DE3338393A1 - Verfahren zur herstellung eines hydrierten erdoelharzes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines hydrierten erdoelharzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hydrierten Erdölharzes bzw. Petroleumharzes und
insbesondere ein Verfahren zur Hydrierung eines Erdölharzes in wirksamer Weise bei verkürzter Reaktionszeit,
durch gleichlaufendes Leiten eines Wasserstoffgases und eines geschmolzenen Erdölharzes bzw. Petroleumharzes
durch ein Festbett eines auf einem Träger befindlichen speziellen Metallkatalysators.
Sogenannte Erdölharze oder Petroleumharze, die durch
Polymerisieren eines thermischen Crackprodukts von Erdöl-naphtha in Anwesenheit eines Friedel-Crafts-Katalysators
hergestellt werden, wurden hauptsächlich als Klebrigmacher für Klebstoffe und als Modifiziermittel
für Kunststoffe verwendet. Erdölharze, die für diesen
Zweck geeignet sind, sind gewöhnlich solche, mit einem
Erweichungspunkt von 60° bis 14O0C und einem Molekulargewicht
von 600 bis 10 000. Insbesondere sind hydrierte Produkte derartiger Erdölharze für diese Zwecke geeignet,
da sie eine gute Wetterbeständigkeit, Farbe, Stabilität und Verträglichkeit mit Kautschuken, Polyolefinen
und Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren aufweisen. Jedoch ist es, verglichen mit den Ausgangsmaterial-Monomeren
dieser Harze, schwierig, diese Erdölharze zu hydrieren. Zwar ist der Grund bisher nicht deutlich
ow erkannt worden, jedoch ist im allgemeinen die Hydrierung
um so schwieriger je höher das Molekulargewicht der Erdölharze ist. Insbesondere, im Falle der Umwandlung
des Benzolringes der Erdölharze in dem Cyclohexanring, ist die Hydrierung schwierig durchzuführen, wenn die
° Reaktion nicht unter rauhen Bedingungen, nämlich bei hoher Temperatur und hohem Druck, während langer Zeit
in Anwesenheit einer großen Katalysatormenge durchge-
-ΑΙ
führt wird.
Ein Nickelkatalysator und ein Platinkatalysator, in der g Form eines Pulvers, sind bisher als Katalysatoren für
die Hydrierung von Erdölharzen bekannt. Auch eine Methode unter Anwendung eines Aufschlämmungsreaktors,
z.B. ein ansatzweise arbeitendes Suspensionsbett-System oder ein Suspensions-Blasen-Säulen-System vom
, n Strömungstyp, wurden allgemein als Hydrierungsverfahren
angewendet. Bei diesen üblichen Verfahren wird ein pulverförmiger Katalysator in einem geschmolzenen
Erdölharz suspendiert und dementsprechend ist eine Filtrationsstufe zur Trennung des Katalysators von
K dem hydrierten Erdölharz nach der Hydrierung erf order-
lieh. Jedoch muß im Falle eines Erdölharzes mit einem
hohen Erweichungspunkt, nämlich mit einer hohen Schmelzviskosität, das Hydrierungsprodukt dadurch gewonnen
werden, daß einmal mit einem organischen Lösungsmittel wie Xylol oder Toluol verdünnt wird, die Katalysatorteilchen
abfiltriert werden und das organische Lösungsmittel von dem FiItrat verdampft wird, da es schwierig
ist, das Produkt im geschmolzenen Zustand zu filtrieren oder diese Verfahrensweise ungünstig ist, da sie eine
o_ lange Filtrationszeit erfordert. Dementsprechend sind
die Stufen üblicher Verfahren sehr kompliziert und ergeben darüber hinaus hohen Kosten. Im speziellen
Falle der Verwendung eines Platinkatalysators, der kostspielig ist, ist der wirtschaftliche Verlust groß,
da der Katalysator nicht quantitativ wiedergewonnen wird. Im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Probleme,
besteht ein Bedürfnis nach einem industriell durchführbaren, wirtschaftlich vorteilhaften Verfahren
zur Hydrierung von Erdölharzen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines
Verfahrens zur Herstellung eines hydrierten Erdölharzes, das die Stufe der Abtrennung eines Katalysators von
dem Produkt durch Filtrieren, wie bei üblichen Verfahren notwendig, nicnt erfordert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines kontinuierlichen Verfahrens zur Hydrierung eines
Erdölharzes unter Anwendung eines festen Katalysatorbettes .
