DE3332095C2 - Warmwasser-Heizungsanlage - Google Patents
Warmwasser-HeizungsanlageInfo
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Abstract
Die Erfindung behandelt eine Installationseinheit zum kompletten Einfügen in eine Heizungsanlage, um eine Wärmequelle an einen Verbraucher anzuschließen. Hierzu bildet die Installationseinheit eine Beimischstrecke, an deren Anfang und Ende sowohl die Wärmequelle als auch der Verbraucher angeschlossen wird. Die Installationseinheit besteht aus zwei T-Stücken, die Anfang und Ende der Beimischstrecke bilden sowie zwei Wartungshähnen und der Heizungsumwälzpumpe sowie aus einem Regler, der mechanisch an den die Beimischstrecke bildenden Teilen befestigt ist und mit seinem einen Meßfühler innerhalb der Installationseinheit mit der Vorlaufleitung des Verbrauchers verbunden ist.
Description
der Pumpe und dem jeweiligen Mittenanschluß des T-Stücks
angeordnet Die Fließrichtung ist im Ausführungsbeispiel so, daß das Wasser aus der Vorlaufleitung
3 der Wärmequelle und der Rucklaufleiturig 7 des Verbrauchers
6 angesaugt wird, im Bereich des Mittenan-Schlusses 12 des T-Stücks 10 gemischt wird, gemeinsam
durch den Wartungshahn 15 in die Pumpe 14 gefördert wird, von der es über den Wartungshahn 16 dem T-Stück
11 zugeführt wird, worauf es sich auf den Rficklauf
5 der Wärmequelle 1 und den Vorlauf 8 des Verbrauchers 6 verteilt
Zur Einstellung der Durchsätze sowohl im Wärmequellenkreis
als auch im Verbraucherkreis sind 2 kombinierte Durchsatzeinsteller beziehungsweise Durchsatzregler
17 und 18 angeordnet, die unmittelbar an die Außenanschlüsse des T-Stücks 11 angeschlossen sind
und Teile der Installationseinheit 9 sind. Jeder Durchflußeinsteller
beziehungsweise -regler ist mit einer Stellhandhabe 19 und einer Skala 20 versehen. Durch Verstellen
der Handhabe 19 kann ein Durchfluß im zugehörigen Kreis eingestellt werden, dessen Werte an der
Skala 20 ablesbar sind. Die eingestellten Durchflußwerte werden dann vom Regler konstant geregelt
Es ist gleich, ob die Durchflußeinsteller beziehungsweise -regler vorlauf- oder rücklaufseitig im Erhitzer-
oder Verbraucherkreis angeordnet sind. Sie können somit sowohl unmittelbar mit den Außenanschlüssen des
T-Stücks 10 als auch mit denen des T-Stücks 11 verbunden sein.
Ein Teil der Installationseinheit 9 ist weiterhin eine Regel- beziehungsweise Steuereinrichtung 21, die mechanisch
über Stahlbänder und Schellen 22 mit dem Rohrstrang der Installationseinheit verbunden ist Die
Schellen sind um die Mittenanschlüsse 12 und 13 der T-Stücke 10 und 11 herumgeschlungen und mit Schrauben
befestigt Die Regeleinrichtung weist eine Schaltuhr 22 für eine Tag· und Nachabsenkung sowie Einstellknöpfe
23 auf, mit denen Sollwerte für bestimmte Vorlauftemperaturen im Zuge der Vorlaufleitung 8 zum
Verbraucher 6 vorgegeben werden können, beispielsweise Tag- und Nachtvorlaufwerte oder Wochenendprogramme
und dergleichen. Ein Meßfühler 24 ist mit einer weiteren Rohrschelle an dem der Vorlaufleitung 8
zum Verbraucher 6 zugehörigen Außenanschluß des T-Stücks 11 angeschlossen und über eine Meßleitung 25
mit der Steuer- und Regeleinheit 21 verbunden. An die Steuer- und RegeJeinheit ist weiterhin über eine Meßleitung
26 ein Außentemperaturfühler, über eine Netzzuleitung 27 eine Stromversorgung und über eine Stelleitung
28 der Antriebsmotor 29 der Umwälzpumpe 14 angeschlossen.
