[go: up one dir, main page]

DE3338393A1 - Verfahren zur herstellung eines hydrierten erdoelharzes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines hydrierten erdoelharzes

Info

Publication number
DE3338393A1
DE3338393A1 DE19833338393 DE3338393A DE3338393A1 DE 3338393 A1 DE3338393 A1 DE 3338393A1 DE 19833338393 DE19833338393 DE 19833338393 DE 3338393 A DE3338393 A DE 3338393A DE 3338393 A1 DE3338393 A1 DE 3338393A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
petroleum resin
catalyst
hydrogen gas
hydrogenation
fixed bed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833338393
Other languages
English (en)
Other versions
DE3338393C2 (de
Inventor
Noriharu Suita Osaka Azuma
Shigeru Kobe Hyogo Suetomo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arakawa Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Arakawa Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP18649682A external-priority patent/JPS5975904A/ja
Priority claimed from JP1168483A external-priority patent/JPS59136312A/ja
Application filed by Arakawa Chemical Industries Ltd filed Critical Arakawa Chemical Industries Ltd
Publication of DE3338393A1 publication Critical patent/DE3338393A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3338393C2 publication Critical patent/DE3338393C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/04Reduction, e.g. hydrogenation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hydrierten Erdölharzes bzw. Petroleumharzes und insbesondere ein Verfahren zur Hydrierung eines Erdölharzes in wirksamer Weise bei verkürzter Reaktionszeit, durch gleichlaufendes Leiten eines Wasserstoffgases und eines geschmolzenen Erdölharzes bzw. Petroleumharzes durch ein Festbett eines auf einem Träger befindlichen speziellen Metallkatalysators.
Sogenannte Erdölharze oder Petroleumharze, die durch
Polymerisieren eines thermischen Crackprodukts von Erdöl-naphtha in Anwesenheit eines Friedel-Crafts-Katalysators hergestellt werden, wurden hauptsächlich als Klebrigmacher für Klebstoffe und als Modifiziermittel für Kunststoffe verwendet. Erdölharze, die für diesen
Zweck geeignet sind, sind gewöhnlich solche, mit einem
Erweichungspunkt von 60° bis 14O0C und einem Molekulargewicht von 600 bis 10 000. Insbesondere sind hydrierte Produkte derartiger Erdölharze für diese Zwecke geeignet, da sie eine gute Wetterbeständigkeit, Farbe, Stabilität und Verträglichkeit mit Kautschuken, Polyolefinen und Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren aufweisen. Jedoch ist es, verglichen mit den Ausgangsmaterial-Monomeren dieser Harze, schwierig, diese Erdölharze zu hydrieren. Zwar ist der Grund bisher nicht deutlich ow erkannt worden, jedoch ist im allgemeinen die Hydrierung um so schwieriger je höher das Molekulargewicht der Erdölharze ist. Insbesondere, im Falle der Umwandlung des Benzolringes der Erdölharze in dem Cyclohexanring, ist die Hydrierung schwierig durchzuführen, wenn die ° Reaktion nicht unter rauhen Bedingungen, nämlich bei hoher Temperatur und hohem Druck, während langer Zeit in Anwesenheit einer großen Katalysatormenge durchge-
-ΑΙ
führt wird.
Ein Nickelkatalysator und ein Platinkatalysator, in der g Form eines Pulvers, sind bisher als Katalysatoren für die Hydrierung von Erdölharzen bekannt. Auch eine Methode unter Anwendung eines Aufschlämmungsreaktors, z.B. ein ansatzweise arbeitendes Suspensionsbett-System oder ein Suspensions-Blasen-Säulen-System vom , n Strömungstyp, wurden allgemein als Hydrierungsverfahren angewendet. Bei diesen üblichen Verfahren wird ein pulverförmiger Katalysator in einem geschmolzenen Erdölharz suspendiert und dementsprechend ist eine Filtrationsstufe zur Trennung des Katalysators von K dem hydrierten Erdölharz nach der Hydrierung erf order-
lieh. Jedoch muß im Falle eines Erdölharzes mit einem hohen Erweichungspunkt, nämlich mit einer hohen Schmelzviskosität, das Hydrierungsprodukt dadurch gewonnen werden, daß einmal mit einem organischen Lösungsmittel wie Xylol oder Toluol verdünnt wird, die Katalysatorteilchen abfiltriert werden und das organische Lösungsmittel von dem FiItrat verdampft wird, da es schwierig ist, das Produkt im geschmolzenen Zustand zu filtrieren oder diese Verfahrensweise ungünstig ist, da sie eine o_ lange Filtrationszeit erfordert. Dementsprechend sind die Stufen üblicher Verfahren sehr kompliziert und ergeben darüber hinaus hohen Kosten. Im speziellen Falle der Verwendung eines Platinkatalysators, der kostspielig ist, ist der wirtschaftliche Verlust groß, da der Katalysator nicht quantitativ wiedergewonnen wird. Im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Probleme, besteht ein Bedürfnis nach einem industriell durchführbaren, wirtschaftlich vorteilhaften Verfahren zur Hydrierung von Erdölharzen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines
Verfahrens zur Herstellung eines hydrierten Erdölharzes, das die Stufe der Abtrennung eines Katalysators von
dem Produkt durch Filtrieren, wie bei üblichen Verfahren notwendig, nicnt erfordert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines kontinuierlichen Verfahrens zur Hydrierung eines Erdölharzes unter Anwendung eines festen Katalysatorbettes .
- n Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Hydrierung eines Erdölharzes mit großem Hydrierungsgrad in verkürzter Zeit.
Diese und andere Ziele bzw. Gegenstände der Erfindung
, _ sind aus der folgenden Beschreibung ersichtlich. Ib
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines hydrierten Erdölharzes bzw. Petroleumharzes hergestellt, das darin besteht, Wasserstoffgas und ein geschmolzenes Erdölharz mit einem aromatischen Ring parallellaufend durch ein Festbett eines auf einem Träger befindlichen Katalysators zu führen, der als ein katalytisch aktives Material ein Metall enthält, ausgewählt aus der Gruppe von Platin, Rhodium, einer Kombination davon und einer Kombination von mindestens einem von Platin und Rhodium mit mindestens einem von Palladium, Ruthenium und Rhenium.
Im Folgenden wird die Erfindung genauer beschrieben. Das Erdölharz mit einem aromatischen Ring, das ery
findungsgemäß verwendet wird, umfaßt Homopolymere von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Doppelbindung in der Seitenkette, Homopolymere von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Doppelbindung im kondensierten Ring und Polymerisationsprodukte eines Gemischs derartiger aromatischer Kohlenwasserstoffe und anderer Olefine. Diese Erdölharze werden in bekannter Weise hergestellt
copy :
durch Polymerisieren des aromatischen Kohlenwasserstoffs, mit oder ohne einem Olefin, in Anwesenheit eines Friedel-Crafts-Katalysators, wie Aluminiumchlorid ι- oder Bortrifluorid. Beispiele für den aromatischen
Kohlenwasserstoff sind beispielsweise Styrol, cC-Methylstyrol, Vinyltoluol, Vinylxylol, Propenylbenzol, Inden, Methylinden, Ethylinden und dergleichen. Beispiele für das Olefin sind beispielsweise Buten, Penten, Hexen, 1(-j Hepten, Octen, Butadien, Pentadien, Cyclopentadien, Dicyclopentadien, Octadien und dergleichen.
Es ist notwendig einen Festbettkatalysator zu verwenden, der ein spezielles Metall als katalytisches Material
15 trägt, da Erdölharze, insbesondere Erdölharze mit
einem aromatischen Ring, schwierig zu Hydrieren sind und dementsprechend eine große Katalysatoraktivitat erforderlich ist. Andererseits enthalten die Erdölharze gewöhnlich 100 bis 500 p.p.m. Schwefelverbindungen, berechnet als Schwefel. Da Schwefel als Katalysatorgift wirkt und die Katalysator-Lebensdauer verringert, sind hochaktive Katalysatoren nicht immer geeignet und die Vergiftüngsbeständigkeit gegen Schwefel stellt ebenfalls einen wesentlichen Faktor für den erfindungs-
_,. gemäß verwendeten Katalysator dar.
Im Rahmen der Erfindung wurde gefunden, daß Platin und/oder Rhodium, getragen auf einem geeigneten Stützmaterial oder Träger, den vorstehenden beiden Erfordernissen entsprechen und zufriedenstellende Ero U
gebnisse liefern. Platin und/oder Rhodium können in Kombination mit mindestens einem Metall verwendet werden, das ausgewählt ist aus der Gruppe von Palladium, Ruthenium und Rhenium. Der Zusatz von mindestens einem von Palladium, Ruthenium und Rhenium zu Platin und/ oder Rhodium ist wirksam zur Verlängerung der Lebensdauer des Katalysators, durch einen Wärmewiderstandseffekt, der darauf basiert, daß das Sintern des Platins
3 3 3 8 3 2
und Rhodiums verhindert: wird, obwohl die katalytische Aktivität im Vergleich mit der Anwendung von Platin und/oder Rhodium etwas verringert wird.