- n Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung
eines Verfahrens zur Hydrierung eines Erdölharzes mit großem Hydrierungsgrad in verkürzter Zeit.
Diese und andere Ziele bzw. Gegenstände der Erfindung
, _ sind aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
Ib
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines hydrierten Erdölharzes bzw. Petroleumharzes hergestellt,
das darin besteht, Wasserstoffgas und ein geschmolzenes Erdölharz mit einem aromatischen Ring
parallellaufend durch ein Festbett eines auf einem Träger befindlichen Katalysators zu führen, der als
ein katalytisch aktives Material ein Metall enthält, ausgewählt aus der Gruppe von Platin, Rhodium, einer
Kombination davon und einer Kombination von mindestens einem von Platin und Rhodium mit mindestens einem von
Palladium, Ruthenium und Rhenium.
Im Folgenden wird die Erfindung genauer beschrieben. Das Erdölharz mit einem aromatischen Ring, das ery
findungsgemäß verwendet wird, umfaßt Homopolymere von
aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Doppelbindung in der Seitenkette, Homopolymere von aromatischen Kohlenwasserstoffen
mit Doppelbindung im kondensierten Ring und Polymerisationsprodukte eines Gemischs derartiger
aromatischer Kohlenwasserstoffe und anderer Olefine. Diese Erdölharze werden in bekannter Weise hergestellt
copy :
durch Polymerisieren des aromatischen Kohlenwasserstoffs, mit oder ohne einem Olefin, in Anwesenheit
eines Friedel-Crafts-Katalysators, wie Aluminiumchlorid
ι- oder Bortrifluorid. Beispiele für den aromatischen
Kohlenwasserstoff sind beispielsweise Styrol, cC-Methylstyrol,
Vinyltoluol, Vinylxylol, Propenylbenzol, Inden, Methylinden, Ethylinden und dergleichen. Beispiele für
das Olefin sind beispielsweise Buten, Penten, Hexen, 1(-j Hepten, Octen, Butadien, Pentadien, Cyclopentadien,
Dicyclopentadien, Octadien und dergleichen.
Es ist notwendig einen Festbettkatalysator zu verwenden, der ein spezielles Metall als katalytisches Material
15 trägt, da Erdölharze, insbesondere Erdölharze mit
einem aromatischen Ring, schwierig zu Hydrieren sind und dementsprechend eine große Katalysatoraktivitat erforderlich
ist. Andererseits enthalten die Erdölharze gewöhnlich 100 bis 500 p.p.m. Schwefelverbindungen,
berechnet als Schwefel. Da Schwefel als Katalysatorgift wirkt und die Katalysator-Lebensdauer verringert,
sind hochaktive Katalysatoren nicht immer geeignet und die Vergiftüngsbeständigkeit gegen Schwefel stellt
ebenfalls einen wesentlichen Faktor für den erfindungs-
_,. gemäß verwendeten Katalysator dar.
Im Rahmen der Erfindung wurde gefunden, daß Platin und/oder Rhodium, getragen auf einem geeigneten Stützmaterial
oder Träger, den vorstehenden beiden Erfordernissen entsprechen und zufriedenstellende Ero
U
gebnisse liefern. Platin und/oder Rhodium können in Kombination mit mindestens einem Metall verwendet werden,
das ausgewählt ist aus der Gruppe von Palladium, Ruthenium und Rhenium. Der Zusatz von mindestens einem
von Palladium, Ruthenium und Rhenium zu Platin und/ oder Rhodium ist wirksam zur Verlängerung der Lebensdauer
des Katalysators, durch einen Wärmewiderstandseffekt,
der darauf basiert, daß das Sintern des Platins
3 3 3 8 3 2
und Rhodiums verhindert: wird, obwohl die katalytische
Aktivität im Vergleich mit der Anwendung von Platin und/oder Rhodium etwas verringert wird.