Eine weitere Stelleitung 30 führt zur Wärmequelle, und zwar insbesondere zu deren Brennstoffventil. Die
Wärmequelle weist keine Umwälzpumpe auf. Zur vollständigen Funktion der Warmwasser-Heizungsanlage
braucht demgemäß nur noch der Verbraucher 6 samt den beiden Leitungen 7 und 8 bauseitig vormontiert zu
werden. Da die Leitungen 7 oder 8 an ihrem Ende als Schläuche ausgebildet sein können, wird dann nur noch
die Installationseinheit 9 mit der Bypaßstrecke und den sn T-Stücken sowie dem Regler und der Wärmequelle 1
angeschlossen. Nach Vornahme der elektrischen Verdrahtung und der hydraulischen Anschlüsse ist die Heizungsanlage
arbeitsfähig.
65
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Warmwasser-Heizungsanlage mit einem von ei- Wasserverteilung der Durchsätze auf den Wärmequelner
Wärmequelle aufheizbaren Verbraucher, wobei 5 len- und Verbraucherkreis zufällig ist und von den Wi-Wärmequelle
und Verbraucher über eine Verroh- derständen der beiden Kreise abhängt kann man durch
rung und die Einschaltung einer Umwälzpumpe mit- Dimensionierung der Pumpendrehzahlen bei dem
einander verbunden sind und der Vorlauf der War- zweitgenannten Stand der Technik die Durchsätze in
mequelle und der Rücklauf des Verbrauchers den den Griff bekommen.
Anfang, der Vorlauf des Verbrauchers und der io Dem gesamten Stand der Technik ist es jedoch ge-
Rücklauf der Wärmequelle das Ende einer mit der meinsam, daß eine recht umfangreiche auf der Baustelle
Umwälzpumpe versehenen Beimischstrecke bilden, der Heizungsanlage vorzunehmende Verrohrung not-
dadurch gekennzeichnet, daß die Bei- wendig ist die zu erstellen erhebliche Kosten zur Folge
mischstrecke als Installationseinheit zum Verbinden hat
von Wärmequelle und Verbraucher ausgebildet ist 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
welche zwei T-Stücke (10,11) aufweist deren Mittel- Warmwasser-Heizungsanlage der eingangs bezeichne-
anschlüsse (12, 13) mit den beiden Stutzen der auf ten Art eine baustellenseitige Anschlußverrohrung zu
der Installationseinheit (9) angeordneten Umwälz- vermeiden und die Verbindung zwischen Wärmequelle
pumpe (14) verbunden sind, und daß an einem der und Verbraucher montagefreundlich zu gestalten.
Anschlüsse der T-Stücke (10,11) zum Verbraucher 20 Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung aus
(6) und zur Wärmequelle (1) je ein der Installations- den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan-
einheit zugeordneter Durchsatzeinsteller (17,18) an- spruchs 1.
geordnet ist. Der mit dieser Installationseinheit erzielbare techni-
2. Warmwasser-Heizungsanlage nach Anspruch 1, sehe Fortschritt ist insbesondere darin zu sehen, daß
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mittel- 25 man aus zwei T-Stücken, einer Pumpe und einem Regler
anschlußstutzen (12, 13) der T-Stücke (10, 11) und die Installationseinheit aufbauen kann, die über flexible
den beiden Pumpenstutzen je ein Wartungshahn (15, Schläuche mit einer beliebig gearteten Wärmequelle
16) vorgesehen ist. und mkeinem ebenso beliebig gearteten Verbraucher.
