DE3331660C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Industrie-Roboter mit einem Soc
kel und einem auf diesem drehbar gelagerten und antreibbaren
Träger, sowie wenigstens Oberarm- und Unterarm-Schwenkträger,
an dessen Ende ein Gelenkkopf mit einem bewegbaren Werkzeug
träger-Kopf angeordnet ist, in welchen ein Laserstrahl als
Arbeitselement eingeführt ist, wobei ein Laserstrahl-Genera
tor vorgesehen ist und Umlenkungsvorrichtungen an den Schwenk
trägern angeordnet sind.
Dabei wird auch ein Laserstrahl-Generator außerhalb eines
Sockels des Industrie-Roboters einbezogen.
Laserstrahl-Bearbeitungswerkzeuge werden als Hochleistungs
Laser an Industrie-Robotern eingesetzt. Gemäß den Priori
tätsunterlagen der Patentanmeldung P 34 02 099.3-15 wird aber
der Laserstrahl durch ein zu einem Gelenk-Skelett mit Ober-
und Unterarmträgern zusätzliches externes Rohrsystem dem Ar
beitskopf bzw. einem Werkzeugträger zugeführt, in welchem der
Laserstrahl als Werkzeug austritt.
Eine solche Ausführung ist aufwendig. Die äußere Anordnung
in einem besonderen zusätzlichen, mit Gelenken ausgeführten
Rohrsystem zu dem Gelenk-Skelett macht dazu eine Vielzahl
von richtungs- und seitenrichtungsbestimmten Umlenkungen
notwendig, um zum eigentlichen Werkzeugkopf zu kommen. Da
bei ergibt sich eine Vervielfachung der Lagerwiderstände,
der Trägheiten und auch eine weitere Beeinträchtigung auf
grund einer Ausführung nach Art eines Parallel-Gelenkge
stänges.
Das zusätzliche äußere Rohrsystem hat weiterhin den Nach
teil, daß die Einsatzfähigkeit des Arbeitskopfes beschränkt
wird, weil er durch die mechanische zusätzliche Verbindung
zur Zuführung des Laser-Arbeitsstrahles in seiner Halterung
und Beweglichkeit eingeschränkt ist.
Bei der älteren Ausführung sind die Lichtstrahlquelle und
eine reflektierende Spiegelfläche so vorgesehen, daß der
Lichtstrahl entlang einer Achse eines jeden hohlen Armes
durchläuft, der zusätzlich zu dem Skelett vorhanden ist.
Bei anderen bekannten Ausführungen ist der Laserstrahl-Ge
nerator auf dem Unterarm- oder Oberarm-Bauteil angeordnet,
so daß unter Berücksichtigung einer Masse bis zu 1000 kg
eine große Belastung bei der Drehung und Verschwenkung
vorliegt. Daher werden Trägheiten eingeführt, die die Ar
beitsgenauigkeit oder -schnelligkeit maßgeblich herabsetzen
und die Einstellung des Werkzeugträgers in seiner Arbeits
funktion behindern.
Auch dabei ist für den Laserstrahl ein zusätzlicher paral
leler Weg vorgesehen, dessen Anordnung und Umlenkung einen
erheblichen Aufwand darstellt, zumal die sich aus ihm erge
benden Belastungen auch von dem Antrieb des eigentlichen
Industrie-Roboters aufgenommen werden müssen.
Auch bei einer bekannten Anordnung des Laserstrahl-Genera
tors außerhalb des eigentlichen Industrie-Roboters ergeben
sich die gleichen Nachteile, weil zur eigentlichen Laser
strahl-Führung mit Umlenkungsvorrichtungen ein zusätzliches
Gelenk-Skelett vorhanden ist.
Bei Übertragung des Laserstrahles durch ein gesondertes
Rohrsystem in eine Arbeitsachse, die keine feste Beziehung
zum Laserstrahl-Generator hat, ergeben sich auch immer Pro
bleme zur richtigen Ausrichtung. Eine größere Anzahl von
Umlenkungsvorrichtungen verursacht einen zusätzlichen Lei
stungsverlust.
Die Führung eines Laserstrahles stellt besondere Ansprüche
an die Genauigkeit, welche durch ein äußeres Rohrsystem zu
einem Gelenk-Skelett beeinträchtigt wird.
