DE3331335C2 - - Google Patents
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- DE3331335C2 DE3331335C2 DE19833331335 DE3331335A DE3331335C2 DE 3331335 C2 DE3331335 C2 DE 3331335C2 DE 19833331335 DE19833331335 DE 19833331335 DE 3331335 A DE3331335 A DE 3331335A DE 3331335 C2 DE3331335 C2 DE 3331335C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Planheitsrege
lung in Kaltwalzwerken mit Walzgerüst aus sechs oder
mehr Walzen, bei dem die Zugspannungsverteilung über die
Breite des zu walzenden Band gemessen und mit einer vor
gebbaren Sollverteilung verglichen wird und aus der Ab
weichung zwischen Istverteilung und Sollverteilung ein
Koeffizient gebildet wird, der der Einstellung der Wal
zendurchbiegung dient. Die Erfindung betrifft ferner
eine Schaltungsanordnung und eine Einrichtung zur Durch
führung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Schaltungs
anordnung zur Planheitsregelung in Kaltwalzwerken ist
aus "Blech, Rohre, Profile", 29 (1982) 10, S. 471 bis
472 bekannt. Die durch das dort beschriebene Planheits
meßgerät erfaßte Zugspannungsregelung wird einem Rechner
zugeführt, der über eine Regelung die Walzenbiegung ent
sprechend beeinflußt.
Planheitsfehler bei kaltgewalzten Bändern aus Stahl,
Aluminium oder anderen Nichteisenmetallen treten dann
auf, wenn die Bänder im Walzspalt ungleichmäßig über die
Bandbreite verformt werden. Die unterschiedlich verform
ten Bandstellen führen dann zu Längendifferenzen der
einzelnen Bänderfasern, zur Unplanheit. Das Qualitäts
merkmal "Planheit" eines Kaltbandes wird demnach wie
folgt definiert:
Alle Fasern in Längsrichtung sind gleich lang.
Verfahren zur Ermittlung der Planheitsfehler wurden in
"Methoden der Qualitätssicherung bei NE-Metallen" Deut
sche Gesellschaft für Metallkunde e. V., Bad Nauheim,
1978 beschrieben. Zur Beurteilung der Planheitsfehler
wird die Zugspannungsverteilung über die Breite des zu
walzenden bzw. gewalzten Bandes gemessen.
Durch den Aufsatz "Regelung der Bandplanheit in Kalt
walzwerken", BBC-Nachrichten, 1980, Seiten 451 bis 456,
sind Regelsysteme bekanntgeworden, mittels der Plan
heitsfehler durch Beeinflussung von Stellorganen aufgrund
der Zugspannungsverteilungsmessung klein gehalten werden
können. Dabei wirkt ein Schwenken der Walzen keilförmi
gen Fehlern entgegen, eine Walzenbiegung parabolischen
Fehlern entgegen und eine Beeinflussung der Emulsions
menge und -verteilung parabolischen und unregelmäßigen
Fehlern entgegen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Verfahren und
Schaltungseinrichtungen, durch die eine Einstellung der
Walzendurchbiegung aufgrund der Meßergebnisse der Zug
spannungsverteilung erfolgt. Sie bezieht sich auf Kalt
walzwerke mit Walzgerüsten, welche mindestens sechs Wal
zen aufweisen, d. h. welche ein Arbeitswalzenpaar, ein
oder mehrere Zwischenwalzenpaare und ein Stützwalzenpaar
enthält.
Die Verwendung von Zwischenwalzen ermöglicht einen ver
größerten Stellbereich für die Verbiegung der Arbeits
walzen. In der Regel wird bei Walzgerüsten mit Zwischen
walzen lediglich die Verbiegung der Arbeitswalzen gere
gelt. Es sind jedoch auch Walzgerüste bekannt, bei denen
sowohl die Verbiegung eines Arbeitswalzenpaares als auch
die eines Zwischenwalzenpaares geregelt wird (DE-AS
14 52 12 152). Hierbei wird für beide Regelungen ein
gemeinsamer Steuerparameter verwendet.
