DE3342967A1 - Elektromotor mit anschlussbaustein fuer pumpen - Google Patents
Elektromotor mit anschlussbaustein fuer pumpenInfo
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Description
- Elektromotor mit Anschlußbaustein für Pumpen
- Die Erfindung betrifft einen Elektromotor für Pumpen mit einem die Motorendrehzahl (Leistung) bestimmenden elektischen Anschlußbaustein (Anschlußteil, Modul), der insbesondere über einen am Anschlußgehäuse vorstehenden, durch die Motorengehäusewand hindurchreichenden Stecker direkt ab die Statorwicklung angesteckt ist.
- Es ist bei Elektromotoren für Pumpen bekannt, einen separaten Schaltkasten nahe der Pumpe an einer Wand zu montieren und in diesem Schaltkasten einen Motorschutzschalter anzuordnen, der ab einer bestimmten Stromstärke und damit z.B. bei einem Störfall, z.B. Blockieren des Motors oder 2-Phasenlauf, die Stromzufuhr zum Motor unterbricht. Ferner ist es bekannt, einen Temperaturfühler oder w 7Thermokontaktram Motor,3insbesondere an der Wicklung des Motors zu befestigen und ein externes Auslösegerät-im se- paraten Schaltkasten zur Unterbrechung des Motors ab einer bestimmten Temperaturhöhe anzuordnen. Diese Konstruktionen sind in Herstellung und Montage aufwendig und es sind viele Schaler- und Fühlerarten für die unterschiedlichen Pumpen und verschiedenen Drehzahlen erforderlich, so daß es zu einer hohen Typenvielfalt kommt. Auch ist ein nachträgliches Andern der Ansprechempfindlichkeit des Motorschutzschalters, insbesondere bei Drehzahländerungen aufwendig.
- Ferner ist es bekannt, im Klemmenkasten eines Elektromotors z.B. bei einer Kreissage, einen Motorschutzschalter vorzusehen. Auch hier ist der Motorschutzschalter exakt auf den Elektomotor abgestimmt und ein nachträgliches Andern der Ansprechempfindlichkeit nicht vorgesehen. Es kommt wiederum zu einer hohen Typenvielfalt.
- Bei Umwälzpumpen ist es bekannt, ein kastenförmiges Gehäuse außen anzustecken, das einen Drehschalter zur Wahl der Motorendrehzahl besitzt. Für die verschieden gewählten Drehzahlen ist es erforderlich, im Schaltkasten unterschiedliche Motorschutzschalter anzuordnen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Elektromotor für Pumpen der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei einfachster Herstellung und Montage ein leichtes Anpassen als auch Verändern des Motorenschutzschalters möglich und ein separatrer Motorenschutzschalter nicht erforderlich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlußbaustein oder ein daran befestigbares Teil zusätzlich einen Motorschutzschalter enthält.
- Mit wenigen, in der Herstellung und Montage einfachen Bau- teilen wird eine hohe Anpaßfähigkeit des Motorschutzschalters an die unterschiedlichsten Pumpenarten und Betriebsweisen erreicht. Bausteinweise werden die die Drehzahl und den Motorenschutz bestimmenden Teile auswechselbar am Motor befestigt, so daß für Handwerker als auch Laien die Handhabung sicher und einfach ist. Ein nachträgliches Ändern des Motorenschutzes insbesondere aufgrund einer Änderung der Drehzahl ist jederzeit schnell und bei geringstem Arbeitsaufwand möglich. Darüber hinaus wird eine besonders platzsparende Bauweise erreicht.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
- Es zeigen in perspektivischer Darstellung: Fig. 1 eine Pumpen-Motoren-Einheit mit darüber dargestelltem Anschlußbaustein in noch nicht eingestecktem Zustand; Fig. 2 den Anschlußbaustein in getrennter Darstellung; Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den Anschlußbaustein; Fig. 4 den am Motor befestigten Anschlußbaustein einschließlich einer aufgesetzten Abdeckhaube; Fig. 5 eine Ansicht von oben auf den Anschlußbaustein mit abgenommenem Bausteinteil, Stecker oder Modul; Fig. 6 den Anschlußbaustein mit befestigtem Bausteinteil, Stecker oder Modul.
- An einer Pumpe 1, insbesondere einer Umwälzpumpe z.B. für Heizungen, ist ein Elektromotor 2 befestigt, der das Laufrad der Pumpe betätigt. Das Pumpengehäuse weist an der Oberseite einen quer zur Pumpenachse angeordneten Schlitz 3 auf, in den ein Stecker 4 von oben einführbar ist. ner Stecker 4 ist an der Unterseite eines Gehäuses 5 eines Anschlußbausteins 6 angeformt. Der Stecker 4 dringt durch die Motorengehäusewand hindurch und wird direkt an Stifte der Statorwicklung des Motors angesteckt.
