gepumpt. In dieser Meßeinrichtung wird der pH-Wert und die Temperatur des Abwassers gemessen und die gemessenen Werte werden zu einer Regeleinrichtung 5 weitergeleitet.
- Der Meßeinrichtung 2 kann eine Meßeinrichtung 3 zur Bestimmung des Redoxpotentials folgen: Die Bestimmung des Redoxpotentials ist insbesondere bei galvanischem Abwasser zweckmäßig, in dem oxidierte Substanzen, wie Chromat vorliegen können. Auch die Meßeinrichtung 3 ist mit dem Regler 5 verbunden.
- In der Meßstrecke ist dann eine Einrichtung 4 zur Messung der Trübung vorgesehen. Die Messung der Trübung erfolgt in einem kontinuierlichen Fallstrom über die Lichtstreuung. Die gemessene Lichtstreuung, der pH-Wert und ggf. das Redoxpotential werden in dem Regler 5 ausgewertet und einer bestimmten Zufuhrmenge an Chemikalien und Flockungsmittel zugeordnet.
- Zur Veranschaulichung ist in Figur 2 die Beziehung zwischen dem pH-Wert eines Wäschereiabwassers und der Zugabemenge einer 85 %igen Ameisensäurelösung verdeutlicht. Wie der Figur 2 zu entnehmen ist, ist es erforder- lich, die Zugabemenge so zu steuern, daß im zu behandelnden Abwasser ein pH-Wert von 7,5 bis 9 aufrechterhalten wird. Zur Einstellung des pH-Wertes wird dem Abwasser Alkali oder Säure über eine Dosierpumpe 6 zugeführt.
- Zweckmäßigerweise arbeitet die Dosierpumpe mit einstellbarem Förderhub und sie ist vorzugsweise eine Magnetmembranpumpe. Die Dosierpumpe arbeitet zweckmäßigerweise konstant bei zumindest 100 Dosierungen/Min.
- Falls erforderlich können dem Abwasser über eine Dosierpumpe 7 weitere Chemikalien zugeführt werden, beispielsweise ein Reduktionsmittel, dessen Menge in Abhängigkeit von dem gemessenen Redoxpotential gesteuert wird.
- Die Zugabe des Flockungsmittels über die Dosierpumpe 8 erfolgt, nachdem die Chemikalien dem Abwasser zugeführt worden sind. Zur Verdeutlichung ist in Figur 3 eine.
- Beziehung zwischen der Trübung (gemessen in Trübungseinheiten Formazin) und der Flockungsmittelmenge gezeigt. Aus Figur 3 ergibt sich, daß der gemessenen Trübung eine bestimmte Flockungsmittelmenge zugeordnet werden kann, mit der eine optimale Ausnutzung des Flockungsmittels erfolgt. Bei der Dosierung des Flockungsmittels sollte ein Toleranzbereich von + 10 Trübungseinheiten Formazin eingehalten werden.
- Die Chemikalien und das Flockungsmittel werden in eine Rohrströmung des zu behandelnden Abwassers eingeleitet.
- Hierbei ragen die Abgabestellen für die Chemikalien und das Flockungsmittel vorzugsweise in die Mitte des Abwasserrohres hinein. Zur optimalen Vermischung der Chemikalien und des Flockungsmittels mit dem Abwasser wird zweckmäßigerweise eine Strömungsgeschwindigkeit von 0,5 bis 4 m/Sek. insbesondere 1,5 bis 2,5 m/Sek.
- eingehalten. Der Durchmesser des Abwasserrohres wird in Abhängigkeit von der Oberflächenrauhigkeit des Rohrmaterials festgelegt. Zweckmäßigerweise beträgt der Rohrdurchmesser 5 bis 50 cm, vorzugsweise 10 bis 30 cm.
- Nachdem das Flockungsmittel dem Abwasser zugegeben worden ist, wird eine Verweilzeit von mindestens einer Minute eingehalten, bevor die ausgeflockten Teilchen vom Abwasser abgetrennt werden. Zweckmäßigerweise erfolgt die Abtrennung der ausgeflockten Teilchen durch Flotation. Es ist jedoch auch möglich, die ausgeflockten Teilchen durch Filtration oder Sedimentation abzutrennen.
- Bei der Behandlung von Abwasser aus Wäscherei anlagen wird zweckmäßigerweise als Flockungsmittel eine Mischung aus Polyaluminiumchlorid und einem kationischen Polyelektrolyten (vorzugsweise einem stark kationischen Polyelektrolyten auf Basis von Polyacrylamid mit einem Molekulargewicht von 3 bis 5 Millionen) verwendet.
