DE3340102C1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Werkzeugaufnahmehuelse auf einem Muldenschlitten einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung einer Werkzeugaufnahmehuelse auf einem Muldenschlitten einer WerkzeugmaschineInfo
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- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Hülse für die Aufnahme eines Werkzeughalters,
eines Werkzeugschafts oder dergleichen auf einem sogenannten Muldenschlitten einer Werkzeugmaschine.
Derartige, bei Mehrspindel-Drehmaschinen übliche Muldenschlitten besitzen quer zur Führungsrichtung einen
Querschnitt, der einem Teil eines Kreisrings entspricht, wobei die Fläche mit dem kleineren Krümmungsradius
eine konkave Anlagefläche für eine Werkzeugaufnahmehülse bildet und mit mehreren, als Sacklöcher
ausgebildeten Gewindebohrungen versehen ist. In ihrem gegen den Muldenschlitten anzulegenden
Wandbereich weist die Werkzeugaufnahmehülse entsprechend diesen Gewindebohrungen angeordnete
Durchgangsbohrungen auf, in die vom Innern der Hülse her Befestigungsschrauben eingesetzt werden, um die
Hülse am Muldenschlitten zu befestigen. Damit die Befestigungsschrauben angezogen werden können, besitzt
die Werkzeugaufnahmehülse diesen Durchgangsbohrungen diagonal gegenüberliegende zweite Durchgangsbohrungen,
die als Gewindebohrungen ausgebildet sind und durch Verschlußschrauben abgedichtet
werden können. Diese bekannte Konstruktion hat verschiedene Nachteile: Um die Werkzeugaufnahmehülse
auf dem Muldenschlitten montieren oder von diesem demontieren zu können, muß die Werkzeugaufnahmehülse
leer sein, d. h. Werkzeughalter, Antriebsspindeln für angetriebene Werkzeuge und dergleichen können
erst nach dem Anbringen der Werkzeugaufnahmehülse auf dem Muldenschlitten in die Hülse eingesetzt werden,
und vor ihrer Demontage ist die Werkzeug-Antriebsspindel, der Werkzeughalter oder dergleichen zu
entfernen. Die Praxis hat außerdem gezeigt, daß das Innere der Werkzeugaufnahmehülse durch die Befestigungs-
und Verschlußschrauben gegenüber Kühlmitteln nicht zuverlässig abgedichtet wird; in das Innere der
Werkzeugaufnahmehülse eindringendes Kühlmittel führt aber dort zu Korrosionsschäden.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Werkzeugaufnahmehülse
auf einem Muldenschlitten zu schaffen, die es erlaubt, eine komplett montierte Einheit, bestehend aus
einer Werkzeugaufnahmehülse sowie den von dieser zu haltenden Teilen wie einer Werkzeug-Antriebsspindel,
einem Werkzeughalter und dergleichen, auf einem Muldenschlitten montieren bzw. von diesem demontieren
zu können. Ausgehend von einer Vorrichtung zur Befestigung einer Werkzeugaufnahmehülse auf einem Muldenschlitten
einer Werkzeugmaschine, welcher für die Werkzeugaufnahmehülse eine konkave, der Außenkontur
der Werkzeugaufnahmehülse angepaßte Anlagefläche sowie Verankerungselemente für Befestigungselemente
aufweist, läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß mindestens ein die Werkzeugaufnahmehülse
übergreifender Spannbügel vorgesehen ist, dessen Enden mit Hilfe der Befestigungselemente an
den Verankerungselementen befestigbar sind. Die Erfindung sieht also eine Rohrschellen ähnliche Befestigungsvorrichtung
vor, welche keinerlei Durchgangsbohrungen oder andere öffnungen an der Werkzeugaufnahmehülse
erforderlich macht, so daß sich die komplett bestückte Werkzeugaufnahmehülse montieren
und demontieren läßt sowie die Gefahr des Eindringens von Kühlmittel in das Innere der Werkzeugaufnahmehülse
beseitigt ist. Des weiteren läßt sich die Werkzeugaufnahmehülse in jeder beliebigen axialen und radialen
Position auf dem Muldenschlitten befestigen, da man nicht mehr an das Raster und die Lage von Gewindebohrungen
und Durchgangsbohrungen gebunden ist; die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es deshalb,
auf beengte Platzverhältnisse Rücksicht zu nehmen und einen günstigen Abfluß der bei der Werkstückbearbeitung
erzeugten Späne zu gewährleisten.
