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DE3329641C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3329641C2
DE3329641C2 DE19833329641 DE3329641A DE3329641C2 DE 3329641 C2 DE3329641 C2 DE 3329641C2 DE 19833329641 DE19833329641 DE 19833329641 DE 3329641 A DE3329641 A DE 3329641A DE 3329641 C2 DE3329641 C2 DE 3329641C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air outlet
baffle plate
ceiling air
base body
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833329641
Other languages
English (en)
Other versions
DE3329641A1 (de
Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. 2070 Ahrensburg De Smets
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 2000 Hamburg De Karczewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA RUD OTTO MEYER 2000 HAMBURG DE
Original Assignee
FA RUD OTTO MEYER 2000 HAMBURG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA RUD OTTO MEYER 2000 HAMBURG DE filed Critical FA RUD OTTO MEYER 2000 HAMBURG DE
Priority to DE19833329641 priority Critical patent/DE3329641A1/de
Publication of DE3329641A1 publication Critical patent/DE3329641A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3329641C2 publication Critical patent/DE3329641C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/062Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having one or more bowls or cones diverging in the flow direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Deckenluftauslaß mit verstellbarem Ausblas mit einem vertikal verschiebbaren Verteilkörper, mit einer am oberen Endabschnitt des Verteilkörpers ausgebildeten Halteeinrichtung, dessen oberer Endabschnitt eine gegenüber dem unteren Endab­ schnitt geringere Querschnittsfläche aufweist und dem Primärluftaustritt zugeordnet ist und dessen Mantel­ fläche sich im Querschnitt konkav bis zu einem Prall­ teller erweitert.
Ein derartiger Deckenluftauslaß ist durch die DE-OS 27 18 298 bekannt geworden. Dieser hat jedoch den Nach­ teil, daß die Luftströmung nur in einem begrenzten Bereich regelbar ist. Wartungs- und Einstellarbeiten an diesem Deckenluftauslaß sind relativ umständlich und beschwerlich, da hierzu das als Rohrstutzen ausgebilde­ te Gehäuse mit dem Verteilkörper demontiert werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Deckenluftaus­ laß der eingangs genannten abzuschaffen, mit dem die durch den Luftauslaß im Raum bewirkte Luftströmung leichter und über einen größeren Bereich regelbar ist, und bei dem für die Einstellung und Montage sowie Wartung keine Eingriffe im Bereich des Gehäuses des Deckenluftauslasses oder an diesem erforderlich sind.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß der Verteilkörper aus einem Grundkörper und dem Prallteller besteht, daß die Mantelfläche des Grundkör­ pers aus einem oberen zylindrischen Abschnitt und einem unteren konkav gewölbten Abschnitt besteht, daß der dem Grundkörper zugewandte Mantelflächenabschnitt des Pralltellers der Wölbung des Abschnitts der Mantelfläche angepaßt ist und daß der Prallteller vertikal zum Grundkörper verschiebbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und anhand der in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des Verteilkörpers für einen Deckenluftauslaß in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Deckenluftauslaß mit dem Verteilkörper nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Deckenluftauslaß mit dem Verteilkörper nach Fig. 1 in einer weiteren Betriebsstellung,
Fig. 4a und 4b die mit einem Deckenluftauslaß in einem Raum bei Betriebsstellungen des Verteilkörpers nach Fig. 2 und 3 erzielbare Luftströmung in einer schematischen Ansicht,
Fig. 5 eine weitere Anordnung eines Verteilkörpers in einem Deckenluftauslaß in einer Seitenansicht im Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Verteilkörper 1 besteht aus einem Grundkörper 2 und einem Prallteller 11. Die Mantelfläche 8 des Grundkörpers 2 weist einen zylin­ drischen Abschnitt 9 auf, an dem sich nach unten ein unterer konkav gewölbter Abschnitt 10 anschließt. Im Bereich des oberen Endabschnitts 3 des Grundkörpers 2 ist eine Halteeinrichtung 7 ausgebildet. Diese kann aus Querstegen 4 bestehen, in denen eine Durchbrechung 5 ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise wird die Halteein­ richtung 7 zumindest abschnittsweise von einem Strö­ mungsleitstück 6 abgedeckt. An dem unteren Endabschnitt 43 des Grundkörpers 2 ist ein Prallteller 11 angeordnet. Der dem Grundkörper 2 zugewandte obere Mantelflächen­ abschnitt 12 des Pralltellers 11 ist der Wölbung des unteren Abschnitts 10 der Mantelfläche 8 des Grund­ körpers angepaßt. Hierzu besteht der Mantelflächen­ abschnitt aus einem konkav gewölbten oberen Abschnitt 13, an den sich ein horizontal ausgerichteter Abschnitt 14 anschließt.
