DE3337837A1 - Fluessigkeitsringpumpe - Google Patents
FluessigkeitsringpumpeInfo
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA 83 P 3 3 6 1 QE
Flüssigkeitsringpumpe
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsringpumpe mit einer zwischen dem Laufradgehäuse und dem mit einem Druckstutzen
versehenen Gehäusedeckel angeordneten Steuerscheibe, bei welcher Pumpe ferner im Druckraum eine der Zuführung von
Balastgas dienende Hohlleitung an eine zusätzlich zum Druckschlitz an der Steuerscheibe vorgesehene Öffnung angeschlossen
ist.
Eine solche Flüssigkeitsringpumpe ist durch die DE-PS 284 bekannt. Bei dieser Pumpe ist im Druckraum ein Rohr an eine
an der Steuerscheibe vorgesehene Öffnung angeschlossen, durch das bei bestimmten Druckverhältnissen Ballastgas in die Radzellen
eingeführt werden kann, so daß am Druckschlitz möglichst ein dem atmosphärischen Druck entsprechender Druck
erreicht wird. Da bei noch niederem Vakuum am Ansaugstutzen das zu fördernde Gas schon wesentlich vor Erreichen des
Druckschlitzes einen den atmosphärischen Druck überschreitenden Druck erreicht, würde ein Teil des zu fördernden
Gases und eventuell auch Flüssigkeit über das Rohr entweichen. Aus diesem Grunde ist in das Rohr ein selbsttätig
wirkendes Rückschlagventil eingebaut, durch das ein solches Entweichen verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsringpumpe
der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß auf ein, letztlich auch eine zusätzliche Störquelle
darstellendes Rückschlagventil für die Hohlleitung verzichtet
werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung
dadurch, daß die Hohlleitung mit ihrem freien Ende an einer
Ml 2 Ca / 14.10.1983
im wesentlichen.von dem zu fördernden Gas erfüllten, über
dem Flüssigkeitsniveau liegenden Stelle des Druckbereiches mündet. Hierdurch wird im Falle eines Überdruckes im
Bereich der öffnung über die Hohlleitung Gas und eventuell auch Flüssigkeit in den Pumpenkreislauf ausgestoßen.
Herrscht im Bereich der öffnung ein Unterdruck, dann wird
aus dem Kreislauf Gas angesaugt und als Ballastgas dem
Pumpenrad zugeführt. Dies wird durch die entsprechende Anordnung des freien Endes,der Hohlleitung ermöglicht, ohne
daß hierfür ein aktives Bauteil (Rückschlagventil) erforderlich ist. Die Öffnung selbst erfüllt auf diese Weise eine
Doppelfunktion. Sie dient während eines bestimmten Betriebszustandes als Drucköffnung und ansonsten als Bypaßöffnung
zum Einführen des Ballastgases.
Eine konstruktiv besonders einfache Lösungsmöglichkeit besteht darin, daß am Gehäusedeckel eine Nische vorgesehen
ist, die entsprechend der Betriebslage der Pumpe derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sich während des Betriebes
der Pumpe in der Nische über dem Flüssigkeitsspiegel eine Gasblase bildet und daß die Hohlleitung über dem Flüssigkeitsspiegel
in die Nische münde.t· Damit ist nur eine sehr kurze Hohlleitung erforderlich. Außerdem kann diese Hohlleitung
bereits bei der Herstellung der Pumpe in dem Druckraum angeordnet werden, so daß keine nachträglichen
Anschlußarbeiten am Einsatzort der Pumpe notwendig sind.
Dadurch, daß die Hohlleitung in der an den Druckstutzen angeschlossenen
Druckleitung oder in einem der Pumpe nachgeschalteten Flüssigkeitsabscheider mündet, können vor allem
bereits installierte Pumpen ohne irgendwelche konstruktiven Änderungen noch mit einer Hohlleitung nachgerüstet werden.
Bei Flüssigkeitsringpumpen mit zusätzlich durch Ventile gesteuerten
Drucköffnungen besteht die Möglichkeit, unter Weglassung des Ventils die Hohlleitung an eine dieser Drucköffnungen
anzuschließen. Der Anschluß der Hohlleitung wird
-2K- VPA 83 P33 6 1 DE
dadurch vereinfacht, daß in die entsprechende Drucköffnung ein Nippel eingesetzt und die Hohlleitung auf diesen Nippel
aufgesteckt ist. Eine sichere Befestigung des Nippels, ohne daß gesonderte Befestigungsteile erforderlich sind, ist
dadurch möglich, daß.der Nippel an der Fangplatte der als elastische Zungen ausgebildeten Ventile abgestützt ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Stirnansicht der
Steuerscheibenseite einer Flüssigkeitsringpumpe, Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Stirnansicht der
Steuerscheibenseite einer Flüssigkeitsringpumpe,
der ein Flüssigkeitsabscheider nachgeschaltet ist, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, wobei in diesen Schnitten lediglich die Steuerscheibe
und der aufgesetzte Gehäusedeckel dargestellt sind, und
Fig. 5 eine Steuerscheibe mit aufgesetztem Gehäusedeckel im Schnitt, bei der die Hohlleitung über eine am
Gehäusedeckel vorgesehene Durchführung an eine 5 Drucköffnung angeschlossen ist.