Aus der DE-OS 27 52 236 ist an einem Werkzeugkopf für
Schweißzangen bekannt, ein Hängekabel zur Energiezuführung
zum Werkzeugkopf wenigstens teilweise von Biege- und Tor
sionsbeanspruchungen zu entlasten. Dazu wurde ein kompli
ziert aufgebauter Werkzeugkopf geschaffen, bei dem wenig
stens die Länge des Hängekabels verringert wird und die
starken Beanspruchungen herabgesetzt werden. Wenn dabei,
ausgehend von einem Industrie-Roboter mit Oberarm- und Un
terarm-Schwenkträger, ein Transformator vor dem Werkzeug
kopf angeordnet wird, entstehen zusätzliche nachteilige
Einflüsse aufgrund der oben erwähnten Belastungen.
Aus der DE-OS 32 02 460 ist an einem schwenkbar gelagerten
Manipulatorarm mit einem endseitigen und einstellbaren
Werkzeugkopf in der Ausführung als Greifer bekannt, diesen
zur Vermeidung von aufwendigen Schlauchanordnungen über ei
ne Kammer anzuschließen, der ein Fluid zur Betätigung des
Werkzeuges über eine zentrale Hohlwelle zugeführt und von
der es in den Werkzeugkopf abgeleitet wird, um ein Mehrach
sen-Gelenksystem am Werkzeugkopf zu vermeiden.
In den beiden letztgenannten Fällen handelt es sich um qua
si flexible oder anpassungsfähige Energiemittel, welche in
anderer Weise weitergeleitet werden können als ein Laser
strahl, der zu seiner Umlenkung bestimmte Vorrichtungen in
einer durchgehenden Anordnung benötigt. Solche Vorrichtun
gen fehlen bei den bekannten Ausführungen, deren Gestaltung
auch keine Anordnung für solche Umlenkungsvorrichtungen
vorsieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Industrie-
Roboter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbes
sern, daß eine Laserstrahl-Bearbeitung durchgeführt wird,
ohne daß dazu in nennenswerter Weise bzw. überhaupt nicht
die freie Beweglichkeit des Roboters bzw. die Ausgestaltung
des Arbeitskopfes gegenüber bekannten Ausführungsformen
nachteilig verändert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß we
nigstens der wesentliche Teil der Laserstrahl-Übertragungs
strecke unmittelbar in den als Gehäuseteile ausgeführten
Schwenkträgern des Industrie-Roboters insbesondere in den
Unterarm- und Oberarm-Schwenkträgern geführt ist, zwischen
denen rohrförmige, einen mittleren Laserstrahl-Durchgang
aufweisende Lagerelemente angeordnet sind, und daß die La
serstrahl-Umlenkungsvorrichtungen auch innerhalb der Gehäu
seteile des Industrie-Roboters angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen
2 bis 7 angegeben.
Die Führung der Laserstrahl-Übertragungsstrecke in den vor
handenen Gehäuseteilen des Industrie-Roboters hat den wei
teren Vorteil einer mechanischen Einsparung hinsichtlich
des Aufwandes und des Gewichtes.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 2 wird ein Aufbau mit
obigen Vorteilen erreicht, welcher eine besonders günstige,
d. h. auch einfache Ausführung der Umlenkungsvorrichtungen
und ihres Einbaus ermöglicht.
Die Verbesserung nach Anspruch 3 führt zu einer in sich ge
schlossenen Baugruppe eines Roboters vom Sockel bis zum
Werkzeugträger-Kopf einschließlich eines Laserstrahl-Gene
rators.
Bei kleineren Größenanordnungen wird auch nicht ausge
schlossen, den Laserstrahl-Generator an der Außenseite be
züglich des L-förmigen Trägers an dessen senkrechten Schen
kel vorzusehen.
Unter Einbeziehung des Gesichtspunktes, unter welchem der
Laserstrahl-Generator unter dem und/oder außerhalb des
drehbaren Sockels angeordnet ist, und zwar insbesondere au
ßerhalb des Sockels, ergibt sich auch nach Anspruch 5 der
Vorteil einer einfachen Ausführung dadurch, daß der wesent
liche Teil der Führungseinrichtungen für den Laserstrahl
direkt in die Bauteile des Industrie-Roboters verlegt wird
und eine Entlastung von einem sonst notwendigen zusätzli
chen Gestell und zusätzlichen Reibungseinflüssen gewonnen
wird.
Im Zusammenhang mit dem Anspruch 6 ist eine gewisse Umge
hung eines Gehäusebauteil-Abschnittes des Trägers vorgese
hen.
Durch den Anspruch 7 ergibt sich das Merkmal, daß alle
Bauelemente zur Führung des Laserstrahles in Gehäuseteilen
des Industrie-Roboters angeordnet sind.
