DE3334682C2 - - Google Patents
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/066—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
- H02G5/068—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure being part of the junction between two enclosures
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- Installation Of Bus-Bars (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine
Hochspannungsleitung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine derartige Hochspannungsleitung ist beispielsweise aus der DE-
OS 19 34 812 bekannt. Die bekannte Hochspannungsleitung enthält
eine isoliergasgefüllte Metallkapselung aus Rohren, deren
Endstücke unter Bildung ringförmiger Erweiterungen gasdicht
miteinander verschweißt sind, einen im Inneren der
Metallkapselung befindlichen hochspannungsführenden Leiter,
Schottungsisolatoren sowie zwischen je zwei Schottungsisolatoren
angeordnete Stützisolatoren. Die Isolatoren sind mit ihrem
äußeren Rand jeweils in einer der Erweiterungen angeordnet und
dienen der Abstützung des Leiters. Als Schottungsisolatoren
unterteilen sie zusätzlich das Kapselungsinnere in gegeneinander
gasdicht abgeschottete Räume. Bei der Montage der Hochspan
nungsleitung wird über die durch die Schottungsisolatoren gasdicht
abgeschlossenen Endstücke zweier benachbarter Rohre ein Kupplungs
stück geschoben und werden die Enden dieses Kupplungsstückes
gasdicht mit den Endstücken der beiden Rohre verschweißt.
Aus der CH-PS-5 41 215 ist ein Rohrgaskabel bekannt mit einer iso
liergasgefüllten Metallkapselung aus Rohrstücken, deren Enden gas
dicht miteinander verbunden sind, mit einem im Inneren der Metall
kapselung angeordneten und Hochspannung führenden Leiter, mit
Schottungsisolatoren zur Abstützung des Leiters und zur Untertei
lung der Metallkapselung in gegeneinander abgeschottete Räume und
mit den Leiter stützenden und Beine aufweisenden Isolatoren. Diese
Hochspannungsleitung zeichnet sich dadurch aus, daß ein uner
wünschter Störlichtbogen über einen großen Weg unbehindert bis
zum nächsten Schottungsisolator laufen kann, wo er aufgrund der
lichtbogenfesten Ausbildung der Metallkapselung auch nach längerer
Verweilzeit kein Loch in die Metallkapselung einbrennen kann.
Aus der US-PS-42 86 652 ist eine weitere metallgekapselte gasiso
lierte Hochspannungsleitung beschrieben. Die Metallkapselung
dieser Hochspannungsleitung ist aus gewellt ausgebildeten Rohr
stücken aufgebaut. Die einzelnen Rohrstücke werden gemäß Fig. 2
durch eine Schweißnaht verbunden, welche einen Ringspalt aus
füllt. Der Ringspalt weist V-Form auf und ist zwischen einander
gegenüberstehenden Stirnflächen gleichartig geformter Rohrenden
zweier zu verschweißenden Rohrstücke vorgesehen. Um beim
Aufbringen der Schweißnaht ein Verspritzen des Schweißmaterials
ins Kapselungsinnere zu vermeiden, ist im Inneren der Kapselung
ein die Wurzel der Schweißnaht aufnehmender Schutzring vorgese
hen.
In der US-PS 33 31 911 ist eine metallgekapselte gasisolierte
Hochspannungsleitung angegeben, bei der ein den hochspannungsfüh
renden Leiter tragender Schottungsisolator mit seinem äußeren
Rand in einer ringförmigen Durchmesservergrößerung der Metallkap
selung gelagert ist, welche von zwei einander gegenüberstehenden
Flanschen zweier gleichartiger Rohrstücke der Metallkapselung ge
bildet ist. Die Dichtigkeit der Metallkapselung wird hierbei durch
Dichtringe und Spannschrauben erreicht sowie durch eine ringförmig
ausgebildete Schweißnaht, welche an der Stoßstelle beider
Flansche auf deren äußeren Mantelflächen aufgebracht ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige Hochspannungs
leitung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche sich auch
unter erschwerten Bedingungen am Montageort in verhältnismäßig
einfacher Weise aufstellen läßt, und sich zugleich durch große
Betriebssicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil von Pa
tentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Hochspannungsleitung läßt sich wegen der
überwiegend gleichartigen Ausbildung der am Montageort zu ver
schweißenden Rohrstücke der Metallkapselung auch unter schwieri
gen Montagebedingungen einfach und betriebssicher installieren.
Hierbei ist es von besonderem Vorteil, daß die Gefahr des Durch
schweißens der Metallkapselung entfällt, da die Schweißnaht
jeweils eine ringförmig erstreckte, auf dem Armaturring endende
Wurzel bildet. Zudem zeichnet sich die erfindungsgemäße
Hochspannungsleitung durch eine besonders große Betriebssicher
heit aus, da durch die Schweißnaht eine gute elektrische Verbin
dung zwischen der Metallkapselung und dem als Steuerelektrode
wirkenden Armaturring erreicht und damit unerwünschtes Glimmen im
Inneren der Hochspannungsleitung vermieden wird.
