DE3337975A1 - Ski, insbesondere langlaufski - Google Patents
Ski, insbesondere langlaufskiInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
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Description
Kästle Gesellschaft m.b.H. Hohenems (Österreich)
Ski, insbesondere Langlaufski
Die Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere Langlaufski,
mit einem die auftretenden Zugspannungen aufnehmenden,
unterteilten Untergurt.
Beim Skilanglauf können hinsichtlich der Bewegung der Langlaufski gegenüber der Schneeoberfläche zwei sich abwechselnde
Phasen unterschieden werden: die Gleitphase und die Abstoßphase. Der Langlaufski soll einerseits während der
Gleitphase auf der Schneeoberfläche gut gleiten, andererseits während der Abstoßphase die hierbei auftretende Abstoßkraft
in den Boden einleiten, ohne daß der Langlaufski auf der Schneeoberfläche entgegen der Fortbewegungsrichtung
rutscht. Diese sehr komplexen Forderungen versucht man einerseits durch spezielle Ausbildung der Laufflächen
(Schuppen, Felle etc.) bzw. durch das Wachsen der Laufflächen, andererseits durch spezielle Konstruktionen des
Skikörpers zu erfüllen.
Diese Maßnahmen können die Forderungen nach guter Gleitfähigkeit während der Gleitphase und guter Haftfähigkeit
während der Abstoßphase aber nur kompromißweise erfüllen:
Um eine höhere Steifigkeit im Skimittelteil zu erhalten, wurde bei herkömmlichen Begurtungen, welche in der Regel
aus einschichtigen, durchgehenden Gurtelementen bestehen, in diesem Teil eine zweite Verstärkungslage eingebaut,
welche starr mit den Gurtelementen verklebt ist. Eine derartige Konstruktion zeigt z.B. die AT-PS 254 749, bei
der metallische Einlagen im Bereich der Abdruckzone einen Kunststoffskikörper verstärken. Zum Stand der Technik gehören
auch geteilte Untergurte, wie sie die CPI-PS 255 731 zeigt. Die dortigen Gurtelemente des Untergurtes dienen
jedoch zur Aufnahme der Zugspannungen in einem Alpin-Ski und sind daher für Langlaufskier nicht geeignet. Ferner
ist durch die AT-PS 310 052 ein Ski mit einem über den
Großteil der Skilänge durchgehenden Verstärkungsstreifen
bekannt geworden, der im Bereich der Schaufel und des Skihinterendes
in breitere Versteifungsplatten eingreift, zum Zwecke der Anpassung des Verhältnisses des Verdrehwiderstcindes
zum Biegewiderstand an die Erfordernisse speziell eines Alpinskis.
Beim Langlaufski hingegen ergibt eine besondere Steifigkeits verteilung und die sogenannte Sekundärkrümmung, die im Bereich
der Abdruckzone liegt und eine Druckverminderung zwischen Schnee und Ski während der Gleitphase bewirkt die
wesentlichen Merkmale für das Langlaufverhalten.
Ist z.B. die Steifigkeit zu hoch, so wird die erforderliche Abstoßkraft, um einen guten Kontakt zwischen Schnee und Skibelag
im Bereich der Abdruckzohe herzustellen, zu groß und der Läufer empfindet den Ski als zu glatt. Ist die Vorkrümmung
gering und die Steifigkeit niedrig, erhöht sich die Reibkraft in der Gleitphase.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Langlaufski zu
schaffen, der sich einerseits während der Gleitphase durch gute Gleiteigenschaften auszeichnet und der andererseits
während der Abstoßphase eine wirkungsvolle Hemmung gegen das Rückgleiten gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die einzelnen in Skilängsrichtung verlaufenden Gurtelemente des
Untergurtes in Richtung normal zur Skilauffläche überlappt sind und daß zumindest im Uberlappungsbereich der Gurtelemente
zwischen den überlappenden Gurtelementen mindestens eine elastische Schichte aus viskoelastischem
Material angeordnet ist. Die elastischen Schichten aus viskoelastischem Material können z.B. aus Gummi oder
sonstigem elastomerem Werkstoff bestehen. Die Gurtelemente können z.B. aus verstärktem Kunststoff oder Metall hergestellt
sein.
Ein solches elastisch überlapptes Gurtsystem bietet die
Möglichkeit, einen besseren Kompromiß zwischen Druckreduktion während der Gleitphase und der erforderlichen
Abstoßkraft in der Abstoßphase zu schließen.
Wird der Ski während der Gleitphase bis maximal mit dem halben Körpergewicht des Läufers belastet, so treten in
den elastischen Schichten praktisch keine Scherverformungen auf und die Länge des Untergurtes bleibt praktisch erhalten.
Dadurch ändert der Ski seine Vorkrümmung nicht und der Ski gleitet, ohne daß die in der Abdruckzone des Belages angeordneten
rückgleithemmenden Einrichtungen (Steigwachs, Felle etc.) unter Druck den Schnee berühren.