Nachteilig bei einer derartigen Regelung ist es jedoch,
daß durch den gemeinsamen Steuerparameter die Stellmög
lichkeiten nicht optimal genutzt werden können. Denn
eine Biegung der dünnen Arbeitswalzen beeinflußt vorwie
gend die Zugspannungsverteilung im Bandkantenbereich,
während eine Biegung der Zwischenwalzen sich auf die
Zugspannungsverteilung über die gesamte Bandbreite be
merkbar macht. Aus diesem Grund muß bei Verwendung eines
gemeinsamen Steuerparameters ein Kompromiß zwischen den
unterschiedlichen Auswirkungen der Walzenbiegung gefun
den werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs
genannten Art anzugeben, womit eine optimale Planheits
regelung unter Berücksichtigung der Auswirkungen der
einzelnen Maßnahmen zum Erreichen der Planheit auf die
Zugspannungsverteilung über die gesamte Bandbreite er
reicht werden kann.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus der
Abweichung der Zugspannungsverteilung im Bandmitten
bereich ein Bandmittenkoeffizient gebildet wird, der als
Regelabweichung die Zwischenwalzenbiegung beeinflußt,
und aus der Abweichung der Zugspannungsverteilung im
Bandkantenbereich ein Bandkantenkoeffizient gebildet
wird, der als Regelabweichung die Arbeitswalzenbiegung
beeinflußt. Es sei bemerkt, daß auch zwei Bandkanten
koeffizienten gebildet werden können, die mit der Zug
spannungsverteilung jeweils eines der beiden Bandkan
tenbereiche korrelieren, und auf jeweils die zugehörige
Seite der Arbeitswalzen einwirken.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß in einer Meßwertaufbereitungseinrichtung die Zug
spannungsabweichungen im Bandmittenbereich und im
Bandkantenbereich je durch eine Ausgleichsparabel
angenähert werden und aus dem Parabelkoeffizienten der
Bandmittenkoeffizient und der Bandkantenkoeffizient
(bzw. die Bandkantenkoeffizienten) gebildet werden.
Hierbei kann es wegen der sich über die gesamte Band
breite auswirkenden Zwischenwalzenbiegung zweckmäßig
sein, die Zugspannungsfehler (Abweichung der gemessenen
Zugspannung von einer Zugspannungssollkurve) im Bandmit
tenbereich durch eine quadratische Parabel anzunähern
(z. B. nach der Methode der minimalen Fehlerquadrate) und
den Koeffizienten des quadratischen Gliedes als Bandmit
tenkoeffizient heranzuziehen. Da die Arbeitswalzenbie
gung sich vorwiegend auf die Bandkantenbereiche aus
wirkt, läßt sich häufig die zugehörige Biegelinie
genauer durch eine Parabel höherer Ordnung oder eine
Linearkombination solcher Parabeln beschreiben, so daß
hier aus den höheren Parabelkoeffizienten ein geeigneter
Bandkantenkoeffizient gebildet werden kann.
Es ist vorteilhaft, den Grenzbereich zwischen Bandmit
tenbereich und Bandkantenbereich an die Stelle zu legen,
an der die Wirkung der Arbeitswalzenbiegung deutlich
einsetzt. In der Regel wird diese Stelle empirisch
ermittelt werden können. Es ist grundsätzlich jedoch
auch möglich, eine zweckmäßige Abgrenzung des Bandmit
tenbereiches und des Bandkantenbereiches durch Steifig
keitsberechnungen festzulegen.
Wird als Fehler der Arbeitswalzenbiegung die Ausgleichs
parabel nur anhand der Zugspannungsfehler in den Randbe
reichen bestimmt, so kann sie auch Fehleranteile, die
von der Zwischenwalzenbiegung beeinflußt werden, be
inhalten. Es wird daher zur weiteren Entkopplung der
gegenseitigen Beeinflussung der Arbeitswalzenbiegung und
der Zwischenwalzenbiegung gemäß einer besonders vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung der Bandkantenkoeffi
zient durch eine Korrekturgröße beaufschlagt, die von
der Größe des Bandmittenkoeffizienten abhängt und den
Einfluß der Zwischenwalzenbiegung auf die Zugspannungs
verteilung im Bandkantenbereich berücksichtigt. Dies
kann in zweckmäßiger Weise dadurch realisiert werden,
daß ein Entkopplungsglied, welches den Einfluß der
Zwischenwalzenbiegung auf die Zugspannungsverteilung im
Bandmittenbereich berücksichtigt, den Bandmittenkoeffi
zienten in eine Korrekturgröße für den Bandkantenkoeffi
zienten transformiert.
