DE3335187C2 - Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents
DoppeldrahtzwirnspindelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung für eine Doppeldrahtzwirnmaschine, in der ein von einer ersten Fadenlieferspule abgezogener erster Faden in das im axialen Hohlraum der ersten Lieferspule befindliche obere Ende einer Hohlspindel eintritt und unterhalb der ersten Lieferspule aus einer Öffnung am Rand einer auf die Spindel aufgesetzten Speicherscheibe austritt, während ein von einer unterhalb der Spindel befindlichen zweiten Fadenlieferspule abgezogener zweiter Faden in das untere Ende der Hohlspindel eintritt und aus einer anderen Öffnung am Rand der Speicherscheibe austritt, wonach die beiden Fäden unter Bildung von die erste Lieferspule umlaufenden Fadenballons durch eine oberhalb der ersten Lieferspule angeordnete feststehende Führungsöse abgezogen und der dabei entstehende gezwirnte Faden auf eine Aufwickelspule aufgewickelt wird. Erfindungsgemäß sind ein auf eine Änderung der Spannung des gezwirnten Fadens ansprechender Fadenbruchdetektor und zwei Fadenschneideinrichtungen vorgesehen, die nach Ansprechen des Detektors den zweiten Faden an der Einlaufseite der Zwirnmaschine und, nach zeitlicher Verzögerung, den oder die durch die Führungsöse abgezogenen Fäden durchschneiden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Doppeldrahtzwirnspindel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Doppeldrahtzwirnspindel der gattungsgemäßen Art ist in der DE-OS 22 63 505 beschrieben.
Wenn beim Zwirnen mehrerer Fäden in einer Doppeldrahtzwirnspindel dieser Art einer der Fäden bricht,
wird ein fehlerhaft gezwirnter, d. h. eine Bruchstelle enthaltender Faden auf die Aufwickelspule der Doppeldrahtzwirnspindel
aufgewickelt und es kann infolge des Weiterlaufens der Doppeldrahtzwirnspindel der beim
Fadenbruch entstehende Endteil einer der Fäden die umlaufenden Teile der Doppeldrahtzwirnspindel umwickeln.
Die DE-OS 16 85 671 beschreibt eine Einrichtung zur Stillsetzung einer Fadenablaufspule an einer Textilmaschine
bei einem Fadenbruch. Zur Verhinderung eines falschen Fadenlaufes, verursacht durch das Abreißen
eines Fadens und das Einlaufen des mit der Fadenablaufspule verbundenen Fadenendes in eine andere Verarbeitungsstelle,
ist eine von einer Fadenbruchüberwachungseinrichtung aus gesteuerte, auf die Mantelfläche
der Ablaufspule einwirkende Arretierungseinrichtung vorgesehen, die einen an einem Schwenkarm getrageis
nen Bremsschuh umfassen kann, der Bremsspitzen aufweist, die in die Bewicklung der Fadenablaufspule eindringen.
Wenn die Stillsetzung von Fadenablaufspulen auf andere ebenfalls stillzusetzende Teile einer Textilmaschine
abgestimmt werden muß, beispielsweise auf die Stillsetzung einer Zwirnspindel, kann die Stillsetzung
der Fadenablaufspule gegenüber dem Zeitpunkt der Auslösung der Fadenbruchüberwachungseinrichtung
unter Verwendung einer Verzögerungseinrichtung zeitlich verzögert sein, um zu verhindern, daß nicht abgerissene
Fäden infolge zu frühzeitiger Stillsetzung ihrer Fadenablaufspulen ebenfalls reißen. Diese Druckschrift
befaßt sich nicht mit dem Problem des Umwikkelns von Drehteilen einer Doppeldrahtzwirnspindel im
Falle eii.es Fadenbruches.