- Ein bevorzugtes Polyaluminiumchlorid hat die Formel A12(OH)3,36 C12,13(S04)0,25. Das Mischungsverhältnis von Flockungsmittel zum kationischen Polyelektrolyten liegt zweckmäßigerweise bei 20:0,5 bis 5:1, vorzugsweise bei 10:1.
- Vorzugsweise wird eine gesättigte wäßrige Lösung von Polyaluminiumchlorid (etwa 25 Gew.-%) mit einem Anteil von etwa 2 Vol.-% des kationischen Polyelektrolyten in einer Menge von 0,1 bis 2,0 l/m3, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 l/m3 verwendet.
- Zur Neutralisation von Wäschereiabwasser wird zweckmäßigerweise Ameisensäure verwendet, um den pH-Wert für die Flockung im Bereich von 7,5 .bis 9 einzustellen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht auf die Behandlung von Abwasser aus Wäschereianlagen beschränkt, sondern kann auch bei Abwasser aus Autowaschanlagen, Schlächtereien, der Galvanik, der Bohr- und Schneidölentsorgung und der Nahrungsmittelindustrie mit Erfolg angewandt werden. Bei galvanischen Abwässern besteht unter anderem das Problem Chromat aus dem Abwasser zu entfernen. Chromat ist nicht nur sehr giftig, sondern macht auch einen erheblichen Teil der Belastung aus. Eine wirksame Chromatentfernüng ist daher bei galvanischen Abwässern notwendig. Das Chromat kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens entfernt werden, indem es vor der Flockung durch Reduktion zu Chromhydroxid ausgefällt wird. Bei der Ausfällung wird zweckmäßigerweise ein pH-Wert im Bereich von 8 bis 9 aufrechterhalten.
- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nun der Gehalt an Chromat in der Meßstrecke über eine Redoxelektrode erfaßt und dem Abwasser wird ein Reduktionsmittel in Abhängigkeit vom gemessenen Redoxpotential zugeführt.
- Ferner wird das Redoxpotential des Chromates mit einem bestimmten Trübungswert verglichen, der durch eine äquivalente Menge an ausgefälltem Chromhydroxid hervorgerufen wird. Der über das Redoxpotential berechnete Trübungswert wird dann dem im abgezweigten Abwasser tatsächlich gemessenen Trübungswert hinzuaddiert, wobei aus dem so ermittelten Trübungswert die optimale Flockungsmittelmenge gesteuert werden kann. Als Reduktionsmittel für das Chromat kann beispielsweise Natriumsulfit verwendet werden. Die Flockung wird danach zweckmäßigerweise bei einem pH-Wert von 6 bis 8 durchgeführt.
- Als Flockungsmittel kann Polyaluminiumchlorid zusammen mit einem kationischen Polyelektrolyten eingesetzt werden.
- Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein Beispiel näher erläutert. Das erfindungsgemäße Verfahren wurde bei einem Wäscherelabwasser getestet.
- Hierzu wurde das Mischwasser (Wasser aus dem Hauptwaschgang und Spülwasser) einer Waschstraße (RZ 100, Fabrikat Engelhard und Förster) mit Hilfe einer Tauchpumpe in einen 1000 Liter fassenden Polyäthylentank gepumpt, aus welchem Abwasser in die Rohrstrecke eingeführt wurde während eine geringe Menge Abwasser in die Meßstrecke eingeleitet wurde, in der der pH-Wert und die Trübung bestimmt wurde.
- Als Flockungsmittel wurde ein Polyaluminiumchlorid/Polyelektrolyt FCL 12-Gemisch(Gewichtsanteile 10:1) und ein bei der Autowaschung gebräuchliches Flockungsmittel (Tossoklar) verwendet.
- Als Neutralisationsmittel wurde 85 %ige Ameisensäure eingesetzt.
- Die Abhängigkeit des pH-Wertes des zu behandelnden Wassers von der MEnge des zu dosierten Flockungsmittels wurde vor Ort in Becherglasversuchen untersucht und bei der Programmierung der Regeleinrichtung berücksichtigt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 und 2 gezeigt.
