DE3331937C2 - Sicherheitseinrichtung für rechnergesteuerte Automatikgetriebe in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für rechnergesteuerte Automatikgetriebe in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitseinrichtung nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 24 38 249
sowie der DE-OS 27 00 548 sind solche Sicherheitseinrichtungen
bekannt, bei denen die Getriebe so ausgelegt sind,
daß ein stromloser Zustand der die Gänge festlegenden
elektrohydraulischen Stellglieder zu einem betriebssicheren
Zustand (dritter oder vierter Gang) führt. Die
Spannung der Stellglieder bzw. der Leistungsendstufen
wird dabei über ein Sicherheitsrelais zugeführt. Tritt
nun ein Defekt bzw. eine als nicht zulässig erkannte
Rückschaltung auf, so wird das Sicherheitsrelais abgeschaltet.
Dieses Relais mit der erforderlichen Endstufe
stellt jedoch einen zusätzlichen Aufwand dar.
Aus der DE-OS 30 36 389 ist eine Einrichtung zur Verbesserung der
Arbeitsweise bei fehlerhaftem Betrieb für eine Steuereinrichtung für
ein automatisches Getriebe bekannt geworden, bei dem mittels eines
Schaltkreises ein fehlerhafter Wert eines Öldruckssignals erkannt
wird. Ist dies der Fall, so werden Magnetventile unabhängig von den
Signalen, die sonst zur Verstellung dieser Ventile dienen, in einem
entregten Zustand versetzt.
Die DE-OS 31 39 067 betrifft eine elektische Einrichtung zum
Auslösen von Schaltfunktionen in Kraftfahrzeugen, wobei diese
Schaltfunktionen von Mikroprozessoren ausgelöst werden. Die
Schaltungsanordnungen und die Mikroprozessoren sind dabei zumindest
teilweise redundant ausgebildet. Bei gleichen Eingangssignalen wird
nun geprüft, ob beide Rechner die gleichen Ausgangssignale liefern.
Tritt ein Fehler in der Zentraleinheit auf, werden die Steuersignale
blockiert. Aufgrund einer Redundanzeinheit ist es jedoch möglich,
zumindest Gundschaltfunktion der jeweiligen Gruppe durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß ohne zusätzlichen Aufwand durch Steuersignale
des das Getriebe steuernden Rechners selbst im
Fehlerfall ein unkritischer Getriebegang eingelegt wird.
Selbst bei Ausfall eines Stellglieds kann durch geeignete
Ansteuerung der übrigen Stellglieder ein unkritischer
Getriebezustand hergestellt werden. Dies ist
ein Gang, der einen Freilaufeffekt aufweist oder
ein hoher Gang, z. B. der vierte Gang, wodurch Bremsmomente
vermieden werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Sicherheitseinrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft erweist sich nach einer alternativen Ausführungsform gemäß
Anspruch 3 ein zusätzlicher
Überwachungskreis, so daß auch bei Ausfall oder fehlerhaftem
Arbeiten des Rechners selbst durch Einstellen der
entsprechenden Stellglieder über die gleiche logische
Anodnung ein unkritischer Getriebezustand hergestellt
werden kann. Dies erfolgt insbesondere über invertierende
Gatter.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische
Darstellung einer elektronischen Getriebesteuerung und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Sicherheitseinrichtung.
In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung treibt eine
Brennkraftmaschine 10 über ein elektronisch gesteuertes,
automatisches Stufengetriebe 11 Fahrzeugräder 12 an, von
denen in der Figur zur Vereinfachung der Darstellung nur
eines gezeigt ist. Eine vorzugsweise als Mikrorechner 13
ausgebildete elektronische Getriebesteuervorrichtung steuert
die verschiedenen Gänge durch Ansteuerung dreier, als
Magnetventile 14 bis 16 ausgebildeter elektrohydraulischer
Stellglieder. Dabei werden die Magnetventile 14 bis 15
über einen Sicherheitsschaltkreis 17 gesteuert. Über
eine an sich bekannte manuelle Gangwahlvorrichtung 18
erfolgt die Einstellung der verschiedenen Gänge. Ein
Motordrehzahlgeber 19 sowie ein Getriebeabtriebsdrehzahlgeber
20 liefern die erforderlichen Drehzahlinformationen
n1 und n2. Eine zusätzliche Lastinformation
L wird dem Rechner von der Brennkraftmaschine 10 aus
zugeführt.