Obwohl der Vergiftungsmechanismus eines Katalysators nicht vollständig geklärt ist, wird in der vorliegenden Erfindung ein großer Unterschied in der Vergiftung zwischen einem Platin- und/oder Rhodiumkatalysator und
,Q einem als Hydrierungskatalysator bekannten Nickelkatalysator gesehen. Dies bedeutet, daß, im Falle der Verwendung eines Nickelkatalysators, der Katalysator Schwefel in sehr kurzer Zeit absorbiert oder mit Schwefel, unter Bildung von Nickelsulfid, reagiert,
1,_ wodurch eine Verschlechterung des Katalysators herbeigeführt wird. Im Gegensatz hierzu, wird bei der Verwendung eines Platin- und/oder Rhodiumkatalysators Schwefel in Schwefelwasserstoff durch Hydrocracken umgewandelt, und Schwefelwasserstoff wird mit dem Wasser-
on stoffgas aus dem Katalysatorbett entfernt. Auf diese Weise wird kein Schwefel auf dem Katalysator akkumuliert.
Wie vorstehend erwähnt, wird erfindungsgemäß als ein Katalysatormaterial (I) mindestens eines von Platin und Rhodium oder eine Kombination von (I), mindestens eines von Platin und Rhodium mit (II) mindestens einem von Palladium, Ruthenium und Rhenium verwendet. Das Katalysatormaterial wird auf einem geeigneten Träger
in bekannter Weise getragen, um einen auf Träger be-30
findlichen Katalysator zur Anwendung in einem Festbett zu bilden. Die Menge des Katalysatormaterials die getragen wird beträgt 0,2 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht des Trägers, Das vorstehend erwähnte Metall (II) kann in einer Menge
von höchstens 50% des Gesamtgewichts der Metalle (I) und (II) verwendet werden.
-δι
Die Träger für das Katalysatormaterial unterliegen keiner speziellen Begrenzung. Poröse Träger mit einer großen spezifischen bzw. wirksamen Oberfläche wie
t- Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Kohlenstoff und Titanb
oxid sind bevorzugt.
Der auf einem Träger befindliche Katalysator, der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, kann in _ jeglicher Form vorliegen, wie Zylinder, Strangpressmaterialien, Pellets und Kugeln. Die kugelförmige bzw. sphärische Form ist besonders bevorzugt. Je geringer die Größe des auf dem Träger befindlichen Katalysators ist, um so besser ist dies, da sich die Katalysatorgröße auf den Wirksamkeitsfaktor des Katalysators aus-15
wirkt. Im Falle des sphärischen auf Träger befindlichen Katalysators, sind im Hinblick auf den Druckverlust Katalysatorteilchen mit einem Durchmesser von 0,3 bis 8 mm, vorzugsweise 0,6 bis 3 mm, günstig.
Die Hydrierung eines Erdölharzes wird durchgeführt durch Kontakt von Wasserstoff und dem geschmolzenen Erdölharz in Anwesenheit des vorstehend erwähnten auf Träger befindlichen Festbettkatalysators. Bei der Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die auf Träger 25
befindlichen Katalysatorteilchen in die Reaktionszone eines senkrechten Reaktors gepackt und das Wasserstoffgas und das geschmolzene Erdölharz werden durch den Festbettkatalysator geleitet. Die Reaktionsbedingungen
werden in geeigneter Weise im Hinblick auf die Hy-30 drierungsgeschwindigkeit, wie nachstehend definiert,
die Reaktionszeit, den Reaktor und dergleichen bestimmt. Gewöhnlich wird der Reaktionsdruck von 29,4 bis 294 bar (30 bis 300 kg/cm2), vorzugsweise 49 bis 147 bar (50
bis 150 kg/cm2), gewählt, und die Reaktionstemperatur 35
wird von 200 bis 35O0C, vorzugsweise 230 bis 32O0C, gewählt. Die Beschickungsmenge des Wasserstoffs ist das 2- bis 50-Fache der theoretischen Menge des durch das
BAD ORIGINAL
Erdölharz absorbierten Wasserstoffs. Das Erdölharz
wird gewöhnlich so beschickt, daß die stündliche Raumdurchsatzgeschwindigkeit (Gewicht Erdölharz, beschickt g pro Stunde/Gewicht des gepackten Katalysators) in den Bereich von 0,01 bis 10, vorzugsweise 0,05 bis 2, fällt.
Erfindungsgemäß ist es notwendig Wasserstoff und das geschmolzene Erdölharz durch den Festbettkatalysator
^q in parallellauf ender T'Teise zu führen. Das Wasserstoffgas und das geschmolzene Erdölharz können entweder vom oberen Teil oder vom unteren Teil eines senkrechten Reaktors eingeführt werden. Im Falle der Einführung der Reaktionskomponenten vom oberen Teil des Reaktors
, c her, wird vorzugsweise ein sogenanntes Tröpfelbett-System ("trickle"-Bett-System) angewendet. Dies bedeutet, daß das Erdölharz bei hoher Temperatur geschmolzen wird und derart nach unten fallen gelassen wird, daß die flüssige Phase des Erdölharzes nach unten