Analog hierzu sieht eine Weiterbildung der Erfindung
vor, den Bandmittenkoeffizienten durch eine von dem
Bandkantenkoeffizienten abhängige Korrekturgröße zu
beaufschlagen.
Durch die gegenseitige Verknüpfung der Bandmitten- und
Bandkantenkoeffizienten durch Entkopplungsglieder kann
eine optimale Wirkung der Regelung der Arbeits- und der
Zwischenwalzenbiegung erreicht werden, indem gegenseitig
auftretende Fehleranteile kompensiert werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ferner durch eine
Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens der
eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeich
net ist, daß eine Meßwertaufbereitungseinrichtung
vorgesehen ist, die einen Meßwerteingang enthält, in den
die Abweichungen der Zugspannungsmeßwerte seriell oder
parallel eingegeben werden, die ferner aus der Zugspan
nungsverteilung den Bandmittenkoeffizienten und den
Bandkantenkoeffizienten bildet und die durch je eine
Steuerleitung mit wenigstens einem Zwischenwalzenbie
gungssteller und einem Arbeitswalzenbiegungssteller
verbunden ist.
Zur Kompensierung gegenseitiger Fehleranteile ist es
zweckmäßig, zwischen Meßwertaufbereitungseinrichtung und
Zwischenwalzenbiegungsstellern sowie Arbeitswalzenbie
gungsstellern eine Entkopplungseinrichtung anzuordnen,
die in jeder Steuerleitung ein Summierglied enthält, das
zum Ausgangswert der Meßwertaufbereitungseinrichtung
eine vom jeweils anderen Ausgangswert abhängige Korrek
turgröße addiert.
Es wird vorzugsweise zwischen dem Summierglied wenig
stens einer der beiden Steuerleitungen und der jeweils
anderen Steuerleitung ein Entkopplungsglied angeordnet,
welches das Signal der anderen Steuerleitung in eine
Korrekturgröße transformiert. Dies kann beispielsweise
durch Multiplikation des Signals der anderen Steuerlei
tung mit einer konstanten oder dynamischen Größe erfol
gen.
In der Regel weisen die Regelkreise für die Zwischenwal
zenbiegung und die Arbeitswalzenbiegung je ein unter
schiedliches, dynamisches Verhalten auf. Um eine opti
male Regelung zu erreichen, ist es daher häufig nicht
ausreichend, die Ausgangssignale der Meßwertaufberei
tungseinrichtung durch lineare, zeitlich unbeeinflußte
Übertragungsglieder an die Arbeits- bzw.
Zwischenwalzenbiegungssteller anzuschließen. Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht daher
vor, daß in wenigstens einer der beiden Steuerleitungen
wenigstens ein dynamisches Übertragungsglied angeordnet
ist.
Derartige dynamische Übertragungsglieder können gemäß
weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung in
verschiedenen Zweigen der Schaltungsanordnung einge
schaltet sein, wobei die Verwendung von PI-Regler eines
oft besonders günstige Anpassung der dynamischen Verhal
ten der Regelkreise erlaubt.
Schließlich sieht eine Weiterbildung des Erfindungsge
dankens vor, zur Durchführung des Verfahrens der ein
gangs genannten Art eine elektronische Datenverarbei
tungsanlage (z. B. Prozeßrechner) einzusetzen, die eine
Umsetzung der Meßwerte der Zugspannungsverteilung in
Steuersignale für die Arbeitswalzenbiegung und die
Zwischenwalzenbiegung vornimmt.
Anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispie
le der Erfindung gezeigt sind, sollen die Erfindung
sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen und weitere Vorteile näher erläutert und
beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein 6-Walzengerüst mit einer nachgeordne
ten Zugspannungsmeßeinrichtung,
Fig. 2 Zugspannungsverteilungskurven,
Fig. 3 den Leitstrukturplan einer Planheitsrege
lung mit erfindungsgemäßer Schaltungsan
ordnung,
Fig. 4 bis 6 verschiedene erfindungsgemäße Schal
tungsanordnungen.
