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DE3340292A1 - Gleichstromkleinstventilator - Google Patents

Gleichstromkleinstventilator

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Publication number
DE3340292A1
DE3340292A1 DE19833340292 DE3340292A DE3340292A1 DE 3340292 A1 DE3340292 A1 DE 3340292A1 DE 19833340292 DE19833340292 DE 19833340292 DE 3340292 A DE3340292 A DE 3340292A DE 3340292 A1 DE3340292 A1 DE 3340292A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fan
housing
flange
drive motor
impeller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833340292
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dr.-Ing. Harmsen
Rolf Dr.-Ing. 7742 St Georgen Müller
Günter 7730 Villingen Wrobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Papst Licensing GmbH and Co KG
Original Assignee
Papst Motoren GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Papst Motoren GmbH and Co KG filed Critical Papst Motoren GmbH and Co KG
Priority to DE19833340292 priority Critical patent/DE3340292A1/de
Publication of DE3340292A1 publication Critical patent/DE3340292A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D25/0606Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Gleichstromkleinstventilator
  • Die Erfindung betrifft einen Gleichstromkleinstventilator insbesondere einen solchen zur Belüftung elektronischer oder elektrischer Apparate.
  • Es sind zahlreiche Gleichstromkleinstventilatoren bekannt geworden, welche im allgemeinen eine polygonale Kontur, meistens die eincrquadratsin axialer Draufsicht auf die Rotorachse haben.
  • n einem solchen standardisierten X aderförmigen Gehäuse sind ebenso standardisierte,in quadratischer Distanz angeordnete Befestigungslöcher im Eckbereich der Quadratkontur des Gehäuses vorgesehen und im allgemeinen sind diese Gebläse als Axialgebläse ausgebildet, d.h. die Förderrichtung ist parallel zur Rotorachse des zentral im Gehäusebereich angeordneten Antriebsmotors. Nicht nur die Quadratseitenlänge des Gehäuses, sondern auch die axiale Länge des Quaders, also die Ventilatorgehäuselänge in Förderungsrichtung, ist im allgemeinen standardisiert.
  • Seit etwa 2 Jahrzehnten werden solche Ventilatoren, im allgemeinen Elektroniklüfter genannt und als Axialgeblase ausgebildet, verwendet und zwar werden sie meistens mit Wechselstrom betrieben. In letzter Zeit jedoch macht sich eine verstärkte Erfordernis nach Gleichstrombetrieb dieser Ventilatoren bemerkbar. Wechselstromantriebe für solche Ventilatoren wurden auch bei sehr kleinen Abmessungen schon bekannt, wobei hier durch Erhöhung der Frequenz eine Leistungsverbesserung erzielt wurde. Ebenso gibt es für sehr kleine Ventilatoren bereits Gleichstromantriebe. Diese bekannten Lösungen haben jedoch den Nachteil einer relativ geringen Lebensdauer, weil sie mit Bürstenmotoren angetrieben werden oder es ist eine externe und aufwendige Elektronik nötig.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem sehr kleinen Lüfter, insbesondere einem Axialventilator der eingangs genannten Art mit einer Abmessung von unter 80 x 80 x 35 mm, eine wirtschaftlich vorteilhaft herstellbare Gebläseeinheit für sehr große Lebensdauer, für kleinen Eigenverbrauch, für kompakte Gesamtanordnung (d.h., daß die gesamte Antriebselektronik für den Ventilator auch im Quaderbereich untergebracht sein muß), für hohen Gebläsewirkungsgrad, für eine gute Förderkennlinie (Volumen pro Sekunde bei variablem Druck) und für einen mäßigen Stromverbrauch (vorzugsweise annähernd konstant mit veränderlicher Drehzahl) zu schaffen.
  • Bei sehr kleinen Radialgebläsen ist die zu lösende Aufgabe entsprechend.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils der Ansprüche 2 oder 4 gelöst.