3. Warmwasser-Heizungsanlage nach Anspruch 1, vorzugsweise einer Fußbodenheizung, zusammengedadurch
gekennzeichnet, daß der Durchsatzeinstel- 30 schaltet wird.
ler (17,18) mit einem Durchsatzregler kombiniert ist Die Installationseinheit wird fabrikmäßig vorgefertigt
4. Warmwasser-Heizungsanlage nach einem der und auf der Baustelle nur noch angeschlossen. Umständ-Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß an liehe Verrohrungsarbeiten entfallen.
den die Beimischstrecke bildenden Rohrteilen (12, Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbil-
15,14,16, 13) eine Regel- beziehungsweise Steuer- 35 düngen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran-
einheit (21) für die Wärmequelle (1) befestigt ist Sprüche.
5. Warmwasser-HeizungsanJage nach Anspruch 4, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßglied (24) der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgen-Regel-
beziehungsweise Steuereinheit (21) innerhalb den näher beschrieben.
der Einheit an den Vorlaufanschluß des T-Stücks 40 Eine Wärmequelle 1, beispielsweise ein gas- oder öl-
(11) des Verbrauchers (6) angeschlossen ist. beheizter Kessel oder ein Umlauf-Wasserbeheizer, be-
6. Warmwasser-Heizungsanlage nach einem der sitzt einen Vorlaufanschlußstutzen 2, von dem eine VorAnsprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die laufleitung 3 entweder als Rohr oder als flexibler
Steuer- und Regeleinheit (21) mit einem Außentem- Schlauch ausgeht. Zu einem Rücklauf-Anschlußstutzen
peraturfühler und zwei Stelleitungen (28,30) verse- 45 4 führt ein Rücklaufschlauch 5.
hen ist, von denen die eine innerhalb der Installa- Ein Verbraucher 6, beispielsweise eine Fußbodenhei-
tionseinheit mit einem Antriebsmotor (29) der Um- zungsanlage mit verschiedenen parallel zueinander liewälzpumpe
(14) versehen ist. genden Heizungsschlangen, ist mit einer Rücklauflei
tung 7 und einer Vorlaufleitung 8 versehen, die auch als
50 feste Verrohrung beziehungsweise als flexible Schläuche ausgeführt sein können.
Die beiden Vorlaufleitungen 3 und 8 und die Rück-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Warmwasser- laufleitungen 5 und 7 treffen im Bereich der Installa-Heizungsanlage
gemäß dem Oberbegriff des Patentan- tionseinheit 9 zusammen. Diese besteht im wesentlichen
spruchs 1. 55 aus einem ersten T-Stück 10 und einem zweiten T-Stück
Aus der DE-AS 12 53 890 ist eine Pumpenwassersam- 11, deren jeweils einer Außenanschluß an die beiden
melheizungsanlage bekanntgeworden, die eine Wärme- Vorlaufleitungen und deren zweiter Anschluß an die
quelle in einem Erhitzerkreis und mehrere Heizkörper beiden Rücklaufleitungen angeschlossen ist. Der Anin
einem Verbraucherkreis aufweist. Beide sind über Schluß ist hierbei immer so vorgesehen, daß im T-Stück
eine Beimischstrecke verbunden, in der eine Heizung*- t>o 10 der Vorlauf der Heizungsanlage und der Rücklauf
umwälzpumpe vorgesehen ist, deren Druckstutzen mit des Verbrauchers angeschlossen ist, während im T-dem
Rücklauf der Wärmequelle und dem Vorlauf des Stück 11 der Vorlauf der Heizungsanlage mit dem
Verbrauchers verbunden ist und deren Rücklauf Wasser Rücklauf der Wärmequelle verbunden ist. Die beiden
aus der Zusammenschaltung des Vorlaufs der Wärme- Mittelanschlüsse 12 und 13 der beiden T-Stücke sind
quelle und des Rücklaufs des Verbrauchers ansaugt. 65 jedoch miteinander verbunden, und zwar unter Zwi-Eine
ähnliche Schaltung ist aus der DE-AS 21 30 079 schenschaltung einr Heizungsumwälzpumpe 14 und je
bekanntgeworden. Bei dieser Zentralheizungsanlage ist eines Wartungshahns 15 und 16. Die Wartungshähne
auch eine Beimischstrecke, aber zwei Pumpen vorgese- sind jeweils zwischen dem Saug- und Druckanschluß
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