- Der Anschlußbaustein 6 wird nach seiner Befestigung von oben am Motor vorstehenden Wänden 7 aufgenommen, die durch einen oberen Deckel 8 geschlossen werden, der ein Teil des Anschlußbausteins 6 übergreift, wobei der nach vorne vorstehende, d.h. der von der Pumpe abgewandte Abschnitt des Anschlußbausteins aus dem Kasten vorsteht und damit bei bestimmten, unten aufgeführten Ausführungsbeispielen vom übrigen Anschlußbaustein abnehmbar ist.
- In einem ersten Ausführungsbeispiel ist der Anschlußbaustein 6 ein einziges, nach der Montage üblicherweise nicht mehr trennbares Bauteil, das in Fig. 2 dargestellt ist und von dem zwei oder mehr bestehen. Im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 2 weist aber dieser Anschlußbaustein keinen Drehknopf 9 und damit keinen Drehschalter auf, so daß der Anschlußbaustein auch das Aussehen nach Fig. 6 haben kann.
- Jeder Anschlußbaustein weist ein elektrisches Teil, insbesondere einen Widerstand auf, das die Drehzahl bzw. die Leistung des Elektromotors bestimmt, und ferner einen Motoren schutzschalter, der auf die jeweilige Drehzahl bzw. Leistung abgestimmt ist. Die verschiedenen Anschlußhausteine unterscheiden sich voneinander also dadurch, daß durch jeden Anschlußbaustein eine unterschiedliche Motorendrehzahl bzw.
- Leistung erreicht wird und der jeweilige Motorenschutzschalter an diese Drehzahl bzw. Leistung angepaßt ist (Anspruch 4) In einem zweiten Ausführungsbeispiel (Anspruch 5) ist wie in Fig. 2 dargestellt im Anschlußbaustein ein Schalter, insbesondere ein Drehschalter vorgesehen, dessen Drehknopf 9 seitlich vorsteht, um hierdurch die Drehzahl bzw. Leistung des Motors zu bestimmen. Gleichzeitig kann dieser Drehschalter aber auch die Ansprechempfindlichkeit des Motorschutzschalters bestimmen, so daß zu der jeweiligen angewählten Drehzahl automatisch die richtige Ansprechempfindlichkeit des Motorenschutzschalters gewählt wird.
- In einem dritten, in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel (Anspruch 6) weist der Anschlußbaustein 6 zwei Schalter, insbesondere Drehschalter, auf, von denen einer die Drehzahl bzw. Leistung und der zweite die Ansprechempfindlichkeit des Motorenschutzschalters bestimmt.
- In einem vierten Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist (Anspruch 7), ist der Anschlußbaustein zweiteilig ausgeführt, wobei der dem Motor näher liegende Teil 6a den Stecker 3 trägt und der entferntere Teil 6b als Stecker, Steckteil oder Modul bezeichnet werden kann. Das Teil 6b weist im vierten Ausführungsbeispiel im Innern dieselben Teile auf wie im ersten Ausführungsbeispiel, so daß durch Auswechseln des Teiles 6b die Drehzahl bzw. die Leistung des Motors und die daran angepaßte Ansprechempfindlichkeit des Motorenschutzschalters bestimmt wird. Das auswechselbare Teil 6b kann aber auch -ausgeführt sein wie die Anschlußbausteine entsprechend den Ausführungsbeispielen 2 und 3, so daß ein oder zwei Drehschalter vorgesehen sein können. Diese Ausführungsbeispiele werden als 5 und 6 bezeichnet.
- Das siebte Ausführungsbeispiel (Anspruch 8) ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt und unterscheidet sich von dem vierten Ausführungsbeispiel dadurch, daß nicht mehrere Teile 6b bzw. Stecker, Steckteile oder Module vorgesehen sind, sondern ein einziges, das durch unterschiedliches Anstecken an dem Teil 6a unterschiedliche Drehzahlen bzw. Leistungen erreicht. Angepaßt an die jeweilige Drehzahl oder Leistung kann gleichzeitig durch das unterschiedliche Anstecken die dazu erforderliche Ansprechempfindlichkeit des Motorenschutzschalters erreicht werden. Das unterschiedliche Anstecken kann dadurch geschehen, daß, wie in Fig. 5 unten dargestellt, das Teil 6b an der dem Teil 6a zugewandten Seite einen Stecker mit mehreren Kammern 10 aufweist, die seitliche verschoben in verschiedenen Stellungen am Teil 6a ansteckbar sind. Alternativ sind bei einer entsprechenden Anordnung und Gestaltung der Kammern auch unterschiedliche Drehstellungen des Teils 6b gegenüber dem Teil 6a durchführbar, um unterschiedliche Drehzahlen und Ansprechempfindlichkeiten zu erreichen.
