DE3334116A1 - Gleitlager - Google Patents
GleitlagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/28—Brasses; Bushes; Linings with embedded reinforcements shaped as frames or meshed materials
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2253/00—Other material characteristics; Treatment of material
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- Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
Description
GLYLR, IMGUMANN & -PARI N IX.
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Knwninger Straße 108 · HOOD Miinc hen HO-Teletcin {) Οί!<) ΊΗΟΓ it 14 Icle* WId Hd h.if;e (I · Telegramm Ηιμιγρ,ιΐ(·ΐιΐ · Ielekopierer Telefax OB'Mf
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-3-
— if —
WETAL LEVE S.A., INDÜSTRIA E COMERCIO München, den
Brasilien 21. September 1983
u.Z.: Pat 281/4-83Ch Dr.H/3/bw
GLEITLAGER
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager des 3-metallischen
Typs mit einer Stahlrückseite, einer Zwischenschicht, einer Nickelschicht und einer Gleitschicht. Sie betrifft
insbesondere Gleitlager für Verbrennungskraftmaschinen sowie allgemein Lager, Lagerpfannen sowie Stoßrinne
und -scheiben. Dabei stellt sie vorrangig auf ein Gleitlager des sogenannten 3-metallischen Typs ab, das eine
Stahlrückseite, eine Zwischenschicht (gewöhnlich auf ■ Kupfer basierende Legierungen oder Aluminiumlegierungen),
die darauf angeordnet ist, und eine Gleitschicht aufweist, die auf der vorher fertiggestellten Oberfläche der Zwischenschicht
elektrolytisch niedergeschlagen wurde.
Im allgemeinen ist die Gleitschicht bzw. die Antifriktionsschicht eine 25 um starke Pb-Sn-Cu-Legierung, wobei
die bekannteste Zusammensetzung 2,5 % Kupfer und 10 % Zinn aufweist, wobei der Rest auf Blei entfällt. Die
Gleitschicht vermittelt die Eigenschaften der Paßfähigkeit,
der Einlagerungsfähigkeit sowie der Korrosionsbe-
333Al 1
ständigkeit, die für ein zufriedenstellendes Lager erforderlich sind. Zwischen der Zwischenschicht und der
Gleitschicht befindet sich eine Schicht aus Nickel, die als eine Sperrschicht dient, um die Diffusion von Zinn
von der Gleitschicht in die Zwischenschicht zu verhindern. Die Gleitschicht, die anhand eines elektrochemischen
Verfahrens abgeschieden wird, ist der Teil des Lagers, an den höchste Anforderungen gestellt werden.
Idealerweise sollte diese Schicht über die ganze Betriebszeit der Maschine bzw. des Motors unzerstört
sein. In der Praxis fällt diese Schicht während des Maschinenbetriebs häufig aus, was es in gewissen Fällen
erforderlich macht, die Maschine zu öffnen, um die Lager zu ersetzen. Dieses Problem ist des weiteren durch
die ansteigende Tendenz der Zunahme des Verhältnisses Maschinenleistung/Gewicht verstärkt, wodurch fortwährend
höhere Anforderungen an die Maschinenteile gestellt werden. Daher sind insbesondere die Lager ein höchst
wesentlicher und entscheidender Teil. Die Hauptfaktoren, auf die die Mangel der Gleitschicht zurückgehen, können
wie folgt angegeben werden: ein wesentlicher Faktor ist der Abrieb, der auf die Entfernung von Material niedriger
Härte zurückgeht, wobei es sich insbesondere um Blei handelt. Bei normalen Betriebs- und Schmierbedingungen
ist der Abrieb der Gleitschicht des Lagers vergleichbar mit dem anderer Maschinenteile. Der zweite
Faktor ist die Ermüdung, die durch Pässe gekennzeichnet ist, die durch wechselhafte Belastungen entstehen, die
sich zur Unterschicht hin auswirken, im Falle der Lager vom 3-metallischen Typ auf die Nickelsperrschicht.
Wenn die Risse sich der Grenzschicht nähern, dann verändert sich ihre Ausbreitungsrichtung und läuft parallel
zu der Grenzschicht. Hierdurch werden Teile der Gleitschicht vom Lager losgelöst und können durch den Schmierölstrom
fortgeführt werden. Ein dritter Faktor, der den Mangel der Gleitschicht bewirkt, stellt die Erosion
dar, die dazu führt, daß die Oberflächenschicht fortgewaschen
wird, so daß die Nickelsperrschicht freigelegt
wird. Diese Entfernung ist jedoch auf lokalisierte und wohl definierte Bereiche begrenzt, so daß der Hauptteil
der Gleitschicht unzerstört bleibt. Ein Studium der Erscheinung der Erosion offenbart verschiedene Mechanism
men, die in zwei Hauptkategorien unterteilt werden können. Zunächst handelt es sich um die Strömungserosion, die
auf verschiedene Konstruktionsmerkmale des Lagers zurückgeht. Durch den Ölstrom wird in gewissen Bereichen eine
Turbulenzbedingung hervorgerufen, die durch die Gegenwart von in dem Schmiermittel suspendierten Teilchen
einen äußerst nachteiligen Effekt auf die Gleitschicht ausübt. Die Art von Erosion wird gelegentlich auch als
Schlagerosion bezeichnet. Daneben gibt es die Hohlraumerosion. Sie geht auf Veränderungen des Öldrucks zurück,
wodurch Flüssigkeitsdrucke hervorgerufen werden, die bei einer gegebenen Temperatur unter den Dampfdruck fallen,
wodurch in dem Schmieröl Dampfblasen entstehen. Wenn die Dampfblasen zusammenfallen, dann führt dies zu extren
hohen lokalisierten Drucken, die eine lokalisierte Ermüdung bewirken.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, die strukturelle Beständigkeit der galvanisch bzw. elektro-chemisch abgeschiedenen
Gleitschicht durch die Verwendung von Kohlenstoffasern
als verstärkendes Material zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf die vorgenannten schädigenden
Mechanismen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Gleitlager des 3-metallischen Typs mit einer Stahlrückseite, einer
"Zwischenschicht, einer Nickelschicht und einer Gleitschicht,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gleitschicht eine Pb-Sn-Cu-Legierung darstellt, der eine
Charge Kohlenstoffasern zugefügt wird, wobei die Legierung und die Kohlenstoffasern gleichzeitig auf der
Nickelschicht galvanisch abgeschieden sind.