In Fig. 1 ist schematisch ein 6-Walzengerüst bestehend
aus zwei Arbeitswalzen 10, zwei Zwischenwalzen 11 und
zwei Stützwalzen 12 schematisch dargestellt. Zwischen
den Arbeitswalzen 10 ist das Walzgut 13 erkennbar, das
als Band 14 in Pfeilrichtung 15 das Walzengerüst ver
läßt. Die Stützwalzen 12 sind mit Walzkräften 16 und
Walzdifferenzkräften 17 zum Ausgleich keilförmiger
Bandfehler beaufschlagt. Die Zwischenwalzen 11 können
durch Axialkräfte 18 axial verschoben werden und durch
Biegekräfte 19 derart verbogen werden, daß die Zwischen
walzenachse gekrümmt wird. Desgleichen können die
Arbeitswalzen 10 durch Biegekräfte 20 beaufschlagt
werden. Durch Verbiegung der Arbeitswalzen 10 und
Zwischenwalzen 11 kann parabolischen Fehlern in der
Zugspannungsverteilung entgegengewirkt werden. Das
Walzengerüst enthält darüber hinaus mehrere Sätze von
Kühldüsen 21 mittels derer durch Beeinflussung der
Kühlmittelmenge und -verteilung parabolische und
unregelmäßige Fehler der Zugspannungsverteilung ausge
glichen werden.
Dem Walzgerüst nachgeordnet ist eine Zugspannungsvertei
lungsmeßeinrichtung 22, die aus einer Vielzahl von
Meßscheiben zusammengesetzt ist, angeordnet. Beidseits
der Zugspannungsverteilungsmeßeinrichtung 22 ist die
Zugspannungsverteilung 23 in Form von Pfeilen darge
stellt.
Derartige Zugspannungsverteilungen sind auch der Fig. 2
zu entnehmen. Dort ist in 3 Diagrammen die Zugspannungs
abweichung sigma über die Breite b des Bandes aufgetra
gen.
Die Kurve A zeigt die Auswirkung einer Zwischenwalzen
biegung auf die Zugspannungsverteilung. Sie läßt sich im
wesentlichen durch eine Parabel nachbilden.
Die Kurve B zeigt die Auswirkung einer Arbeitswalzenbie
gung auf die Zugspannungsverteilung. Sie weist in einem
Bandmittenbereich M, desesn Begrenzung durch zwei
strichlierte Linien 25 markiert ist, einen annähernd
konstanten Wert auf. In den Bandkantenbereichen K sind
jedoch starke Änderungen der Zugspannungsabweichung
erkennbar. Läßt man den Bandmittenbereich außer acht, so
kann die Kurvenform in den Bandkantenbereichen K durch
eine Parabel P (gegebenenfalls eine Parabel höherer
Ordnung), die in der Regel von der durch die Kurve A
charakterisierten Parabel abweicht, angenähert werden.
Die Kurve C stellt eine Summenkurve der Kurven A und B
dar und zeigt die Auswirkungen der Zwischen- und
Arbeitswalzenbiegung auf die Zugspannungsverteilung. Ein
derartiger Kurvenverlauf kann beispielsweise das konkrete
Ergebnis einer Zugspannungsverteilungsmessung sein.
Aus der Kurve C ist ersichtlich, daß im Bandmittenbe
reich M die Zugspannungsverteilung im wesentlichen
lediglich durch eine Verbiegung der Zwischenwalzen
beeinflußt wird. In den Bandkantenbereichen K reicht
eine Verbiegung der Zwischenwalzen, wie sie durch die
strichlierte Linie D angedeutet ist, nicht aus, um die
Kurvenform C nachzubilden. Hier ist zur Nachbildung der
Kurvenform C zusätzlich eine Verbiegung der Arbeitswal
zen notwendig.
Die Fig. 3 zeigt einen Leitstrukturplan, aus dem ein
Verfahren zur Planheitsregelung hervorgeht. Durch eine
Zugspannungsverteilungsmeßeinrichtung 30 wird die Zug
spannungsistverteilung 31 gemessen. Diese wird in einem
Meßwertanalysator 32 mit einer Zugspannungssollvertei
lung 33 verglichen. Der Meßwertanalysator 32 gibt
Signale 34 (bei serieller Verarbeitung über eine Signal
leitung und bei paralleler Verarbeitung über eine Vielzahl
von Steuerleitungen) an ein Auswerteglied 35, eine
Meßwertaufbereitungseinrichtung 36 und ein Steuerglied
37 ab, welche der Abweichung zwischen Istverteilung 51
und Sollverteilung 33 entsprechen.