Mit 1 ist ein Gehäusedeckel bezeichnet, an dem ein Saugstutzen 2 und ein Druckstutzen 3 angeformt sind. In den
Gehäusedeckel 1 ist eine Steuerscheibe 4 eingesetzt, die einen Saugschlitz 5 und einen Druckschlitz 6 aufweist. In
bezug auf die Drehrichtung der Pumpe sind vor dem Druckschlitz 6 zusätzliche Drucköffnungen 7 vorgesehen, die
durch elastische Zungen 8 abgedeckt sind. Diese elastischen Zungen 8 bilden somit Ventile für diese zusätzlichen Drucköffnungen
7. Die elastischen Zungen 8 werden durch eine über diesen angeordnete Fangplatte 17 abgestützt, die der
besseren Übersichtlichkeit halber in den Fig. 1 und 2
nicht dargestellt ist. An eine der Drucköffnungen 7 ist
eine Hohlleitung 9 angeschlossen, die mit ihrem freien Ende 10 in einer in dem Gehäusedeckel vorgesehenen Nische
mündet. Die Nische 11 wird durch eine Verlängerung 12 der
einen Seitenwand des Druckstutzens 3 gebildet. In dieser Nische 11 bildet sich während des Betriebes der Flüssigkeitsringpumpe
über dem Flüssigkeitsspiegel eine Gasblase. Somit kann bei den entsprechenden Betriebs.verhältnissen über
die Hohlleitung 9 und die elitsprechende, mit keinem Ventil
versehene Drucköffnung 7 Ballastgas in den Pumpenraum einströmen. Herrscht dagegen bei einem bestimmten Betriebszustand
der Pumpe im Bereich der entsprechenden Drucköffnung 7 ein Überdruck, dann wird über diese Drucköffnung
Gas und eventuell auch Flüssigkeit ausgestoßen. Das Gas sammelt sich in der Nische 11 und die ausgestoßene Flüssigkeit
gelangt zu der im Druckraum vorhandenen Flüssigkeit. Somit besteht keine Notwendigkeit, die Hohlleitung mittels
eines Rückschlagventiles zu verschließen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten dadurch, daß die Hohlleitung
9 in einen der Flüssigkeitsringpumpe nachgeschalteten Flüssigkeitsabscheider 13 geführt ist. Das freie Ende
der Hohlleitung 9 ist über dem Flüssigkeitsspiegel 14 ange-5 ordnet, so daß bei entsprechenden Druckverhältnissen an der
Flüssigkeitsringpumpe Ballastgas über die Hohlleitung 9 in den Pumpenraum einströmen kann. Andererseits kann wiederum
Gas und eventuell auch Flüssigkeit über die Hohlleitung 9 in den Flüssigkeitsabscheider 13 ausgestoßen werden. Da das
Anbringen der Hohlleitung 9 keinerlei konstruktive Änderungen außer einer eventuellen Kürzung der der entsprechenden
Drucköffnung 7 zugeordneten elastischen Zunge 8 erfordert, kann die Hohlleitung 9 jederzeit auch noch bei bereits installierten
Flüssigkeitsringpumpen angebracht werden.
Es besteht ferner die Möglichkeit, die Hohlleitung 9 in der zum Flüssigkeitsabscheider führenden Druckleitung enden zu
lassen. Dies ist dann möglich, wenn die Druckleitung in einem Knick von oben in den Flüssigkeitsabscheider hineingeführt
ist. Die Hohlleitung 9 kann dann im Bereich der Mündung der Druckleitung in den Flüssigkeitsabscheider enden,
da an dieser Stelle der Raum mit Gas erfüllt ist. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Hohlleitung 9 außerhalb der
Druckleitung zu verlegen und von außen in den Flüssigkeitsabscheider 13 einzuführen. Eine solche Verlegung der Hohlleitung
9 ist in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet.
