DE3336156A1 - Reibungskupplung mit federnder einspannung der membranfeder - Google Patents
Reibungskupplung mit federnder einspannung der membranfederInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D13/00—Friction clutches
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Description
- REIBUNGSKUPPLUNG MXT FEDERNDER EINSPANNUNG DER MEMBRANFEDER B E S C H R E I B U N G Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, bestehend aus einer Gegendruckplatte, einem an dieser befestigten Kupplungsgehäuse, einer durch eine Membranfeder in richtung auf die Gegendruckplatte zwischen Kupplungsgehäuse und Gegendruckplatte einspannbaren Anpreßplatte, die drehfest aber axial.verlagerbar am Gehäuse befestigt ist, einer auf einer Getriebewelle drehfest angeordneten und zwischen Gegendruckplatte und Anpreßplatte einspannbaren Kupplungsscheibe sowie einer Einspannung der Membranfeder am Kupplungsgehäuse über im wesentlichen kreisförmige Auflagen zur Bildung eines Kippkreises, wobei eine der Auflagen eine federnde Abstützkraft auf die Membranfeder ausübt, Eine solche Reibungskupplung ist beispielsweise aus der DE-OS 1 450 201 bekannt, Nach dieser bekannten Patentanmeldung wird vorgeschlagen, zur Darstellung des Kippkreises zwischen Membrane feder und Gehäuse einen Drahtring anzuordnen, der axial gewellt ist und somit axiale Federeigenschaften aufweist, Auf der gegend überliegenden Seite der Membranfeder ist ebenfalls ein Drahtring vorgesehen, der die AbstUtzung der Membranfeder gegenüber den Köpfen der Distanzbolzen sicherstellt, Dieser Drahtring ist eben ausgeführt, Die Federkraft des Drahtringes zwischen Membranfeder und Gehäuse ist derart auf die Nembranfeder abgestimmt, daß dieser im eingerückten Zustand der Kupplung axial zumindest teilweise zusammengedrückt wird, Dadurch entsteht automatisch ein Spalt zwischen der Membranfeder und dem Drahtring gegenüber dem Kopf der Distanzbolzen, Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Membranfedereinspannung zu erstellen, die an allen beteiligten Bauteilen einen möglichst geringen Verschleiß gewährleistet und die in diesem Bereich jeglichen Abhubverlust über die gesamte Lebensdauer der Kupplung vermeidet, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst, Durch Anordnung einer federnden Abstützkraft zwischen Kupplungsgehäuse und Membranfederg die größer als die Federkraft der Membranfeder im eingerückten Zustand an dieser Stelle ist, ist es möglich, die Membranfeder in allen auftretenden Betriebszuständen spielfrei an derjenigen Auflage, die auf der dem Kupplungsgehäuse gegenüberliegenden Seite der Membranfeder angeordnet ist, zu halten, Diese federnde Abstützkraft sorgt auch bei nicht vollkommen zu unterdrUckendem Verschleiß fUr eine ständige Auflage der Membranfeder an dieser Abstützstelle, Dadurch entsteht im Betätigungsweg der Reibungskupplung kein Abhubc verlust, da im Bereich der Abstützung der Membranfeder kein Anlage gewechsel stattfindet, Gemäß dem Unteranspruch ist es vorteilhaft, die Auflage zwischen Menbranfeder und Gehäuse durch einen Drahtring, der mehrere am Umfang verteilte, axial ausgebildete Wellenberge'und -täler aufweist, zu bilden, Die Erfindung wird anschlieRend an Hand eines AusfAhrungsbeispieles näher erläutert, Es zeigen im einzelnen; Fig9 1 den Längsschnitt durch eine Druckplatte; Figq 2 die etwas sergrdßerte Darstellung der Seitenansicht eines Drahtringes, In Fig, 1 ist der Längsschnitt durch eine Druckplatte 1 dargestellt, Diese ist üblicherweise an einem nicht dargestellten Schwungrad einer Brennkraftmaschine befestigt, welches als Gegendruckplatte fungiert, Zwischen dieser Gegendruckplatte und der Anpreßplatte 3 wird eine Kupplungsscheibe angeordnet, die drehfest, aber axial verschiebbar auf einer Getriebewelle angeordnet ist. Im Kupplungsgehäuse 2 ist eine Anpreßplatte 3 drehfest, aber axial verlagerbar angeordnet, Diese Anordnung erfolgt über Tangentialblattfedern 6, die mit ihren einen Enden über Niete 8 an der Anpreßplatte 3 und mit ihren anderen Enden am Kupplungsgehäuse 2 befestigt sind, Die Anpreßplatte 3 ist durch die Federvorspannung der Membranfeder 4 axial belastet, und zwar - vom Kupplungsgehäuse 2 wegweisend - in Richtung auf die Gegendruckplatte, Dabei stützt sich die Nembranfeder an ihrem Außenumfang an der Anpreßplatte 3 ab und an ihrem mittleren Umfang am Kupplungsgehause 2, Diese Abstützung erfolgt konzentrisch zur Drehachse der Druckplatte 1 im Bereich mehrerer am Umfang verteilter Distanzbolzen 9, Diese Distanzbolzen 9 sind mit dem Kupplungsgehäuse 2 fest verbunden und spannen zwischen dem Material des Kupplungsgehäuses 2 und den in Richtung auf die Anpreßplatte 3 ab stehenden Köpfen 10 die Membranfeder 4 ein, Diese Einspannung erfolgt einmal über einen Drahtring 12 zwischen Membranfeder 4 und den Köpfen 10 der Distanzbolzen 9 und zum anderen über einen Drahtring 11 zwischen Kupplungsgehäuse 2 und Membranfeder 4, Dieser Draht ring 11 ist in Fig, 2 in Seitenansicht in etwas vergrößerter Darstellung nochmals wiedergegeben, Er ist in axialer Richtung gewellt ausgeführt, wobei sich Wellenberge 3 und Wellentäler 14 in Umfangsrichtung abwechseln, Weiterhin sind zur sicheren Lüf tung der Anpreßplatte 3 an dieser mehrere am Umfang verteilte Blattfedern 7 vorgesehen, die den Außenumfang der Nembranfeder 4 in ständiger Anlage mit der Anpreßplatte 3 halten, Die Funktion der Druckplatte 1 ist folgende: Zum Lüften der Reibungskupplung wird mit einem nicht dargestellten Ausrücksystem eine Kraft auf die nachffiradial innen weisenden Federzungen 5 der Membranfeder 4 ausgeüht, die gem, Fig, 1 nach links wirksam ist, Dadurch wird die durch die Eigenspannung der Membranfeder 4 auf den Drahtring li ausgeübte Auflagekraft aufgehohen und durch das Verschwenken der Federzungen 5 nach links gleichzeitig ein Verschwenken des Außenumfanges der Membranfeder 4 nach rechts bewirkt Dadurch wird die Anpreßplatte 3 von der Gegendruckplatte wegbewegt, Im Bereich der Distanzbolzen 9 erfolgt bei diesem Ausrückvorgang ein Anlagewechsel der Membran feder 4 vom Drahtring 11 in Richtung auf den Drahtring 12, Der Einrückvorgang geht in umgekehrter Richtung vonstatten, Bedingt durch Herstellungstoleranzen auf der einen Seite und durch die Forderung einer Leichtgängigkeit der Nembranfeder innerhalb ihrer Einspannung am Kupplungsgehäuse 2 ist üblicherweise eine spielfrele Einspannung der Nembranfeder zwischen den beiden Drahtringen nicht zu erzielen. Das damit verbundene Spiel geht als sog, Abhubverlust dem effektiven Ausrückweg verloren, d. h., der Ausrückweg muß um diesen Abhubverlust vergrößert werden, Um nun einerseits diesen Abhubverlust zu vermeiden und andererseits die notwendigen Toleranzen bei der Herstellung von Distanzbolzen.und Drahtringen nicht zu stark yerkleinern zu müssen und trotzdem eine leichtgangige Verschwenkung der Membranfeder aufrechterhalten zu können, wird der Drahtring 11 zwischen Kupplungsgehäuse 2 und Membranfeder 4 axial gewellt ausgeführt und unter Vorspannung verbaut, Dabei muß diese Vorspannung größer als die Abstützkraft die sich aus der Eigenspannung der Membranfeder 4 bei eingerück« ter Kupplung ergibt und in Richtung auf den Drahtring 11 weist, sein, Damit ist sichergestellt, daß die Membranfeder 4 in stEndiger Anlage am Drahtring 12 gehalten wird, und zwar in allen Betriebssituationen der Reibungskupplungg Schon dadurch ist sichergestellt, daß nur noch.ein Minimum an Verschleiß an den gegenseitigen Berührungsstellen auftreten kann der sich jedoch nicht auf den Ausrückweg auswirkt, da der Drahtring 11 die Membranfeder 4 immer in der Anlage am Drahtring 12 hält, Der zwischen Membranfeder 4 und Drahtring 12 nach längerer Betriebszeit auftretende, geringe Verschleiß wirkt sich nur dahingehend aus> daß insgesamt die Pederzungen 5 mit der Zeit geringfügig in Richtung auf die Anpreßplatte 3 wandern, Der Ausrückweg selbst. wird dadurch nicht beeinflußt, - Leerseite -