Die nach den Patentansprüchen 2 und 3 weitergebildeten
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Hochspannungsleitung
zeichnen sich dadurch aus, daß sie durch die Verwendung geeignet
angeordneter und befestigter Isolatoren lediglich an zwei verhält
nismäßig weit auseinanderliegenden Stellen der Metallkapselung
lichtbogenfeste Kapselungsteile benötigen, um ein Durchbrennen
eines in einem Teilraum der Metallkapselung auftretenden Stor
lichtbogens mit Sicherheit zu vermeiden.
Die nach dem Patentanspruch 4 weitergebildete Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Hochspannungsleitung zeichnet sich dadurch aus,
daß sie fertigungstechnisch besonders vorteilhaft ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Schnitt durch einen Teil einer
Hochspannungsleitung,
Fig. 2 eine Vergrößerung eines Ausschnittes II aus der Hochspan
nungsleitung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vergrößerung eines Ausschnittes III aus der Hoch
spannungsleitung gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 eine Aufsicht in Pfeilrichtung A auf einen vergrößert
dargestellten Schnitt längs IV-IV durch die Hochspannungs
leitung gemäß Fig. 1.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. In Fig. 1 ist ein Teil einer
Hochspannungsleitung längs einer mit Isoliergas - wie Schwe
felhexafluorid - gefüllten Metallkapselung 1 und einem hochspan
nungsführenden Leiter 2 geschnitten dargestellt. Die Metallkapse
lung 1 ist aus Rohrstücken 3 aus leitfähigem Material, wie etwa
Aluminium von 4 bis 5 mm Wandstärke aufgebaut. Diese Rohrstücke 3
sind gasdicht miteinander verschweißt, wodurch eine besonders
gute Freiluftbeständigkeit dieser Hochspannungsleitung erzielt
wird. Der hochspannungsführende Leiter 2 ist auf Schottungsisola
toren 4 und einem zwischen zwei Schottungsisolatoren 4 angeordne
ten Stützisolator 5 abgestützt.
Die Schottungsisolatoren 4 enthalten scheiben- oder trichterför
mige Isolierstoffkörper 6, welche das Innere der Metallkapselung 1
in gegeneinander abgeschottete Räume unterteilen. Die Schottungs
isolatoren 4 sind mit ihrem äußeren Rand in Schweißflanschen 7,
8 der Rohrstücke 3 abgestützt. Diese Schweißflansche 7, 8 sind
mit einer Wandstärke von beispielsweise 10 bis 20 mm verglichen
mit den Rohrstücken 3 dickwandig ausgebildet. Hierdurch wird er
reicht, daß ein ggf. in einem der Räume gezündeten Lichtbogen
diesen Raum nicht verlassen kann, da er unter der Wirkung des im
Leiter 2 fließenden Stromes gegen einen der Schottungsisolatoren
4 geführt wird und dort stehen bleibt. Wegen der im Bereich der
Schottungsisolatoren 4 vergleichsweise großen Wandstärke der Me
tallkapselung 1 ist auch nicht zu befürchten, daß ein länger
wirkender Störlichtbogen die Metallkapselung durchbrennt bevor ein
benachbarter Schalter den im Leiter 2 fließenden Strom abschal
tet.
Der Stützisolator 5 enthält einen scheibenförmigen Isolier
stoffkörper, der derart geformte Aussparungen besitzt,
daß jeweils drei um ca. 120° gegeneinander versetzt angeord
nete Beine 9 entstehen. Die nach außen weisenden Enden
der Beine 9 sind in einem an der Innenwand der Metall
kapselung 1 gelagerten Armaturring 10 gelagert.
An den Isolierstoffkörpern der Isolatoren 4 und 5 sind
im Bereich der Metallkapselung 1 und des Leiters 2 nicht
dargestellte Steuerelektroden angebracht, durch welche
das elektrische Feld längs der Oberfläche des jeweiligen
Isolierstoffkörpers gesteuert wird.
Aus den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Vergrößerungen
der Ausschnitte II bzw. III der Hochspannungsleitung ge
gemäß Fig. 1 sind die Lagerstellen der Schottungsisgla
toren 4 bzw. des Stützisolators 5 ersichtlich.