Obwohl der Vergiftungsmechanismus eines Katalysators
nicht vollständig geklärt ist, wird in der vorliegenden Erfindung ein großer Unterschied in der Vergiftung
zwischen einem Platin- und/oder Rhodiumkatalysator und
,Q einem als Hydrierungskatalysator bekannten Nickelkatalysator gesehen. Dies bedeutet, daß, im Falle der
Verwendung eines Nickelkatalysators, der Katalysator Schwefel in sehr kurzer Zeit absorbiert oder mit
Schwefel, unter Bildung von Nickelsulfid, reagiert,
1,_ wodurch eine Verschlechterung des Katalysators herbeigeführt
wird. Im Gegensatz hierzu, wird bei der Verwendung eines Platin- und/oder Rhodiumkatalysators
Schwefel in Schwefelwasserstoff durch Hydrocracken umgewandelt,
und Schwefelwasserstoff wird mit dem Wasser-
on stoffgas aus dem Katalysatorbett entfernt. Auf diese
Weise wird kein Schwefel auf dem Katalysator akkumuliert.
Wie vorstehend erwähnt, wird erfindungsgemäß als ein
Katalysatormaterial (I) mindestens eines von Platin und Rhodium oder eine Kombination von (I), mindestens
eines von Platin und Rhodium mit (II) mindestens einem von Palladium, Ruthenium und Rhenium verwendet. Das
Katalysatormaterial wird auf einem geeigneten Träger
in bekannter Weise getragen, um einen auf Träger be-30
findlichen Katalysator zur Anwendung in einem Festbett zu bilden. Die Menge des Katalysatormaterials die getragen
wird beträgt 0,2 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht des Trägers,
Das vorstehend erwähnte Metall (II) kann in einer Menge
von höchstens 50% des Gesamtgewichts der Metalle (I) und (II) verwendet werden.
-δι
Die Träger für das Katalysatormaterial unterliegen keiner speziellen Begrenzung. Poröse Träger mit einer
großen spezifischen bzw. wirksamen Oberfläche wie
t- Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Kohlenstoff und Titanb
oxid sind bevorzugt.
Der auf einem Träger befindliche Katalysator, der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, kann in
_ jeglicher Form vorliegen, wie Zylinder, Strangpressmaterialien, Pellets und Kugeln. Die kugelförmige bzw.
sphärische Form ist besonders bevorzugt. Je geringer die Größe des auf dem Träger befindlichen Katalysators
ist, um so besser ist dies, da sich die Katalysatorgröße auf den Wirksamkeitsfaktor des Katalysators aus-15
wirkt. Im Falle des sphärischen auf Träger befindlichen Katalysators, sind im Hinblick auf den Druckverlust
Katalysatorteilchen mit einem Durchmesser von 0,3 bis 8 mm, vorzugsweise 0,6 bis 3 mm, günstig.
Die Hydrierung eines Erdölharzes wird durchgeführt durch Kontakt von Wasserstoff und dem geschmolzenen Erdölharz
in Anwesenheit des vorstehend erwähnten auf Träger befindlichen Festbettkatalysators. Bei der Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die auf Träger 25
befindlichen Katalysatorteilchen in die Reaktionszone
eines senkrechten Reaktors gepackt und das Wasserstoffgas und das geschmolzene Erdölharz werden durch den
Festbettkatalysator geleitet. Die Reaktionsbedingungen
werden in geeigneter Weise im Hinblick auf die Hy-30 drierungsgeschwindigkeit, wie nachstehend definiert,
die Reaktionszeit, den Reaktor und dergleichen bestimmt. Gewöhnlich wird der Reaktionsdruck von 29,4 bis 294 bar
(30 bis 300 kg/cm2), vorzugsweise 49 bis 147 bar (50
bis 150 kg/cm2), gewählt, und die Reaktionstemperatur 35
wird von 200 bis 35O0C, vorzugsweise 230 bis 32O0C, gewählt.
Die Beschickungsmenge des Wasserstoffs ist das 2- bis 50-Fache der theoretischen Menge des durch das
Erdölharz absorbierten Wasserstoffs. Das Erdölharz
wird gewöhnlich so beschickt, daß die stündliche Raumdurchsatzgeschwindigkeit
(Gewicht Erdölharz, beschickt g pro Stunde/Gewicht des gepackten Katalysators) in den
Bereich von 0,01 bis 10, vorzugsweise 0,05 bis 2, fällt.