Die EP 0 035 098 betrifft eine Überwachungsanordnung für eine mit mindestens einer Rolle und einem
Ring/Spindel-System ausgerüstete Textilmaschine, bei welcher ein Faden längs seiner Laufbahn von einer Vorlagespule
zu einer auf die Spindel aufgesteckten Aufwiokelspule zuerst in Form mindestens einer Windung
um die zylinderförmige Oberfläche der Rolle gewunden und anschließend über eine zur Spindelachse gleichachsige
Fadenöse zum Ring/Spindel-System geführt wird. In dieser Textilmaschine kann bei einem Fadenbruch
zwischen Rolle und Spindel der von der Vorlagespule weiter abgezogene Faden auf die Roüenoberfläche aufgewunden
werden, was zu einer störenden Wickelbildung führt. Erfolgt der Fadenbruch zwischen Vorlagespule
und Rolle, kann der von der Rolle ablaufende Faden von der Rollenoberfläche mitgenommen werden,
so daß der Faden in umgekehrter Laufrichtung von der Aufwickelspule abgespult und auf die Rolle aufgewunden
wird. Zur Vermeidung dieser störenden Folgen eines Fadenbruches ist ein Fadenfühler, der die Form eines
offenen Schlitzes aufweist, in der Laufbahn des Fadens zwischen Rolle und Fadenöse angeordnet. Bei einem
Fadenbruch, egal auf welcher Seite der Rolle, wird der Faden aus dem Schlitz freigegeben. Ein erstes Fadentrennelement
wird betätigt, das den Faden zwischen der Vorlagespule und der Rolle durchtrennt. Gleichzeitig
wird ein zweites Fadentrennelement betätigt, in das der in umgekehrter Laufrichtung von der Aufwickelspule
abgespulte Faden zwangsläufig eingeführt wird und das den Faden durchtrennt. Bei dem zu überwachenden
Faden handelt es sich um einen Einzelfaden mit einem ortsfesten Laufweg, an dem der Fadenfühler und die
beiden Fadentrennelemente ohne Schwierigkeiten angeordnet werden können.
Die DE-AS 12 74 942 betrifft ein elektromagnetisches Kupplungs- und Bremssystem für Lieferwerke von fadenverarbeitenden
Textilmaschinen, insbesondere Fachzwirnmaschinen. Es wird ein derartiges System so
ausgebildet, daß sowohl bei Bruch eines der zu verzwir-
nenden oder zu fachenden Einzelfäden als auch bei Bruch des durch die Vereinigung der Einzelfäden gebildeten
Garnes die Lieferung sofort unterbrochen wird, um den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten moderner Maschinen
Rechnung zu tragen. Im oberen Teil eines Gestells einer Fachzwirnmaschine ist ein Lieferwerk angebracht,
dem zwei zu verzwirnende Fäden zugeführt werden. Diese laufen zunächst einzeln durch zwei Ösen
oder Fadenführer eines Fadenwächtersystems, danach durch einen gemeinsamen Fadenführer, über Lieferroilen,
einen weiteren als Fadenwächter dienenden Fadenführer für die vereinigten Fäden und schließlich gemeinsam
zu einer Zwirnspindel. Es werden somit Fadenbrüche festgestellt, die in den Einzelfäden oder den vereinigten
Fäden vor dem Zwirnen der Fäden auftreten. Diese Anordnung der Überwachungsorgane ist bei
Ringzwimmaschinen, jedoch nicht bei Doppeldrahtzwirnspindeln verwendbar.
Während des Betriebs einer Doppeldrahtzwirnspindel der gattungsgemäßen Art umläuft der von einer
ersten Fadenlieferspule abge?ogene erste Faden die erste Fadenlieferspule in Form eines Fadenballons. Es erweist
sich als schwierig, einen Fadenbruch des ersten Fadens festzustellen und den Faden an einer geeigneten
Stelle durchzuschneiden. Mit einem unterhalb der Doppeldrahtzwirnspindel
angeordneten Fadenbruchdetektor läßt sich zwar ein Fadenbruch im zweiten Faden erfassen, wenn der Fadenbruch in der dort zugeführten
Fadenstrecke auftritt, jedoch kaum, wenn der Fadenbruch im Fadenballon entsteht.
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es demgemäß, eine Doppeldrahtzwirnspindel
der gattungsgemäßen Art mit Fadenbruchdetektoren und Fadenschneidern zu versehen, mit denen im Falle
eines Fadenbruches ein Umwickeln der sich drehenden Teile der Doppeldrahtzwirnspindel verhindert wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Doppeldrahtzwirnspindel umfaßt einen Fadenfühler, der auf eine Änderung der Zugspannung
des gedrehten Fadens anspricht, einen ersten Fadenschneider, der durch Ansprechen des Fadenfühlers
betätigbar ist und an der unteren Fadeneinlaufseite der Doppeldrahtzwirnspindel den zweiten Faden, falls
dort noch vorhanden, durchschneidet, und einen zweiten Fadenschneider, der durch Ansprechen des Fadenfühlers
betätigbar ist und an der Fadenaustrittsseite der Doppeldrahtzwirnspindel an einer Stelle zwischen der
oberen Führungsöse und dem Fadenfühler den oder die dort vorhandenen Fäden durchschneidet.