" *-■■ -■ '-■■--' 33341Ί6
Der Kupfergehalt der erwähnten Legierung liegt vorzugsweise im Bereich von 2 bis 6 Gew.-% und der Zinngehalt
zwischen 8 und 13,Gew.~%, während der Rest auf Blei entfällt. Bevorzugt wird für die Kohlenstoffasern ein
Durchmesser von weniger als 7 μπ\. Die Faserlänge beträgt
bevorzugt 0,025 bis 2 mm.
Die Kohlenstoffasern liefern eine Struktur, in der die
Fasern regellos bzw. zufällig in der Schicht angeordnet sind, und zudem den erforderlichen Grad an Bindefestigkeit
zwischen der äußeren Oberfläche und der Legierung, in der sie eingebettet sind. Die Fähigkeit zur Einlagerung
in elektrolytisch (aus einer Suspension zu einer elektrolytischen. Lösung) ausgeschiedenen Teilchen (in der Regel eine unzweckmäßige
und nachteilige Erscheinung) wird im Falle des erfindungsgemäßen Vorschlags mit Vorteil genutzt,
da die Kohlenstoff&sern gleichzeitig mit dem Legierungsbad abgeschieden werden. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen 3-metallischen Lagers erfolgt die Zugabe einer Menge von Kohlenstoffasern zu
einem Nickelbad, das dann auf der Zwischenschicht abgeschieden wird. Sobald die Nickelschicht abgeschieden
ist, zeigt sie eine Oberfläche mit einer großen Anzahl von Faserenden, die aus der Schicht herausragen. Diese
Faserenden bzw. Faserspitzen werden in die nächste Schicht eingebettet, d.h. in eine galvanisch abgeschiedene
Schicht einer Pb-Sn-Cu-Legierung. Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird eine Menge an Kohlenstoffasern
lediglich zu dem Pb-Sn-Cu-Bad gegeben, das dann auf der Nickelschicht niedergeschlagen wird. Bei
einer dritten bevorzugten Ausgestaltung wird dem Nickelbad eine Kohlenstoffasercharge zugefügt. Die Nickelschicht
zeigt wie bei der ersten Ausgestaltung eine Oberfläche mit Faserenden, die davon herausragen und
die in dem nächsten galvanischen überzug eingebettet
sind, wobei ein Pb-Sn-Cu-Bad verwendet wird,'dem ebenfalls
Kohlenstoffasern zugegegeben sind. Die Zugabe von Kohlenstoffasern . zu den Gleitschichten der Gleit-
lager führt zu einer wesentlichen Verbesserung der mechanischen
Eigenschaften, indem den besagten Schichten herausragende Beständigkeit gegen Abrieb, Ermüdung und
Erosion verliehen werden. Aufgrund ihrer Graphitkennzeichen führen die Kohlenstoffascrn zu guten Gleiteigenschaften
an den Oberflächenstellen.
Claims (5)
1. Gleitlager des 3-metallischen Typs mit einer Stahlrückseite,
einer Zwischenschicht, einer Nickelschicht und einer Gleitschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht eine Pb-Sn-Cu-Legierung darstellt, der eine
Charge Kohlenstofffasern zugefügt ist, wobei die Legierung und die Kohlenstoffasern gleichzeitig auf der
Nickelschicht galvanisch abgeschieden sind.
2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung einen Kupfergehalt von 2 bis 6 Gew.-%
und einen Zinngehalt von 8 bis 13 Gew.-% aufweist und
der Rest auf Blei entfällt.
3. Gleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffasern einen Durchmesser
•von weniger als 7 μπι und eine Länge von 0,025 bis 2 mm
aufweisen.
.-■;·; - - O O O H I I U
-2-
4. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffasern innerhalb der
Metallmatrix regellos angeordnet sind.
5. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen einer Anzahl von Kohlenstoff
asern die aus einer Schicht heraustreten, in der angrenzenden Schicht eingelagert sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BR8205632A BR8205632A (pt) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Casquilho com camada de deslizamento com reforco de fibras de carbono |
Publications (1)
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1983
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- 1983-09-23 GB GB08325586A patent/GB2127501A/en not_active Withdrawn
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GB8325586D0 (en) | 1983-10-26 |
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