Erfindungsgemäß ist es notwendig Wasserstoff und das
geschmolzene Erdölharz durch den Festbettkatalysator
^q in parallellauf ender T'Teise zu führen. Das Wasserstoffgas
und das geschmolzene Erdölharz können entweder vom oberen Teil oder vom unteren Teil eines senkrechten
Reaktors eingeführt werden. Im Falle der Einführung der Reaktionskomponenten vom oberen Teil des Reaktors
, c her, wird vorzugsweise ein sogenanntes Tröpfelbett-System
("trickle"-Bett-System) angewendet. Dies bedeutet, daß das Erdölharz bei hoher Temperatur geschmolzen
wird und derart nach unten fallen gelassen wird, daß die flüssige Phase des Erdölharzes nach unten
2Q tröpfelt, wodurch ein dünner Film des Erdölharzes auf
den Oberflächen der Katalysatorteilchen gebildet wird. Auf diese Weise wird eine kontinuierliche Phase von
Wasserstoffgas wirksam in Kontakt mit der flüssigen Phase gebracht und diffundiert. Im Falle der Einführung
«ρ- der Reaktionskomponenten vom unteren Teil des Reaktors
her, wird das sogenannte Dampf-Flüssigkeits-Stömungssystem
mit paralleler Aufwärtsströmung angewendet. Dies bedeutet, daß das geschmolzene Erdölharz vom
unteren Teil des Reaktors zum festen Katalysatorbett
o_ eingeführt wird, während Wasserstoffgas vom unteren
ρ υ
Teil des Reaktors eingeführt wird und durch das feste Katalysatorbett in der Form feiner Blasen geleitet wird.
Auf diese Weise wird das Erdölharz wirksam an den Oberflächen der Katalysatorteilchen hydriert. Das parallel
„p. abwärts strömende System ist bevorzugt, da die katalytische
Wirksamkeit zwischen Wasserstoff und dem Katalysator besser ist. Der Abstrom wird zu einem Separator
geführt, in dem das hydrierte Erdölharz von dem Wasser-
-ΙΟΙ
stoffgas abgetrennt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann die Reaktionszeit
abgekürzt werden und darüber hinaus kann der Hydrierungsgrad im Vergleich mit dem üblichen, ansatzweise
durchgeführten Suspensions.bett-System oder dem üblichen
Blasen-Säulen-System vom strömenden Suspensionstyp gesteigert werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung. Sämtliche % beziehen sich, falls nicht anders angegeben, auf das Gewicht. Es versteht sich,
daß die Beispiele keine Einschränkung darstellen sollen ,ρ· und verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt
werden können, ohnen den Rahmen der, Erfindung zu verlassen.
In den folgenden Beispielen zeigt der Hydrierungsgrad Ρ« den Wert an, der erhalten wird durch Messung der Absorptionsfähigkeit
eines Erdölharzes und des Hydrierungsprodukts davon, bei einer Wellenlänge von 274,5 nm, mittels eines Ultraviolett-Spectrophotometers
und Berechnung nach der folgenden Gleichung:
25 A-B
Hydrierungsgrad (%) = X 100
worin A das Absorptionsvermögen bzw. die Absorptionsfähigkeit des Ausgangserdolharzes und B das Absorp-
tionsvermögen des hydrierten Erdölharzes ist.
Ein senkrechter Reaktor mit einer Länge von 2 m, einem Innendurchmesser von 26 mm und einem Innenvolumen von
1 1 wurde verwendet. Der Reaktor wurde außen mit Heizkörpern aus Messingguß versehen, die in vier Abschnitte
aufgeteilt waren, so daß der Reaktor einstellbar erwärmt werden konnte, um die Innentemperatur konstant zu
halten. Der obere Teil des Reaktors wurde mit 200 ml Füllkörpern aus rostfreiem Stahl zur Vorerwärmung gepackt
und der restliche Teil des Reaktors wurde mit 500 g sphärischen 2% Platin-Aluminiumoxid-Katalysatorteilchen
(Handelsprodukt der Nippon Engelhard, Ltd.) mit einer Teilchengröße von 1,5 mm gepackt. Die Innen-
IQ temperatur und der Innendruck des Reaktors wurden bei
295 bis 3050C bzw. 98 bar (100 kg/cm2) gehalten, und
die Hydrierung wurde durchgeführt durch Beschicken vom oberen Ende des Reaktors her von 150 Nl/h Wasserstoffgas
und 150 g/h eines Erdölharzes (handelsüblich unter
,,- der Bezeichnung "Petrosin #120" der Mitsui Petrochemical
Industries, Ltd.) mit einem Erweichungspunkt von 1200C, einem Schwefelgehalt von 150 p.p.m. und
einem aromatischen Ringgehalt von 54%. Der Reaktionsabstrom wurde anschließend in einen Separator bzw.