Nach Auftreten eines Fadenbruches wird der zugeführte zweite Faden sofort und der an der Fadenaustrittsseite
der Doppeldrahtzwirnspindel befindliche Faden sofort oder nach kurzer Zeit durchgeschnitten, so
daß keine größere Länge eines fehlerhaften Fadens auf der Aufwickelspule aufgenommen wird und der Faden
sich nicht um die Drehteile der Doppeldrahtzwirnspindel herumwickelt, so daß keine zeitraubenden und mühsamen
Arbeitsgänge zur Behebung von Störungen dieser Art erforderlich sind.
Anhand der Figuren wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Doppeldrahtzwirnspindel,
und
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des oberen Teils der in der F i g. 1 gezeigten Doppeldrahtzwirnspindel
mit einem Fadenführer.
Die in der F i g. 1 gezeigte Doppeldrahtzwirnspindel 1 ist mit einer ersten Fadenlieferspule Pa versehen. Ein
von der ersten Fadenlieferspule Pa über Kopf abgezogener erster Faden Ya läuft von oben nach unten über
einen auf der Achse der Spule Pa vorgesehenen Fadenspanner 2 durch die hohle Achse der Spule Pa und einen
darin befindlichen oberen Teil einer senkrechten umlaufenden (nicht gezeigten) Hohlspindel. In der Nähe der
Mitte einer auf die Hohlspindel aufgesetzten Fadenspeicherscheibe 3 durchläuft der Faden Ya eine erste seitliche
Bohrung in der Hohlspindel und eine in Radialrichtung durch die Scheibe 3 geführte Bohrung, und tritt
durch die Öffnung 4 im Rand der Scheibe 3 aus.
Unterhalb der Doppeldrahtzwirnspindel 1 ist eine zweite Fadenlieferspule Pb auf einen Zapfen 5 aufgesteckt.
Ein von der zweiten Fadenlieferspule Pb abgezogener zweiter Faden Yb läuft über eine Umlenkrolle 7
und durch einen Führungsring 8 in das untere offene Ende des unteren Teils der Hohlspindel ein. In der Nähe
der Mitte der auf die Spindel aufgesetzten Scheibe 3 läuft der Faden Yb durch eine zweite seitliche Bohrung
in der Wand der Spindel und durch eine zweite in Radialrichtung der Scheibe 3 geführte Bohrung hindurch,
und tritt am Rand der Scheibe 3 durch eine Öffnung 12 aus.
Die beiden an verschiedenen Stellen aus der Scheibe 3 austretenden Fäden Ya und Yb werden nach oben und
durch eine oberhalb der ersten Fadenlieferspule Pa auf ihrer verlängerten Achse befindlichen Führungsöse 13
hindurch abgezogen. Infolge des Umlaufens der Hohlspindel mit der Scheibe 3 bildet jeder der beiden Fäden
Ya und Yb einen die erste Fadenlieferspule Pa umlaufenden Fadenballon Ba bzw. Bb. An der Fadenführungsöse
13, an der der Fadenballon Ba und Bb festgelegt ist, bildet sich ein gezwirnter Faden Yc, der über einen
Fadenfühler 14 und eine Zuführwalze 15 abgezogen und über eine Changiereinrichtung 16 auf eine Aufwickelspule
Pc aufgewickelt wird.
Die Hohlspindel wird zusammen mit der Speicherscheibe 3 und einer darüber befindlichen Drehhülse 18
von einem Treibriemen 17 über einen unterhalb der Speicherscheibe 3 befindlichen Wirtel 11 der Hohlspindel
in Umdrehung versetzt. Während die Hohlspindel mit der Speicherscheibe 3 umläuft und die zu zwirnenden
Fäden Ya und Yb aus den Öffnungen 4 bzw. 12 im Rand der Scheibe 3 abgezogen werden, verbleibt die
durch eine Speziallagerung gehaltene erste Fadenlieferspule Pa im Stillstand.