- Im achten Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist (Anspruch 9),weist das Teil 6a einen Dreh, schalter zum Anwählen bzw. Einstellen der Motorendrehzahl bzw. der Leistung auf, und an dem Teil 6a sind Teile 6b (Module, Steckteile) auswechselbar ansteckbar, die jeweils einen Motorenschutzschalter mit anderer Ansprechempfindlih keit besitzen, so daß zu der jeweiligen Stellung des Drehschalters ein anderer Teil 6b mit dem jeweiligen passenden Motorenschutzschalter angesteckt wird.
- Das neunte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem achten dadurch, daß nicht mehrere, sondern nur ein einziges Teil 6b am Teil 6a befestigt ist, das einen Drehschalter zur Wahl der Ansprechempfindlichkeit des Motorenschutzschalters besitzt (Anspruch 10). Das zehnte Ausführungsbeispiel (Anspruch 11) unterscheidet sich von dem neunten dadurch, daß das Teil 6b keinen Schalter aufweist, sondern, wie im siebten Ausführungsbeispiel beschrieben, verschieden am Teil 6a ansteckbar ist, um hierdurch unterschiedliche Ansprechempfindlichkeiten des Motorenschutzschalters zu erreichen.
- - Leerseite -
Claims (11)
- Ansprüche 1. Elektromotor für Pumpen,mit einem die Motorendrehzahl (Leistung) bestimmenden elektrischen Anschlußbaustein (Anschlußteil, Modul), der insbesondere über einen am Gehäuse des Anschlußbausteins vorstehenden, durch die Motorengehäusewand hindurch reichenden Stecker direkt an die Statorwicklung angesteckt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlußbaustein (6) oder ein daran befestigbares Teil (6b) zusätzlich einen Motorschutzschalter enthält.
- 2. Elektromotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Motorschutzschalter als Thermokontakt, insbesondere als Bimetallschalter die Temperatur an einer Stelle des Motors (2), insbesondere an der Wicklung, aufnimmt.
- 3. Elektromotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Motorschutzschalter insbesondere als Bimetallschalter die Stromstärke mißt, die der Motor (2) entnimmt.
- 4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehr als ein Anschlußbaustein (6) vorgesehen ist, jeder Anschlußbaustein (6) eine bestimmte unterschiedliche Motorendrehzahl erzeugt und der Motorschutzschalter auf diese Motorendrehzahl abgestimmt ist.
- 5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein einziger Anschlußbaustein (6) vorgesehen ist, der einen zwei-oder mehrstufigen Schalter (9) enthält, mit dem Drehzahl und Ansprechempfindlichkeit des Motorenschutzschalters veränderbar sind.
- 6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein einziger Anschlußbaustein (6) vorgesehen ist, der einen zwei- oder mehrstufigen Schalter (9) für die Drehzahl und einen zwei- oder mehrstufigen Schalter (9) für die Ansprechempfindlichkeit des Motorenschutzschalters enthält.
- 7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Anschlußbaustein (6) unterschiedliche Stecker, Module oder Teile (6b) des Anschlußbausteins befestigbar, insbesondere ansteckbar sind, die unterschiedliche Drehzahlen bestimmen und daran angepaßte Motorenschutzschalter aufweisen.
- 8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Anschlußbaustein (6) ein einziger Stecker, Modul oder ein Teil (6b) des Anschlußbausteins befestigbar, insbesondere ansteckbar ist, der durch unterschiedliche Ansteckstellungen verschiedene Drehzahlen und verschiedene daran angepaßte Ansprechempfindlichkeiten des Motorenschutzschalters bestimmt.
- 9. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlußbaustein einen zwei- oder mehrstufigen Schalter (9) aufweist, mit dem die Drehzahl veränderbar ist und am Anschlußbaustein (6) unterschiedliche Stecker, Module oder Teile (6b) des Anschlußbausteins befestigbar, insbesondere ansteckbar sind, die Motorenschutzschalter aufweisen, die an die Drehzahlen angepaßt sind.
- 10. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlußbaustein (6) einen zwei- oder mehrstufigen Schalter (9) für die Drehzahlveränderung enthält und am Anschlußbaustein (6) ein Stecker, Modul oder ein Teil (6b) des Anschlußbausteins befestigbar, insbesondere ansteckbar ist, der einen zwei- oder mehrstufigen Schalter (9) zur angepaßten Veränderung der Ansprechempfindlichkeit des Motorenschutzschalters aufweist.
- 11. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlußbaustein (6) einen zwei- oder mehrstufigen Schalter (9) für die Drehzahlveränderung enthält und am Anschlußbaustein (6) ein Stecker, Modul oder ein Teil (6b) des Anschlußbausteins befestigbar, insbesondere ansteckbar ist, der durch unterschiedliche Ansteckstellungen verschiedene an die Drehzahlen angepaßte Ansprechempfindlichkeiten des Motorenschutzschalters erzeugt.
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