DE3343189C2 - Vorrichtung zur Dosierung von festen landwirtschaftlichen Chemikalien - Google Patents
Vorrichtung zur Dosierung von festen landwirtschaftlichen ChemikalienInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung, die mit hoher Genauigkeit die Dosierung von festen landwirtschaftlichen Chemikalien, Granulaten durchführt und dabei die im Behälter befindlichen Granulate durch Mischung in ständiger Bewegung hält. Die Vorrichtung ist mit einem Behälter, einer in den Boden des Behälters ragenden Förderschnecke, einem mit der Achse der Förderschnecke verbundenen Drehübertragungselement sowie einem die Förderschnecke umgebenden Mantel versehen. Das Wesen der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie ein sich in einer an den Mantel angepaßten Führung bewegendes Reglerelement, einen sich an das Reglerelement anschließenden Einstellhebel, an dem Mantel ausgebildete Ausströmöffnungen und an dem Reglerelement die Ausströmöffnungen des Mantels entsprechend der Stellung des Einstellhebels bedeckende Dosieröffnungen aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dosierung von festen landwirtschaftlichen Chemikalien, die
einen Behälter, eine in den Boden des Behälters hineinragende und im 'nneren des Behälters senkrecht angeordnete
Förderschnecke, ein mit der Achse der Förderschnecke verbundenes Drehübertragungselement sowie
einen die Förderschnecke umgehenden Mantel aufweist wobei am oberen Ende des i-.lantels eine in den
oberen Teil des Behälters mündende Überströmöffnung ausgebildetist
Diese Vorrichtung führt mit großer Genauigkeit die Dosierung von festen landwirtschaftlichen Chemikalien,
von Granulaten durch und hält während der Dosierung die im Behälter befindlichen Granulate durch Mischung
ständig in Bewegung.
Bei der Erhöhung des Ertragsdurchschnittes ist neben der Pflanzenveredlung und dem Pflanzenschutz die
Steigerung der Ertragsfähigkeit des Bodens, die Düngung der wichtigste Faktor. Mit der allmählichen Einstellung
der Düngung mit organischen Düngemittels wurde die Ertragsfähigkeit des Bodens mit Kunstdüngern
auf der Basis von Kalzium, Phosphor und Nitrogen auf das Vielfache erhöht Die Anwendung von Kunstdüngern
verschiedener Zusammensetzung wird durch die gezüchtete Pflanzenkultur bzw. die Boden- oder KIimaverhältnisse
bestimmt. Die Erscheinungsformen und die physikalischen Eigenschaften der Kunstdünger auf
Basis der erwähnten Grundstoffe sind jedoch häufig sehr unterschiedlich. Meistens kommen diese mit irgendeinem
Trägermaterial vermischt, in körnigem festem Zustand in Vertrieb. Die Abmessungen der Körner
und ihr spezifisches Gewicht sind verschieden, und das führt zu Ungenauigkeiten bei der Streuung von verschiedenem
Kunstdünger in einem Arbeitsgang.
Die gleichmäßige Ausstreuung, die eine außerordentlieh
wichtige agrotechnische Anforderung darstellt, kann durch die in der Praxis verbreiteten Streuvorrichtungen
nicht restlos erfüllt werden. Die Ungleichmäßigkeit der Streuungen bei Anwendung von Streuvorrichtuneen
mit einem Schleuderscheibensystem beträgt etwa ±50%, aber auch mit den Vorrichtungen, die auf
dem Prinzip der Schwingrohre beruhen, kann kein bedeutend besseres Ergebnis erreicht werden.
Bei den Granulatstreuvorrichtungen, die auf dem
Bei den Granulatstreuvorrichtungen, die auf dem
s Prinzip der Luftstreuung beruhen, wird die dosierte
Menge durch den Luftstrom in den Streurohren auf den Boden gefördert Infolgedessen ergeben sich große Abweichungen
bei der Ausstreuung von Düngern mit verschiedener Kornabmessung und unterschiedlichem spezifischen
Gewicht Die Ungleichmäßigkeit der SL euung der Vorrichtungen in Querrichtung erreicht bei heterogener
Kornzusammensetzung mit gleichem Volumen einen Wert von 25—35%.
Die sich in den Streurohren der Vorrichtung bilden-
is den Absetzungen ändern infolge der Verringerung des
Querschnittes die Geschwindigkeit des Luftstromes und somit die gewünschte Menge.
Der spezifische Energiebedarf der Streurohre, die im wesentlichen als pneumatische Förderer arbeiten, ist
sehr hoch.
Durch den Unterschied des spezifischen Gewichtes der festen, kömigen Kunstdünger bedingt streuen die
Streuvorrichtungen das Material schichtenweise in Abhängigkeit vom spezifischen Gewicht aus, deswegen
müssen zur Sicherung der Gleichmäßigkeit die drei Arten von Kunstdünger in drei Arbeitsgängen ausgestreut
werden. Das führt zur Erhöhung der Arbeitszeit der Inanspruchnahme dt~ Maschine und steigert den Verlust
durch Festtreten.