  • Bei einer Lösung dieser Art machen sich die Vorteile zunehmend stärker bemerkbar, je kleiner ein solches Gebläse, insbesondere ein Axialventilator, wird. (Jedoch ist die Anordnung nicht auf Axialgebläse beschränkt, denn der gleiche Vorteil, jedenfalls hinsichtlich der Kompaktheit des anzutreibenden Motors und der Integration der Motorelektronik in den Halterungsflansch des Motors ist in gleicher Weise erfindungsgemäß vorteilhaft anwendbar bei einem Radialgebläse sehr klein werdenden Durchmessers). Insgesamt aber wirken die beiden Kombtnationsriierkmale von Motor und derartiger Gehäusegestaltung bei sehr kleinem Ventilator, zum Beispiel unterhalb eines Quadratbereiches von 70 x 70 mm und einer axialen Länge von 20 bis 30 mms überaus vorteilhaft zusammen, und wirken sich stark aus.
  • Denn ein derartiger Motor (mit 1 oder 2 Pulsen pro 360 ° el.) kann eine sehr reduzierte Elektronik haben, welche im Motor, vor allem im Flansch, insbesondere bei Serienproduktion wirtschaftlich vorteilhaft unterbringbar ist, so daß außerdem gegenüber den bekannten Lösungen eine externe Elektronik nicht benötigt wird.
  • Außerdem ist die Gehäusegestaltung bei einem so kleinen Ventilator und vor allem im Bereich von einem Verhältnis des Durchmessers der zentralen Antriebseinheit zum Laufraddurchmesser von etwa 1:2(größer als 0,5)an besonders vorteilhaft.
  • Letzteres gilt für Axial-und Radialgebläse in gleicher Weise.
  • In Anspruch 2 ist eine nebengeordnete Lösung beschrieben, wobei der Strömungskanal Weningstens angenähert die Form einer Venturidüse aufweist.
  • Auch hier kommt die erfindungsgemäße Lösung bei Gehäuseabmessungen unterhalb von 70 mm x 70 mm x 30 mm besonders vorteilhaft zum Tragen.
  • Desgleichen beansprucht Anspruch 4 eine nebengeordnete Lösung für die vorliegende Aufgabe bei Radialgebläsen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ventilators in axialer Draufsicht auf die Ausströmseite in natürlicher Größe; Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 durch einen erfindungsgemäßen Ventilator mit einem anderen Strömungskanalverlauf; Fig. 4 das Schaltbild des Antriebsmotors; Fig. 5 ein weiteres Schaltbild des Antriebsmotors; Fig. 6 ein Diagramm der Förderkennlinle eines erfindungsgemäßen Ventilators und Fig. 7 ein variiertes AusFührungsbeispiel zu Fig. 2, jedoch außerdem gemäß der Schnittlinie VII-VII der Fig. 1.
  • Ein Ventilator 1 (Fig. 1 und 2) besteht aus einem Gehäuse 2, dessen Stege 3 über einen Flansch 4 einen zentral angeordneten Motor 5 mit dem Gehäuse 2 verbinden. Die Stege 3 sind ausströmseitig angeordnet, womit eine Verringerung der durch die Luftbewegung erzeugten Geräusche erreicht wird.
  • Das Gebläse 2, die Stege 3 und der Flansch 4 sind vorzugsweise einstückig hergestellt.
  • Der Motor 5 ist ein Außenläufermotor, der weiter unten noch näher beschrieben wird. Auf dem Außenmantel des Motors 5 ist ein Laufrad 6 befestigt (geklebt oder aufgeschrumpft). Das Laufrad 6 hat vorzugsweise sieben Lüfterflügel 7, die ungleichmäßig über dem Umfang verteilt sind, wodurch lästige Einzeltöne gedämpft werden.
