DE3330251A1 - Oberfaden-schneidvorrichtung fuer eine knopfloch-naehmaschine - Google Patents
Oberfaden-schneidvorrichtung fuer eine knopfloch-naehmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberfaden-Schneidvorrichtung für eine Knopfloch-Nähmaschine.
Bei bekannten Knopfloch-Nähmaschinen ist die Oberfadenschneidvorrichtung
zu Beginn des Zyklus in der Nähe der Nadel angeordnet, und zwar unter dem Nadelöhr
und der Anpreßrahmen wird angehoben.
Die Positionierung des Textilgutes, das mit einer Gruppe von Knopflöchern ausgestattet werden soll,
ergibt Schwierigkeiten, weil nur ein geringer Raum zwischen dem Rahmen bzw. dem Anpreßfuß und dem Bett
der Nähmaschine vorgesehen ist. Wenn der Anpreßfuß weiter angehoben würde, dann ergäbe sich eine Störung
zwischen dem Fuß und der Fadenschneidvorrichtung, die auf die Nadel hin vorgeschoben werden muß. Infolgedessen
bricht diese später. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu überwinden
.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zu Beginn des Zyklus der Anpreßfuß um ein
größeres Maß angehoben wird, wobei die Fadenschneidvorrichtung von der Nadel wegbewegt wird. Die Lösung
der gestellten Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Stange, die mit einer Anhaltevorrichtung
der Nähmaschine verbunden ist, auf einen im wesentlichen L-förmig gestalteten Hebel einwirkt, der mit einem
Element verbunden ist, an dem ein Tragkörper schwenkbar befestigt ist, der einen Stift aufweist, welcher
in einen Schlitz einer zweiten Stange eingreift, an der der Träger der Fadenschneidvorrichtung fixiert
ist, wobei erste Mittel vorgesehen sind, um die zweite
Stange mit dem Träger und den zweiten Mitteln zu verbinden, um die Fadenschneid-Vorrichtung von der
Nadel wegzuziehen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: *
Fig. 1 eine Seitenansicht der Oberfaden-Schneidvorrichtung, montiert auf
einer Knopf loch-Nähmaschine;
Fig. 2
3 u. 4 ■. in Grundrißansicht die Fadenschneidvorrichtung
in ihrer Relativstellung zur Nadel während verschiedener Phasen
des Arbeitszyklus;
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 weist eine Knopfloch-Nähmaschine 10
ein Nähmaschinenbett 11, eine Standarte 12 und einen Auslegerarm 13 auf, der über dem Bett 11 im Abstand
zu diesem getragen wird. Die Armwelle 14 steht von der Standarte 12 vor und trägt eine Rolle 15, in die eine
Stillsetzungsvorrichtung 16 eingreift, um die Antriebsverbindung zwischen dem nicht dargestellten Elektromotor
und der Hauptwelle der Nähmaschine herzustellen oder zu unterbrechen. In Fig. 1 ist die Stillsetzungsvorrichtung
16 eingeschaltet. Die Stillsetzungsvorrichtung 16 wird durch einen Pneumatikzylinder angetrieben,
der auf ein Element 17 einwirkt, an dem das Ende einer ersten Stange 19 schwenkbar angelenkt ist.
Das andere Ende dieser Stange 19 ist an einem Ende eines im wesentlichen L-förmigen Hebels 21 angelenkt,
der sich um einen Stift 22 drehen kann. Das andere Ende des Hebels 21 ist bei 23 mit einem Element 24
verbunden, das bei 25 schwenkbar angelenkt ist und frei um diesen Gelenkpunkt schwingen kann.
Ein Träger 27 ist mit dem Element 24 über einen Stift 26 (Fig. 2, 3, 4 und 5) verbunden. Der Träger
27 weist einen.Stift 29 auf, der in einen Schlitz an einem Ende einer zweiten Stange 32 eingreift, an
deren anderem Ende ein Träger 33 befestigt ist, der die Fadenschneidvorrichtung 34 trägt.
An der zweiten Stange 32 ist durch Schrauben 37 ein kleiner Block 35 festgelegt, an dem ein Hebel 39
schwenkbar gelagert ist, der eine erste nach unten gerichtete Zunge 41 und eine zweite nach oben gerichtete
Zunge 42 aufweist, an der eine Schraube 43 fixiert ist.
Die Funktion dieser Zungen wird weiter unten beschrieben.
Zu Beginn des Nähzyklus klemmt die Fadenschneidvorrichtung 34 den Oberfaden,der von dem Nadelöhr 45 (Fig. 2)
vorsteht, und der Hebel 39 wird durch das Ende 46 des Traggliedes 27 nach außen gedrückt. Wenn die Stillsetzungsvorrichtung
16 außer Betrieb gesetzt wird, dann verschiebt die Stange 19 den Hebel 21, der sich
um den Stift 22 dreht. Infolgedessen verschwenkt sich das Element 24 nach der Standarte 12 der Nähmaschine
hin. Durch die Verschwenkung des Elements 24 wird der
Träger 27 (Fig. 3) versetzt, bis der Stift 29 das gegenüberliegende Ende des Schlitzes 31 erreicht
hat (gegenüberliegend im Bezug auf die in Fig. 5 dargestellte Stellung).
Durch diese Versetzung dreht sich der Hebel 39, der durch eine Feder 47 vorgespannt ist, die mit einem
Ende an einer der Schrauben 37 verankert ist, wobei die Drehung um den Stift 36 fortdauert, bis die Zunge
41 gegen die Stange 32 mitgenommen wird und auf diese Weise eine Kupplung zwischen der zweiten Stange 32
und dem Tragglied 27 zustande kommt.
Die Nähmaschine beginnt mit ihrem Zyklus und die Fadenschneidvorrichtung 34 gelangt in Berührung mit
einem Nocken 49, der an der Führung 51 befestigt ist, welche den Rahmen 52 trägt. Dann wird die Fadenschneidvorrichtung
weit von der Nadel weg nach der Außenseite des Preßfußes gedrückt und vorbereitet, um den Faden
am Ende des Zyklus zu schneiden.
Diese Bewegung der Fadenschneidvorrichtung wird über den Gestängeträger 33 und die Stange 32 nach dem Tragglied
27 übertragen, welches um den Stift 26 geschwenkt wird.
Ein Pneumatikzylinder 53 (Fig. 5) fährt die Kolbenstange 54 aus und setzt eine Stange 55 frei, die infolge
Schwerkraft abfällt und mit ihrem plattenförmigen Ende 56 zwischen dem Träger 27 und dem L-förmigen Hebel
zu liegen kommt (Fig. 3).
Am Ende des Knopfloch-Nähzyklus greift die Sti1lsetzungs-
vorrichtung ein und die Nähmaschine bleibt stehen.
Die Stange 19 zieht an dem L-förmigen Hebel 21, der bei seiner Drehung um den Stift 22 das Element
24 nach der Zyklusstartposition zurückführt. Die Versetzung des Elementes 24 wird auf die Fadenschneidvorrichtung
34 über das Gestänge übertragen, welches mit dem Tragglied 27 versehen ist, und dann erfolgt
eine Bewegungsübertragung über den Hebel 39, die Stange 32 und den Träger 33. Auf diese Weise wird
die Fadenschneidvorrichtung in die Nähe der Nadelstange 45 (Fig. 4) gebracht und vorbereitet, um den
Oberfaden zu fangen und zu schneiden.
Der Pneumatikzylinder tritt wieder in Tätigkeit und seine Kolbenstange 54 kehrt in die Stellung nach
Fig. 5 zurück. Infolgedessen wird das Ende 56 der Stange 55 aus seiner Stellung zwischen dem Träger
und dem Hebel 21 herausgehoben. Eine mit einem Ende an dem Arm 13 und mit dem anderen Ende an einer mit
dem Träger 33 verbundenen Schwenkstange 39 angreifende Feder (Fig. 1, 2, 3 und 4) zieht den Träger 33 und
demgemäß die Fadenschneidvorrichtung 34 nach der Nadel 45 hin, wodurch bewirkt wird, daß sich der Träger
um die Achse des Stiftes 26 über das beschriebene Gestänge dreht. Diese Drehung bewirkt, daß das Ende
der Schraube 43 gegen eine Platte 61 geführt wird, so daß der Hebel 39 um den Stift 36 geschwenkt wird. Diese
Bewegung bewirkt eine Entkupplung des Hebels 39 vom Ende 46 des Trägers 27, wodurch der Widerstand der
Feder 47 überwunden wird.
Auf diese Weise wird die Entkupplung der Stange 32 vom Tragglied 27 bewirkt.
Eine Feder 62 ist mit einem Ende an dem Element 24 verankert und mit dem anderen Ende an der Schraube
37, an der auch die Feder 47 angreift. Diese Feder 62 zieht zu diesem Zeitpunkt an der Stange 32 und
überführt sie in die Lage gemäß Fig. 2 und 5, wodurch
bewirkt wird, daß der Schlitz 31 über den Stift 29 hinweggleitet. Die richtige Einstellung der Federn
57 und 62 bewirkt, daß der Oberfaden geschnitten wird, indem die Fadenschneidvorrichtung 34 unter die Nadel
45 geführt wird und indem auf diese Weise die Fadenschneidvorrichtung 34 dann von der Nadel freikommt.
Auf diese Weise kann der Andruckfuß 53 höher angehoben werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die
Fadenschneidvorrichtung gegen die Nadel stößt und diese abbricht.
Claims (2)
- Patentanwälte· /»: :; - pipl.-Ing. Curt WallachEuropäische Patentvertreter " Dipl.-lng. Öünther KochEuropean Patent Attorneys Dlpl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-lng. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 22 · Au9USt 1NeCChi Unser Zeichen: 17 747 - K/ApSocietä per Azioni
Pavia (Italien)Oberfaden-Schneidvorrichtung für eine Knopfloch-Nähmaschine Patentansprüche:Oberfaden-Schneidvorrichtung für eine Knopf loch-Nähmaschine,dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Stange, die mit einer Stillsetzungsvorrichtung für die Nähmaschine verbunden ist, auf einen im wesentlichen L-förmig gestalteten Hebel einwirkt, der mit einem Element verbunden ist, an dem ein Tragelement schwenkbar angelenkt ist, das einen Stift aufweist, der in einen Schlitz einer zweiten Stange eingreift, an der der Träger der Fadenschneidvorrichtung befestigt ist, und daß erste Mittel vorgesehen sind, um die zweite Stange mit dem Träger und den zweiten Mitteln zu verbinden, um die Fadenschneidvorrichtung unter der Nadel und von dieser weg zu ziehen. - 2. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel zur Kupplung der zweiten Stange mit dem Träger mit einem Hebel ausgestattet ist, der zwei Zungen aufweist, von denen die eine die Schwingungen des Hebels gegen die zweite Stange begrenzt, welche Schwingungen eine Folge der Wirkung einer Federsind, und daß die andere Zunge eine Schraube lagert, die die Möglichkeit schafft, die zweite Stange mit dem Träger zu kuppeln bzw. zu entkuppeln.Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel, die die Fadenschneidvorrichtung von der Nadel weg und unter diese führen, mit in geeigneter Weise angeordneten Federn versehen sind, um das Fangen und das Schneiden des Fadens zu ermöglichen und um die Fadenschneidvorrichtung von der Nadel zu entfernen, und daß eine Feder am Arm der Maschine festgelegt ist, während die andere Feder an der zweiten Stange und dem Element angreift, an dem der Träger schwenkbar angelenkt ist.
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