Eine wichtige agrotechnische Anforderung an die Ausstreuung der Kunstdünger ist daß diese im allgemeinen
in gleichmäßiger Verteilung, reihenweise, oder an der Bodenoberfläche ausgebreitet auf den Boden
geraten sollen, damit sie optimal auf die Pflanzenkultur einwirken können. Eine übermäßige Menge von Dünger
an einer Stelle oder in einer Reihe ist unökonomisch und wirkt ungünstig auf die Pflanzen, ebenso wie eine zu
geringe Menge der ausgestreuten Düngemittel.
Die Gleichmäßigkeit der gleichzeitigen Ausstreuung von Düngemitteln mit verschiedener Zusammensetzung
kann durch eine im Behälter angeordnete Mischeinrichtung, welche die Körner von unterschiedlicher Größe
und unterschiedlichem spezifischem Gewicht bis zum Zeitpunkt der Ausstreuung in Bewegung hält und so die
Trennung der Körner voneinander verhindert, wesentlieh
verbessert werden.
So sind aus der DE-OS 19 29 865 und aus der DE-OS 23 34 001 Vorrichtungen zur Dosierung von festen landwirtschaftlichen
Chemikalien bekannt, in denen eine
so gleichmäßige Verteilung der Chemikalien in dem Chemikalienbehälter,
von dem sie zum Ausstreuen entnommen werden, dadurch gewährleistet wird, daß diese Vorrichtung
die körnigen Chemikalien im Behälter der Vorrichtung und auch in der Vorrichtung selbst während
der Ausstreuung in ständiger mischender Bewegung hält Die Vorrichtung ist eine waagerechte, durch einen
rohrförmigen Mantel geschlossene Schneckenförderkonstruktion, deren am unteren Teil des Mantels befindliehe
Ausströmöffnungen durch ein sich in einer Füh-
ω rung bewegendes einstellbares plattenförmiges Reglerelement
mit in diesem ausgebildeten Dosieröffnungen mehr oder weniger abgedeckt werden. Die schneckenförmige
Streukonstruktion fördert mit hundertprozentiger Füllung die Granulate in einem solchen Maß, daß
die durch die Dosieröffnungen austretende maximale Menge 50% der Gesamtmenge beträgt Die Überschußmenge
wird durch einen, sich an die am Ende des Mantels der Schneckenkonstruktion befindliche Überströ-
mungsöffnung anschließenden Schneckenrückf ührungsmechanismus
in den Behälter zurückgeführt.
Die Vorrichtung, wie sie in den deutschen Offenlegungsschriften 19 29 865 und 23 34 001 beschrieben ist,
ist im einzelnen so aufgebaut, daß je eine Förderschnekke waagerecht zu beiden Seiten des Behälters angeordnet
und an deren Ausströmenden je eine Oberströmungsöffnung ausgebildet ist, an die jeweils ein an die
Förderschnecke mittels Drehübertragungselementen, angekoppelter Rückführungsmechanismus angeschlossen
ist, der jeweils mit einem in den mittleren Teil des Behälters ragenden Einlaßende versehen ist Diese Vorrichtung
hat insbesondere den Nachteil, daß sie sehr raumaufwendig und nur für die Verteilung landwirtschaftlicher
Chemikalien auf großen Flächen geeignet ist
Außerdem ist aus der DE-AS 19 17 790 eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, in der also
eine Förderschnecke senkrecht angeordnet ist und dazu dient, pulvrigen Handelsdünger vor seinem Ausstreuen
mittels einer Brause, die über dem oberen Ende der Förderschnecke vorgesehen ist, zu befeuchten, damit
beim Ausstreuen keine Staubbildung auftritt, so daß auch bei windigem Wetter gezielt und weil gestreut
werden kann. Das Ausstreuen erfolgt mittels eines Wurfrads, das horizontal an einer trichterförmigen Auslaßöffnung
am unteren Ende des Behälters angeordnet ist Ein solches Wurfrad ermöglicht es jedoch nicht, feste
körnige Materialien mit verschiedenen Abmessungen und verschiedenen spezifischen Gewichten gleichmäßig
und gleichzeitig auszustreuen, weil das Wurfrad verschieden schwere Körner verschieden weit ausstreut, so
daß derartige Materialien völlig ungleichmäßig verteilt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu G runde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie bei sehr kompaktem Aufbau die gleichzeitige Dosierung von festen körnigen Materialien mit verschiedenen
Abmessungen und verschiedenen spezifischen Gewichten mit hoher Genauigkeit ermöglicht.
Diese Autgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Mantel der Förderschnecke wenigstens ein. wenigstens
einer im Mantel ausgebildeten Aasströmöffnung zugeordnetes und über den Boden des Behälters
hinausragendes Auslaßrohr angebracht ist, wobei zwisehen dem Auslaßrohr und dem Mantel ein dem Mantel
angepaßtes ringförmiges Reglerelement angeordnet ist auf dem wenigstens eine, die Ausströmöffnung des
Mantels der Stellung eines Einstellhebels entsprechend überdeckende Dosieröffnung ausgebildet ist.
