DE3341958A1 - Kupplungsvorrichtung fuer modulare werkzeugsysteme - Google Patents
Kupplungsvorrichtung fuer modulare werkzeugsystemeInfo
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Description
-4 Kupplungsvorrichtung für modulare Werkzeuqsysteme
Gegenstand der Erfindung ist eine Kupplungsvorrichtung für modulare Werkzeugsysteme, insbesondere zum
Verbinden /Verkuppeln/ von in die Hauptspindel von Werkzeugmaschinen'
aufnehmbaren Grundkörpern und/oder Adaptern
und/oder Verlängerungsstücken und/oder Werkzeugen, wobei in
einem der verkuppelten Elemente eine konzentrische Bohrung, an dem anderen ein sich in diese hineinfügender konzentrischer
Zapfen vorgesehen ist und beide mit Feststellbzw. Mitnehmerelement versehen sind, das eine Element eine
in die konzentrische Bohrung mündende, mit dieser koaxiale ■ Gewindebohrung besitzt und auch das andere Element mit einer
konzentrischen Gewindebohrung versehen ist.
Die Hauptspindelenden der Bohr- und Fräswerke sowie der Bearbeitungszentren zeigten auch schon früher eine
ausserordentliche Vielfalt. Die unterschiedlich ausgebildeten automatischen Werkzeugweckselvorrichtungen führten
zu weiteren Varianten und vervielfachten die bereits bestehende Vielzahl der Anschlussarten. Dieser Umstand hat zur
"Folge, dass mit den aus einem Stück bestehenden für eine Maschine charakteristische Ausführung aufweisenden
Werkzeugen fixer Ausführung weder der Werkzeugbestand der Maschinen noch die Fertigung der Werkzeuge optimalisiert
werden können. Demgemäss ist eine Trennung des sich an die Werkzeugmaschine anschliessenden Teiles sowie des zum Ein-
bzw. Aufspannen der Schneidwerkzeuge dienenden Teiles und ihr Verbinden mittels eines geeigneten Kupplungs- bzw.
Befestigungssystems von Vorteil. Auf diese Weise wird es möglich, dass gleiche Werkzeugspannelemente mit verschiedenen
sich an die Maschinen anschliessenden Elementen verbunden bzw. an ein sich an die Maschine anschliessendes Element
einer Ausführung mehrere unterschiedliche Werkzeugspannelemente
angeschlossen werden können.
Die Steuerungen moderner Werkzeugmaschinen bieten die Leistung, dass nach Abschluss der mit einem einschneidigen
Werkzeug vorgenommenen Bohrungsbearbeitung die Schneide von der bearbeiteten Fläche abgehoben aus der Bohrung
herausgehoben wird.
Voraussetzung dafür ist, dass, ein bestimmter Punkt der Hauptspindel und die Werkzeugschneide - in Abhängigkeit
von dem Typ der Steuerung - eine gegenseitig dazu geeignete Stellung einnehmen.
Mehrteilige Werkzeugspannvorrichtungen sind bereits bekannt /siehe z. B. DE-PS 14 77 140; DE-OS 3039 456;
31 08 071; 30 08 189; 28 31 660; DE-GM 75 29 196/. Die
einzelnen sich aneinander anschliessenden Elemente sind so ausgebildet, dass ein auf der einen Einheit ausgeführter
.Zentrierzapfen sich in die konzentrische Bohrung der anderen
Einheit hineinfügt.
Bei einer anderen bekannten Ausführung werden die sich aneinander anschliessenden Einheiten neben dem Zentrierzapfen und der Bohrung zwecks Verschraubung mit einem
Gewindeteil versehen. Diese Ausführung zeichnet sich durch ihre Einfachheit aus, jedoch kann durch sie nicht gewährleistet
werden, dass ein ausgezeichneter Punkt der Hauptspindel und die Werkzeugschneide in eine gegenseitig
bestimmte Position gelangen. Eine so ausgeführte Konstruktion
kann nur auf eine das Gewinde in der Schliessrichtung beanspruchende Weise, kennzeichnend mit rechtem Drehsinn,
eingesetzt werden. Ein in entgegengesetzter Richtung wirkendes Moment würde eine Lockerung des Mechanismus zur
Folge haben.