Das Auswerteglied 35 analysiert die Fehlerverteilung
gemäß Signal 34 hinsichtlich ihres symmetrischen Verlau
fes. Weist die Fehlerverteilung einen keilförmigen
Anteil auf, so gibt das Auswerteglied 35 ein entsprech
endes Signal an einen Positionsregler 38 ab, der auf die
Walzenschräglage 39 (Walzkraftdifferenz 17 gemäß Fig. 1)
einwirkt.
Die Meßwertaufbereitungseinrichtung 36 sowie die nachge
schaltete Steuerung der Zwischen- und Arbeitswalzenbie
gung ist Gegenstand der Erfindung. Alternativen hierzu
finden sich in den Fig. 4 bis 6. Sich entsprechende
Schaltungsteile wurden dabei mit gleichen Bezugsziffern
versehen.
Der Meßwertaufbereitungseinrichtung 36 wird über einen
Meßwerteingang 40 die Fehlerverteilung der Zugspannung
gemäß Signal 34 zugeführt. Sie führt eine Auswertung der
Fehlerverteilung in der Weise durch, daß sie durch die
Meßwerte im Bandmittenbereich M eine Ausgleichsparabel
anhand der Methode der minimalen Fehlerquadrate legt und
desgleichen eine Ausgleichsparabel durch die Meßwerte
der beiden Bandkantenbereiche K ermittelt. Die Grenzen
bzw. die Grenzbereiche zwischen dem Bandmittenbereich
und dem Bandkantenbereichen wird hierzu empirisch
ermittelt und der Meßwertaufbereitungseinrichtung 36
eingegeben. Die Meßwertaufbereitungseinrichtung 36
berechnet aus den Ausgleichsparabeln einen Bandmitten
koeffizienten a M und einen Bandkantenkoeffizienten a K
und gibt entsprechende Ausgangssignale an Summierungs
glieder 41, 42 ab. In jeder der beiden Signalleitungen
zwischen Meßwertaufbereitungseinrichtung 36 und Sum
mierungsglied 41, 42 befindet sich eine Verzweigungsstel
le 43, 44 in der Signale der Bandmittenkoeffizienten a M
und Bandkantenkoeffizienten a K für eine Entkopplungsein
richtung 45 abgezweigt werden. Innerhalb der
Entkopplungseinrichtung 45 gelangt jedes Signal in ein
Entkopplungsglied 46, 47. Die Ausgangssignale der Ent
kopplungsglieder werden als Korrekturgrößen 48, 49
überkreuz den beiden Summierungsgliedern 41, 42 zuge
führt. Die Ausgänge der Summierungsglieder 41, 42 sind an
je einen Regler 50, 51 gelegt, welche die Signale in
Steuerbefehle für Stellglieder 52 für die Zwischenwal
zenbiegung und für Stellglieder 53 für die Arbeitswal
zenbiegung übertragen.
Die Entkopplungseinrichtung 45 hat die Aufgabe, eine
doppelte Berücksichtigung von Biegefehlern zu vermeiden
und eine optimale Wirkung der Regelung der Walzenbiegung
zu erzielen. Hierfür werden die Fehler, die die Arbeits
walzenbiegung beaufschlagen, um die Fehleranteile korri
giert, die von der Zwischenwalzenbiegung übernommen
werden, und umgekehrt.
Aus Fig. 2 ist beispielsweise ersichtlich, daß bei einer
Auswertung der Kurve C im Bandkantenbereich K sowohl
Anteile der Arbeitswalzenbiegung als auch der Zwischen
walzenbiegung eingehen. Der ermittelte Parabelkoeefi
zient a K ist also größer, als es für die Steuerung der
Arbeitswalzenbiegung erforderlich ist. Um einen korri
gierten Parabelkoeffizienten a A für die Arbeitswalzen
biegung zu erhalten, kann der Parabelkoeffizient a K
durch eine Korrekturgröße 49 beaufschlagt werden, die
von dem Parabelkoeffizienten a M (der Kurve D) abhängt.