2Q tröpfelt, wodurch ein dünner Film des Erdölharzes auf den Oberflächen der Katalysatorteilchen gebildet wird. Auf diese Weise wird eine kontinuierliche Phase von Wasserstoffgas wirksam in Kontakt mit der flüssigen Phase gebracht und diffundiert. Im Falle der Einführung
«ρ- der Reaktionskomponenten vom unteren Teil des Reaktors her, wird das sogenannte Dampf-Flüssigkeits-Stömungssystem mit paralleler Aufwärtsströmung angewendet. Dies bedeutet, daß das geschmolzene Erdölharz vom unteren Teil des Reaktors zum festen Katalysatorbett
o_ eingeführt wird, während Wasserstoffgas vom unteren ρ υ
Teil des Reaktors eingeführt wird und durch das feste Katalysatorbett in der Form feiner Blasen geleitet wird. Auf diese Weise wird das Erdölharz wirksam an den Oberflächen der Katalysatorteilchen hydriert. Das parallel „p. abwärts strömende System ist bevorzugt, da die katalytische Wirksamkeit zwischen Wasserstoff und dem Katalysator besser ist. Der Abstrom wird zu einem Separator geführt, in dem das hydrierte Erdölharz von dem Wasser-
BAD ORIGINAL
-ΙΟΙ
stoffgas abgetrennt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann die Reaktionszeit abgekürzt werden und darüber hinaus kann der Hydrierungsgrad im Vergleich mit dem üblichen, ansatzweise durchgeführten Suspensions.bett-System oder dem üblichen Blasen-Säulen-System vom strömenden Suspensionstyp gesteigert werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung. Sämtliche % beziehen sich, falls nicht anders angegeben, auf das Gewicht. Es versteht sich, daß die Beispiele keine Einschränkung darstellen sollen ,ρ· und verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohnen den Rahmen der, Erfindung zu verlassen.
In den folgenden Beispielen zeigt der Hydrierungsgrad Ρ« den Wert an, der erhalten wird durch Messung der Absorptionsfähigkeit eines Erdölharzes und des Hydrierungsprodukts davon, bei einer Wellenlänge von 274,5 nm, mittels eines Ultraviolett-Spectrophotometers und Berechnung nach der folgenden Gleichung:
25 A-B
Hydrierungsgrad (%) = X 100
worin A das Absorptionsvermögen bzw. die Absorptionsfähigkeit des Ausgangserdolharzes und B das Absorp-
tionsvermögen des hydrierten Erdölharzes ist.
Beispiel 1
Ein senkrechter Reaktor mit einer Länge von 2 m, einem Innendurchmesser von 26 mm und einem Innenvolumen von 1 1 wurde verwendet. Der Reaktor wurde außen mit Heizkörpern aus Messingguß versehen, die in vier Abschnitte
aufgeteilt waren, so daß der Reaktor einstellbar erwärmt werden konnte, um die Innentemperatur konstant zu halten. Der obere Teil des Reaktors wurde mit 200 ml Füllkörpern aus rostfreiem Stahl zur Vorerwärmung gepackt und der restliche Teil des Reaktors wurde mit 500 g sphärischen 2% Platin-Aluminiumoxid-Katalysatorteilchen (Handelsprodukt der Nippon Engelhard, Ltd.) mit einer Teilchengröße von 1,5 mm gepackt. Die Innen-
IQ temperatur und der Innendruck des Reaktors wurden bei 295 bis 3050C bzw. 98 bar (100 kg/cm2) gehalten, und die Hydrierung wurde durchgeführt durch Beschicken vom oberen Ende des Reaktors her von 150 Nl/h Wasserstoffgas und 150 g/h eines Erdölharzes (handelsüblich unter
,,- der Bezeichnung "Petrosin #120" der Mitsui Petrochemical Industries, Ltd.) mit einem Erweichungspunkt von 1200C, einem Schwefelgehalt von 150 p.p.m. und einem aromatischen Ringgehalt von 54%. Der Reaktionsabstrom wurde anschließend in einen Separator bzw.
2Q eine Trennvorrichtung eingebracht um das hydrierte Erdölharz und das Wasserstoffgas zu trennen. Das Wasserstoffgas wurde nicht zirkuliert. Der kontinuierliche Betrieb erfolgte um die Katalysatoraktivität und die Lebensdauer des Katalysators zu bestätigen und der Erweichungspunkt und der Hydrierungsgrad des erhaltenen hydrierten Erdölharzes wurden nachdem Ablauf einer vorbestimmten Zeit gemessen.
Die Ergebnisse sind in. der Tabelle 1 aufgeführt. 30
-12-
Tabelle 1 Hydrierungs
grad (%)
vergangene Zeit
(h)
Erweichungs
punkt (0C)
99
10 113.0 93
100 110.0 90
500 109.0 88
1000 110.0 88
2000 109.0 89
3000 108.0 70
4000 105.0
Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß keine Verschlechterung des Katalysators feststellbar war und ein hohes Hydrierungsausmaß von etwa 90% aufrechterhalten wurde, selbst nach kontinuierlichem, 3 000-stündigem Betrieb. Es läßt sich feststellen, daß nach 4 000 Stunden der Hydrierungsgrad auf 70% abfällt, so daß der Katalysator eine Tendenz zur Verschlechterung zeigt.