Während der Abstoßphase lastet am Ski kurzzeitig ein Mehrfaches
des Körpergewichtes des Läufers. Dadurch treten in den elastischen Schichten Scherkräfte auf, welche das
Material der elastischen Schichten derart belasten, daß eine progressive Längenänderung des Untergurtes eintritt
und die Vorkrümmung verloren geht. Während dieser Zeit liegen die rückgleithemmenden Einrichtungen des Belages
(Steigwachs, Felle etc.) fest am Schnee auf und ein Rückgleiten des Skis wird verhindert.
Anhand der Zeichnungen werden einige Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Langlaufski in Seitenansicht, Fig. 2 ist ein Querschnitt gemäß II-II der Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 zeigen einen schematischen Längsschnitt verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Untergurtes,
Fig. 7 und 8 zeigen schematische Längsschnitte eines Begurtungssystems
während der Gleitphase bzw. der Abstoßphaae.
Der Langlaufski nach Fig. 1 bis 3 besteht aus einem aus
drei Gurtelementen 2, 3a, 3b bestehenden Untergurt und einem Obergurt 5, z.B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
Zwischen Obergurt und Untergurt befindet sich ein leichter Kern, beispielsweise aus Schaumstoff oder leichtem Holz.
Die Laufsohle 8 und die Oberfläche 9 bestehen aus Kunststoff. Die Seitenteile 7 können z.B. aus Holz oder aber aus Kunststoff
gefertigt sein.
Das Bciuschema des aus den drei Gurtelementen 2, 3a, 3b bestehenden
Untergurtes ist z.B. in Fig. 3 veranschaulicht. Demnach überlappen in den Überlappungsbereichen A1 4', die
in etwa an den Rändern der im Skimittelteil befindlichen Abdruckzone ausgebildet sind, jeweils das mittlere Gurtelement
2 mit einem äußeren 3a bzw. 3b. Zwischen den überlappenden Gurt:elementen 2, 3a, 3b sind jeweils elastische Schichten 1
angebracht, welche bei Belastung des Skis die im Untergurt auferstanden Zugspannungen hauptsächlich aufnehmen.
Bei dar in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die elastische Schicht 1 über den einen Überlappungsbereich
4 hinaus entlang dem mittleren Gurtelement 2 bis in den anderen Überlappungsbereich 4'.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der in den Überlappnngsbereichen
4, 41 zusätzliche elastische Schichten 1
angeordnet sind, welche nicht zwischen den Gurtelementen 2, 3a, 3b liegen.
Fig. 7 zeigt ein Gurtsystem, bestehend aus Obergurt 5 und Untergurt 2, 3a, 3b, welcher in erfindungsgemäßer Weise geteilt
ist und im Überlcippungsbereich über elastische Schichten
1 verbunden ist. Bei Belastung mit dem alben Körpergewicht eines ca. 800 N schweren Läufers, also bei einer
Last von ca. 4 00 N, reichen die dadurch entstehenden Zugkräfte
im Untergurt nicht aus, um die elastischen Schichten 1 stark zu verscheron. Der Untergurt behält seine Länge bei
und die unter ungefähr dem mittleren Gurtelement 2 angeordneten
rückgleithernmenden Einrichtungen des Skibelages berühren den Schnee kaum.
Anders in Fig. 8, wo während der Abstoßphase eine wesentlich
höhere Kraft, z.B. 1200 N, auf den Ski wirkt. Die
elastischen Schichten 1 werden bis in den BereScn^iiir^r1^ Pro" portionalitätsgrenze belastet und verscheren progressiv. Dadurch verlängert sich der Untergurt 2, 3a, 3b und die
rückgleithemmenden Einrichtungen des Belages liegen fest am Schnee auf.
elastischen Schichten 1 werden bis in den BereScn^iiir^r1^ Pro" portionalitätsgrenze belastet und verscheren progressiv. Dadurch verlängert sich der Untergurt 2, 3a, 3b und die
rückgleithemmenden Einrichtungen des Belages liegen fest am Schnee auf.
■ S-
Leerseite
Claims (5)
1.) Ski, insbesondere Langlauf ski, mit einem die auftretenden Zugspannungen aufnehmenden, unterheilten Untergurt, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen in Skilängsrichtung verlaufenden Gurtelemente (2, 3a, 3b) des Untergurtes
in Richtung normal zur Skilauffläche überlappt sind und daß zumindest im Überlappungsbereich (4,4') der
Gurtelemente (2, 3a, 3b) zwischen den überlappenden Gurtelementen mindestens eine elastische Schichte (1) aus
viskoelastischem Material angeordnet ist.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt aus drei Gurtelementen (2, 3a, 3b) besteht,
die im Bereich der beiden Ränder der sich im Skimittelteil befindlichen Abdruckzone überlappen (Fig. 3,4).
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine elastische Schicht (1) parallel zu einem
Gurtelement (2) mindestens über dessen gesamte Länge verläuft (Fig. 5).
4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der elastischen Schichten (1)
in den Überlappungsbereichen (4, 41) oberhalb des
obersten und/oder unterhalb des untersten Gurtelementes (2, 3a, 3b) angeordnet sind (Fig. 6)
5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die viskoelastischen Schichten (1) aus
Gummi oder sonstigem elastomerem Werkstoff bestehen.
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