  • Zwischen den Lüfterflügeln 7 und der Innenwand 8 des Gehäuses 2 wird ein im wesentlichen zylindrischer Strömungskanal gebildet, wobei der äußere Durchmesser des Laufrades 6 (äußerer Lüfterflügeldurchmesser) nur geringfügig kleiner sein sollte als der Durchmesser der Innenwand 8 des Gehäuses 2 zur Optimierung der Luftströmung (Fig. 2). Sehr gute Ergebnisse werden hier erreicht, wenn man das Gehäuse 2 und das Laufrad 6, einschließlich seiner Lüfterflügel 7, aus glasfaserverstärktem Kunststoff im Spritzgußverfahren fertigt.
  • Die Förderleistung des Ventilators wird noch erhöht, wenn wenigstens ausströmseitig der Strömungskanal in Konturenecken 9 des Gehäuses 2 derart erweitert wird, daß die Erweiterungen 10 wesentlich über den Durchmesser des Laufrades 6, 7 hinausgehen. Diese Eckenerweiterung kommt bezüglich Leistungserhöhung besonders bei Lüftern dieser Art (Grundfläche 62 mm x 62 mm , axiale Länge 25 mm) zum Tragen. In den Konturecken 9 sind außerdem einström-und/oder ausströmseitig Befestigungslöcher 11 vorgesehen.
  • Zur Lagerung des Rotors des Motors 5, der mit einer Drehzahl von etwa 5000 1/min läuft, werden Kugellager 12 verwendet.
  • Die billigeren Gleitlager, die bei größeren Lüftern eingesetzt werden, sind hier vor allem wegen der hohen Drehzahlen nicht geeignet.
  • Die Kugellager 12 sind in einemYlagerrohr 18 eingesetzt. Das Lagerrohr 18 ist auf seinem Außendurchmesser im Bereich des Statorblechpakets abgesetzt, d.h. im Durchmesser einer kleiner, um über dem möglichst nahe an ;dri Rotorwelle 19 liegenden Nutengrund im Stator trotzdem einen ausreichenden Eisenquerschnitt für den magnetischen Kreis dort zu gewinnen.
  • Das Lagerrohr 18 wird an einem Ende mit dem Flansch 4, 24 durch Rollieren fest verbunden. Diese Maßnahme erbringt eine weitere Platzersparnis.
  • Pfeile 13 und 14 geben die Strömungsrichtung an.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3.
  • Ein Ventilator 21 besteht aus einem Gehäuse 22, das Stege 23 aufweist, die in einem mittig zur quadratischen Grundfläche des Gehäuses 22 vorgesehenen Flansch 24 übergehen (entsprechend Fig. 1) Das Gehäuse 22, die Stege 23 und der Flansch 24 bestehen aus einem Stück. Ein Motor 25 ist am Flansch 24 befestigt. Auf seinem Außenmantel ist ein Laufrad 26 mit Lüfterflügeln 27 angebracht. Ein Strömungskanal 28 ist hier in Form einer Venturidüse ausgebildet, wobei ausströmseitig entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 der Strömuhgskanal 28 in Konturenecken 29 des Gehäuses 22 hinein Erweiterungen 30 vorgesehen sind. In den Konturenecken 29 befinden sich Befestigungslöcher 31 einström-und ausströmseitig.(Abstand 50 mm x 50 mm).
  • Der Motor 5, 25 ist ein kollektorloser Gleichstrommotor für ein-oder zweipulsigen Betrieb mit einem sogenannten Reluktanzhilfsmoment, welches dadurch zustande kommt, daß da-s elektrodynamische Moment von der Statorwicklung her nur ein Wechselfeld aufweist und der magnetische Widerstand des magnetischen Kreises -im Statorbereich so über der Drehro-tationsstellung des Läuferrades verändert ist, daß magnetische Energie gespeichert wird'solange das eiektrodynamische Moment pulsweise antreibt und in den Pulslücken die gespeicherte magnetische Energie durch Zusammenwirken des Rotorpermanentmagneten mit dem Statoreisen wieder frei wird unter Drehmomentbildung.