- Tabelle 1 Program Rohawasser Flotat Trübung Leitfähigkeit pH-Wert CSB Bemerkung TE/F µS/cm mg/1 RTL I 6 x 45 8,6 x 0,9 6,6 x 52 8,4 x 4,5 6,5 x 60 9,2 x 6,0 6,9 x 63 9,1 x 12 6,9 x 65 9,3 x 20 6,5 x 53 2350 9,0 950 x 4,5 2420 7,0 200 x 70 9,5 x 6 6,7 Tabelle 1 (Fortsetzung) Program Rohwasser Flotat Trübung pH-Wert Bemerkung RTL I 6 x 80 9,2 TOSSOKLAR als Flockungsmittel x 20 6,3 verwendet x 70 9,4 x 5 6,5 RTL-MOD x 80 8,8 x 40 6,6 Programmänderung: Flockungsx 95 10,7 mittel-Dosier x 65 6,9 kurve flacher und lincar x 76 9,2 x 58 7,7 RT-MOD x 110 9,3 TOSSOKLAR mit Polzelektrolzw erx 53 7,1 ergänzt x 75 9,0 Mischungsverhältnis: 10 Teile PAC x 40 7,4 und 1 Teil FLC 12 x 79 8,6 x 37 7,4 Tabelle 1 (Fortsetzung) Programm Rohwasser Flotat Trübung Leitfähig- pH-Wert CSB Bemrkungen keit RT x 40 8,8 x 2.0 6,8 Flockungsmittelx 55 9,2 dosierkurve beim x 5,0 6,7 Program RT grgrnx 40 8,8 über RT-MOD etwas x 4,5 6,6 steiler x 68 1770 7,8 800 x 4,8 2010 6,9 320 x 72 1650 8,1 630 x 1,7 1840 6,4 210 x 85 1650 8,4 810 x 1,3 1910 6,9 220 x 78 1690 8,9 620 x 2,8 1850 7,1 160 x 65 1720 9,6 250 x 2,3 1940 7,1 740 Abhängigkeit des pH-Wertes des Wäschereiabwassers von der Menge des dosierten Flockngsmittels Flockungsmitteldosierung Abwasser 1 Abwasser 2 Abwasser 3 Abwasser 4 Abwasser 5 1/m³ pH 9,4 pH 9,6 pH 9,7 pH 10,0 pH 10,7 0,5 8,5 8,9 8,9 9,4 10,6 1,0 7,7 8,2 8,3 8,8 10,4 1,5 7,2 7,6 7,6 8,2 10,2 2,0 6,9 7,2 7,2 7,6 10,0 2,5 6,6 7,0 6,9 7,3 9,7 3,0 6,3 6,8 6,6 7,1 9,5 Nach Einsatz des optimierten Programmes RT lag der pH-Wert des Reinwassers (Fiotat) bei 6,8 + 0,2. Die pH-Werte des aufzubereitenden Abwassers bewegen sich zw ischen 7,8 - 9,8. Die Trübung des Rohabwassers lag bei 40 - 100 Trübungseinheiten Formazin (TE/F), während die Trübung des behandelten Abwassers bei 2,8 rD'/F i 1,4 lag.
- Die CSB-Abauraten lagen zwischen 60 - 80 °Ó, wobei, unabhängig vom Ausgangs-CSB, der CSB des Reinwassers bei 200 mg/l lag. Da bei der Bestimmung des CSB-Wertes, das durch die Neutralisation mit Ameisensäure entstandene Formiat miterfaßt wird, dürfte bei der Verwendung von beispielsweise anorganischen Säuren, wie Schwefelsäure oder Salzsäure zur Neutralisation der CSB-Abbau durch das erfindungsgemäße Verfahren noch höher sein Die Leitfähigkeit des Reinwassers war bedingt durch die Neutralisation und Flockungsmittelhydrolyse gegenüber der des Abwassers zwischen 150 - 240 S/cm erhöht.
- Als Ergebnis der Untersuchungen kann festgestellt werden, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens eine ausgezeichnete Reinwasserqualität bei optimaler Ausnutzung von Chemikalien und Flockungsmitteln erreicht. werden kann.
- Die Qualität des Reinwassers ist so gut, daß es als Brauchwasser für die Wäscherei wiederverwendet werden kann.
- Der Verbrauch an Flockungsmittel lag im Mittel bei bei niedriger damit ca. 0,7 1/m3 niedriger als bei bisherigen Verfahren.