Es ergibt sich somit
a A = a K - K 1 · a M
(oder für eine Korrektur der Zwischenwalzenbiegung
a Z = a M - K 2 · a K )
Die Faktoren K 1 und K 2 sind die Übertragungsfaktoren der
Entkopplungsglieder 46 und 47. Sie können konstante oder
dynamische Faktoren sein.
Die Fehlerverteilung (Signal 34) wird, wie schon erwähnt
wurde, auch einem Steuerglied 37 zugeführt, welches
Bestandteil einer Kühldüsenansteuerungseinrichtung ist.
Die Kühldüsenansteuerungseinrichtung besteht aus einer
Arbeitspunktüberwachung 55 (die die Steuersignale der
Stellglieder für die Zwischen- und Arbeitswalzenbiegung
auswertet), dem genannten Steuerglied 37 (welches die
Ausgangssignale des Auswertegliedes 35 sowie der Meß
wertaufbereitungseinrichtung 36 verarbeitet) und einer
Kühlzonensteuerung 57, in der die Signale des Steuer
gliedes 37 verarbeitet werden. Durch die Kühlzonensteu
rung 57 werden die Kühldüsen 58 angesteuert.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Varianten der Zwischenwalzen-
und Arbeitswalzenbiegungssteuerung und unterscheiden
sich zu der in Fig. 3 dargestellten Anordnung lediglich
durch die Lage der Regler 50, 51. In Fig. 4 sind die
Regler 50, 51 unmittelbar an die Ausgänge der Meßwertauf
bereitungseinrichtung 36 angeschlossen. In Fig. 5 und 6
befinden sich die Regler 50, 51 jeweils zwischen einer
Verzweigungsstelle 43 bzw. 44 und dem entsprechenden
Summierungsglied 41 bzw. 42. In Fig. 6 sind die Verzwei
gungsstellen 43, 44 und Summierungsglieder 41, 42 gegen
über Fig. 5 in ihrer Lage vertauscht.
Die Regler 50, 51 können dynamische Übertragungsglieder,
z. B. PI-Regler sein.
Claims (14)
1. Verfahren zur Planheitsregelung in Kaltwalzwer
ken mit Walzgerüst aus 6 oder mehr Walzen, bei dem die
Zugspannungsverteilung (23, 31) über die Breite des zu
walzenden Bandes (14) gemessen und mit einer vorgebbaren
Sollverteilung (33) verglichen wird und aus der Abwei
chung zwischen Istverteilung (31) und Sollverteilung
(33) ein Koeffizient gebildet wird, der der Einstellung
der Walzendurchbiegung dient, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Abweichung der Zugspannungsverteilung im
Bandmittenbereich (M) ein Bandmittenkoeffizient (a M )
gebildet wird, der als Regelabweichung die Zwischenwal
zenbiegung beeinflußt, und daß aus der Abweichung der
Zugspannungsverteilung im Bandkantenbereich (K) ein
Bandkantenkoeffizient (a K ) gebildet wird, der als Regel
abweichung die Arbeitswalzenbiegung beeinflußt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in einer Meßwertaufbereitungseinrichtung (36)
die Zugspannungsabweichungen im Bandmittenbereich (M)
und im Bandkantenbereich (K) je durch eine Ausgleichs
parabel angenähert und aus den Parabelkoeffizienten der
Bandmittenkoeffizient (a M ) und der Bandkantenkoeffizient
(a K ) gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grenzbereich zwischen Bandmit
tenbereich (M) und Bandkantenbereich (K) an die Stelle
gelegt wird, wo die Wirkung der Arbeitswalzenbiegng
deutlich einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Bandkantenkoeffizient (a K )
durch eine Korrekturgröße (49) beaufschlagt wird, die
von der Größe des Bandmittenkoeffizienten (a M ) abhängt
und den Einfluß der Zwischenwalzenbiegung auf die Zug
spannungsverteilung im Bandkantenbereich (K) berücksich
tigt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Bandmittenkoeffizient (a M )
durch eine Korrekturgröße (48) beaufschlagt wird, die
von der Größe des Bandkantenkoeffizienten (a K ) abhängt
und den Einfluß der Arbeitswalzenbiegung auf die Zug
spannungsverteilung im Bandmittenbereich (M) berück
sichtigt.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfah
rens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Meßwertaufbereitungseinrichtung (36)
vorgesehen ist, die einen Meßwerteingang (40) enthält
und aus der Zugspannungsverteilung (34) den Bandmit
tenkoeffizient (a M ) und den Bandkantenkoeffizient (a K )