Beispiele 2 bis 5
Die Verfahrensweisen des Beispiels 1 wurden wiederholt, wobei jedoch die auf Trägern befindlichen Festbettkatalysatoren der Tabelle 2 anstelle des auf Träger be- - findlichen Platinkatalysators verwendet wurden.
Die Analysenergebnisse der erhaltenen hydrierten Erdölkatalysätoren sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
BAD ORIGINAL
ω
σι
ω fco
ο σι
fcO
O
σι ο σι *■* I CO
Tabelle 2 CO
CO
O >
co
<:■'}
Beispiel
Nr.
Katalysator vergangene Zeit
(h)
Erweichungs
punkt (0C)
Hydrierungs
grad (%)
CJ
10 114.0 99
100 109.5 90
2 2 % Rhodium-Aluminiumoxid 1000 108.0 87
3000 107.0 86
4000 104.0 65
10 113.5 99
8'
*■*
3 ι % Platin-1 %
Rhodium-Aluminiumoxid
100
1000
3000
110.5
109.0
108.5
93
89
89
ViJ
Z
4000 106.0 67
r ί 10 112.5 99
100 108.0 84
4 1,75 % Platin-0,25 % 1000 106.0 83.
Ruthenium-Aluminiumoxid 3000 106.5 82
4000 106.0 81
10 110.0 99
5 1,75 % Platin-0,25 %
Palladium-Aluminiumoxid
100
1000
3000
107.0
105.0
105.0
CN O O
CO 00 CO
4000 104.5 79
Aus der Tabelle 2 ist ersichtlich, daß in den Beispielen 2 und 3 der Hydrierungsgrad nach 4 000 Stunden verringert wird, wodurch der Katalysator eine Neigung c zur Verschlechterung anzeigt- Andererseits wird in den Beispielen 4 und 5, in denen ein Ruthenium oder Palladium enthaltender Katalysator verwendet wird, der Hydrierungsgrad kaum verringert, selbst nach kontinuierlichem Betrieb während 4 000 Stunden, und es läßt sich ,Q deutlich feststellen, daß die Lebensdauer des Katalysators verlängert wird.
Beispiel 6
,j- Es wird der gleiche Reaktor wie in Beispiel 1 verwendet. Der untere Teil des Reaktors wird mit 200 ml Füllkörpern aus rostfreiem Stahl zur Vorerwärmung gefüllt und der restliche obere Teil des Reaktors wurde mit 500 g sphärischen Teilchen von 2% Platin-Aluminiumoxid-Kata-
_0 lysator (Handelsprodukt der Nippon Engelhard, Ltd.) mit einer Teilchengröße von 1,5 mm gefüllt. Die Innentemperatur und der Innendruck des Reaktors wurden bei 295 bis 3050C bzw. 98 bar (100 kg/cm2) gehalten. Die Hydrierung wurde durchgeführt durch Beschicken vom Boden des Reaktors her von 750 Nl/h Wasserstoffgas und 150 g/h eines Erdölharzes (handelsüblich unter der Handelsbezeichnung "Petrosin #120", hergestellt von der Mitsui Petrochemical Industries, Ltd.), so daß bewirkt wurde, daß das Wasserstoffgas und das geschmolzene Erdölharz
_ in Aufwärtsrichtung strö-nten. Der Reaktionsabstrom oU
wurde anschließend in einen Separator eingeführt um das hydrierte Erdölharz und das Wasserstoffgas zu trennen. Das wiedergewonnene Wasserstoffgas wurde nicht zirkuliert.
Die Analysenergebnisse des erhaltenen hydrierten Erdölharzes sind in der Tabelle 3 aufgeführt.
BAD ORIGINAL
3336393
-15-
Tabelle 3 Hydrierungs
grad (%)
vergangene Zeit
(h)
Erweichungs
punkt (0C)
99
10 113.0 90
100 110.0 80
500 109.0 81
1000 110.0 79
2000 109.0 78
3000 108.0 60
4000 105.0
Wie aus der Tabelle 3 ersichtlich, verschlechtert sich der Katalysator kaum und der Hydrierungsgrad von etwa
80% wird, selbst nach kontinuierlichem Betrieb während 3 000 Stunden, aufrechterhalten. Es läßt sich feststellen, daß nach 4 000 Stunden der Hydrierungsgrad auf etwa 60% abfällt, was anzeigt, daß der Katalysator
eine Neigung zur Verschlechterung hat. 20
Beispiel 7
Die Verfahrensweise von Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei jedoch 2% Rhodium-Aluminiumoxid-Katalysator
anstelle des auf Träger befindlichen Platinkatalysators
verwendet wurde.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 aufgeführt. Tabelle 4
vergangene Zeit
(h)
Erweichungs
punkt (0C)
Hydrierungs
grad (%)
10 114.0 99
100 109.5 89
1000 108.0 79
3000 107.0 77
4000 104.0 57
UPD ORIGINAL
Aus der Tabelle 4 ist ersichtlich, daß der Hydrierungsgrad von etwa 80%, selbst nach kontinuierlichem Betrieb während 3 000 Stunden, aufrechterhalten wird, und daß nach 4 000 Stunden der Hydrierungsgrad auf etwa 60% abfällt, woduch der Katalysator eine Neigung zur Verschlechterung zeigt.
Zusätzlich zu den in den Beispielen verwendeten Bestandteilen, können andere Bestandteile in den Beispielen, wie in der Beschreibung angegeben, verwendet werden, wobei man im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhält.
ORSGIMAL