Einzelheiten des Fadenfühlers 14 gehen aus der Fig. 2 hervor. Der Fadenfühler 14 umfaßt eine
schwenkbare Platte 22 und einen Sensor 24, der eine Abkröpfung eines Arms 23, der sich aus der Platte 22
heraus erstreckt, aus einer vorgegebenen Lage erfaßt. Die senkrechte Platte 22 ist an einem waagrechten Zapfen
21 schwenkbar gelagert, der an einem Bügel 19 befestigt ist, der seinerseits an einem (nicht gezeigten) Maschinenrahmen
befestigt ist. Die Platte 22 umfaßt einen Arm 26, an dessen waagrechten Teil ein Gewicht 25
eingehängt ist, und einen am Ende eines anderen Armes befestigten Stift 29. Der von der Doppeldrahtzwirnspindel
1 senkrecht nach oben abgezogene Faden Yc wird auf seinem Weg zur Zuführwalze 15 an einer senkrecht
oberhalb der Führungsöse 13 befindlichen Umlenkrolle 27 und an einer schräg darüber befindlichen Umlenkrolle
28 umgelenkt. Die Schwenkplatte 22 ist in der Weise gegenüber den beiden Umlenkrollen 27 und 28 angeordnet,
daß der waagrechte Stift 29 gegen die Strecke des Fadens Kcanliegt. die zwischen den beiden Umlenkrollen
27 und 28 verläuft. Das Gewicht 25 ist in der
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Weise einstellbar, daß die Platte 22 in einer Drehrich- ersten Fadenlieferspule Pa abgezogen wird,
tung um den Zapfen 21 herum verschwenkt gehalten Entsteht während des Zwirnvorgangs in der Doppelwird,
wobei der Stift 29 gegen die gespannte Faden- drahtzwirnspindel 1 ein Fadenbruch im ersten oder
strecke zwischen den beiden Umlenkrollen 27 und 28 zweiten Faden Ya oder Yb, dann wird dieser sofort nach
angedrückt gehalten wird. Wie in der F i g. 2 gesehen, 5 seinem Auftreten vom Fadenfühler 14 festgestellt. Es
wird die Platte 22 durch das Gewicht 25 in Richtung werden der erste und der zweite Fadenschneider 31
entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt gehalten. bzw. 32 betätigt, um den zweiten Faden Yb unterhalb
Entsteht aus irgendeinem Grund in einem oder bei- der Doppeldrahtzwirnspindel 1 und den den zweiten
den der Fäden Ya und Yb ein Fadenbruch, dann nimmt Fadenschneider 32 durchlaufenden Faden Ya und/oder
die Spannung des gedrehten Fadens Yc zwischen den 10 Ybdurchzuschneiden.
beiden Umlenkrollen 27 und 28 abrupt ab. Hierdurch Entsteht der Fadenbruch im ersten Faden Ya, dann
ändert sich die Gleichgewichtslage der Platte 22, so daß schneidet der erste Fadenschneider 31 den laufenden
die Platte 22 um den Zapfen 21 herum geschwenkt wird. zweiten Faden Yb durch. Nach einer Zeitdauer von 0,5
Das Ende des Arms 23 der Platte 22 ändert seine Lage bis 3,0 s wird der zweite Fadenschneider 32 betätigt. Der
gegenüber dem Sensor 24, der auf diese Bewegung an- 15 infolge des Fadenbruchs im ersten Faden Ya an der
spricht. Der photoelektrische Sensor 24 erfaßt somit das Aufwickelseite entstehende Fadenendteil durchläuft
Auftreten des Fadenbruchs, worauf Fadenschneider 31 während der Zeitspanne zwischen dem Fadenbruch und
und 32 durch eine mit dem Sensor 24 verbundene Steu- der Betätigung des zweiten Fadenschneiders 32 den
erschaltung betätigt werden. zweiten Fadenschneider 32. Während dieser Zeitdauer
Der erste Fadenschneider 31 ist zwischen dem Füh- 20 wird der infolge des Durchschneidens des zweiten Farungsring
8 und dem unteren Ende der Hohlspindel, dens Yb vom ersten Fadenschneider 31 entstehende Faunterhalb
eines die Doppeldrahtzwirnspindel 1 haltern- denendteil des zweiten Fadens Yb nach oben und teilden
Lagers 9 angeordnet. Der Fadenschneider 31 um- weise durch den zweiten Fadenschneider 32 gezogen,
gibt den Laufweg des zweiten Fadens Yb. Sofort nach Folglich schneidet der zweite Fadenschneider 32 nur
dem Feststellen eines Fadenbruchs durch den Faden- 25 einen relativ kurzen Endteil des zweiten Fadens Yb ab,
fühler 14 wird der zweite Faden Yb von (nicht gezeig- der dann in der Nähe der Doppeldrahtzwirnspindel 1
ten) Schneidklingen des ersten Fadenschneiders 31 herabfällt oder weggeblasen wird. Falls das mit der Aufdurchgeschnitten.