  • Solche Motoren sind in der DE-AS 22 25 442 und in der DE-PS 23 46 380 (= CH-PS 597 715) und in der Zeitschrift "asr-divest" Heft 1-2/77 u. a. im einzelnen beschrieben. Diese Motoren sind vorteilhafterweise Außenläufermotoren, in deren Rotor ein Dauermaqnet t in Form eines Dauermagnetringes oder eines ringförmig gebogenen Daejermacgnetbandes angeordnet ist. Bei dem Dau(?rmagneten kann es sich insbesondere um einen kunststoffgebundenen Magneten oder einen sogenannten Gummimagneten handeln.
  • Solche Magnete bestehen aus Mischungen von Hartferriten und elastischem Material, insbesondere aus elastomergebundenem Barjumferrit. Solche Magnete beze-ichnet man auch als Gummimagnete. Die Magnetisierung ist mit Vorteil über der Polteilung trapezförmig oder annähernd trapezförmig bei relativ kleiner Polliicke. In gleicher Weise kann man aber auch andere Dauermagnete verwenden, z. B. eingeklebte HaLbschaLen oder andere.
  • D ic Elektronik zur Regelung eines solchen Motors (beschrieben in DE-OS 30 10 435.9) benötigt Weniger Bauteile als übliche Gleichstrommotoren dieser Art. Daher ist es möglich, auch die Elektronik für die Kommutierunq des Motors innerhalb der Außenmaße des Gehäuses 2, 22 des Ventilators 1, 21 unterzubringen, und zwar innerhall) des 1 b Motors, vor allern im Bereich des Flansches 4. Die europäische Patentanmeldung 82/111 882.5 (EU-OS 0 084 156) beschreibt eine hier sehr gut verwendbare Knmmutierunqsschaltung mit Wenigen Elementen.
  • Dazu ist prinzipiell auch die Kommut ierungcschal.tunq nach der US-PS 3 873 898 oder den DE-OS 2 263 242 und 2 460 419 vorteilhaft verwendbar. Auf diese genannten Druckaclriften (DE-AS 22 25 442, DE-PS 23 46 380 und DE-OS 30 10 435) wird oklr Vermeidung unnötiger L irlgen iusdrücklich Bezug genommen. Insbesondere wird auf die Figuren 6 und 7 der DE-OS 30 10 435 verwiesen. Aus Platzmangel werden die zur Block crs i ehe rung e Lngeset/ en rel t i v großen Kondensatoren 68 und 74 (Fig. 6 in der DE-OS 30 10 435 entfernt und statt dieser ein PTC-Widerst.and 78 in die Plusleitung 33 eingesetzt.
  • In Fig. 4 ist eine solche Schaltung dargestellt. Darin ist ein Anpassungsnetzwerk 65 aus drei Widerständen vorgesehen, und zwar führt vom Ausgang 50 des Hall-ICs 55 ein Widerstand 66 zur Plusleitung 33, ein Widerstand 67 zur Basis eines pnp-Transisistors 69, welche Basis über einen Ableitwiderstand 70 mit der Plusleitung 33 verbunden ist, an der auch der Emitter des Transistors 69 liegt. Der als rotorstellungsabhängiges Sensormittel dienende Hall-IC 55 ist mit einem Anschluß an die Minusleitung 35 und mit dem anderen Anschluß über einen Widerstand 48 an die Plusleitung 33 angeschlossen.
  • Parallel zu ihm liegt eine Zenerdiode 49, die die Spannung am Hall-IC 55 regelt. Ferner führt vom Ausgang 50 ein Widerstand 73 zur Basis eines npn-Transistors 75, die auch über einen Ableitwiderstand 76 mit der Minusleitung 35 verbunden ist, an der auch der Emitter dieses Transistors liegt. Der Kollektor des Transistors 69 ist mit dem Anschluß al des Wicklungsstranges W1 verbunden, der Kollektor des Transistors 75 mit dem Anschluß a2 des Wicklungsstranges W2. Die Freilaufdioden 59 und 60 sind antiparallel zu den zugeordneten Transistoren 69 bzw. 75 geschaltet. Zwischen den Anschlüssen al und a2 liegt der Koppel kondensator 47.