Um eine absolut sichere und feste Anbringung der Werkzeugaufnahmehülse auf dem Muldenschlitten zu
gewährleisten, empfehlen sich solche Spannbügel, deren Innenkontur an die Außenkontur der Werkzeugaufnahmehülse
angepaßt bzw. wie bei einem Spannband anpaßbar ist.
Der Spannbügel könnte mit seinem einen Ende am Muldenschlitten angelenkt sein und sich mittels einer
Befestigungsschraube mit seinem anderen Ende gegen
den Muldenschlitten festziehen lassen; es können aber auch beide Enden des Spannbügels mittels Befestigungsschrauben
mit dem Muldenschlitten verbunden werden. In jedem Fall ist mindestens eines der Befestigungselemente
eine an einem Ende des Spannbügels angebrachte Spannschraube, während das entsprechende
Verankerungselement als Gewindebohrung des Muldenschlittens ausgebildet ist.
Besonders rasch und einfach läßt sich der Spannbügel am Muldenschlitten verankern, wenn mindestens eines
der Befestigungselemente als an einem Vorsprung des Muldenschlittens einhängbarer Haken ausgebildet ist,
welcher eines der Enden des Spannbügels bildet. An irgendeiner Stelle des letzteren muß dann noch ein
Spannelement, z. B. eine Spannschraube, vorgesehen werden, um den Spannbügel zu spannen. Ein geteilter
Spannbügel, bei dem wenigstens zwei seiner Teile über eine zwischen ihnen vorgesehene Spannschraube gegeneinander
gezogen werden können, kann aber auch aus anderen Gründen vorteilhaft sein, z. B. dann, wenn
man die Spannschraube aus Gründen ihrer Zugänglichkeit an eine ganz bestimmte Stelle der Befestigungsvorrichtung
legen will.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und/oder aus
der zeichnerischen Darstellung sowie der nachfolgenden Beschreibung einiger besonders vorteilhafter Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform;
Fig.2 einen Querschnitt durch die erste Ausführungsform;
Fig. 3 und 4 der Fig. 2 entsprechende Querschnitte
durch eine zweite und eine dritte Ausführungsform.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Führungsbett 10 für einen Muldenschlitten 12, welcher längs des Führungsbetts
senkrecht zur Zeichnungsebene der F i g. 2 verschiebbar ist und mittels am Führungsbett 10 befestigten Halteleisten
14 auf dem Führungsbett gehalten wird; An seinen Längsrändern weist der Muldenschlitten 12 Ieistenförmige
Verankerungsnasen 16 auf, an denen sich Hakenteile 18 eines als Ganzes mit 20 bezeichneten
Spannbügels einhängen lassen. Diese Hakenteile sind mit Gewindebohrungen 22 versehen, während ein starrer
Befestigungsbügel 24 an seinen Enden abgestufte Durchgangsbohrungen 26 aufweist, so daß sich der Befestigungsbügel
mittels Spannschrauben 28 in Richtung auf den Muldenschlitten 12 anziehen und gegen eine
Werkzeugaufnahmehülse 30 festziehen läßt, die passend auf eine Anlagefläche 12a des Muldenschlittens 12 aufgesetzt
werden kann. Außerdem ist die Innenkontur 24a des Befestigungsbügels 24 an die Außenkontur 30a der
Werkzeugaufnahmehülse 30 angepaßt, wobei es sich bei allen diesen Konturen zweckmäßigerweise um Teile
von Kreiszylinderflächen handelt.