Claims (5)

Arakawa Kagaku Kogyo T 54 255 Kabushiki Kaisha 21, Hirano-machi 1-chome, Higashi-ku Osaka-shi, Japan Verfahren zur Herstellung eines hydrierten Erdölharzes PATENTANSPRÜCHE 20
1.1 Verfahren zur Herstellung eines hydrierten Erdölharzes, dadurch gekennzeichent, daß man Wasserstoffgas und geschmolzenes Erdölharz mit einem aromatischen Ring parallel laufend durch ein Festbett aus einem auf einem Träger befindlichen Katalysator leitet, der als ein katalytisch aktives Material ein Metall aus der Gruppe von Platin, Rhodium, einer Kombination davon und einer Kombination von mindestens einem von Platin und Rhodium mit mindestens einem von Palladium,
30 Ruthenium und Rhenium enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffgas und das geschmolzene Erdölharz vom oberem Teil eines senkrechten Reaktors eingeführt werden und in Abwärtsrichtung durch das Festbett in paralIeIlaufender !''eise geleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasserstoffgas und das geschmolzene Erdelharz
vom unteren Teil eines senkrechten Reaktors eingeführt werden und in Aufwärtsrichtung durch das Fest- f- bett in parallellaufender Weise geleitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffgas und das geschmolzene Erdölharz in einen Festbettreaktor mit paralleler Abwärtsströmung
n eingeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffgas und das geschmolzene Erdölharz in einen Festbettreaktor mit paralleler Aufwärts-
, _ strömung eingeführt werden. Ib
DE19833338393 1982-10-23 1983-10-21 Verfahren zur herstellung eines hydrierten erdoelharzes Granted DE3338393A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP18649682A JPS5975904A (ja) 1982-10-23 1982-10-23 水素添加石油樹脂の製造方法
JP1168483A JPS59136312A (ja) 1983-01-26 1983-01-26 水素添加石油樹脂の製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3338393A1 true DE3338393A1 (de) 1984-04-26
DE3338393C2 DE3338393C2 (de) 1992-10-29