  • Wenn beim Anlaufen z.B. dem Hall-IC 55 ein Nordpol gegenübersteht wird sein Ausgangspotential niedrig, nimmt also etwa das Potential der Minusleitung 35 an. Es fließt deshalb ein Ladestrom über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 69 und macht den Transistor 69 leitend, so daß ein Strom im Wicklungsstrang Wl fließt.
  • Wird dieser Strom anschließend abgeschaltet, so wird die Energie aus dem Wicklungsstrang W7 über die transformatorische Kopplung, den Koppelkondensator 47 und die Diode 60 rekuperiert.
  • Anschließend wird dann der Transistor 75 leitend gesteuert.
  • Wird der Rotor blockiert, so erhält der gerade leitende Transistor 69 oder 75 zwar noch einen Teil des relativ bohren Anlaufstromes, jedoch heizt dieser den am Eingang liegenden PTC-Widerstand 78 sehr schnell auf, womit dessen Widerstand entsprechend seiner charakteristischen Kennlinie stark ansteigt und somit den tatsächlichen Strom im blqckierten Zustand auf 10 - 20 56 des "normalen" Kurzschlußstrmwertes reduziert; damit wird auch der die Transistoren 69, 75 belastende Strom so klein, daß sie thermisch nicht gefährdet sind.
  • Die Schaltung nach Fig. 4 stellt eine wirtschaftlich vorteilhafte Lösung für einen solchen Kleinstventilator dar, da insgesamt relativ wenige Bauelemente noch raumintegrativ im Flansch das sehr kleinen Antriebsmotors untergebracht werden können, obwohl auch die Forderungen: Blockierschutz und Falschpolsicherung (beides mittels des am Eingang liegenden PTC-Widerstandes 78 der ebenfalls mit in diesem Flansch untergebracht ist) erfUllt sind.
  • Eine weitere Reduzierung der Bauteile wird mit einer Schaltung gemäß Fig. 5 erreicht. Eine paralleldrähtige Wicklung (sogenannte "bifilare'tWicklung) erlaubt die Verwendung kleinerer Kondensatoren , und die Anzahl der Kondensatoren kann verringert werden. Durch den Einsatz des PTC-Widerstandes 78 und "bifilarer" Wicklungen ( W2') können die in der DE-OS 30 10 435 (Fig. 6) verwendeten Kondensatoren 47, 68, 74 entfallen.
  • Statt der einfachen Transistoren 69 und 75 nach Fig. 4 werden hier komplementäre Darlingtontransistoren 80, 81 verwendet, und zwar bevorzugt solche Typen, welche die Ableitwiderstände 80', 81' und die Freilaufdioden 80", 81't bereits enthalten Da die Darlingtontransistoren eine wesentlich größere Stromverstärkung haben als einfache Transistoren, können sie auch mit RC-Gliedern höherer Impedanz angesteuert werden.
  • Als Hall-IC wird ein Typ mit integrierter Spannungsstabilisierung (z.B. UGN 3016 "Sprague") eingesetzt, wodurch die Diode 49 (Fig. 4) entfällt.
  • Das als Anpassungsglied dienende Widerstandsnetzwerk 82 ist hier im Prinzip gleich aufgebaut wie das Netzwerk 65 der Fig. 4.
  • Der Knotenpunkt 83 ist über einen Widerstand 85 mit der Plusleitung 33, über einen Widerstand 86 mit der Basis des Transistors 80, und über einen Widerstand 88 mit der Basis des Transistors 81 verbunden. Die Anordnung der Kondensatoren 16, 17 Zwischen den Basen der Transistoren 80, 81 und der Leitungen 33, 55 verbessert das Schaltverhalten.