Wie die F i g. 1 zeigt, werden vorteilhafterweise mehrere Spannbügel 20 vorgesehen, obwohl es denkbar wäre,
auch mit einem einzigen, entsprechend breiteren Spannbügel auszukommen.
Die Ausführungsform gemäß Fig.3 unterscheidet
sich von derjenigen nach den F i g. 1 und 2 lediglich dadurch, daß die Verankerungselemente am Muldenschlitten
die Gestalt von Gewindebohrungen 22' haben, so daß sich ein Befestigungsbügel 24' eines als Ganzes
mit 20' bezeichneten Spannbügels mit Hilfe von Spannschrauben 28' direkt am Muldenschlitten 12' befestigen
läßt. Bei dieser Ausführungsform entfallen also die Hakenteile 18 der ersten Ausführungsform, d. h. der Spannbügel
20' umfaßt nur drei Teile, nämlich den Befestigungsbügel 24' und zwei Spannschrauben 28'.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 besteht der Spannbügel 20" aus einem zweigeteilten Spannband mit
Spannbandteilen 40a und 406, deren untere Enden Haken
18" bilden, so daß derselbe Muldenschlitten 12 wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 verwendet
werden kann. Die oberen Enden der beiden Spannbandteile bilden zwei Widerlager 42 und 44 für
eine Spannschraube 46, wobei in dem Widerlager 42 eine Gewindebohrung 42a vorgesehen ist.
Natürlich können auch bei den Ausführungsformen nach den F i g. 3 und 4 mehrere, hintereinanderliegende
Spannbügel 20' bzw. 20" zur Befestigung der Werkzeugaufnahmehülse 30 herangezogen werden.
Es liegt auf der Hand, daß die Werkzeugaufnahmehülse keine kreiszylindrische Hülse sein muß, obwohl
dies normalerweise der Fall sein wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Werkzeugaufnahmehülse auf einem Muldenschlitten einer
Werkzeugmaschine, welcher für die Werkzeugaufnahmehülse eine konkave, der Außenkontur der
Werkzeugaufnahmehülse angepaßte Anlagefläche sowie Verankerungselemente für Befestigungselemente
aufweist» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein die Werkzeugaufnahmehülse
(30) übergreifender Spannbügel (20; 20'; 20") vorgesehen ist, dessen Enden mit Hilfe der Befestigungselemente
(18; 28'; 18") an den Verankerungselementen (16; 22') befestigbar sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur (24a) des
Spannbügels (20) der Außenkontur (30a,} der Werkzeugaufnahmehülse (30) angepaßt ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
Befestigungselemente eine an einem Ende des Spannbügels (20') angebrachte Spannschraube (28')
und das entsprechende Verankerungselement als Gewindebohrung (22') des Muldenschlittens (12')
ausgebildet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
Befestigungselemente als an einem Vorsprung (16) des Muldenschlittens (12) einhängbarer Haken (18;
18") ausgebildet ist, welcher eines der Enden des Spannbügels (20; 20") bildet.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbügel (20; 20") geteilt und wenigstens zwei seiner Teile über eine zwischen
ihnen vorgesehene Spannschraube (28; 46) gegeneinander ziehbar sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (18) eines der
Spannbügelteile bildet.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbügel (20") ein flexibles Spannband (40a, 4Qb) aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbügel (20; 20') einer starren, im Querschnitt einen Teil eines Kreisrings bildenden
Befestigungsbügel (24; 24') aufweist.
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DE3340102A DE3340102C1 (de) | 1983-11-05 | 1983-11-05 | Vorrichtung zur Befestigung einer Werkzeugaufnahmehuelse auf einem Muldenschlitten einer Werkzeugmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3340102C1 true DE3340102C1 (de) | 1985-03-28 |
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Family Applications (1)
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- 1984-10-26 JP JP59224225A patent/JPS60114432A/ja active Granted
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