Bei einer anderen bekannten Ausführung wird die Verbindung der Bauelemente durch den Zentrierzapfen und
die Bohrung sowie eine' zu deren Achslinie senkrecht ange-
ordnete Schraube mit kegeligem Ansatz gesichert, die gegen
die kegelige Einsenkung im Zentrierzapfen gespannt wird.
Diese Verbindung ergibt - da die Feststellkraft nicht konzentrisch wirkt - keine einwandfreie ebenenartige Auflage
der Stirnseiten und keine entsprechende Starrheit der Verbindung.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung werden die sich aneinander anschliessenden Elemente ebenfalls durch
einen Zentrierzapfen und eine Bohrung verbunden, ihre Feststellung erfolgt durch eine Inbußschraube, die durch einen
Ring gesteckt ist und der Ring in der Portsetzung der Zentrierbohrung
durch ein Gewinde oder Querbolzen befestigt ist, wobei die Schraube in die im Zentrierzapfen vorgesehene
Gewindebohrung eingeschraubt werden kann. Diese Ausführung ist hinsichtlich der übertragung der konzentrischen Feststellkraft
zufriedenstellend, als ihr Nachteil ist jedoch zu erwähnen, dass der auf einfache Weise erfolgende Einbau des
Ringes /mit einem Gewinde/ mit der Gefahr der Lockerung verbunden ist. Auch bei einer Beseitigung dieser Gefahr durch
Verhinderung einer Verdrehung - besteht die Möglichkeit, dass eine Einfressung bzw. Deformierung der durch grosse
Kräfte belasteten und nur kleine Oberflächen aufweisenden Elemente die Starrheit der Verbindung beeinträchtigt wird.
Nur kleine Oberflächen aufweisenden Elemente die Starrheit der Verbindung beeinträchtigt wird.
Zweck vorliegender Erfindung ist die Beseitigung der
beschriebenen Nachteile und die Schaffung einer Kupplungsvorrichtung, die den angeführten Forderungen restlos
entspricht und durch ihren einfachen Aufbau eine wirtschaftliehe
Fertigung ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wurde erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Gewindebohrung des einen der zu verbindenden
bzw. zu verkuppelnden Elemente mit einem die gleiche
Windungsrichtung, jedoch eine grössere Gewindesteigung aufweisenden Gewinde als das andere Elemente versehen und in
diese Gewinde eine Differentialschraube eingeschraubt ist,
weiterhin dass das Mitnehmerelement ein Mitnehmerbolzen ist, . dessen eine Hälfte in eine im Vergleich zur konzentrischen
Bohrung exzentrisch angeordnete, zu dieser jedoch achsparallele Bohrung des einen Elementes eingefügt, die andere
Hälfte hingegen einen kleineren Durchmesser aufweist, im Vergleich zur erstgenannten Hälfte exzentrisch angeordnet
und an ihrem Ende kegelig abgearbeitet und in die Bohrung des anderen Elementes eingefügt ist.
Zwischen den Gewindeteilen der Differentialschraube ist zweckdienlicherweise ein zylindrischer Halsteil ausgebildet,
und das Verhältnis der Gewindesteigungen ist vorzugsweise 1:2. Die Differentialschraube kann ebenfalls zweckdienlicherweise
als eine Imbußschraube ausgeführt und gegebenenfalls mit einer Durchgangsbohrung versehen sein.
Der Mitnehmerbolzen kann in der Bohrung mit dem grösseren Durchmesser in axialer Richtung mittels einer
Kugel abgestützt und/oder mittels eines in einem im Mantel vorgesehenen Einstich angeordneten Ringes befestigt sein.
Besteht die Kupplungsvorrichtung aus mehr als zwei Bauelementen, so sind die Mitnehmerbolzen vorzugsweise in der
gleichen Achsebene und auf dem gleichen Radius angeordnet.
Mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung sind - infolge der konzentrischen das entsprechende Ausmass
aufweisenden Krafteinwirkung - die korrekte Auflage der Stirnseiten.sowie die entsprechende Festigkeit und Starrheit
aufweisende Verbindung zwischen den Werkzeugträger-, Einspann- bzw. Verlängerungselementen gesichert. Die
Vorrichtung enthält keine starken Verschleiss ausgesetzte
und häufigen Wechsel erfordernde Bauelemente. Der eine speziale Ausbildung aufweisende Mitnehmerbolzen sichert
einerseits durch einfach herstellbare Bohrungen eine mit Passung ausgeführte Verbindung ohne die Gefahr eines zu
.engen Sitzes. Der Mitnehmerbolzen ist zur Übertragung hoher
Momente geeignet, da seine Beanspruchung nahe der reinen Scherbeanspruchung liegt und gewährleistet andererseits die
Belastbarkeit der Vorrichtung mit Drehmomenten beliebiger Richtung. Die Beziehung zwischen einem ausgezeichneten
Punkt der Hauptspindel der Werkzeugmaschine bzw. des an diese angeschlossenen Elementes und der Lage der Werkzeugschneide
ist kennzeichnend bei der schlechten Bearbeitung von Bohrungen, eben wegen der Ausnutzbarkeit des durch die
Steuerung gebotenen Zyklus der Werkzeugabhebung von Bedeutung. Die unterschiedlichen Steuerungen bedingen abweichende
Werkzeugschneidenpositionen im Vergleich zu einer bestimmten Hauptspindelposition. Die erfindungsgemässe
Ausführung ermöglicht die Erfüllung dieser Abweichung der Forderungen auf die Weise, dass einerseits der Mitnehmerbolzen
die allgemein gebräuchliche Position bestimmt, andererseits in davon abweichendem Falle in die beliebige
Stellung verdreht in dieser fixiert werden kann, wobei die Tatsache genutzt wird, dass die Differentialschraube - durch
ihre die gleiche Gewindesteigung aufweisenden Gewindeabschnitte - in der Steigungsrichtung eine Selbstsperrung
sichert.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung sichert durch
Verwendung einer mit einer Durchgangsbohrung versehenen
Differentialschraube die Möglichkeit, die durch die Hauptspindel zugeleitete Kühl- und Schmierflüssigkeit der Werkzeugschneide
zuzuführen.
Die weiteren Einzelheiten der Erfindung werden anhand
eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen beschrieben, von denen
Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung im Falle einer
direkten Verbindung /Kupplung/ eines steilen Kegels und eines Ausdrehwerkzeuges,
Fig. 2 die Ausgestaltung des in Fig. 1 dargestellten
Mitnehmerbolzens und
Fig. 3 die erfindungsgemässe Kupplungsvorrichtung im Falle der Verbindung eines steilkegeligen Grundkörpers, eines Verlängerungsstückes und eines
Fig. 3 die erfindungsgemässe Kupplungsvorrichtung im Falle der Verbindung eines steilkegeligen Grundkörpers, eines Verlängerungsstückes und eines
beliebigen Werkstückspannelementes darstellt.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung im Schnitt dargestellt, wobei die Verbindung bzw. Verkupplung des Grundkörpers und des Ausdrehwerkzeuges
zu sehen ist. Die Spezifikation des mit einem Steilkegel versehenen Grundkörpers 1 entspricht der
Spezifikation der Werkzeugmaschine. In der mit der Kegelfläche 2 koaxialen Bohrung 3 ist der Zentrierzapfen 4 des
Werkzeuges 4 eingepasst. Die starre Verbindung des Grundkörpers 1 und des Werkzeuges 4· wird die Differentialschraube
6 gesichert. Diese ist in die konzentrische Gewindebohrung des Grundkörpers 1 eingeschraubt, während ihr anderes Ende
in die Gewindebohrung 8 des Werkzeuges 4- hineingepasst.