In dem Grundkörper 2 ist eine Verstelleinrichtung 15 angeordnet, mittels der der Prallteller 11 vertikal verschieblich ist. Hierzu kann der Prallteller 11 eine Verstellstange 17 aufweisen, die vertikal angeordnet und mit einem Motor 16 im Grundkörper 2 in Verbindung steht. Der Motor 16 kann ein elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Motor sein. Der Motor 16 kann stufenlos regelbar oder aber so ausgebildet sein, daß die Verstellstange 17 über jeweils kleine Wegstrecken verschoben werden kann. Hierdurch ist es möglich, durch vertikale Verstellung des Pralltellers 11 relativ zum Grundkörper 2 unterschiedliche Luftströmungsbilder zu erzielen (Fig. 2 bis 4b). Das Stellglied des Motors 16 kann manuell betätigbar oder aber mit einer Regelein­ richtung verbunden sein, die mit im Raum 37 angeordneten Sensoren in Wirkverbindung steht.
Der Verteilkörper 1 kann mittels einer Distanzstange 21 im Abstand von der Decke 38 eines Raumes 37 mit einem Deckenluftauslaß 22 verbunden werden.
In dem Prallteller 11 können Durchbrechungen 18 aus­ gebildet sein. Zweckmäßig ist es, eine Durchbrechung 18 zu wählen, die koaxial zur Mittelachse 19 des Prall­ tellers 11 angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, bei Absenken des Pralltellers 11 von dem Grundkörper 2 zwischen der endabschnittseitigen Ebene 24 des Grundkörpers 2 und dem Prallteller 11 einen Bereich 42 auszubilden, in den durch die Durchbrechung 18 Raumluft angesaugt und als Umluft der den Verteilkörper 1 umströmenden Primärluft zu­ gemischt wird.
Es ist möglich, an der unteren Mantelfläche 20 des Pralltellers 11 Befestigungsmittel für Leuchten, Lautsprecher od. dgl. vorzusehen. Darüber hinaus können auch Leuchten, Lautsprecher od. dgl. in den Prallteller 11 so integriert werden, daß eine in die Aufenthaltszone im Raum 37 gerichtete Abstrahlung von Licht- oder Schallenergie möglich ist.
An dem Grundkörper 2 kann auch ein Ventilator vorgesehen werden, dessen Förderrichtung vertikal nach unten gerichtet ist. Durch diesen Ventilator ist es möglich, die Geschwindigkeit der den Verteilkörper 1 umströmenden Primärluft zu beeinflussen. Der Antriebsmotor des Ventilators kann stufenlos regelbar ausgebildet sein. Das Stellglied des Antriebsmotors kann mit einer Regel­ einrichtung verbunden sein, die mit im Raum 37 angeor­ dneten Sensoren in Wirkverbindung steht.
An dem Grundkörper 2 können Haltemittel für Verklei­ dungselemente ausgebildet sein. Dieses gestattet eine Anpassung der äußeren Form des Verteilkörpers 1 an die aus architektonischen Gründen vorliegenden Erfordernisse in einem Raum 37.
Es ist auch möglich, den Verteilkörper 1 direkt im luftauslaßseitigen Abschnitt 23 eines Deckenluftaus­ lasses 22, 28 anzuordnen. Hierbei wird zweckmäßigerweise die endabschnittseitige Ebene 24 des dem Prallteller 11 zugewandten unteren Endabschnitt 43 der Mantelfläche 8 des Grundkörpers 2 im Bereich der Ebene 26 der Luftaus­ trittsöffnung 27 des Deckenluftauslasses 22, 28 an­ geordnet.
In Fig. 5 ist ein Deckenluftauslaß 28 schematisch dargestellt, in dem ein Verteilkörper 1 eingesetzt ist. Der Grundkörper 2 mit Prallteller 11 ist koaxial zu dem am Deckenluftauslaß 28 ausgebildeten Primärluftauslaß­ stutzen 29 im Abstand von diesem mittels einer Distanz­ stange 21 angeordnet. Zwischen Primärlufteinlaßstutzen 29 und Grundkörper 2 ist eine Mischkammer 30 ausge­ bildet, die randseitig mit einem Sekundärluftkanal 32 verbunden ist. Es ist auch möglich, statt eines Sekun­ därluftkanals 32 die Mischkammer 30 mit dem zu klimati­ sierenden Raum 37 in Wirkverbindung zu bringen, so daß Raumluft als Umluft der Zuluft beigemischt wird. Der Primärluftstutzen 29 ist in die Mischkammer 30 einge­ zogen. Zwischen der Mischkammer 30 und dem Sekundärluft­ kanal 32 sind als Strömungsgleichrichter 31 dienende Lochbleche od. dgl. angeordnet. An der Innenwandung 33 des Gehäuses 34 des Deckenluftauslasses 28 ist eine Schalldämmschicht 35 derart angeordnet, daß zwischen Grundkörper 2 mit Prallstutzen 11 und Schalldämmschicht 35 der freie Durchströmungsquerschnitt von der Induk­ tionszone 46 bis zur Luftaustrittsöffnung 27 des Deckenluftauslasses 28 düsenartig ausgebildet ist. Die Schalldämmschicht 35 kann aus Mineralwolle od. dgl. bestehen und mit einem Lochblech 36 abgedeckt sein.