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Claims (22)
- Patentansprüche 1. Verfahren zur Behandlung von Abwasser durch Flockung, bei dem in einem abgezweigten Teil des Abwassers ein belastungsspezifischer Abwasserparameter gemessen wird und dem zu behandelnden Abwasser in Abhängigkelt von dem gemessenen Parameter ein Flockungsmittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man a) in dem abgezweigten Teil des Abwassers den pH-Wert, die Temperatur, die Trübung des Abwassers und gegebenenfalls das Redoxpotential mißt, b) die Zufuhr von Chemikalien in Abhängigkeit von den gemessenen Werten des pH-Wertes, der Temperatur und gegebenenfalls des Redoxpotentials und die Zufuhr des Flockungsmittels in Abhängigkeit. von dem gemessenen Trübungswert streuer oder regelt und c) die Chemikalien und anschließend das Flockungsmittel in eine Rohrströmung des zu behandelnden Abwassers einführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trübung des Abwassers in einem kontinuierlichen Fallstrom des Abwassers über Lichts.reuung bestimmt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chemikalien und das Flockungsmittel bei einer Frequenz von mindestens 100 Dosierungen/Min.dem Abwasser zuführt und daß man die pro Zeiteinheit zugeführte Menge in Abhängigkeit von den Meßwerten des pH-Wertes, der Trübung und gegebenenfalls des Redoxpotentials steuert.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Abwassers 0,5 bis 4 vorzuqsweise 1,5 bis 2,5 m/Sek. beträgt.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalien und das Flockungsmittel in Abhängigkeit von dem zu behandelnden Abwasser gewählt werden.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flockungsmittel und die Chemikalien an mehreren Stellen der Rohrströmung des zu behandelnden Abwassers zugeführt werden.
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Zugabe des Flockungsmittels eine Verweilzeit von mindestens einer Minute einhält, bevor die ausgeflockten Teilchen durch Flotation entfernt werden.
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert des zu behandelnden Abwassers durch Zugabe von Alkali und/oder Säureeinstellt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkali Natronlauge und als Säure Ameisen-oder Essigsäure verwendet.
- 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Behandlung von Abwasser aus einer Wäscherei, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert des zu behandelnden Abwassers in einem Bereich von 7,5 bis 9 einstellt.
- 11. Verfahren nach Anspruch lO,'dadurch gekennzeichnet, daß man als Flockungsmittel ein Gemisch von Polyaluminiumchlorid und einem kationischen Polyelektrolyten vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis von 20 : 0,5 bis 5 : 1, insbesondere in einem Gewichtsverhältnis von 10 : 1 verwendet, und daß man als Säure Ameisensäure einsetzt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß man eine gesättigte.wässrige Lösung von Polyaluminiumchlorid mit einem kationischen Polyelektrolyten in einer Menge von 0,1 bis 2,0 1/m3 insbesondere 0,5 bis 1,5 m3 verwendet.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Behandlung von galvanischen Abwässern, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich a) den Gehalt an Chromat in dem abgezweigten Abwasser über eine Redoxelektrode bestimmt, b) ein Reduktionsmittel in Abhängigkeit: vom gemessenen Redoxpotential dem zu behandelnden Abwasser zuführt, um das Chromat zum Chromhydroxid auszufällen, c) dem gemessenen Redoxpotential des Chromat:es einen bestimmten Trübungswert zuordnet, der durch eine äquivalente Menge an ausgefälltem Chromhydroxid hervorgerufen wird, d) diesen über das Redoxpote nt al errechneten rübungswert dem im abgzweigi.en Abwasser gemessenen Trübungswert. hinzuaddiert und e) aus dem so ermittelten Trübungswert die Flockungsmittel menge steuert oder regelt.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel Natriumsulfit verwendet wird.
- 15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Meßeinrichtung zur Bestimmung eines belastungsspezifischen Abwasserparameters, einer Dosiereinrichtung für das Flockungsmittel und Regeleinrichtungen, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung zur Messung des pH-Wert'es, einer Meßeinrichtung, durch die die Trübung des Abwassers über Lichtstreuung bestimmt wird sowie Dosierpumpen, wobei die Regeleinrichtung die Meßwerte des pH-Wertes und der Trübung auswertet und die Dosierpumpen derart steuert, daß der pH-Wert des Abwassers durch Chemikalien in einem spezifischen Bereich gehalten und eine der Trübung zugeordnete Flockungsmittelmenge dem Abwasser zugeführt wird und wobei Zufuhrstellen für die Chemikalien und das Flockungsmittel in einem Rohr angeordnet sind.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe einen einstellbaren Förderhub aufweist:.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe einen Hubverstellmotor aufweist.
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Abwasserströmung die ZuFuhrslelSe der Chemikallen vor der Zu fuh rsteJ 1 e cics Flockungsmittels liegt.
- 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrstellen für die Chemikalien und das Flockungsmittel in die Mitte des Rohres hineinragen.
- 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Meßeinrichtung zur Messung des Redoxpotentials und eine Dosierpumpe für die Abgabe eines Reduktionsmittels.
- 21. -Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rohres in Abhängigkeit von der Oberflächenrauhigkeit des Rohrmaterials festgelegt ist.
- 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrdurchmesser 5 bis 50 cm vorzugsweise 10 bis 30 cm beträgt.
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