Das an dem in der Gewindebohrung 7 des Grundkörpers 1 sitzenden Gewindeteil 9 der Differentialschraube 6 befindliche
Gewinde hat eine kleinere - zweckdienlich halb so grosse . Gewindesteigung als die am anderen Ende der Differentialschraube
6 befindlichen - übrigens das gleiche Nennmass aufweisenden
- Gewindeteile 10. Dieser Gewindeteil 10 ist in die im Werkzeug 4- vorgesehene Gewindebohrung 8 eingeschraubt,
sodass bei Verdrehen der Differentialschraube 6 in der
_ Ic-
Schliessrichtung - zweckdienlicherweise nach rechts - unter
Einwirkung der Gewindesteigungsdifferenz die Stirnfläche 11 des Grundkörpers 1 und die Stirnfläche 12 des Werkzeuges 4·
sich einander nähern und dann mit der dem Anziehdrehmoment entsprechenden Kraft aufeinander aufliegen. Der entsprechende
Bewegungsweg der Differentialschraube 6 in den Gewindeboh-.rungen
7 bzw. 8 wird durch den einen kleineren Durchmesser als die Kerndurchmesser aufweisenden zylindrischen Halsteil
13 der Schraube gesichert. Die Differentialschraube 6 ist
mit einem das Verdrehen ermöglichenden Innenmehrkant 14
versehen.
Die im Vergleich zueinander erfolgende Verdrehung des Grundkörpers 1 und des Werkzeuges 4 wird durch den
Mitnehmerbolzen 15 verhindert, dessen Ausführung detailliert
aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Der obere Teil 16 des Mitnehmerbolzens 15 ist in die Bohrung 17 des Grundkörpers 1
verdrehbar eingepasst. Seine verdrehbar axiale Stellung wird durch die an dem Bohrungsboden angeordnete Kugel 18 mittels
der Kernbohrung bestimmt. Die Positionshaltung des Mitnehmerbolzens
15 sichert /bei Ermöglichung seiner Verdrehung/ der in. der um die Mitte des oberen Teiles 16 ausgebildeten
Nut 20 angeordnete elastische Schlitzring 21.
Der untere Teil.22 des Mitnehmerbolzens 15 sitzt in
der Bohrung 23 des Werkzeuges 4 und ist im Vergleich zum oberen Teil 16 exzentrisch ausgebildet. Der Durchmesser des
unteren Teiles 22 des Mitnehmerbolzens 15 ist im Vergleich zum oberen Teil 16 um den zweifachen Wert der Exzentrizität
vermindert. Die Exzentrizität ermöglicht die Bohrungen 17 .und 25 ohne die Gefahr eines zu engen Sitzes und einer
Verspannung mit einer verhältnismässig lockeren Positionstoleranz zu fertigen. Dazu darf die von dem Nennwert gemessene
summierte Streuung der Lage der Bohrungen 17 und 23
BAD ORIGINAL
.11'
,den zweifachen Wert der Exzentrizität nicht überschreiten.
Bei dem Zusammenkuppeln stösst die Bohrung 23 auf die
am .unteren Teil 22 des Mitnehmerbolzens 15 durch Abarbeitung kegelig ausgestaltete Fläche 24- und dreht den Mitnehmerbolzen
15 in eine Stellung, bei der untere Teil 22 in die Bohrung 23 eindringen kann und dadurch eine sichere Mitnahme
herbeiführt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung, bei der zwischen dem Grundkörper 1 und dem Werkzeug 4 ein Verlängerungseinsatz 25 angeordnet
ist. Der obere Teil des Verlängerungseinsatzes 25 ist genauso ausgebildet, wie der sich anschliessende Teil des
Werkzeuges 4- und sein unterer Teil wie der des Grundkörpers ■1. Dementsprechend ist auch die Art und Weise der Befestigung
und Mitnahme den bei den Fig. 1 und 2 beschriebenen vollkommen gleich.
Aus der Fig. ist zu ersehen, dass bei dieser Lösung die Differentialschrauben mit der Bohrung 26. versehen
sind, um die Weiterleitung der inneren Kühl- und Schmierflüssigkeit zu gewährleisten. Dem Durchmesser der
Bohrungen 26 werden durch das Mass der Innenmehrkantöffnungen Grenzen gesetzt.
In der im Verlängerungseinsatz 25 ausgebildeten Gewindebohrung 27 werden die unterschiedliche Gewindesteigungen
aufweisenden Teile durch den Einstich 28 voneinander getrennt.