2Q eine Trennvorrichtung eingebracht um das hydrierte Erdölharz
und das Wasserstoffgas zu trennen. Das Wasserstoffgas wurde nicht zirkuliert. Der kontinuierliche
Betrieb erfolgte um die Katalysatoraktivität und die Lebensdauer des Katalysators zu bestätigen und der Erweichungspunkt
und der Hydrierungsgrad des erhaltenen hydrierten Erdölharzes wurden nachdem Ablauf einer vorbestimmten
Zeit gemessen.
Die Ergebnisse sind in. der Tabelle 1 aufgeführt. 30
-12-
Tabelle 1 | Hydrierungs grad (%) |
|
vergangene Zeit (h) |
Erweichungs punkt (0C) |
99 |
10 | 113.0 | 93 |
100 | 110.0 | 90 |
500 | 109.0 | 88 |
1000 | 110.0 | 88 |
2000 | 109.0 | 89 |
3000 | 108.0 | 70 |
4000 | 105.0 | |
Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß keine Verschlechterung
des Katalysators feststellbar war und ein hohes Hydrierungsausmaß von etwa 90% aufrechterhalten
wurde, selbst nach kontinuierlichem, 3 000-stündigem Betrieb. Es läßt sich feststellen, daß nach
4 000 Stunden der Hydrierungsgrad auf 70% abfällt, so daß der Katalysator eine Tendenz zur Verschlechterung
zeigt.
Die Verfahrensweisen des Beispiels 1 wurden wiederholt, wobei jedoch die auf Trägern befindlichen Festbettkatalysatoren
der Tabelle 2 anstelle des auf Träger be- - findlichen Platinkatalysators verwendet wurden.
Die Analysenergebnisse der erhaltenen hydrierten Erdölkatalysätoren
sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
BAD ORIGINAL
ω σι |
ω fco ο σι |
fcO
O |
σι ο | σι *■* | I | CO | |
Tabelle 2 | CO CO O > co <:■'} |
||||||
Beispiel Nr. |
Katalysator | vergangene Zeit (h) |
Erweichungs punkt (0C) |
Hydrierungs grad (%) |
CJ | ||
10 | 114.0 | 99 | |||||
100 | 109.5 | 90 | |||||
2 | 2 % Rhodium-Aluminiumoxid | 1000 | 108.0 | 87 | |||
3000 | 107.0 | 86 | |||||
4000 | 104.0 | 65 | |||||
10 | 113.5 | 99 | |||||
8' *■* |
3 | ι % Platin-1 % Rhodium-Aluminiumoxid |
100 1000 3000 |
110.5 109.0 108.5 |
93 89 89 |
||
ViJ Z |
4000 | 106.0 | 67 | ||||
r ί | 10 | 112.5 | 99 | ||||
100 | 108.0 | 84 | |||||
4 | 1,75 % Platin-0,25 % | 1000 | 106.0 | 83. | |||
Ruthenium-Aluminiumoxid | 3000 | 106.5 | 82 | ||||
4000 | 106.0 | 81 | |||||
10 | 110.0 | 99 | |||||
5 | 1,75 % Platin-0,25 % Palladium-Aluminiumoxid |
100 1000 3000 |
107.0 105.0 105.0 |
CN O O
CO 00 CO |
|||
4000 | 104.5 | 79 | |||||
Aus der Tabelle 2 ist ersichtlich, daß in den Beispielen 2 und 3 der Hydrierungsgrad nach 4 000 Stunden
verringert wird, wodurch der Katalysator eine Neigung c zur Verschlechterung anzeigt- Andererseits wird in den
Beispielen 4 und 5, in denen ein Ruthenium oder Palladium enthaltender Katalysator verwendet wird, der Hydrierungsgrad
kaum verringert, selbst nach kontinuierlichem Betrieb während 4 000 Stunden, und es läßt sich
,Q deutlich feststellen, daß die Lebensdauer des Katalysators
verlängert wird.
,j- Es wird der gleiche Reaktor wie in Beispiel 1 verwendet.