  • Der Emitter des pnp-Transistors 80 ist auch hier mit der Plusleitung 33, sein Kollektor mit dem Anschluß al des Wicklungsstranges W1' verbunden, und der Emitter des npn-Transistors 81 ist mit der Minusleitung 35 verbunden, während sein Kollektor mit dem Anschluß a2 des Wicklungsstranges W2' verbunden ist.
  • Fig. 6 zeigt die Förderkennlinie eines erfindungsgemäßen Lüfters von 62 x 62, 25 mm Außenabmessungen mit einer Drehzahl von 5000/6000 U/min für 12/13 V DC.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind hinsichtlich der Dimensionierung des Lagerrohrs ähnliche Verhältnisse wie in Fig 2 vorgesehen, jedoch ist hier zusätzlich außerdem einstückig an den Flansch 4 ein die Lager 12 aufnehmendes Lagertragrohr 99 ancgespritzt, welches für Dauerbetrieb in Verbindung in i t einem einpulsig oder zweipulsig betriebenen kollektorlosen Gleichstrommotor überraschenderweise eine ausreichende Genauigkeit und Temperatur festigkeit aufweist, wobei Gehäuse, Flansch, Stege, Lagerrohr ein einziges Kunststoffteil bilden. Dabei weist das Lagerrohr 99 zweckmäßig noch angespritzte Ansätzc, 99A, 99B, 99C zum Anschlag von Lagern und Stator auf.
  • Anstelle des bereits genannten zweipulsigen kol lektorlosen DC-Motnrs mit Reluktanzhilfsmoment, der vorteilhafterweise nach der DE-PS 23 46 380 ausgebildet ist, welche Schrift hiermit in diese Anmeldung incorporiert wird, ist auch der Betrieb mit einem zweipulsigen kollektorlosen DC-Motor ohne Reluktanzhilfsmoment, z. B. noch der in diese Anmeldung hiermit incorporierten DE-OS 27 30 142 möglich. Auch in Verbindung mit jenem Motor kann das zentrale Lage rohr aus Kunststoff sein und einstückig mit Flansch, Stegen und Außengehäuse oespritzt sein. Besonders gut geht es jedoch mit einem zweipulsigen Reluktanzhilfsmomentmotor, da dessen Wirkungsgrad besonders hoch ist (insbesondere wenn qemäβ DE-PS 23 46 380 ausgebildet) und dessen Erwärmung entsprechend klein ist, womit relativ hohe Stabilität des Lagerrohres gewährleistet ist.
  • Ersichtlich ist die Außenkontur des Ventilatorgehäuses keinen Ei; Fluß auf cli e Stabilität des Lagertragrohrs und die Unterbringung der Kommulierungselektronik innerhalb des Motors. Es zeigt auch Fig. 7 ein ringertiges (Gehäuse 2 , d. h. der allcjemeinsten form von punktsymmetrischer Auβenkontur. Ein sogenannter einpulsiger Motor ist in der DE-OS 22 60 069 beschrieben. Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche 1.). Gleichstrom-Kleinstwentilator, in-ibesondere zur Be lüftung elektronischer Apparate, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Merkmale: a) der Ventilator (1) ist als axial kompaktes Axialgeblase, bestehend aus zentralem, über einen Flansch (4) gehalterten Antriebsmotor (5) mit daran befestigtem Laufrad (6), ausgebildet; b) der Antriebsmotor (5) ist ein kollektorloser Gleichstrommotor für ein- oder zweipulsigen Betrieb; c) das Gehäuse (2) des Axialgebläses hat im wesentlichen die Form eines Prismas mit einem zylindrischen Strömunoskanal (Innenwand 8), der das Laufrad (6) umgibt, wobei dessen Durchmesser im wesentlichen dem der Innenwand (8) des Gehäuses (2) entspricht; d) der den Motor (5) und das Laufrad (6) haltende Flansch (4) ist einstückig mit einem das Lagersystem (12) umgebenden Lagerhalterungselement (99) aus Kunststoff gespritzt.