Zu berücksichtigen ist dabei, daß ein außerhalb des Indu
strie-Roboters bzw. seines drehbaren Sockels angeordneter
Laserstrahl-Generator, der praktisch ein Gewicht von 1 t
oder mehr haben kann, fest eingebaut wird und seinen Ar
beitsstrahl in den Industrie-Roboter eingibt und die Ver
wertung des Arbeitsstrahles durch die neue Ausführung zu
läßt, ohne die Bewegungsfähigkeit dieses Industrie-Roboters
einzuschränken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Hierbei handelt es sich um besonders vorteilhafte Ausfüh
rungen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Industrie-
Roboters mit Unterarm- und Oberarm-Schwenkträ
ger in einer bestimmten Anordnung auf einem
Sockel;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1 mit einer Aus
führungsform der Erfindung in schematischer
Darstellung;
Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht einer anderen
Ausführung in schematischer Darstellung;
Fig. 4 eine gegenüber den Fig. 2 und 3 rechtwinklig
versetzte Ansicht zur Erläuterung der Führung
eines Laserstrahls zu einem Arbeitskopf;
Fig. 5 ist eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung
mit einer anderen Strahlführung von einem Laser
strahl-Generator.
Fig. 1 zeigt einen Industrie-Roboter 1, der auf einem
Fundament bzw. einer Basis 2 mit einem Sockel 3 ausge
führt ist. In der Basis 2 und dem Sockel 3 sind eine ver
tikale Achse 4 für einen drehbaren Träger 5 und ein An
triebsmotor 7 vorgesehen, um den Träger 5 um die vertika
le Achse 4 anzutreiben. Auf dem Sockel 3 besitzt der L-
förmige Träger einen, insbesondere horizontalen Schenkel
6, der senkrecht zur vertikalen Achse 4 verläuft und mit
tig von ihr durchsetzt wird sowie drehbar auf dem Sockel
3 gelagert ist. Die vertikale Achse 4, auch als Drehachse,
ist wie andere Drehachsen mit rohrförmigen Lagerelementen
ausgeführt, die mittig einen Laserstrahl-Durchgang zulas
sen und auf denen Lager- und Antriebselemente z. B. in
Form von Gleit- oder Wälzlagern und Zahnkränzen außen
vorgesehen sind. Die Antriebswelle des Antriebsmotors 7
treibt über ein Getriebe einen Zahnkranz an einem rohr
förmigen Lagerelement zwischen dem Sockel 3 und dem Trä
ger 5, insbesondere dessen Schenkel 6, an. Zwischen dem
Sockel 3 und dem Schenkel 6 des Trägers sind auch stützen
de Lagerelemente 23 vorgesehen.
In diesem Zusammenhang wird auch auf die Fig. 2 verwiesen.
Aus dieser ist erkennbar, daß der L-förmige Träger 5 we
nigstens einen vertikalen Schenkel 8 besitzt, in welchem
senkrecht zur vertikalen Achse 4 ein Drehlager 9 mit ei
ner horizontalen Achse 10 für einen Oberarm-Schwenkträ
ger 11 angeordnet ist. Diese horizontale Achse 10 be
stimmt die Anordnung der Drehachse eines rohrförmigen
Lagerelementes 12, wie oben beschrieben, das einen kon
zentrischen Durchgang eines Laserstrahls zuläßt, der ge
nau axial verläuft. Dies gilt auch für einen axialen
Durchgang eines Laserstrahls im Bereich der vertikalen
Achse 4, in welchem ein rohrförmiges Lagerelement mit 26
bezeichnet ist. Auch der Oberarm-Schwenkträger 11 be
sitzt an seinem verschwenkbaren Ende ein insbesondere
rohrförmiges Lagerelement 13, wie oben beschrieben, zur
Bestimmung der horizontalen Achse 14. Das rohrförmige
Lagerelement 13 ist konzentrisch zur Drehachse des Unter
arm-Schwenkträgers 15 angeordnet und gestattet auch den
Durchgang eines Laserstrahls. Auf der Außenseite des rohr
förmigen Lagerelementes 13 ist der Unterarm-Schwenkträger
15 verschwenkbar angeordnet.
Die rohrförmigen Lagerelemente, d. h. praktisch Lagerrohre,
erstrecken sich immer nur so weit in die an ihnen gelager
ten Bauteile, daß ein Laserstrahl an den Enden vorbei
bis zu den Umlenkungsvorrichtungen, insbesondere Spiegeln,
mit Ausrichtung zur jeweiligen Innenachse gelangen kann.