Die durch die Ausströmöffnung und Dosieröffnung herausgeführten Granulate verlassen durch das Auslaßrohr,
das an den Mantel angepaßt die Ausströmöffnungen und die Dosieröffnungen abdeckt, die Vorrichtung
in sehr gleichmäßiger Mischung. Die in den Behälter gefüllten Granulate werden mittels der Förderschnecke
nach oben gefördert und danach über den oberen Teil des Mantels wieder in den Behälter zurückgeführt und
so laufend durchmischt Diese kompakte Vorrichtung kann zum Ausstreuen von landwirtschaftlichen Chemikalien
auf kleinen Flächen wie auch durch Kombination mehrerer derartiger Vorrichtungen auf großen Flächen
verwendet werden.
Die Erfindung sei nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 eine Vorderansicht der Ausführungsfonn nach
F i g. 1; und
F i g. 3 eine Kopplung von mehreren Vorrichtungen der in F i g. 1 und 2 gezeigten Art
Bei der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind eine Förderschnecke 2 mit einem Mantel 4
und dessen Überströmungsöffnung 10 gemeinsam in einem Behälter 1 konzentrisch angeordnet An den Mantel
4 sind von außen ein ringförmiges Reglerelement 6 und ein aus dem Behälter 1 herausgeführtes Auslaßrohr
15 angepaßt Das ringförmige Reglerelement 6 ist mit einem sich in einer Führung 5 bewegenden Einstellhebel
9 versehen, der über die Wandung des Behälters 1 hinausragt
In F i g. 2 ist eine Vorderansicht der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform gezeigt, aus der deutlich ersichtlich
ist, daß über der am Mantel 4 ausgebildeten Ausströmöffnung 7 eine Dosieröffnung 9 an dem über
den Umfang verdrehbaren ringförmigen Reglerelement 6 ausgebildet ist Die Ausströmung und die Dosieröffnung
8 münden in dem aus dem B-.'Yälter 1 herausgeführten
AusiaBrohr 15. Die Förderschnecke 2 wird über
einen als Kegelradpaar ausgebildeten Schneckenantrieb 3 betätigt Die Dosiervorrichtung ist in dem Behälter
1 konzentrisch angeordnet
In F i g. 3 ist die in F i g. I und F i g. 2 gezeigte Ausführungsform
in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei die im Behälter 1 angeordneten Konstruktionselemente
über als Kegelradpaare ausgebildete Schneckenantriebe 3 betätigt werden. Die im Behälter 1 befindlichen
Dosieröffnungen werden mit den Einstellhebeln 9 eingestellt Die Schneckenantriebe 3 und die Einstellhebel
9 der einzelnen Vorrichtungen sind jeweils miteinander gekoppelt.
Nachstehend soll die Arbeitsweise der Vorrichtung näher erläutert werden. Die Granulate, die eine verschiedene
Abmessung und ein unterschiedliches Volumengewicht besitzen, werden während der Dosierung
in ständiger Kreisbewegung gehalten, um somit eine Separation der Materialien von verschiedener Zusammensetzung
zu vermeiden.
u\e Förderschnecke 2 fördert die in den Behälter 1
befindlichen Granulate im Mantel 4 senkrecht nach oben und läßt sie beim Verlassen des Mamels 4 in den
Behälter 1 zurückfallen. Die durch die am Mantel 4 befindlichen Ausströmöffnungen 7 von variabler Fläche
austretende Granulatmenge wird durch die an dem ringförmigen Reglerelement 6 ausgebildete Dosieröffnung
8 bestimmt. Die ausdosierten Granulate verlassen durch das an die äußere Fläche des Mantels 4 angepaßte
Auslaßrohr 15 die Vorrichtung, in der das Auslaßrohr 15 endet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch: -Vorrichtung zur Dosierung von festen landwirtschaftlichen Chemikalien, die einen Behälter, eine in den Boden des Behälters hineinragende und im Inneren des Behälters senkrecht angeordnete Förderschnecke, ein mit der Achse der Förderschnecke verbundenes Drehübertragungselement, sowie einen die Förderschnecke umgebenden Mantel aufweist, wobei am oberen Ende des Mantels eine in den oberen Teil des Behälters mündende Oberströmöffnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel (4) der Förderschnecke (2) wenigstens ein, wenigstens einer im Mantel (4) ausgebildeten Ausströmöffnung (7) zugeordnetes und über den Boden des Behälters (1) hinausragendes Auslaßrohr (15) angebracht ist, wobei zwischen dem Auslaßrohr (15) und dem Mantel (4) ein dem Mantel (4) angepaßtes ringförmiges Reglerelement (6) angeordnet ist, auf dem wesigstens eine, die Ausströmöffnung (7) des Mantels (4) der Stellung sines Einstellhebels entsprechend überdeckende Dosieröffnung (8) ausgebildet ist
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