In Abhängigkeit des über die Gangwahlvorrichtung 18
vorgegebenen Getriebegangs werden zur Einlegung von
vier verschiedenen Gängen die Magnetventile 14 bis 16
z. B. nach folgenden Schema angesteuert:
Dabei bedeutet:
1 = Steuerstrom durch das Magnetventil,
0 = kein Steuerstrom durch das Magnetventil.
Die Übergangsfunktionen und Rückverhinderungsfunktionen erfolgen dabei in bekannter Weise.
1 = Steuerstrom durch das Magnetventil,
0 = kein Steuerstrom durch das Magnetventil.
Die Übergangsfunktionen und Rückverhinderungsfunktionen erfolgen dabei in bekannter Weise.
Bei solchen elektronisch gesteuerten automatischen Stufengetrieben
besteht nun die Gefahr, daß bei Ausfall des
Abtriebsdrehzahlgebers 20, bei Störungen in den Endstufen
oder Magnetventilen oder Störungen im Rechner selbst unzulässige
Rückschaltungen bei hohen Geschwindigkeiten ausgelöst
werden. Zum einen besteht dabei die Gefahr eines
Überdrehens der Brennkraftmaschine und zum anderen können
infolge hoher Bremsmomente gefährliche Fahrsituationen
eintreten.
Zunächst müssen somit unzulässigge Rückschaltungen erkannt
werden. Dies kann z. B. gemäß dem eingangs angegebenen
Stand der Technik dadurch erfolgen, daß die Abtriebsdrehzahl
n2 in Bezug zur gewählten Gangstufe, zur Motordrehzahl
n1 oder zur Last L gesetzt wird. Die relative
Betrachtung dieser Größen zueinander sowie ein Vergleich
mit Sollwerten lassen dann jeweils erkennen, ob bei
den jeweiligen Bedingungen das Rückschaltsignal korrekterweise
erzeugt wurde. Diese Prüfung führt der Rechner
intern durch und erzeugt bei Erkennen eines Fehlers
Steuersignale zur Einlegung von unkritischen Getriebezuständen.
Ein solcher unkritischer Getriebezustand ist
z. B. der erste Gang, da bei gebräuchlichen Planetengetrieben
der erste Gang einen Freilauf aufweist. Weitere
unkritische Getriebezustände sind hohe Gänge, insbesondere
der vierte Gang.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Sicherheitsschaltkreis 17 näher ausgeführt. Dabei
sind zwei Steuerausgänge des Rechners 13 für die beiden
Magnetventile 14, 15 über je ein NAND-Gatter 30, 31
mit jeweils der Basis zweier Endstufentransistoren 32,
33 verbunden. Deren Emitter liegen jeweils an Masse,
während ihre Kollektoren über die Magnetwicklungen der
Magnetventile 14, 15 mit dem positiven Pol der Versorgungsspannung
verbunden sind. Ein weiterer Ausgang des
Rechners 13, der in Abhängigkeit des ablaufenden Programms
üblicherweise zyklische Signale erzeugt, ist an
den Überwachungskreis (Watchdog) 34 zugeführt, durch
den das zyklische Auftreten dieser Signale und damit
der ungestörte Programmablauf überwacht wird. Solche
Watchdog-Schaltungen sind z. B. aus der DE-OS 29 03 638
bekannt. Der Ausgang ist mit jeweils einem weiteren
Eingang der beiden NAND-Gatter 30, 31 verbunden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei zunächst davon
ausgegangen, daß der dritte Gang eingelegt und somit
sämtliche Magnetventile stromlos sind. Dies bedeutet
ein 0-Signal an dem Magnetventil 16 zugeordneten Ausgang
des Rechners 13 sowie 1-Signale an den beiden,
den anderen Magnetventilen zugeordneten Ausgängen, da über
die invertierenden Gatter 30, 31 eine Signalumkehr erfolgt.