Es versteht sich, daß bezüglich der Unterarm- und Oberarm-
Schwenkträger Schwenkantriebsmittel durch Antriebsmotore
vorgesehen sind. Diese können Übertragungsmittel aufwei
sen, die über nicht gezeigte Bänder, Ketten oder der
gleichen auf Profilierungen, insbesondere Zahnkränze,
der rohrförmigen bzw. als Hohlwellen ausgeführten Teile
12, 13, 26 einwirken, wobei die Motoren jeweils in Schwenk
trägern angeordnet und mit Steuerbaugruppen versehen
sein können. Hierbei werden zur horizontalen Achse 10
auch ein oder mehrere Antriebsmotoren im senkrechten
Schenkel 8 des Trägers 5 einbezogen.
Ein solcher Aufbau eines Industrie-Roboters ist an sich
bekannt ohne die beschriebene Ausbildung der jeweiligen
Dreh- oder Schwenkachsen als Hohlachsen. Die horizontalen
Achsen 10 und 14 mit den Lagerelementen als Hohlwellen
stellen dabei ein vorteilhaftes Merkmal dar, weil sie
axial von einem Arbeits-Laserstrahl durchsetzt werden.
Nach Fig. 2 ist ein Laserstrahl-Generator 16 fest auf dem
horizontalen Schenkel 6 des L-förmigen Trägers 5, insbe
sondere unter Gewichtsausgleich, angeordnet und speist mit
seinem Ausgang in das Lagerelement 12 in der Ausführung
als Hohlwelle. Diese besitzt zentrisch dazu im Oberarm-
Schwenkträger 11 eine Umlenkungsanordnung 17, insbeson
dere als Spiegel, über die der Laserstrahl 18 durch den
Oberarm-Schwenkträger bis zu seinem Ende an der Dreh
achse 14 mit dem Lagerelement 13 und dort zu einer wei
teren Umlenkvorrichtung 19, insbesondere in Form eines
Spiegels, gelangt. In der von diesem Gelenk gebildeten
Achse 14 gelangt dann der Laserstrahl mit seinem Abschnitt
20 in den Unterarm-Schwenkträger 15 und in diesem unter Um
lenkung an einer Umlenkungsanordnung, insbesondere einem
Spiegel 35 ( Fig. 4) gradlinig zum Werkzeugträger-Kopf 21
(Fig. 1).
Erkennbar ist anhand der bisherigen Ausführung, daß der
Laserstrahl innerhalb der Bauteile des Industrie-Roboters
geführt und vor äußeren Einflüssen geschützt ist, so daß
dadurch jegliche Störung von außen verhindert und eine
Bewegungsbeeinträchtigung durch parallelogrammartige Ske
letteile vermieden wird. Der Laserstrahl-Generator 16 ist
dabei von außen zugänglich gehalten.
Fig. 3 zeigt insofern eine andere Ausführungsform, als
ein Laserstrahl-Generator 22 außerhalb des Sockels 3 in
einem Fundament 2 für den Industrie-Roboter 1 angeordnet
ist und mit seinem Arbeitsstrahl 24 auf eine Umlenkvorrich
tung 25, insbesondere in Form eines Spiegels, gerichtet
ist, der auch zu der vertikalen Drehachse 4 des Industrie-
Roboters, insbesondere seines L-förmigen Trägers 5, aus
gerichtet ist. Dadurch wird der sich anschließende Laser
strahl-Abschnitt 27 zu einer Umlenkungsvorrichtung 28,
insbesondere auch in Form eines Spiegels, in Höhe des
Lagerelementes 12 gerichtet, wodurch dann eine Umlenkung
in den Strahlabschnitt 29 erfolgt, der mit der horizontalen
Achse 10 zusammenfällt, so daß dadurch von dieser Arbeits
strecke an der gleiche Verlauf vorliegt wie vom Laserstrahl-
Generator 16, der anhand der Fig. 2 beschrieben ist.
Die Ausführung nach Fig. 3 hat deshalb erhebliche Vorteile,
weil sie die beweglichen Teile des Industrie-Roboters 1
vollständig entlastet. Das ist bei einem Gewicht eines
Laserstrahl-Generators bis über 1 t wesentlich.
In der anhand der Fig. 3 beschriebenen Ausführung ist eine
in sich unbewegliche, starre Laserstrahl-Führung 30 zwi
schen dem horizontalen Schenkel 6 und der Achse 10 durch
ein L-förmiges Rohr vorgesehen, in dem eine Umlenkvorrich
tung 28 als Spiegel angeordnet ist. Diese Führung erbringt
keine zusätzliche Belastung.