Tritt der Fadenbruch im zweiten Fa- wickelspule Pc verbundene Ende des zweiten Fadens
den Yb auf, und zwar an einer Stelle unterhalb des Yb den zweiten Fadenschneider 32 bereits durchlaufen
ersten Fadenschneiders 31, wird nur ein kurzes bzw. gar 30 hat, wenn dieser betätigt wird, dann ist in diesem kein
kein Fadenende des Fadens Yb vom Fadenschneider 31 Faden vorhanden, so daß kein Fadenendteil abgeschnitabgeschnitten.
Der zweite Fadenschneider 32 ist zwi- ten werden muß.
sehen der Führungsöse 13 und dem Fadenfühler 14 an- Entsteht ein Fadenbruch im zweiten Faden Yb, wird
geordnet und am Bügel 19 befestigt. Obwohl der zweite vom ersten Fadenschneider 31 entweder kein Faden
Fadenschneider 32 eine ähnliche Bau- und Funktions- 35 oder der zweite Faden Yb durchgeschnitten, und zwar
weise wie der erste Fadenschneider 31 aufweist, ist in in Abhängigkeit davon, ob sich der Fadenbruch ober-
der Steuerschaltung eine Verzögerungsschaltung vor- halb, kurz unterhalb oder weit unterhalb des ersten Fa-
gesehen, so daß der zweite Fadenschneider 32 um 0,5 bis denschneiders 31 befindet. Befindet sich der Faden-
3,0 s später als der erste Fadenschneider 31 betätigt bruch oberhalb des ersten Fadenschneiders 31, dann ist
wird. Hierbei wird im zweiten Fadenschneider 32 der 40 zum Zeitpunkt der Betätigung des zweiten Faden-
erste Faden Ya oder der zweite Faden Yb durchge- Schneiders 32 der mit der Aufwickelspule Pc verbun-
schnitten. Abhängig von der Stelle des Fadenbruches, dene Fadenendteil des zweiten Fadens Yb bereits durch
den Fadenweglängen, den Fadenlaufgeschwindigkeiten den zweiten Fadenschneider 32 hindurchgezogen wor-
und der eingestellten Verzögerung der Betätigung des den, so daß der zweite Fadenschneider 32 nur den ersten
zweiten Fadenschneiders 32 können auch beide Fäden 45 Faden Ya durchschneidet. Wie zuvor, fallen abgeschnit-
Ya und Yb im zweiten Fadenschneider 32 durchge- tene Fadenendteile zu Boden,
schnitten werden. Wenn sich infolge der Schneidtätigkeit des zweiten
Die Führungsöse 33 ist an einem Bügel 33 gehaltert. Fadenschneiders 32 kein Faden zwischen dem zweiten
Am Bügel 33 ist ein Andrückhebel 36 um einen Zapfen Fadenschneider 32 und der Führungsöse 13 befindet,
37 herum schwenkbar gelagert. Der Andrückhebel 36 ist 50 dann verschwenkt sich der Andrückhebel 36 nach unten,
mit einem Fühler 34 und einer Lamelle 35 versehen. Die um weiteres Zuführen des ersten Fadens Ya von der
Spitze des Fühlers 34 wird in leichter Berührung mit ersten Fadenlieferspule Pa zu verhindern, wie bereits
dem gedrehten Faden Yc gehalten, so daß ein Ver- beschrieben worden ist Zu diesem Zeitpunkt befindet
schwenkendes Fühlers 34 zusammen mit dem Andrück- sich kein zweiter Faden Yb mehr in der Doppeldrahthebel
36 in Andrückrichtung verhindert wird. Wenn der 55 zwirnspindel 1, unabhängig davon, ob der Fadenbruch
zweite Fadenschneider 32 einen Faden durchschneidet, im ersten oder im zweiten Faden Ya bzw. Yb entstand,
dann ist an der Kontaktstelle mit dem Fühler 34 kein Es kann jedoch an der Fadeneinlaufseite der Doppel-Faden
mehr vorhanden, so daß der Fühler 34 freigege- drahtzwirnspindel 1 ein kurzes Stück des zweiten Faben
wird. Hierdurch verschwenkt sich der Andrückhe- dens Yb verbleiben, die infolge des Umlaufens der Fabel
36 unter seinem eigenen Gewicht in Richtung nach 60 denspeicherscheibe 3 im Kreis herumgeschleudert wird.
