DE3339185A1 - Vorrichtung zum spannen von platten auf einen formzylinder einer rotationsdruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum spannen von platten auf einen formzylinder einer rotationsdruckmaschineInfo
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- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
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Description
- Vorrichtung zum Spannen von Platten auf einen
- Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Platten auf einen Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine, der eine in Achsrichtung verlaufende Zylindergrube aufweist, in der eine mit einem Längsschlitz zur Aufnahme eines Plattenendes versehene drehbare Spindel angeordnet ist, die nach einer Teildrehung das andere Plattenende gegen eine Grubenwand drückt.
- Spannvorrichtungen der obenbezeichneten Art sind aus der DE-OS 21 26 941 und aus der DE-AS 1 196 213 bekannt. Um eine sichere Funktion derartiger Spannvorrichtungen zu gewährleisten, muß ein bestimmter Abstand zwischen der Kontur der Spannspindel und der für die Fixierung der Plattenenden mitverwendeten Grubenseitenwand eingehalten werden. Keinesfalls darf dieser Abstand zu groß sein, da sich die Plattenenden während des Betriebes der Druckmaschine lösen könnten, was eine ganz erhebliche Gefährdung des Betriebspersonals bedeuten würde. Somit können zwangsläufig auf diese Formzylinder nur Platten einer bestimmten Stärke aufgespannt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung in der Weise weiterzubilden, daß Platten von mindestens zwei unterschiedlichen Stärken bzw. Stärkebereichen ohne ein Auswechseln der Spindel auf einen Form zylinder aufgespannt und auf diesem sicher gehalten werden können, wobei gegebenenfalls auch eine Auslegung der Spannvorrichtung für beide Drehrichtungen des Formzylinders möglich bzw.
- beibehalten werden soll. Diese Aufgabe wird durch die Anwendung des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. In diesen zeigen: Fig.1 und 2 die erfindungsgemäße Spannvorrichtung zum Aufspannen von zwei Platten unterschiedlicher Stärke, Fig.3 eine weitere Ausführungsform einer Spannvorrichtung nach der Erfindung, mit der ebenfalls zwei Platten unterschiedlicher Stärke aufgespannt werden können.
- Fig.1 zeigt schematisiert einen Teil eines herkömmlichen Formzylinders 1, wie er vorzugsweise in Offset-Rollenrotationsdruckmaschinen verwendet wird. Dieser Platten-bzw. Formzylinder 1 soll mit einer dicken Platte 2, beispielsweise einer Offsetdruckplatte, belegt werden.
- Hierzu ist im Formzylinder 1 eine sich in Achsrichtung erstreckende Zylindergrube 3 vorgesehen, in der eine drehbare Spindel 4 angeordnet ist. Die Spindel 4 kann in herkömmlicher Weise von der Stirnseite des Formzylinders 1 aus durch einen selbsthemmenden Antrieb, beispielsweise einen Schneckentrieb, in beiden Richtungen gedreht werden. Besonders bei großen Maschinen, das heißt solchen von erheblicher Breite, tritt die Gefahr auf, daß sich die Spannspindel 4 verbiegt, weshalb eine Spindelstütze 5 verwendet wird, die entsprechend der Drehrichtung des Formzylinders 1 an der rechten oder linken Grubenwand 21, 22 angeordnet ist.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spindelstütze 5 an der linken Grubenwand 22 befestigt, da der Form zylinder 1 in den gezeigten Ausführungsbeispielen entgegen der Uhrzeigerrichtung rotiert.
- Die Spindel 4 ist zentrisch in der Zylindergrube 3 gelagert und ist um die Achse M drehbar. Soll die Platte 2 auf den Formzylinder 1 aufgespannt werden, so müssen die beiden Plattenenden 6, 7 in die Zylindergrube 3 eingeführt werden. Damit der Formzylinder 1 in beiden Richtungen drehen kann, ist die Spannvorrichtung so ausgelegt, daß die Platte 2 in zwei verschiedenen Weisen aufgelegt werden kann, weshalb die Spannspindel 4 mit zwei etwa diametral gegenüberliegenden axial verlaufenden Gruben bzw. Schlitzen 8, 9 versehen ist. Zur Unterscheidung kann beispielsweise in einem Schlitz, hier in Schlitz 9, eine Markierung 10 verwendet werden.