Der untere Teil des Reaktors wird mit 200 ml Füllkörpern aus rostfreiem Stahl zur Vorerwärmung gefüllt und
der restliche obere Teil des Reaktors wurde mit 500 g sphärischen Teilchen von 2% Platin-Aluminiumoxid-Kata-
_0 lysator (Handelsprodukt der Nippon Engelhard, Ltd.) mit
einer Teilchengröße von 1,5 mm gefüllt. Die Innentemperatur und der Innendruck des Reaktors wurden bei 295
bis 3050C bzw. 98 bar (100 kg/cm2) gehalten. Die Hydrierung
wurde durchgeführt durch Beschicken vom Boden des Reaktors her von 750 Nl/h Wasserstoffgas und 150 g/h
eines Erdölharzes (handelsüblich unter der Handelsbezeichnung "Petrosin #120", hergestellt von der Mitsui
Petrochemical Industries, Ltd.), so daß bewirkt wurde, daß das Wasserstoffgas und das geschmolzene Erdölharz
_ in Aufwärtsrichtung strö-nten. Der Reaktionsabstrom
oU
wurde anschließend in einen Separator eingeführt um das hydrierte Erdölharz und das Wasserstoffgas zu
trennen. Das wiedergewonnene Wasserstoffgas wurde nicht
zirkuliert.
Die Analysenergebnisse des erhaltenen hydrierten Erdölharzes sind in der Tabelle 3 aufgeführt.
BAD ORIGINAL
3336393
-15-
Tabelle 3 | Hydrierungs grad (%) |
|
vergangene Zeit (h) |
Erweichungs punkt (0C) |
99 |
10 | 113.0 | 90 |
100 | 110.0 | 80 |
500 | 109.0 | 81 |
1000 | 110.0 | 79 |
2000 | 109.0 | 78 |
3000 | 108.0 | 60 |
4000 | 105.0 | |
Wie aus der Tabelle 3 ersichtlich, verschlechtert sich der Katalysator kaum und der Hydrierungsgrad von etwa
80% wird, selbst nach kontinuierlichem Betrieb während
3 000 Stunden, aufrechterhalten. Es läßt sich feststellen, daß nach 4 000 Stunden der Hydrierungsgrad
auf etwa 60% abfällt, was anzeigt, daß der Katalysator
eine Neigung zur Verschlechterung hat. 20
Die Verfahrensweise von Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei jedoch 2% Rhodium-Aluminiumoxid-Katalysator
anstelle des auf Träger befindlichen Platinkatalysators
verwendet wurde.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 aufgeführt. Tabelle 4
vergangene Zeit (h) |
Erweichungs punkt (0C) |
Hydrierungs grad (%) |
10 | 114.0 | 99 |
100 | 109.5 | 89 |
1000 | 108.0 | 79 |
3000 | 107.0 | 77 |
4000 | 104.0 | 57 |
UPD ORIGINAL
Aus der Tabelle 4 ist ersichtlich, daß der Hydrierungsgrad von etwa 80%, selbst nach kontinuierlichem Betrieb
während 3 000 Stunden, aufrechterhalten wird, und daß nach 4 000 Stunden der Hydrierungsgrad auf etwa 60%
abfällt, woduch der Katalysator eine Neigung zur Verschlechterung zeigt.
Zusätzlich zu den in den Beispielen verwendeten Bestandteilen,
können andere Bestandteile in den Beispielen, wie in der Beschreibung angegeben, verwendet
werden, wobei man im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhält.
ORSGIMAL
Claims (5)
1.1 Verfahren zur Herstellung eines hydrierten Erdölharzes,
dadurch gekennzeichent, daß man Wasserstoffgas und geschmolzenes Erdölharz mit einem aromatischen
Ring parallel laufend durch ein Festbett aus einem auf einem Träger befindlichen Katalysator leitet, der als
ein katalytisch aktives Material ein Metall aus der Gruppe von Platin, Rhodium, einer Kombination davon
und einer Kombination von mindestens einem von Platin und Rhodium mit mindestens einem von Palladium,
30 Ruthenium und Rhenium enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffgas und das geschmolzene Erdölharz
vom oberem Teil eines senkrechten Reaktors eingeführt werden und in Abwärtsrichtung durch das Festbett in
paralIeIlaufender !''eise geleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasserstoffgas und das geschmolzene Erdelharz
vom unteren Teil eines senkrechten Reaktors eingeführt werden und in Aufwärtsrichtung durch das Fest-
f- bett in parallellaufender Weise geleitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffgas und das geschmolzene Erdölharz
in einen Festbettreaktor mit paralleler Abwärtsströmung
n eingeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffgas und das geschmolzene Erdölharz
in einen Festbettreaktor mit paralleler Aufwärts-
, _ strömung eingeführt werden. Ib
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ID=26347162
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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