Family

ID=26347162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833338393 Granted DE3338393A1 (de) 1982-10-23 1983-10-21 Verfahren zur herstellung eines hydrierten erdoelharzes

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4540480A (de)
DE (1) DE3338393A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002020626A2 (en) * 2000-09-06 2002-03-14 Dow Global Technologies Inc. Improved process for hydrogenating unsaturated polymers
WO2004029103A1 (en) * 2002-09-25 2004-04-08 Dow Global Technologies Inc. Improved process for hydrogenating unsaturated polymers

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5107051A (en) * 1989-03-14 1992-04-21 Exxon Chemical Patents Inc. Halogen resistant hydrotreating process and catalyst
US5565092A (en) * 1994-03-16 1996-10-15 Exxon Chemical Patents Inc. Halogen resistant hydrogenation process and catalyst
DE69627397T2 (de) 1995-08-11 2003-12-04 Zenon Environmental Inc., Oakville System zur Permeatentnahme aus einem flüssigen Substrat mit mehreren Bestandteilen
US6444865B1 (en) 1997-12-01 2002-09-03 Shell Oil Company Process wherein a hydrocarbon feedstock is contacted with a catalyst
JP4481554B2 (ja) * 2002-06-18 2010-06-16 出光興産株式会社 石油樹脂の水素化触媒及び水素化石油樹脂の製造方法
CN100404568C (zh) * 2005-06-28 2008-07-23 中国石油天然气集团公司 一种碳五加氢石油树脂的制备方法
US20070032562A1 (en) * 2005-08-04 2007-02-08 Jose Sosa Redox polymerization of vinyl aromatic monomers by photosynthesis
CN100451044C (zh) * 2005-11-29 2009-01-14 中国石油天然气集团公司 一种制备碳五加氢石油树脂的催化剂及其制备方法
CN102382259B (zh) * 2010-08-30 2013-12-18 中国石油化工股份有限公司 一种加氢石油树脂的工业制造方法
CN105772042B (zh) * 2016-03-25 2018-11-13 浙江工业大学 一种碳五石油树脂加氢催化剂及其制备方法与应用
CN112011366A (zh) * 2020-08-18 2020-12-01 南京延长反应技术研究院有限公司 一种石油树脂加氢的微界面反应系统及方法
CN112058185A (zh) * 2020-08-18 2020-12-11 南京延长反应技术研究院有限公司 一种石油树脂加氢的反应系统及方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2032141A1 (de) * 1969-07-02 1971-01-21
CA865815A (en) * 1971-03-09 A. Pine Lloyd Two stage hydrogenation process
US4312741A (en) * 1979-07-09 1982-01-26 Institut Francais Du Petrole Process and apparatus for catalytic hydrocarbon conversion
US4328090A (en) * 1980-07-31 1982-05-04 Exxon Research & Engineering Co. Process for production of hydrogenated hydrocarbon polymers and catalyst useful therefore