- Bevor die Platte 2 aufgelegt wird, folgt eine Umbiegung des einen Plattenendes 6 um einen Spanndraht 12 vorzugsweise so, daß dieser völlig umschlungen wird und das letzte Stück des Plattenendes 6 wieder etwas zurückgeführt wird. Das andere Plattenende 7 wird mit Spannoppen 11 versehen. Des weiteren wurde das Plattenende 7 mit Hilfe einer üblichen Biegemaschine abgekantet.
- Zunächst wird das abgekantete Plattenende 7 in die Zylindergrube 3 eingehängt und anschließend die Platte 2 um den Formzylinder 1 herumgeführt, wonach das Plattenende 6 bzw. der durch dieses umschlungene Spanndraht 12 in den Schlitz 9 der Spindel 4 eingelegt wird. Durch Drehung der Spindel 4, beispielsweise mittels eines nicht gezeigten, an der Stirnseite des Formzylinders 1 angeordneten Schneckentriebes in Uhrzeigerrichtung, erfolgt eine Fixierung der Platte 2 auf dem Formzylinder 1, wobei das mit einem Spanndraht 12 bewehrte Plattenende gegen die Spannoppen 11 führbar ist.
- Wie Fig.1 im Vergleich mit Fig.2 erkennen läßt, wird bei Fig.1 eine verhältnismäßig dicke Platte auf den Formzylinder 1 aufgelegt, während gemäß Fig.2 eine verhältnismäßig dünne Platte 13 auf den Formzylinder 1 aufgelegt werden soll. Gemäß Fig.2 werden die Plattenenden 14, 15 der dünnen Platte 13 ebenfalls um den Spanndraht 12 geführt bzw. mit Spannoppen 11 versehen.
- Um nun die dünne Platte 13 auf den Formzylinder 1 bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 aufspannen zu können, weist die Spindel 4 eine kreiszylindrische Mantelkontur 16 auf, die sich bis zu dem Schlitz 8 erstreckt.
- Vorzugsweise beidseitig des Schlitzes 9 weist die Spindel 4 zwei gleichartige, in Achsrichtung verlaufende Mantelabschnitte 17, 18 auf, deren Abstand zur Drehachse M ersichtlich kleiner ist, als der Abstand der kreiszylindrischen Mantelkontur 16. Beispielsweise können die Mantelabschnitte 17, 18 jeweils aus einer Abflachung bestehen, die durch Anschleifen der kreiszylindrischen Mantelkontur 16 verstellbar ist. Dadurch ist es möglich, in der in Fig.1 dargestellten Winkelstellung der Spindel 4 eine dicke Platte 2 aufzuspannen, da der Abstand zwischen dem Mantelabschnitt 17 und der Grubenwand 21 so gewählt ist, daß eine dicke Platte 2 eingeführt werden kann und daß diese beim Betrieb der Druckmaschine sicher fixiert bleibt. Da beidseitig des Schlitzes 9 Abflachungen vorgesehen sind, kann durch entsprechende Verdrehung der Spannspindel die Platte 2 bei Rotation des Form- zylinders 1 in entgegengesetzter Richtung in der gleichen Weise aufgespannt werden, wobei dann lediglich die Spindelstütze 5 auf der entgegengesetzten Grubenwand 21 zu befestigen ist.
- Bei der Darstellung gemäß Fig.2 ist der Abstand zwischen der beidseitig des Schlitzes 8 angrenzenden kreiszylindrischen Mantelkontur 16 wesentlich kleiner, so daß die dünnere Platte 13 zwischen dieser und der Grubenwand 21 einführbar und sicher gehalten wird, da nicht die Gefahr besteht, daß sich eines der Plattenenden 14 oder 15 aus dieser Halterung löst. Auch hier ist wiederum die Möglichkeit gegeben, in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Formzylinders 1 die Platte 13 entsprechend aufzulegen. Es bedarf lediglich einer Verdrehung der Spindel 4 etwa um 90" entgegen der Uhrzeigerrichtung und einer Befestigung der Spindelstütze 5 an der Grubenwand 21, wenn die Platte 13 für eine Rotation des Formzylinders in Uhrzeigerrichtung aufgelegt werden soll.
- Fig.3 zeigt eine weitere Ausführung der Spindel 4, bei der beidseitig des Schlitzes 9 zum Aufspannen einer dicken Platte 2 die kreiszylindrische Mantelkontur 16 angrenzt, während beidseitig des Schlitzes 8 erhöhte Mantelabschnitte 19 und 20 vorgesehen sind. Soll eine dünne Platte bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 aufgelegt werden, so muß die Spindel 4 etwa um 1800 gedreht werden, wobei gegebenenfalls zuvor die Spindelstütze 5 zu entfernen ist. Da wiederum beidseitig der Schlitze 8 und 9 gleichartige Mantelabschnitte, das heißt gleiche Abstände, bezogen auf die Drehachse M, vorgesehen sind, ist auch hier für beide Drehrichtunqen des Form zylinders 1 eine entsprechende Plattenauflage möglich.
- Es versteht sich, daß für den Einzelfall die Anzahl der in der Spindel 4 vorgesehenen Schlitze auch größer als zwei sein kann, wobei wiederum für beide Drehrichtungen beidseitig eines jeden Schlitzes gleichartige Mantelabschnitte bzw. Abstände vorzusehen sind.
- - Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche: Vorrichtung zum Spannen von Platten auf einen Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine, der eine in Achsrichtung verlaufende Zylindergrube aufweist, in der eine mit einem Längsschlitz zur Aufnahme eines Plattenendes versehene drehbare Spindel angeordnet ist, die nach einer Teildrehung das andere Plattenende gegen eine Grubenwand drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (4) mindestens zwei, jeweils in ihrer Achsrichtung verlaufende Mantelabschnitte (16, 17; 16, 19) aufweist, die, bezogen auf die Drehachse(M),unterschiedliche Abstände aufweisen und die jeweils an einen von mindestens zwei Schlitzen (8, 9) angrenzen, wobei die Drehlage der Spindel (4) jeweils so voreingestellt ist, daß das eine Plattenende (z.B. 6) der aufzuspannenden Platte (2) in den einer bestimmten Plattenstärke zugeordneten Schlitz (z.B. Fig.1, 9) einführbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils beidseitig eines Schlitzes (8, 9) Mantelabschnitte (16, 17, 18; 16, 19, 20) mit gleichem Abstand, bezogen auf die Drehachse (M) der Spindel (4),vorgesehen sind und daß in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Formzylinders (1) entweder der rechts oder links des Schlitzes (9) liegende Mantelabschnitt (z.B. 17 oder 18) die beiden Plattenenden (6, 7) gegen eine der beiden Grubenwände (21, 22) drückt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine in einem der Schlitze (z.B.9) angeordnete Plattenende (6) einen Spann- draht umschlingt und daß auf dem anderen, an einer Zylinderwand (21) anliegenden Plattenende (7) mehrere in Achsrichtung verlaufende Spannoppen (11) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Grubenwände (z.B. 22) eine Spindelstütze (5) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, durch dessen Radius der eine Mantelabschnitt (16) bestimmt ist, und daß der Abstand des anderen Mantelabschnittes entweder durch eine Überhöhung (19, 20) oder durch eine Abflachung (17, 18), bezogen auf die kreiszylindrische Mantelkontur, gebildet wird.
Priority Applications (1)
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DE19833339185 DE3339185C2 (de) | 1983-10-28 | 1983-10-28 | Vorrichtung zum Spannen von Platten auf einen Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833339185 DE3339185C2 (de) | 1983-10-28 | 1983-10-28 | Vorrichtung zum Spannen von Platten auf einen Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3339185A1 true DE3339185A1 (de) | 1985-05-09 |
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ID=6212992
Family Applications (1)
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- 1983-10-28 DE DE19833339185 patent/DE3339185C2/de not_active Expired
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