bildet und die durch je eine Steuerleitung mit wenig
stens einem Stellglied (52) für die Zwischenwalzenbie
gung und wenigstens einem Stellglied (53) für die Ar
beitswalzenbiegung verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Meßwertaufbereitungs
einrichtung (36) und den Stellgliedern (52) zur Zwi
schenwalzenbiegung sowie den Stellgliedern (53) zur Ar
beitswalzenbiegung eine Entkopplungseinrichtung (45)
angeordnet, die in jeder Steuerleitung ein Summierungs
glied (41, 42) enthält, in dem zum Ausgangssignal der
Meßwertaufbereitungseinrichtung (36) eine vom jeweils
anderen Ausgangssignal abhängige Korrekturgröße (48, 49)
addiert wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Summierungsglied (41
bzw. 42) der einen Steuerleitung und der anderen Steuer
leitung ein Entkopplungsglied (47 bzw. 46) angeordnet
ist, welches den Bandmittenkoeffizienten (a M ) in eine
Korrekturgröße (49) für den Bandkoeffizienten (a K ) bzw.
den Bandkoeffizienten (a K ) in eine Korrekturgröße für
den Bandmittenkoeffizienten (a M ) transformiert.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer
der beiden Steuerleitungen wenigstens ein dynamisches
Übertragungsglied (50, 51) angeordnet ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein dynamisches Übertragungsglied
(50, 51) zwischen Entkopplungseinrichtung (45) und den
Stellgliedern (52) zur Zwischenwalzenbiegung bzw. den
Stellgliedern (53) zur Arbeitswalzenbiegung angeordnet
ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein dynamisches
Übertragungsglied (50, 51) zwischen der Meßwertaufberei
tungseinrichtung (36) und der Entkopplungseinrichtung
(45) angeordnet ist (Fig. 4).
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Summierungsglied
(41 bzw. 42) einer Steuerleitung ein dynamisches Über
tragungsglied (50 bzw. 51) und diesem eine Verzweigungs
stelle (43 bzw. 44) nachgeschaltet ist und daß die Ver
zweigungsstelle (43 bzw. 44) über ein Entkopplungsglied
(46 bzw. 47) mit dem Summierungsglied (42 bzw. 41) der
anderen Steuerleitung verbunden ist (Fig. 6).
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 9
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dynamische Über
tragungsglied (50, 51) ein PI-Regler ist.
14. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Umsetung der Meßwerte der Zugspannungs
verteilung in Steuersignale für die Arbeitswalzenbiegung
und die Zwischenwalzenbiegung durch eine elektronische
Datenverarbeitungsanlage erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331335 DE3331335A1 (de) | 1983-08-31 | 1983-08-31 | Verfahren und schaltungsanordnung zur planheitsregelung in kaltwalzwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331335 DE3331335A1 (de) | 1983-08-31 | 1983-08-31 | Verfahren und schaltungsanordnung zur planheitsregelung in kaltwalzwerken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3331335A1 DE3331335A1 (de) | 1985-03-14 |
DE3331335C2 true DE3331335C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6207854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833331335 Granted DE3331335A1 (de) | 1983-08-31 | 1983-08-31 | Verfahren und schaltungsanordnung zur planheitsregelung in kaltwalzwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3331335A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH04167910A (ja) * | 1990-11-01 | 1992-06-16 | Toshiba Corp | 圧延機の制御方法および装置 |
JPH0523723A (ja) * | 1991-07-24 | 1993-02-02 | Toshiba Corp | 平坦度測定装置及びこの平坦度測定装置を用いた連続圧延機の制御装置 |
DE102017124027B4 (de) * | 2017-10-16 | 2021-06-10 | Schuler Pressen Gmbh | Verfahren, Vorrichtung und Computerprogrammprodukt zum Einstellen der Biegung zumindest einer Richtwalze einer Walzenrichtmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1983
- 1983-08-31 DE DE19833331335 patent/DE3331335A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8331 | Complete revocation |