Claims (1)
- REIBUNGSKUPPLUNG MXT FEDERNDER EINSPANNUNG DER MEMBRANFEDER P A T E N T A N S P R Ü C H E Reibungskupplung, bestehend aus einer Gegendruckplatte, einem an dieser befestigten Kupplungsgehäuse, einer durch eine Membranfeder in Richtung auf die Gegendruckplatte zwischen Kupplungsgehäuse und Gegendruckplatte einspannbaren Anpreßplatte, die drehfest, aber axial verlagerbar am Gehäuse befestigt ist, einer auf einer Getriebewelle drehfest vorgesehenen und zwischen Gegendruckplatte und Anpreßplatte einspannbaren Kupplungsscheibe sowie einer Einspannung der Membranfeder am Kupplungsgehäuse über in wesentlichen kreisförmige Auflagen zur Bildung eines Kippkreisesg wobei eine der Auflagen eine federnde Abstützkraft auf die Membranfeder ausübt, d a durch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflage (11) zwischen Kupplungsgehäuse C2) und Membranfeder (4) mit einer federnden Abstützkraft versehen ist, die größer als die Federkraft der Membranfeder (4) im eingerückten Zustand der Reibungskupplung ist 2, Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage von einem-.Drahtring (11) gebildet ist, der mehren re am Umfang verteilte, axial ausgebildete Wellenberge (13) und Wellentäler (14) aufweist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336156 DE3336156A1 (de) | 1983-10-05 | 1983-10-05 | Reibungskupplung mit federnder einspannung der membranfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833336156 DE3336156A1 (de) | 1983-10-05 | 1983-10-05 | Reibungskupplung mit federnder einspannung der membranfeder |
Publications (1)
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DE3336156A1 true DE3336156A1 (de) | 1985-04-18 |
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ID=6211013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833336156 Ceased DE3336156A1 (de) | 1983-10-05 | 1983-10-05 | Reibungskupplung mit federnder einspannung der membranfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3336156A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2742499A1 (fr) * | 1995-12-14 | 1997-06-20 | Valeo | Mecanisme d'embrayage, notamment pour vehicule automobile, comportant un couvercle en tole, et couvercle en tole pour un tel mecanisme |
DE102014216315A1 (de) * | 2014-08-18 | 2016-02-18 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Deckelbaugruppe für eine Kupplung mit einem axial vorgespannten Drahtring sowie Kupplung mit solcher Deckelbaugruppe |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1450201A1 (de) * | 1964-01-24 | 1969-08-21 | Ferordo Sa Franc | Kupplung,insbesondere Membrankupplung |
DE1940681A1 (de) * | 1969-08-09 | 1971-02-18 | Mueller Hermann E Fa | Federndes Widerlager einer Tellerfeder |
DE1775116A1 (de) * | 1968-07-06 | 1971-05-27 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Reibungskupplung |
-
1983
- 1983-10-05 DE DE19833336156 patent/DE3336156A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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---|---|---|---|---|
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DE1775116A1 (de) * | 1968-07-06 | 1971-05-27 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Reibungskupplung |
DE1940681A1 (de) * | 1969-08-09 | 1971-02-18 | Mueller Hermann E Fa | Federndes Widerlager einer Tellerfeder |
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FR2742499A1 (fr) * | 1995-12-14 | 1997-06-20 | Valeo | Mecanisme d'embrayage, notamment pour vehicule automobile, comportant un couvercle en tole, et couvercle en tole pour un tel mecanisme |
DE102014216315A1 (de) * | 2014-08-18 | 2016-02-18 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Deckelbaugruppe für eine Kupplung mit einem axial vorgespannten Drahtring sowie Kupplung mit solcher Deckelbaugruppe |
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