Nach Fig. 3 ist der Laserstrahl-Generator 22 außerhalb des
Sockels 3 in dem Fundament 2 dargestellt. Gemäß Fig. 5 ist
die Möglichkeit einbezogen, bei Anordnung des Industrie-
Roboters 1 über einem Kellerraum den Laserstrahl-Generator
bei 22′ unter dem Sockel 3 und zwar so vorzusehen, daß sein
Arbeitsstrahl praktisch mit der Drehachse 4 zusammenfällt.
Dann trifft der Arbeitsstrahl unmittelbar auf eine Umlen
kungs- oder Spiegelanordnung 31, und die Umlenkungs- bzw.
Spiegelanordnung 25 nach Fig. 3 entfällt.
Gemäß Fig. 5 ist bei der Anordnung des Laserstrahl-Genera
tors 22 außerhalb des Sockels 3 im Bereich der vertikalen
Drehachse 4 und des horizontalen Schenkels 6 des L-förmigen
Trägers 5 eine Umlenkungs- oder Spiegelanordnung 31 vorge
sehen, die den Arbeitsstrahl durch den horizontalen Schenkel
6 über eine zusätzliche Umlenkungsvorrichtung 32, insbeson
dere in Form eines Spiegels, zu einer weiteren Umlenkvor
richtung 33, insbesondere auch in Form eines Spiegels, um
lenkt, der in die Höhe des Zentrums des rohrförmigen Lager
elementes 12, d. h. ausgerichtet zur Achse 10, angeordnet
ist, so daß eine Einspeisung entsprechend dem Laserstrahl
abschnitt 29 in Fig. 3, jedoch von der anderen Seite her,
erfolgt. Bei dieser Ausführung ist im Inneren des Oberarm-
Schwenkträgers 11 eine Umlenkungsvorrichtung 34, insbeson
dere in Form eines Spiegels, angeordnet, die gegenüber der
mit 17 in Fig. 2 beschriebenen Ausführung um 90° versetzt
ist, um dann die Fortsetzung im Laserstrahlabschnitt 18 zu
finden.
Die Ausführung nach Fig. 5 hat den Vorteil, daß die Laser
strahlausführung in den vorhandenen Bauteilen verläuft.
Die Fig. 4 verdeutlicht die bisherigen Ausführungen in
einer anderen Ansicht. Dabei ist z. B. für den Unterarm-
Schwenkträger 15 die Ausführung mit einem Gewichtsausgleich
verdeutlicht. Das bedeutet, daß in dem Unterarm-Schwenkträ
ger 15 an dem vom Werkzeugträgerkopf 21 abgekehrten Ende
Antriebsmotoren angeordnet sind, die über Getriebemittel
mit den Stellteilen des Werkzeugträgerkopfes 21 verbun
den sind. Dies gilt auch für die anderen Ausgestaltungen,
insbesondere auch für den Einbau von Teilen in den Un
terarm-Schwenkträger 11.
Erkennbar ist die parallele Erstreckung der fliegenden
Lagerungen zwischen dem senkrechten Schenkel 8 und dem
Oberarm-Schwenkträger 11 einerseits und letzterem in
bezug zu dem Unterarm-Schwenkträger 15 andererseits. Der
Ausdruck fliegende Lagerung bezieht ein rohrförmiges oder
buchsenförmiges kurzes Lagerelement zur einseitigen Lage
rung auch in Verbindung mit Drehlagerteilen ein, wobei
auch Vorkehrungen zum Eingriff oder zur Durchleitung von
Antriebsmitteln bzw. Antriebsmomenten vorgesehen sind.
Der Industrie-Roboter 1 bezieht sich insbesondere auf die
Bauteile mit dem Sockel 3 und den darauf angeordneten Trä
ger und Unter- und Oberarm-Schwenkträger mit den zugeord
neten Teilen. Ein solcher Roboter ist selbständig
handelsfähig. Dabei ist auch der Antriebsmotor 7 im
Sockel 3 angeordnet. Der Sockel hat allenfalls Vorkehrun
gen zur Verankerung in einem Fundament.