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB821698A (en) * 1955-06-29 1959-10-14 Exxon Research Engineering Co Hydrogenated resin and a process for preparing it
US2824860A (en) * 1955-06-29 1958-02-25 Exxon Research Engineering Co Hydrogenated resin and process therefor
US3040009A (en) * 1956-05-03 1962-06-19 Standard Oil Co Process for the hydrogenation of hydrocarbon resins with metallic nickel
US3356660A (en) * 1964-09-25 1967-12-05 Exxon Research Engineering Co Preventing color degradation in the hydrogenation of hydrocarbon resins
US3362939A (en) * 1964-09-25 1968-01-09 Exxon Research Engineering Co Batch hydrogenation of petroleum resins
FR1551874A (fr) * 1967-06-12 1969-01-03 Exxon Research Engineering Co Nouvelles résines de pétrole.
US3996304A (en) * 1974-06-19 1976-12-07 Universal Oil Products Company Hydroprocessing of hydrocarbons
JPS51107391A (en) * 1975-03-18 1976-09-22 Nippon Zeon Co Tankasuisojushino suisotenkahoho
US4014783A (en) * 1975-06-09 1977-03-29 Uop Inc. Hydroprocessing of hydrocarbons
US4115255A (en) * 1977-02-03 1978-09-19 Uop Inc. Process for hydrogenating a coke-forming hydrocarbon distillate
US4284835A (en) * 1979-07-05 1981-08-18 Shell Oil Company Hydrogenation process
JPS5662805A (en) * 1979-10-26 1981-05-29 Asahi Chem Ind Co Ltd Selective hydrogenation of polymer

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA865815A (en) * 1971-03-09 A. Pine Lloyd Two stage hydrogenation process
DE2032141A1 (de) * 1969-07-02 1971-01-21
US4312741A (en) * 1979-07-09 1982-01-26 Institut Francais Du Petrole Process and apparatus for catalytic hydrocarbon conversion
US4328090A (en) * 1980-07-31 1982-05-04 Exxon Research & Engineering Co. Process for production of hydrogenated hydrocarbon polymers and catalyst useful therefore

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Abstract der JP-OS 61-2 04 210 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002020626A2 (en) * 2000-09-06 2002-03-14 Dow Global Technologies Inc. Improved process for hydrogenating unsaturated polymers
WO2002020626A3 (en) * 2000-09-06 2002-08-01 Dow Chemical Co Improved process for hydrogenating unsaturated polymers
WO2004029103A1 (en) * 2002-09-25 2004-04-08 Dow Global Technologies Inc. Improved process for hydrogenating unsaturated polymers

Also Published As

Publication number Publication date
US4540480A (en) 1985-09-10
DE3338393C2 (de) 1992-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3338393A1 (de) Verfahren zur herstellung eines hydrierten erdoelharzes
DE69929803T3 (de) Synthetisches basisschmieröl
DE2454197A1 (de) Verfahren zur herstellung eines synthetischen schmieroels mit hohem viskositaetsindex
DE69533716T2 (de) Schmierölherstellung mit einem viskositätsindexselektiven katalysator
DE2041219B2 (de) Verfahren zum hydrokracken hoch- siedender kohlenwasserstoffe
DE2424296A1 (de) Herstellung von schmieroelen
DE69417607T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzin mit hoher Oktanzahl
DE68911856T2 (de) Verfahren zur Hydrogenierung von Schwerölen.
DE2103574B2 (de) Verfahren zur selektiven hydrierung von kohlenwasserstoffgemischen
DE1250039C2 (de) Verfahren zum hydrocracken von stickstoffhaltigen kohlenwasserstoffoelen
DE1131346B (de) Verfahren zur katalytischen Umwandlung von normalerweise fluessigen, Stickstoff-verbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffen
DE2431562C2 (de)
DE1198952B (de) Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffdestillaten in niedriger siedende Produkte
DE2233459A1 (de) Neue katalysatoren, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung bei der umwandlung von kohlenwasserstoffverbindungen
DE2424295A1 (de) Verfahren zur herstellung von schmieroelen mit verbessertem viskositaetsindex
DE2831328C2 (de)
DE653607C (de) Verfahren zur Verbesserung von Schmieroelen
DE2360379C2 (de) Zweistufiges Verfahren zur Herstellung medizinischer Öle mittels katalytisch hydrierender Behandlung
DE1200991B (de) Verfahren zur hydrierenden Spaltung eines Kohlenwasserstoffoels
DE69905579T3 (de) Hydrierungsverfahren
DE1954368A1 (de) Verfahren zum katalytischen Entwachsen von Kohlenwasserstoffoelen
DE1644953A1 (de) Verfahren zum Verbessern der UV-Absorption einer Schmieroelfraktion
DE1271871B (de) Verfahren zur katalytischen Hydrokrackung einer stickstoffhaltigen Erdoel-Kohlenwasserstoffbeschickung
DE2044853A1 (de) Naphtha Hydroformierungs Verfahren
DE1217945B (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Schmieroelen

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C08F 8/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition