DE3330519A1 - Verfahren zur beruehrungslosen uebertragung eines signals von einem rotierenden bauteil auf ein feststehendes bauteil - Google Patents
Verfahren zur beruehrungslosen uebertragung eines signals von einem rotierenden bauteil auf ein feststehendes bauteilInfo
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Description
auf der Sensorseite für die Signalverstärkung und -übertragung erforderlichen Energieversorgung.
Aus der DE-OS 31 07 947 ist ein Verfahren und eine Einrichtung
zum übertragen eines Meßwertes von einem beweglichen Gegenstand auf einen feststehenden Gegenstand der eingangs genannten Art
bekannt. Die Einrichtung besteht aus zwei Schwingkreisen, die über ihre Spulen induktiv miteinander gekoppelt sind. Der Koppelschwingkreis
weist eine durch das zu übertragende Signal veränderliche Induktivität oder Kapazität auf, so daß die Resonanzfrequenz
des Koppelschwingkreises in Abhängigkeit von der Größe des zu """"■ übertragenden Meßwertes verstimmt wird. Der andere Schwingkreis
ist ein Sende/Empfangsschwingkreis, der abwechselnd mit einer Sendestufe und einer Empfangsstufe wirksam geschaltet wird. Das
übertragungsverfahren besteht darin, daß über die Sendestufe der Sende/Empfangsschwingkreis mit einer Oszillatorspannung mit
Referenzfrequenz aktiviert wird. Durch die induktive Kopplung mit der Spule des Koppelschwingkreises wird in diesem entsprechend
der Referenzfrequenz des Sende/Empfangsschwingkreises eine Schwingung induziert. Nach Abschalten der Sendestufe und ggfs. Bedampfen des
Sende/Empfangsschwingkreises wird die Empfangsstufe wirksam geschaltet. In dieser Empfangsphase wird im Sende/Empfangsschwingkreis
ein Frequenzsignal induziert, welches der Resonanzfrequenz des durch das zu übertragende Signal kontinuierlich verstimmten
Koppelschwingkreises entspricht. Ein Phasendetektor mißt während einer vorbestimmten Periode die Zeitdifferenz zwischen der Referenzfrequenz
der Oszillatorspannung und der Resonanzfrequenz des verstimmten Koppelschwingkreises. Mittels einer Auswertschaltung kann
aufgrund der gemessenen Zeitdifferenz auf das zu übertragende
Signal rückgeschlossen werden.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß ein großer elektronischer
Aufwand zur übertragung des Signals notwendig ist. Der Sende/Empfangsschwingkreis muß abwechselnd als Sendestufe
und als Empfangsstufe wirksam geschaltet werden, wobei zusätzlich vor dem Aktivieren der Empfangsstufe der Sendeschwingkreis bedämpft
werden muß, um die durch den Koppelschwingkreis induzierten Schwingungen ungestört empfangen zu können. Darüber hinaus wird
durch die diskontinuierliche Signalübertragung die übertragbare obere Grenzfrequenz des Meßsignals eingeschränkt.. Dies ist insbesondere
dann von Nachteil,-wenn zeitlich sich schnell verändernde Signale übertragen und registriert werden sollen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne großen
elektronischen Aufwand auf einfache und zuverlässige Weise kontinuierlich die Signale von einem rotierenden Bauteil auf ein feststehendes
Bauteil berührungslos übertragen.
Als Lösung wird dafür ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem am Auswertekoppelkreis die Oszillatorspannung UQ kontinuierlich
angelegt wird und bei dem die Veränderung in der Phasenverschiebung zwischen der an der Koppelspule anliegenden Koppelspulenspannung
U„ und dem Koppelspulenstrom IT. im Auswertekoppelkreis infolge der
von der Größe des zu übertragenden Signals Ug abhängigen Verstimmung
in der Resonanzfrequenz fR und der Veränderung in der Phasenverschiebung
zwischen .der Resonanzschwingkreisspannung ÜR und dem
Res onanzs c'hwingkr eis strom I„ und infolge der induktiven Kopplung
der Spulen kontinuierlich gemessen wird.
Durch den kontinuierlichen Betrieb des Auswertekoppelkreises können die Signale kontinuierlich übertragen werden. Das Verfahren
ermöglicht es somit, selbst hochfrequente Schwankungen des zu übertragenden Signals zu erfassen und an eine Registriervorrichtung
weiterzuleiten. Die Koppelspule des Auswertekoppelkreises bildet zusammen mit der Spule des Resonanzschwingkreises
einen kontinuierlich betriebenen Transformator. Zur Erhaltung des magnetischen Flusses im Transformator und infolge der induktiven
Kopplung resultiert eine bestimmte Phasenbeziehung zwischen der
- Η
COPY
Resonanzschwingkreisspannung UR, dem Resonanzschwingkreisstrom IR.
der an der Koppelspule anliegenden Koppelspulenspannung U„ und i
K j
dem Koppelspulenstrom Iv. Eine Veränderung in der Phasenverschie- ι
bung zwischen der Resonanzschwingkreisspannung UR und dem Resonanz
schwingkreisstrom IR hat eine Phasenverschiebung zwischen der
Koppelspulenspannung U„ und dem Koppelspulenstrom I„ zur Folge.
Da aber die Phasenverschiebung zwischen der Resonanzschwingkreisspannung UR und dem Resonanzschwingkreisstrom IR von der Verstimmung
durch das zu übertragende Signal υσ abhängt, läßt sich
durch die Messung der Veränderung in der Phasenverschiebung zwischen der Koppelspulenspannung U„ und dem Koppelspulenstrom IK
im Auswertekoppelkreis die Größe des zu übertragenden Signals U„
bestimmen. Ein derartiger Phasenvergleich hat den Vorteil, daß er sich ohne großen elektronischen Aufwand durchführen läßt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zur Messung der Phasenverschiebung zwischen der Koppelspulenspannung U„ und dem
Koppelspulenstrom I„ im Auswertekoppelkreis vorgeschlagen, daß
die Werte der Koppelspulenspannung U„ und des Koppelspulenstromes
I„. gleichzeitig gemessen und miteinander multipliziert werden.
Dieses Verfahren läßt sich technisch einfach realisieren, wobei das analoge oder digitale Ausgangssignal eine direkte Aussage
über die Größe der Phasenverschiebung und somit über die Größe des zu übertragenden Signals erlaubt.
Bei einer bevorzugten Verfahrersäurchführung wird bei Gleichheit der Oszillatorfrequenz fn und der Resonanzfrequenz f-, die Phasenverschiebung
zwischen der Koppelspulensparinung EL· und dem Meß-
wert des Koppelspulenstroms I^ durch einen Phasenschieber auf
90° eingestellt. Dadurch nimmt der Gleichanteil der Ausgangsspannung des Multiplizierens bei unverstimmtem Resonanzkreis,
d.h. immer dann, wenn-keine Signalspannung U3 anliegt, den Wert
Null an. Der Wechselanteil der Ausgangsspannung des Multiplizierens
wird durch ein Tiefpaßfilter unterdrückt.
COPY
Sobald die zu übertragende Signalspannung ü den Resonanzkreis verstimmt, weicht die Phasenverschiebung am Multiplizierer von
90° ab j und die Spannung U. am Ausgang des Tiefpaßfilters nimmt
einen Wert an, der in einem annähernd linearen Zusammenhang mit der Signalspannung U steht. Nach entsprechender Eichung läßt
sich somit nach der Multiplikation und der Tiefpaßfilterung direkt die Größe des Signals U„ ablesen.
Schließlich wird mit dem Verfahren vorgeschlagen, daß zum Nullabgleich
die Oszillatorfrequenz fQ des Auswertekoppelkreises
in Abhängigkeit von der gemessenen Phasenverschiebung nachgestimmt wird. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß zu Beginn
einer neuen Meßreihe die Oszillatorfrequenz f_ neu eingestellt
werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei unverstimmtem Resonanzschwingkreis, wenn also kein Signal U3
anliegt, die Oszillatorfrequenz f_ gleich der Resonanzfrequenz fR und das Ausgangssignal U. der gemessenen Phasenverschiebung
Null sein soll.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, wobei der Resonanzschwingkreis am
rotierenden Bauteil und der Auswertekoppelkreis am feststehenden Bauteil angeordnet ist, bei dem die Spule des Resonanzschwingkreises
und die Koppelspule des Auswertekoppelkreises ringförmig ausgebildet und konzentrisch zur Drehachse des sich
rotierenden Bauteils angeordnet sind und daß der Auswertekoppelkreis an eine Auswerteeinheit zur Messung der an der Koppelspule
anliegenden Koppelspulenspannung U„ und dem Koppelspulenstrom
IK sowie zur Bestimmung der Phasenverschiebung aus den erhaltenen
Meßwerten angeschlossen ist.
- ss -
Durch diese konzentrische Anordnung der Spulen ist jederzeit eine Übertagung des Signals unabhängig von der relativen
Stellung der Bauteile zueinander möglich. Die übertragung ist unabhängig von der Drehzahl des rotierenden Bauteils, so daß
ein bestimmter Wert des Signals U3 immer zu einer reproduziebaren
Phasenverschiebung im Auswertekoppelkreis und damit zu einem reproduzierbaren Ausgangssignal U. führt. Von Vorteil
ist insbesondere, daß die übertragung des Signals ϋσ auch bei
stillstehenden Bauteilen einwandfrei gewährleistet ist.
Die Spulen können nebeneinander auf der Drehachse oder vorzugsweise
ineinandergeschoben sein. Dadurch durchsetzt der durch die Koppelspule des Auswertekoppelkreises erzeugte magnetische Fluß
vollständig die Spule des Resonanzschwingkreises, so daß ein optimaler Signal~Störabstand bei der Messung ,■ des Signals U3
möglich ist.
Vorzugsweise ist im Auswertekoppelkreis als Shunt eine phasenschiebende
Reaktanz geschaltet, die entweder eine Induktivität oder eine Kapazität oder beides sein kann. Mit einem derartigen
Phasenschieber läßt sich insbesondere erreichen, daß bei Gleichheit der Oszillatorfrequenz f~ und der Resonanzfrequenz f„ die
Phasenverschiebung zwischen der Koppelspulenspannung Uj, und dem
Meßwert des Koppelspulenstroms I„ 90° beträgt, da dann die von
der Spule des Resonanzschwingkreises auf die Koppelspule des Auswertekoppelkreises transformierte Impedanz einen reinen Wirkwiderstand
darstellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als Auswerteeinheit
ein Multiplizierer vorgesehen, der die Meßwerte der Koppelspulenspannung UK und des Koppelspulenstroms I„ zeitgleich multipliziert
und in ein Ausgangssignal ü« umsetzt. Ein derartiger Multiplizier ;r
arbeitet zuverlässig und ist technisch wenig aufwendig, so daß
bereits mit einfachsten Meßinstrumenten eine übertragung des Signals Ug möglich ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dem Multiplizierer ein Tiefpaßfilter mit einer kleineren Grenzfrequenz
als die Oszillatorfrequenz f~ zur Glättung nachgeschaltet.
Zum Nachstimmen der Oszillatorfrequenz fn kann weiterhin ein
von dem Ausgangssignal U. des Multiplizierers angesteuerter Regler vorgesehen sein. Dadurch können Rückwirkungen der Demodulatorschaltung
auf den Resonanzschwingkreis ausgeglichen werden,
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform zur berührungslosen
übertragung eines Signals von einem rotierenden Bauteil auf ein feststehendes Bauteil dargestellt worden ist. In der
Zeichnung zeigt:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine übertragungsvorrichtung
mit zwei ineinandergeschobenen Spulen, wobei der untere Teil weggelassen ist,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der Demodulatorschaltung
"und
Fig. 3 eine prinzipielle Strom-Spannungs- und Kapazität
s-Spannungskennlinie einer Kapazitätsdiode.
Die in Fig. 1 darstellte übertragungsvorrichtung besteht aus
zwei konzentrisch zueinander und zur Drehachse 1 einer Welle angeordneten Spulen Lp, L^. Die innere Spule LR ist fest mit
der drehbaren Welle 2 verbunden, während die äußere Koppelspule
- 8
■ M
LK feststeht und an einem schematisch dargestellten, feststehenden
Bauteil 3 angeordnet ist.
Zur Übertragung eines Signals üg von der Welle 2 auf das feststehende
Bauteil 3 ist die Spule LR Teil eines Resonanzschwingkreises
SR und die Koppelspule L„ Teil eines Auswertekoppelkreises
S„. Die Schaltung ist in Fig. 2 dargestellt. Neben der Induktivität
der Spule LR wird der Parallelresonanzschwingkreis SR durch
die Kapazität einer Kapazitätsdiode CD definiert. Die prinzipielle Wirkungsweise der Kapazitätsdiode CD ist in Fig. 3 dargestellt,
wo sowohl die Kapazität (C) als auch der Strom (I) gegen die Spannung (U) aufgetragen ist. Dabei ist zu erkennen, daß bei
sich vergrößernder Spannung die Kapazität exponentiell abfällt. Weiterhin ist zu erkennen, daß der Strom zunächst sehr stark
abfällt, im Bereich der Spannung Null ebenfalls ungefähr den Wert Null annimmt und bei Erhöhung der Spannung (in entgegengesetzer
Fließrichtung) sehr schwach ansteigt, um schließlich bei hohen Spannungen sehr stark zuzunehmen. Der Aussteuerbereich
A zur Veränderung der Kapazität einer Kapazitätsdiode wird bestimmt durch die Strom-Spannungskennlinie. In Fig. 3 ist der
Aussteuerbereich A durch die beiden parallel zur Ordinate eingezeichnet.en, gestrichelten Linien dargestellt. In diesem Aussteuerbereich
A ist die Leistungsaufnahme infolge des geringen Stromes nur klein, d.h. mit einer kleinen Leistung kann die Kapazität
bei einer Kapazitätsdiode verändert werden.
Die Signalspannung Ug wird an die Kapazitätsdiode CD des
Resonanzschwingkreises SR angelegt und verändert somit seine
Resonanzfrequenz fR und die Phasenverschiebung zwischen der
Resonanzschwingkreisspannung UR und dem Resonanzschwingkreisstrom
IR. Eine Vorspannung für die Kapazitätsdiode CD ist nicht erforderlich,
solange sie nicht in den Durchlaßbereich gesteuert wird
- 9
(steiler Anstieg des Stromes I in Fig. 3). Der ohne Vorspannung
symmetrisch zum Spannungsnullpunkt liegende Aussteuerbereich A
wird begrenzt durch den Durchlaßstrom der Dioden und die damit verbundene Belastung der Signalspannungsquelle sowie durch die
zulässigen nichtlinearen Verzerrungen der Übertragung. Zur
Symmetrierung der Belastung der Signalspannungsquelle dient eine Diode Dl. Durch Parallelschaltung eines Kondensators C im
Resonanzschwingkreis SR läßt sich dieser auf die gewünschte
Resonanzfrequenz fR abstimmen; dabei ändern sich jedoch gleichzeitig
Linearität und Empfindlichkeit der Anordnung.
Mit einem Aussteuerungsbereieh von etwa 100 mVss eignet sich die
übertragungsvorrichtung für nahezu alle verfügbaren elektrodynamischen
und piezoelektrischen Wandler. Infolge der hohen
•7
Eingangsimpedanz (Größenordnung 10' Ohms 100 pF) wird der Wandler
praktisch nicht belastet.
Eine Veränderung der Resonanzfrequenz fR ist auch denkbar, wenn
durch das Signal Uo die Induktivität der Spule LR verändert wird.
Die kontinuierliche Auswertung der durch das Signal Ug abhängigen
Verstimmung des rotierenden Resonanzschwingkreises SR erfolgt
mittels des Auswertekoppelkreises S„, der die variable Resonanzfrequenz
fR bzw. die Phasenverschiebung zwischen Resonanzschwingkreisspannung
UR und Resonanzschwingkreisstrom I„ unter Verwendung
eines Oszillatorsignals konstanter Frequenz auswertet. Die prinzipielle Schaltung des Auswertekoppelkreises S„ ist in Fig. 2 auf
der rechten Seite dargestellt.
Der Auswertekoppelkreis Sg- besteht aus der Koppelspule Lg- und
wird mit einer Oszillatorspannung UQ mit einer konstanten Oszillatorfrequenz
fQ aus einem spannungsgesteuerten Oszillator VcO (Voltage
Controlled Oscillator) betrieben, wobei die Oszillatorfrequenz f„
- 10
gleich dem zeitlichen Mittel der Resonanzfrequenz f„ des ro-
tierenden Resonanzschwingkreises f_ ist. In den Auswertekoppelkreis
S„ ist eine als Shunt und Phasenschieber dienende Reaktanz X (Induktivität oder Kapazität) geschaltet. An der Koppelspule
L„ des Auswertekoppelkreises S„ wird die Koppelspulenspannung
tL· abgegriffen und zusammen mit dem über den Shunt X gemessenen
Koppelspulenstrom I„ einer Auswerteeinheit 4, die als Multiplizier
ausgebildet ist, zugeführt. Das Ausgangssignal U. des
Multiplizierers passiert einen Tiefpaßfilter 5, dessen Grenzfrequenz
kleiner als die Oszillatorfrequenz fn ist. Wie im folgenden
noch näher auszuführen sein wird, ist für das Meßverfahren die Phasenverschiebung zwischen der Koppelspulenspannung
UK und dem Meßwert des Koppelspulenstroms I„ ausschlaggebend,
so daß zur Messung und Phasenschiebung des Koppelspulenstroms I„ die an der Reaktanz X anliegende Spannung gemessen und der
Auswerteeinheit 4 zugeführt wird.
Die beiden Spulen LR und L„ bilden einen Transformator T3 wobei
die induktive Kopplung durch die Gegeninduktivität M symbolisch in der Zeichnung dargestellt ist. Durch den mit der Oszillatorspannung
U„ mit konstanter Oszillatorfrequenz f„ betriebenen
Auswertekoppelkreis S„ wird im Resonanzschwingkreis SR eine
Resonanζschwingkreisspannung UR mit einem Resonanzschw-ingkreisstrom
IR induziert, wobei die Resonanzfrequenz f_ gleich der Oszillatorfrequenz
f0 ist. Durch die induktive Kopplung der beiden
Spulen L„ und LR bildet sich zur Erhaltung des magnetischen Flusses
eine feste Phasenbeziehung : zwi-schen der Koppelspulenspannung U^,
dem Koppelspulenstrom I„, der Resonanzschwingkreisspannung U„ und
dem Resonanzschw-ingkreisstrom I„ aus. Bei einer Veränderung der
Kapazität der Kapazitätsdiode CD durch das Signal U„ ändert sich die
Resonanzfrequenz f^ des Resonanzschwingkreises Sn und somit auch
K η
die Phasenverschiebung zwischen der Resonanzschwingkreisspannung Un und dem Resonanzschwingkreisstrom In, was zur Folge hat, daß
sich auch die Phasenverschiebung zwischen der Koppelspulenspannung UK und dem Koppelspulenstrom I„ verändert. Durch diese
Veränderung in der Phasenverschiebung zwischen der Koppelspulenspannung U„ und dem Koppelspulenstrom I„ verändert sich auch
das Ausgangssignal U. der Auswerteeinheit 4.
Solange die Resonanzfrequenz fn des Resonanzschwingkreises Sn
gleich der Oszillatorfrequenz fQ ist, beträgt die Phasenverschiebung
zwischen der Resonanzschwingkreisspannung IL und dem
Resonanzschwingkreisstrom In Null Grad und die nach der Koppel-
spule LT, transformierte Impedanz stellt einen reinen Wirkwiderstand
dar. Die Phasenverschiebung zwischen der Koppelspulenspannung Ut, und dem Meßwert des Koppelspulenstroms I„ beträgt
daher durch die Reaktanz X 90°, so daß das Ausgangssignal U. am Tiefpaßfilter 5 Null "Volt beträgt. Eine Verstimmung des Resonanzschw-^ingkreises
Sn durch ein Signal UQ beeinflußt die
Phasenverschiebung zwischen der Koppelspulenspannung U„ und dem
Koppelspulenstrom IK und damit das Ausgangssignal U.. Zwischen
der Verstimmung des rotierenden Resonanzshwingkreises Sn und dem
Ausgangssignal U. besteht ein annähernd linearer Zusammenhang, so daß durch den Wert des Ausgangssignals U. der Wert des zu
übertragenden Signals Ug bestimmt ist.
Um Rückwirkungen der Demodulatorschaltung des Auswertekoppelkreises
Sy. auf den Resonanzschwingkreis SR aus zugleichen 3 ist
ein automatischer Nullabgleich vorgesehen, indem das Ausgangssignal
U. über einen geeigneten Regler 6 die Oszillatorfrequenz
Jn.
fQ des spannungsgesteuerten Oszillators VCO nachstimmt. Dies
kann dadurch geschehen, daß bei einem Signal U„ von Null Volt
die Oszillatorfrequenz fQ so lange verändert wird, bis sie
der Resonanzfrequenz fn entspricht und kein Ausgangssignal ü,
- 12 -
vorliegt. Die Bemessung des Reglers 6 hat Einfluß auf die untere
Grenzfrequenz der Übertragungsstrecke, weil niederfrequente Schwankungen der Resonanzfrequenz fR des Resonanzschwingkreises
SR ausgeregelt werden. Falls auch statische Signalanteile
übertragen werden sollen, ist als Signalspannung die Regelspannung UR am Ausgang des Reglers 6 abzugreifen. In diesem
Fall bestimmt der Regler β maßgeblich die obere Grenzfrequenz der Signalspannung.
- - 4$ " " | |
Bezugszeichenliste | |
1 | Drehachse |
2 | Weile |
3 | feststehendes Bauteil |
4 | Auswerteeinheit |
'5 | Tiefpaßfilter |
6 | Regler |
SR | Resonanzschwingkreis |
LR | Spule |
CD | Kapazitätsdiode |
Dl | Diode |
C | Kondensator |
8K | Auswertekoppelkreis |
LK | Koppelspule |
X | Reaktanz |
vco | spannungsgesteuerter Oszillator |
T | Transformator |
A | Aussteuerbereich |
UO | Oszillatorspannung |
fo | Oszillatorfrequenz |
UK | Koppelspulenspannung |
1K | Koppelspulenstrom |
UR | Resonanzschwingkreisspannung |
1R | Resonanzschwingkreisstrom |
fR | Resonanzfrequenz |
US | Signal |
UA | Ausgangssignal |
UReg | Reg^lspannung |
M | Geg,enindukt ivit ät |
W/GY/fez
Claims (12)
1. Verfahren zur berührungslosen übertragung eines Signals
von einem rotierenden Bauteil auf ein feststehendes Bauteil, insbesondere eines von einem piezo-elektrischen
Wandler in eine elektrische Spannung umgesetzten dynamischen Meßwertes von einer rotierenden Welle auf ein feststehendes
Teil der Lagerung, durch zwei induktiv miteinander gekoppelte Spulen, wobei die eine Spule Teil eines Resonanzschwingkreises
ist, dessen Resonanzfrequenz fR durch das zu übertragende
Signal U3 verstimmt wird, und wobei die andere Spule
als Koppelspule Teil eines Auswertekoppelkreises ist, an den eine Oszillatorspannung UQ mit konstanter Oszillatorfrequenz fQ
angelegt wird, wobei in der Spule des Resonanzschwingkreises durch die induktive Kopplung mit der Koppelspule des Auswertekoppelkreises
eine Resonanzschwingkreisspannung UR mit einem
Resonanzschwingkreisstrom IR induziert wird und wobei zur
Bestimmung der Größe des zu übertragenden Signals Ug ein Phasenvergleich
durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß am Auswertekoppelkreis die Oszillatorspannung UQ kontinuierlich angelegt wird und daß die Veränderung in der Phasenverschiebung zwischen der an der Koppelspule anliegenden Koppelspulenspannung U„ und dem Koppelspulenstrom IK im Auswert ekoppelkreis infolge der von der Größe des zu übertragenden Signals Ug abhängigen Verstimmung in der Resonanzfrequenz fR und der Veränderung in der Phasenverschiebung zwischen der Resonanzschwingkreisspannung UR und dem Resonanzschwingkreisstrom IR und infolge der induktiven Kopplung der Spulen kontinuierlich gemessen wird.
dadurch gekennzeichnet, daß am Auswertekoppelkreis die Oszillatorspannung UQ kontinuierlich angelegt wird und daß die Veränderung in der Phasenverschiebung zwischen der an der Koppelspule anliegenden Koppelspulenspannung U„ und dem Koppelspulenstrom IK im Auswert ekoppelkreis infolge der von der Größe des zu übertragenden Signals Ug abhängigen Verstimmung in der Resonanzfrequenz fR und der Veränderung in der Phasenverschiebung zwischen der Resonanzschwingkreisspannung UR und dem Resonanzschwingkreisstrom IR und infolge der induktiven Kopplung der Spulen kontinuierlich gemessen wird.
Telefon (0211) 57 2131 · Telex: 85 88429 pate d · Telegrammadresse: Rheinpatent · Postscheckkonto Köln (BLZ 370100 SO) 227610 - 503
• * Ur V . *
2. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß zur
Messung der Phasenverschiebung zwischen der Koppelspulenspannung UK und dem Koppelspulenstrom I~ im Auswertekoppelkreis
die Werte der Koppelspulenspannung U„ und des Koppelspulenstroms
I gleichzeitig gemessen und miteinander multipliziert werden.
3. Verfahren nach Anspruch' 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Gleichheit der Oszillatorfrequenz f_ und der Resonanzfrequenz f„ die Phasenverschiebung zwischen den Meßwerten der Koppel-
ri
spulenspannung ü„ und des Koppelspulenstroms IT, auf 90° eingestellt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswertekoppelkreis mit einer Oszillatorfrequenz
fn, die gleich der Resonanzfrequenz fD des unver stimmt ervRes onanz υ
κ
Schwingkreises ist, betrieben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswertekoppelkreis mit einer Oszillatorfrequenz f_3
die gleich der Resonanzfrequenz f_ im zeitlichen Mittel ist, betrieben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet,
daß zum Nullabgleich die Oszillatorfrequenz f_ des Auswertekoppelkreises
in Abhängigkeit von der gemessenen Phasenverschiebung nachgestimmt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 6, wobei der Resonanzschwingkreis am rotierenden Bciateii und der Auswertekoppelkreis am feststehenden Bauteil
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (LR) des Resonanzschwingkreises (SR) und die
3330513
Koppelspule (LK) des Auswertekoppelkreises (S„) ringförmig ausgebildet
und konzentrisch zur Drehachse (1) des sich rotierenden Bauteils (2) angeordnet sind und daß der Auswertekoppelkreis
(S^) an eine Auswerteeinheit (4) zur Messung der an der Koppelspule
(L„) anliegenden Koppelspulenspannung U„ und dem Koppelspulenstrom
Ty. sowie zur Bestimmung der Phasenverschiebung aus
den erhaltenen Meßwerten angeschlossen isot.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
Spulen (LR, L„) ineinandergeschoben sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die
Spulen (LR, '.
ordnet sind.
ordnet sind.