  2. 2.) Gleichstrom-leinstventilator, insbesondere zur Belüftung elektronischer Apparate, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Merkmale: a) der Ventilator (21) ist als axial kompaktes Axialgebläse, bestehend aus zentralem, über einen Flansch (24) gehalterten Antriebsmotor (5) mit daran befestigtem Laufrad (26), ausgebildet; b) der Antriebsmotor (5) ist ein kollektorloser Gleichstrommotor für ein- oder zweipulsigen Betrieb; c) das Gehäuse (22) des Axialgebläses hat im wesentlichen die Form eines Prismas; der Durchtrittsquerschnitt des Strömungskanals (28) verringert sich in Strömungsrichtung zunächst nach Art eines Venturikanals auf einen minimalen Kreisquerschnitt und erweitert sich von dort auf den Austrittsquerschnitt, wobei die radialen Außenkanten der Lüfterflügel (7) im wesentlichen gemäß der Innenwand des Gehäuses verlaufen; d) der den Motor (5) und das Laufrad (6) haltende Flansch (4) ist einstückig mit dem das Lagersystem (12) umgebenden Lagerhalterungselement (99) aus Kunststoff gespritzt.
  3. 3.) Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Strömungskanal ausströmseitig in die Konturecken (9) des Gehäuses (1) derart erweitert ist, daß diese Erweiterungen (10) wesentlich in radialer Richtung über das Laufrad (6, 7) hinausgehen.
  4. 4.) Gleichstrom-Kleinstventilator, insbesondere zur Belüftung elektronischer Apparate, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Merkmale: a) der Ventilator (1) ist als kompaktes Radialgebläse, bestehend aus zentralem, über einen Flansch gehalterten Antriebsmotor (5) mit daran befestigtem Laufrad (6), ausgebildet; b) der Antriebsmotor (5) ist ein kollektorloser Gleichstrommotor für ein- oder zweipulsigen Betrieb; c) das Gehäuse (2) des Radialgebläses hat Innenflächen, die parallel zur Achse des Antriebsmotors verlaufen und den Strömungskanal mit bilden; d) der den Motor (5) und das Laufrad (6) haltende Flansch (4) ist einstückig mit dem das Lagersystem (12) umgebenden Lagerhalterungselement (99) aus Kunststoff gespritzt.
  5. 5.) Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lagerhalterungselement (99) als Lagerrohr ausgebildet ist.
  6. 6.) Ventilator nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das das Laufrad (6) umgebende Gehäuse (2) des Ventilators einstückig am Flansch (4) angespritzt ist, so daß Gehäuse (2), Flansch (4) und Lagerhalterungselement (99) ein einziges Kunststoffteil bilden.
  7. 7.) Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antriebsmotor (5) für zweipulsigen Betrieb mit einem über dem Drehwinkel veränderlich ausgebildeten magnetischen Widerstand des Stators zur Erzeugung eines Reluktanzhilfsmoments vorgesehen ist, welches zum elektrodynamischen Drehmoment zeitlich versetzt ist.
  8. 8.) Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die quadratische oder polygonale, symmetrische Grundfläche des Gehäuses (2, 22) gleich oder kleiner als ein Quadrat von 70 mm x 70 mm ist und die axiale Länge des Ventilators (1, 21) im Bereich von 15 mm bis 30 mm liegt.
  9. 9.) Ventilator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundfläche des Gehäuses (2, 22) 62 mm x 67 mm und die axiale Länge des Ventilators 25 mm aufweist.
  10. 10.) Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der zentrale Antriebsmotor (5) als Außenläufer ausgebildet ist.
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