Claims (7)
1. Industrie-Roboter mit einem Sockel und einem auf diesem
drehbar gelagerten und antreibbaren Träger, sowie we
nigstens Oberarm- und Unterarm-Schwenkträger, an dessen
Ende ein Gelenkkopf mit einem bewegbaren Werkzeugträ
ger-Kopf angeordnet ist, in welchen ein Laserstrahl als
Arbeitselement eingeführt ist, wobei ein Laserstrahl-
Generator vorgesehen ist und Umlenkungsvorrichtungen
an den Schwenkträgern angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens der wesentliche Teil der La
serstrahl-Übertragungsstrecke unmittelbar in den als
Gehäuseteile ausgeführten Schwenkträgern des Industrie-
Roboters, insbesondere in den Unterarm- und Oberarm-
Schwenkträgern (11, 15) geführt ist, zwischen denen
rohrförmige, einen mittleren Laserstrahl-Durchgang auf
weisende Lagerelemente (12, 13, 26) angeordnet sind,
und daß die Laserstrahl-Umlenkungsvorrichtungen (17,
19, 25, 31, 32, 33, 34, 35) auch innerhalb der Gehäu
seteile des Industrie-Roboters angeordnet sind.
2. Roboter nach Anspruch 1, bei dem wenigstens die Unter
arm- und Oberarm-Drehachsen axial parallel zueinander
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine La
serstrahl-Übertragungsstrecke mit einem Laserstrahl-
Abschnitt (29, 37, 38) entlang der Oberarm-Dreh-Achse
(10) in den Oberarm-Schwenkträger (11) eingeführt und
ein Laserstrahl-Abschnitt (18) in diesem zur Dreh-
Achse (14) des Unterarm-Schwenkträgers (15) geführt
und entlang dieser Dreh-Achse (14) in den Unterarm-
Schwenkträger (15) eingeführt und mit einem Laser
strahl-Abschnitt (36) in dem Unterarm-Schwenkträger
(15) zum Werkzeugträger-Kopf (21) geleitet ist.
3. Roboter nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der dreh
bare Träger einen auf dem Sockel drehbar gelagerten
Schenkel und einen dazu winklig angeordneten Schenkel
aufweist, an dem der Oberarm-Schwenkträger gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl-Ge
nerator (16) auf dem horizontal gerichteten und dreh
bar gelagerten Schenkel (6) abgestützt und in Arbeits
richtung parallel zu den axial parallelen Dreh-Achsen
(10, 14) der Unterarm- und Oberarm-Schwenkträger (11,
15) angeordnet und koaxial an die Oberarm-Drehachse
(10) angeschlossen ist.
4. Roboter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Laserstrahl-Generator (16) auf dem horizontalen
Schenkel (6) des Trägers (5) mit Gewichtsausgleich zur
vertikalen Dreh-Achse (4) im Sockel (3) angeordnet
ist.
5. Roboter nach Anspruch 1, mit einem Laserstrahl-Gene
rator außerhalb des Sockels, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laserstrahl-Generator (22) mit einem Arbeits
strahl (24) vorgesehen ist, der in die Dreh-Achse (4)
des drehbaren Trägers (5) auf dem Sockel (3) gerichtet
ist, in welchem eine Umlenkungsvorrichtung (25) vorgese
hen ist, die den Laserstrahl in die Richtung der Dreh-
Achse (4) umlenkt, und daß eine weitere Umlenkungsvor
richtung (28, 33) in Höhe der dazu rechtwinkligen Dreh-
Achse (10) des Oberarm-Schwenkträgers (11) vorgesehen
ist, welche den Laserstrahl in diese Achse umlenkt.
6. Roboter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in
sich unbewegliche, starre Laserstrahl-Führung (30) zwi
schen dem horizontalen Schenkel (6) des Trägers (5) und
der Dreh-Achse (10) des Oberarm-Schwenkträgers (11) und
die weitere Umlenkungsvorrichtung (28) in dieser Laser
strahl-Führung.
7. Roboter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laserstrahl innerhalb des Trägers (5) geführt
ist und im horizontalen Schenkel (6) des Trägers (5) im
Bereich der vertikalen Dreh-Achse (4) eine Umlenkungsan
ordnung (31) sowie eine zusätzliche Umlenkungsvorrich
tung (32) zu einer weiteren Umlenkungsvorrichtung (33)
in Höhe der Dreh-Achse (10) des Oberarm-Schwenkträgers
(11) vorgesehen sind, wobei alle Bauelemente zur Führung
des Laserstrahles in Gehäuseteilen des Industrie-Robo
ters angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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DE3331660A DE3331660A1 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Industrie-roboter mit laserstrahl-generator |
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DE3331660A1 DE3331660A1 (de) | 1985-03-28 |
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Family Applications (1)
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