Spulen (LR, L„) nebeneinander auf der Drehachse (1) ange-
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß im Auswertekoppelkreis (S^) eine Reaktanz (X)
(Induktivität und/oder Kapazität) als Shunt und Phasenschieber geschaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswerteeinheit (4) ein Multiplizierer vorgesehen ist, der die Meßwerte der Koppelspulenspannung U„ und
des Koppelspulenstromes I„ zeitgleieh multipliziert und in ein
Ausgangssignal Ufl umsetzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Multiplizierer ein Tiefpaßfilter (5) mit einer kleineren Grenzfrequenz
als die Oszillatorfrequenz fß zur Glättung nachgeschaltet
ist.
13- Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein von dem Ausgangssignal U. des Multiplizierers angesteuerter Regler (6) zum Nachstimmen der Oszillatorfrequenz f^
vorgesehen ist.
W/Gy/dg
„- -: — ;- - : . : ; : ■ ; . -DIPL.-ING. ALU bltNOtK
Kaiser-Friedrich-Ring 70 *"*".// *. ',, . V- h__ \r '_ " DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 \£ Äg Q O Q g11J Q* DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
^ "\ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Zeichen: ο Ii lion Datum: n
2^ 420 : 23. August I983
Prof. Dr.-Ing. Manfred Weck, Im Weingarten l6, 5100 Aachen
Verfahren zur berührungslosen Übertragung eines Signals von einem rotierenden Bauteil auf ein feststehendes Bauteil
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungslosen Übertragung eines Signals von einem rotierenden Bauteil auf
ein feststehendes Bauteil, insbesondere eines von einem piezoelektrischen Wandler in eine elektrische Spannung umgesetzten
dynamischen Meßwertes von einer rotierenden Welle auf ein feststehendes Teil der Lagerung, durch zwei induktiv miteinander
gekoppelte Spulen, wobei die eine Spule Teil eines Resonanzschwingkreises
ist, dessen Resonanzfrequenz fR durch das zu übertragende Signal Ug verstimmt wird, und wobei die andere
Spule als Koppelspule Teil eines Auswertekoppelkreises ist, an den eine Oszillatorspannung U0 mit konstanter Oszillatorfrequenz fQ
angelegt wird, wobei in der Spule des Resonanzschwingkreises durch die induktive Kopplung mit der Koppelspule des Auswertekoppelkreises
eine Resonanzschwingkreisspannung UR mit einem Resonanzschwingkreisstrom I„ induziert wird und wobei zur
Bestimmung der Größe des zu übertragenden Signals Ug ein Phasenvergleich
durchgeführt wird,, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Telemetrieeinrichtungen zur Meßwertübertragung von rotierenden Teilen auf feststehende Teile sind bekannt. Sie spielen beispielsweise
bei der Luftdrucküberwachung eines Fahrzeugrades eine Rolle, wo der Luftdruckwert des bei Fahrt rotierenden Rades auf eine im
Fahrzeuggestell untergebrachte Einrichtung zur Überwachung und gegebenenfalls zur Regulierung des Luftdrucks übertragen werden soll,
Bekannte Verfahren und Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil der
_ 2
Telticn w- Ii) 57 2131 · Telex: 85 88429 pate d ■ Telegrammadresse: Rheinpatent · Postscheckkonto Köln (BLZ 370100 SO) 227610- 503
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330519 DE3330519C2 (de) | 1983-08-24 | 1983-08-24 | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Übertragung eines Signals von einem rotierenden Bauteil auf ein feststehendes Bauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330519 DE3330519C2 (de) | 1983-08-24 | 1983-08-24 | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Übertragung eines Signals von einem rotierenden Bauteil auf ein feststehendes Bauteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330519A1 true DE3330519A1 (de) | 1985-03-14 |
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