Gemäß Fig. 2 ist der Isolierstoffkörper 6 eines der Schot
tungsisolatoren 4 mit seinem äußeren Rand unter Zwischen
lage eines O-Ringes 11 in einer von zwei Schweißflanschen
7 und 8 der Rohrstücke 3 gebildeten ringförmigen Ausnehmung
gelagert. Am äußeren Rand des Isolierstoffkörpers 6 be
findet sich ein in den Isolierstoffkörper 6 eingegossener
und als Steuerelektrode wirkender Armaturring 12, welcher
den Schottungsisolator 4 zusätzlich abstützt. Die beiden
Flansche 7 und 8 sind an den einander gegenüberstehenden
Stirnflächen angeschrägt, so daß zwischen ihnen bei der
Montage, wenn beide Teile 7 und 8 nach Einbau des Schot
tungsisolators 4 gegeneinander geführt werden, ein Ring
spalt von V-Profil entsteht. Dieser Ringspalt ist mit einer
die beiden Flansche 7 und 8 gasdicht verbindenden Schweiß
naht 13 ausgefüllt. Da beide Flansche 7 und 8 gleichartig
ausgebildet sind, läßt sich eine solche Schweißnaht
13 auch unter schwierigen Bedingungen, z. B. am Montageort
der Hochspannungsleitung, in einfacher und dennoch quali
tativ hochwertiger Weise anbringen. Die Gefahr des Durch
schweißens der Metallkapselung ist vermieden, da die
Schweißnaht 13 eine ringförmig erstreckte Wurzel 14 bildet,
welche auf dem Armaturring 12 endet. Hierdurch wird gleich
zeitig eine gute elektrische Verbindung zwischen der Me
tallkapselung 1 und dem Armaturring 12 erzielt, wodurch
eine Potentialüberbrückung zwischen Kapselung 1 und dem
als Steuerelektrode wirkenden Armaturring 12 erreicht
und ein Glimmen mit Sicherheit vermieden wird.
Die durch Aussparungen 9a voneinander getrennten Beine 9
des Isolierstoffkörpers des Stützisolators 5 sind gemäß
Fig. 3 und Fig. 4 in einer Aufweitung der Metallkapselung
1 gelagert, welche durch gleichartiges Aufweiten und durch
Verschweißen der Enden zweier Rohrstücke 3 gebildet sind.
Die einander gegenüberstehenden Stirnseiten der beiden
aufgeweiteten Rohrstückenden sind entsprechend den End
stücken 7, 8 angeschrägt und bilden bei der Montage der
Leitung nach Annäherung der beiden Rohrstücke 3 einen
Ringspalt von V-Profil, welcher ebenfalls in einfacher-
Weise am Montageort wurzelverschweißt werden kann. Da
die beim Verschweißen gebildete Naht 15 mit ihrer nicht
bezeichneten, ringförmig ausgebildeten Wurzel auf der
Außenfläche des die Beine 9 des Stützisolators 5 tragenden
Eingußringes 10 endet, ist das bei den verhältnismäßig
dünnwandigen Rohrstücken 3 unter ungünstigen Umständen
mögliche Durchschweißen bei der Montage mit großer Sicher
heit ausgeschlossen. Gleichzeitig ist ein zuverlässiger
Potentialübergang von den äußeren Enden der Beine 9 zur
Metallkapselung 1 gegeben. Ein gegebenenfalls in dem durch
die Schottungsisolatoren 4 begrenzten Raum auftretender
Lichtbogen kann wegen der zwischen den Beinen 9 vorge
sehenen Materialdurchbrüche durch den Stützisolator 5
hindurchtreten, so daß die Gefahr des Durchbrennens der
Metallkapselung 1 infolge eines stehenden Lichtbogens
im Bereich des Stützisolators 4 trotz der dort dünnwandig
ausgebildeten Metallkapselung vermieden wird.
Claims (4)
1. Hochspannungsleitung mit einer isoliergasgefüllten Metallkapse
lung (1) aus Rohrstücken (3), deren Rohrenden unter Bildung
ringförmiger Durchmesservergrößerungen gasdicht miteinander
verschweißt sind, mit einem im Inneren der Metallkapselung (1)
angeordneten hochspannungsführenden Leiter (2), mit Schot
tungsisolatoren (4) zur Abstützung des Leiters (2) und zur
Unterteilung der Metallkapselung (1) in gegeneinander abge
schottete Räume, welche Schottungsisolatoren (4) mit ihrem äußeren
Rand in den Durchmesservergrößerungen gelagert sind, und
mit mindestens einem zwischen je zwei Schottungsisolatoren (4)
in einer weiteren Durchmesservergrößerung gelagerten Stütziso
lator (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesservergrößerungen
jeweils von zwei gleichartig geformten Rohrenden mit
einander gegenüberstehenden und durch einen Ringspalt von V-
Profil getrennten Stirnflächen sowie von einer den Ringspalt
ausfüllenden Schweißnaht (13, 15) gebildet sind, wobei die-
Schweißnaht (13, 15) eine ringförmig erstreckte Wurzel (14)
aufweist, die auf einem den äußeren Rand jedes Isolators (4,
5) bildenden und als Steuerelektrode wirkenden Armaturring (10,
12) endet.
2. Hochspannungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Stützisolator (5) einen
Isolierkörper mit mindestens zwei durch (9a) gebildeten Beinen (9) enthält.
3. Hochspannungsleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchmesservergrößerungen zur Auf
nahme des äußeren Randes eines der Schottungsisolatoren (4) in
einander benachbart angeordnete Schweißflansche (7, 8) eingeformt ist,
welche Schweißflansche eine verglichen mit den Rohrstücken (3)
große Wandstärke aufweisen, und daß die weitere Durchmesser
vergrößerung zur Lagerung des Stützisolators (5) von Erweite
rungen zweier einander benachbarter Rohrstücke (3) gebildet ist.
4. Hochspannungsleitung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der den äußeren Rand jedes Isolators (4,
5) bildende Armaturring (10, 12) als Eingußring ausgebildet
ist.
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