unten, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der
F i g. 2 gesehen, bis die Lamelle 35 gegen ein Fadenein- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
laufrohr am oberen Ende des Fadenspanners 2 der Doppeldrahtzwirnspindel 1 anliegt, wie dies mit unterbrochenen
Linien in der Fi g. 2 dargestellt ist. Hierbei wird 65
das gebogene Ende der Lamelle 35 gegen den in die
das gebogene Ende der Lamelle 35 gegen den in die
Doppeldrahtzwirnspindel 1 einlaufenden ersten Faden
Ya angedrückt, so daß der Faden Ya nicht mehr von der
Claims (3)
1. Doppeldrahtzwirnspindel, in der ein von einer ersten Fadenlieferspule abgezogener erster Faden
in das im axialen Hohlraum der ersten Fadenlieferspule befindliche obere Ende einer Hohlspindel eintritt
und unterhalb der ersten Fadenlieferspule aus einer Öffnung am Rand einer auf die Hohlspindel
aufgesetzten Speicherscheibe austritt, ein von einer unterhalb der Hohlspindel befindlichen zweiten Fadenlieferspule
abgezogener zweiter Faden in das untere Ende der Hohlspindel eintritt und aus einer anderen
öffnung am Rand der Speicherscheibe austritt, wonach die beiden Fäden unter Bildung von die
erste Fadenlieferspule umlaufenden Fadenballons durch eine oberhalb der ersten Fadenlieferspule angeordnete
feststehende Führungsöse abgezogen werden und der dabei entstehende gedrehte Faden
auf eine Aufwickelspule aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
feststehenden Führungsöse (13) ein Fadenfühler (14) angeordnet ist, der bei Fadenbruch im ersten Faden
(Ya) und oder zweiten Faden (Yb) auf die Änderung der Spannung im gedrehten Faden (Yc) anspricht
und durch den ein erster Fadenschneider (31) und ein zweiter Fadenschneider (32) betätigbar sind, wobei
der erste Fadenschneider (31) zwischen einem das untere Ende der Doppeldrahtzwirnspindel (1) halternden
Lager (9) und einem unterhalb der Doppeldrahtzwirnspindel (1) befindlichen Führungsring (8)
für den von der zweiten Fadenlieferspule (Pb) abgezogenen zweiten Faden (Yb), und der zweite Fadenschneider
(32) zwischen dem Fadenfühler (14) und der feststehenden Führungsöse (13) angeordnet ist.
2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfühler (14) eine
um einen feststehenden horizontalen Zapfen (21) schwenkbare Platte (22) mit einem daran befestigten
Stift (29) und einen sich von der Platte (22) weg ersteckenden Arm (23) aufweist und ein im waagrechten
Abstand zum Zapfen (21) an einem Arm (26) der Platte (22) einhängbares Gewicht (25) vorgesehen
ist, das den Stift (29) federnd in Andruck gegen den zwischen zwei Umlenkrollen (27, 28) laufenden
gedrehten Faden (Yc)häh, und der Fadenfühler (14)
ferner einen feststehenden Sensor (24) aufweist, der auf eine Schwenkbewegung des sich von der Platte
(22) weg erstreckenden Armes (23) infolge einer Änderung der Spannung im Faden (Yc) anspricht.
3. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fadenschneider
(32) mit einer zeitlichen Verzögerung gegenüber dem ersten Fadenschneider (31) betätigbar
ist, die 0,5 bis 3,0 s beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
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