Aus den dargestellten Beispielen ist zu ersehen, dass
die Erfindung eine schnelle und sichere Verbindung /Verkupplung/ zwischen Werkzeugen und Bearbeitungsmaschinen
ermöglicht, und gleichzeitig in ihrer Ausgestaltung ziemlich einfach und leicht zu fertigen ist. Die sich aneinander anschliessenden
Teile sind austauschbar, ermöglichen dadurch
COPY
_ 12 _
beliebige Elementenkombinationen und gewährleisten eine wirtschaftliche Zusammenstellung eines optimalen Werkzeugbestandes.
Obwohl in der Beschreibung lediglich einige Beispiele für die Ausführung der Vorrichtung vorgeführt
wurde, ist es offensichtlich, dass in dem durch die Patent ansprüche festgelegten Kreis unzählige sonstige Varianten
ausführbar sind.
BAD ORJGiNAL
Claims (7)
- PATENTANWÄLTEVIERING & JENTSCHURAzugelassen beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets EuropeensDipNng. Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura ■ Steinsdorfstraße 6 ■ D-8000 MünchenAnwaltsakte 4436Forgäcaoloszersziimi pjir i Vallnlnl H-1131 Budapest, .RoiUur Γ. uleaKupplungsvorrichtung für modul are WorkzeugsystemeAnsprücheKupplungsvorrichtung für modulare Wcrk/enigsyst eine, inshesondere zum Verbinden (Verkuppeln) von in die Hauptspindel von Werkzeugmaschinen einspannbarom Grundkörper und/ oder Adapter und/oder Verlängerungsstück und/oder Werkzeug, wobei in einem der verbundenen LIoiihmiLo eine konzentrische Bohrung, an dem anderen ein sich in diese hinein fügender konzentrischer Zapfen vorgesehen if?I. und beide mit einem Feststell- bzw. Mitnehmerelement vor .se hen sind, das eine Element eine in die konzentrische FJohrung mündende, mit dieser koaxiale Gewindebohrung besitzt und auch das andere Element mit einer konzentrischen Gewindebohrung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dnß die Gewindebohrung (7) des einen Flementes mit einem die rj In ic he Gewindesteigunqsrichtung, jedoch eine größere Gew i ndc'st e i gung aufweisenden Gewinde als die des anderen Elemente« versehen ist, und in diese Gewinde eine Differentialschraube (6) eingeschraubt ist, weiterhin daß das M i tnehmorrj 1 Rinent ein Mitnehmer-I/pe Telefon (089) 293413 und 293414 · Telefax (089) 222066 · Telex 5212306 jepa d · Telegramm Steinpat MünchenORIGINALbolzen (Ib) ist, dessen eine Hälfte in eine im Vergleich zur konzentrischen Bohrung (7) exzentrisch - angeordnete, zu dieser achsparallele Bohrung (17) eingepaßt ist, dieandere Hälfte hingegen einen kleineren Durchmesser auf-5weist und im Vergleich zur ersten Hälfte exzentrisch angeordnet ist und ihr Ende mit einer kegelförmigen Abarbeitung (24) versehen und in die Bohrung (23) des anderen Elementes eingepaßt ist.
- 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Gewindesteigungen der Gewindeteile (9, 10) der Differentialschraube (6) 1:2 ist.
- 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß zwischen den Gewindeteilen (9, 10) der Differentialschraube (6) ein zylindrischer Halsteil (13) ausgebildet ist.
- 4. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichent, daß in der ganzen Länge der Differentialschraube (6) eine Durchgangsbohrung (26) vorgesehen ist.
- 5. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialschraube (6) mit einer Innenmehrkantöffnung (14) versehen ist.
- 6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerbolzen (15) in der den größeren Durchmesser aufweisenden Bohrung (17) axial mit einer Kugel (18) gelagert und/oder mittels eines in einem Einstich (2ü) im Mantel angeordneten elastischen Schlitzringes (21) befestigt ist.BH> ORIGINAL
- 7. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehr als zwei Elementen besteht, wobei sämtliche Mi tnelimerbolzen (15) inder gleichen Achsebene und auf dem gleichen Radius an-5geordnet sind.
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