Die Schnittdarstellungen in Fig. 3 und 4 zeigen insbesondere
eine Anschlußmöglichkeit der Hohlleitung 9 an die Druck-Öffnung 7. In die entsprechende Drucköffnung 7 ist ein
Nippel 15 eingesetzt, der einen Rohransatz 16 aufweist, auf den die Hohlleitung 9 aufgesteckt ist. Um ohne gesonderte
Befestigungsteile auszukommen, ist der Nippel 15 unter der für die elastischen Zungen 8 vorgesehenen Fangplatte 17 eingeklemmt.
Der Nippel 15 kann somit nicht aus der Drucköffnung
7 herausgedrückt werden. Aus Fig. 4 ist ferner der an dem Gehäusedeckel 1 angeformte Trennsteg 18 erkennbar, durch
den der im Gehäusedeckel vorgesehene Saugraum 19 von dem ebenfalls im Gehäusedeckel vorgesehenen Druckraum 20 getrennt
wird.
In Fig. 5 ist eine weitere Anschlußmöglichkeit der Hohlleitung 9 dargestellt. An dem Gehäusedeckel 1 ist eine Durchführung
21 montiert, die auf der Innenseite des Gehäusedeckeis 1 eine als Rohrstück 22 ausgebildete Verlängerung
aufweist, dessen Ende 23 in eine Drucköffnung 7 der Steuerscheibe 4 eingesteckt ist. Auf das auf der Außenseite des
Gehäusedeckels 1 befindliche Ende 24 der Durchführung 21 ist die Hohlleitung 9 aufgesteckt. Von hier aus ist die
Hohlleitung 9 dann zu einer über dem Flüssigkeitsniveau liegenden Stelle geführt. Wegen dieser außen liegenden
-ff-
VPA 83 P 3 3 6 1 Qfi
Anschlußstelle für die Hohlleitung 9 kann diese in einfacher
Weise außerhalb der Pumpe und der Rohrleitungen verlegt werden, was insbesondere bei einer nachträglichen Installation
eine wesentliche Montageerleichterung bedeutet.
5 Figuren
9 Patentansprüche
- Leerseite -
Claims (9)
- PatentansprücheFlüssigkeitsringpumpe mit einer zwischen dem Laufrädgehäuse und dem mit einem Druckstutzen versehenen Gehäusedeckel angeordneten Steuerscheibe, bei welcher Pumpe ferner im Druckraum eine der Zuführung von Ballastgas dienende Hohlleitung an eine zusätzlich zum Druckschlitz an der Steuerscheibe vorgesehene öffnung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleitung (9) mit ihrem freien Ende (10) an einer im wesentlichen von dem zu fördernden Gas erfüllten Stelle innerhalb des Druckbereiches mündet.
- 2. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß am Gehäusedeckel (1) eine Nische (11) vorgesehen ist, die entsprechend der Betriebslage der Pumpe derart ausgebildet und angeordnet· ist, daß sich während des Betriebes der Pumpe in der Nische (11) über dem Flüssigkeitsspiegel eine Gasblase bildet und daß die Hohlleitung (9) über dem Flüssigkeitsspiegel in die Nische (11) mündet.
- 3. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlleitung (9) in der an den Druckstutzen angeschlossenen Druckleitung mündet.
- 4. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlleitung (9) in einem der Pumpe nachgeschalteten Flüssigkeitsabscheider (13) mündet.
- 5. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleitung (9) innerhalb der den Flüssigkeitsabscheider (13) mit dem Druckstutzen (3) verbindenden Druckleitung verlegt ist.- ^- VPA 83 P 3 3 6 1 QE
- 6. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Hohlleitung (9) an der Außenseite des Gehäusedeckels (1) an eine auf der Innenseite des Gehäusedeckels (1) über ein Rohrstück (22) mit einer Drucköffnung (7) in. Verbindung stehende Durchführung (21) angeschlossen und) an die über dem Flüssigkeitsniveau liegende Stelle geführt ist.
- 7. Flüssigkeitsringpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit zusätzlich in bezug auf die Drehrichtung der Pumpe vor dem Druckschlitz in der Steuerscheibe angeordneten, durch Ventile gesteuerten Drucköffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleitung (9) unter Weglassung des Ventils an eine dieser Drucköffnungen (7) angeschlossen ist.
- 8. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet , daß in die entsprechende Drucköffnung (7) ein Nippel (15) eingesetzt und die Hohlleitung (9) auf diesen Nippel (15) aufgesteckt ist.
- 9. Flüssigkeitsringpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Nippel (15) an der Fangplatte (17) der als elastische Zungen (8) ausgebildeten Ventile abgestützt ist.
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8130 | Withdrawal |