Am Ausgang des Überwachungskreises 34 liegt bei ordnungsgemäßer
Funktion des Rechners 13 grundsätzlich ein 1-Signal.
Im folgenden sollen nun verschiedene Fälle von Fehlfunktionen
abgehandelt werden:
- Fall 1:
Defektes Ansprechen des Magnetventils 15. Zum Beispiel infolge eines Kurzschlusses im Endstufentransistor 33 zieht das Magnetventil 15 an. Dies hätte eine unzulässige Rückschaltung in den zweiten Gang zur Folge. Nachdem der Rechner diese unzulässige Rückschaltung erkannt hat, werden den beiden NAND-Gattern 31, 30 0-Signale zugeführt, durch die beide Magnetventile 14, 15 angesteuert werden (das Magnetventil 15 ist bereits wegen des aufgetretenen Fehlers angesteuert), wodurch der erste Gang eingelegt, also ein unkritischer Getriebezustand erzeugt wird. - Fall 2:
Der Programmablauf des Rechners 13 ist gestört. Dies wird im Überwachungskreis 34 erkannt, dessen Ausgang infolgedessen auf ein 0-Signal wechselt. Die Folge ist wiederum eine Ansteuerung der Magnetventile 14, 15, also ein Einlegen des ersten Ganges.
Es sei nochmals betont, daß als unkritischer Getriebezustand
an die Stelle des ersten Ganges auch ein hoher
Gang, z. B. der vierte Gang gewählt werden kann.
Anstelle der NAND-Gatter 30, 31 können natürlich auch andere
Gatter mit entsprechenden Funktionen treten, z. B.
bei gleichen Signalpegeln könnten ODER-Gatter mit invertierenden
Eingängen verwendet werden. Entsprechend
den Steuersignalpegeln des Rechners bzw. der erforderliche
Steuersignalpegel für die Ansteuerung des Magnetventils
kann die Invertierung unter Umständen auch entfallen.
Claims (5)
1. Sicherheitseinrichtung für rechnergesteuerte Automatikgetriebe in
Kraftfahrzeugen, wobei die Einstellung der verschiedenen
Getriebegänge über Schaltkombinationen von Magnetventilen erfolgt
und wobei bei Erkennung eines Fehlers ein unkritischer Getriebegang
eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der unkritische
Getriebegang über einen Freilaufeffekt verfügt und daß er durch das
Ansprechen mindestens eines Magnetventils (14, 15) ansteuerbar ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Überwachungskreis (34) für die Rechnerfunktion vorgesehen
ist, durch den das zyklische Auftreten von in Abhängigkeit des
laufenden Programms auftretenden Signalen vorgesehen ist, und daß
durch ein Fehlersignal des Überwachungskreises (34) der unkritische
Getriebegang einlegbar ist.
3. Sicherheitseinrichtung für rechnergesteuerte Automatikgetriebe in
Kraftfahrzeugen, wobei die Einstellung der verschiedenen
Getriebegänge über Schaltkombinationen von Magnetventilen erfolgt
und wobei bei Erkennung eines Fehlers ein unkritischer Getriebegang
eingelegt wird, wobei der unkritische Getriebegang über eine
bestimmte Schaltkombination von wenigstens zwei Magnetventilen durch
Steuersignale des Rechners einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Überwachungskreis (34) für die Rechnerfunktionen vorgesehen
ist, der das zyklische Auftreten von in Abhängigkeit des ablaufenden
Programms abgegebenen Signalen überwacht und daß durch ein
Fehlersignal des Überwachungskreises (34) der unkritische
Getriebegang ansteuerbar ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuersignale des Rechners (13) und des
Überwachungskreises (34) über Gatter (30, 31) zur alternativen
Ansteuerung der Magnetventile verknüpft sind.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gatter (30, 31) invertierende Gatter sind, wobei die
Fehlersignale zur Steuerung der Gatter Nullsignale sind.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE3331937A1 DE3331937A1 (de) | 1985-03-21 |
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Cited By (2)
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DE3331937A1 (de) | 1985-03-21 |
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