Je nach Stellung des Pralltellers 11 relativ zum Grundkörper 2 ist eine unterschiedliche Luftströmung in dem Raum 37 erzielbar. So ist es möglich, bei ange­ zogenem Prallteller 11 eine dem Raum 37 großflächig erfassende Walzenströmung zu erzielen, wobei Raumluft an der Unterseite des Pralltellers 11 der dem Raum 37 zuströmenden horizontal gerichteten Luft beigemischt wird. Diese Luftströmung ist besonders für den Kühlfall geeignet. Wenn dagegen der Prallteller 11 abgesenkt wird, erfolgt eine nach unten gerichtete gebündelte Luftströmung, wobei die horizontale Strömungsumlenkung im Bereich des Fußbodens 39 erfolgt, was für den Heizfall vorteilhaft ist. Abhängig von den jeweiligen Randbedingungen kann somit mittels des Verteilkörpers 1 in einem Raum 37 ein stufenlos einstellbares, individuell ausgebildetes Strömungsbild erzielt werden.
Vorteilhaft ist es, den Ventilkörper 1 so auszubilden, daß bei auf die maximale Distanz vom Grundkörper 2 ausgefahrenem Prallteller 11 dessen oberer Eckabschnitt 25 auf der Verlängerung der an der Mantelfläche 8 am unteren endabschnittseitigen Mantelflächenabschnitt 44 anliegenden Tangente 45 angeordnet ist (Fig. 3). Hierdurch wird die Wirbelbildung im Bereich des Platten­ tellers 11 vermindert.
Es ist möglich, den Plattenteller 11 im Bereich der Kernlänge des aus dem Deckenluftauslaß 22, 28 austreten­ den Luftstroms vertikal verschieblich auszubilden. Hierzu kann die Verstellstange 17 oder aber die Distanz­ stange 21 längenveränderbar ausgebildet sein. Dieses kann z. B. dadurch erzielt werden, daß die Verstellstange 17 und/oder die Distanzstange 21 teleskopierbar ist. Um den oberen Eckabschnitt 25 des Pralltellers 11 auch bei größerer Distanz des Pralltellers 11 vom Grundkörper 2 auf der Tangente 45 anzuordnen, ist es möglich, die Wölbung des unteren Abschnitts 10 der Mantelfläche 8 des Grundkörpers 2 mittels einer Stelleinrichtung veränder­ bar auszubilden. Diese Veränderung der Wölbung kann in kleinen Stufen oder aber auch stufenlos erfolgen. Die Stelleinrichtung hierzu ist zweckmäßigerweise mittels einer Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Kernlänge des aus dem Deckenluftauslaß 22, 28 austretenden Luftstrahls betätigbar. Die Stellantriebe der Verstell­ stange 17 und/oder der Distanzstange 21 können ebenfalls mit der Regeleinrichtung verbunden sein. Hierdurch ist es möglich, die Luftströmung im Raum 37 stets so auszu­ bilden, daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Heiz- oder Kühllast im Aufenthaltsbereich stets optimale Raumluftbedingungen herrschen.

Claims (14)

1. Deckenluftauslaß mit verstellbarem Auslaß mit einem vertikal verschiebbaren Verteilkörper, mit einer am oberen Endabschnitt des Verteilkörpers ausgebildeten Halteeinrichtung, dessen oberer Endabschnitt eine gegenüber dem unteren Endabschnitt geringere Quer­ schnittsfläche aufweist und dem Primärluftaustritt zugeordnet ist und dessen Mantelfläche sich im Quer­ schnitt konkav bis zu einem Prallteller erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkörper (1) aus einem Grundkörper (2) und dem Prallteller (11) besteht, daß die Mantelfläche (8) des Grundkörpers (2) aus einem oberen zylindrischen Abschnitt (9) und einem unteren konkav gewölbten Abschnitt (10) besteht, daß der dem Grundkörper (2) zugewandte Mantelflächenabschnitt (12) des Pralltellers (11) der Wölbung des Abschnitts (10) der Mantelfläche (8) angepaßt ist und daß der Prall­ teller (11) vertikal zum Grundkörper (2) verschiebbar ist.
2. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich an den aus einem konkav gewölbten Mantelflächenabschnitt (12) des Pralltellers (11) ein horizontal ausgerichteter Abschnitt (14) anschließt.
3. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Prallteller (11) mittels einer in dem Grundkörper (2) angeordneten Verstelleinrichtung (15) vertikal verschieblich ist und daß die Verstellein­ richtung (15) aus einem elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betriebenem Motor (16) und einer Ver­ stellstange (17) besteht.
4. Deckenluftauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (17) stufenlos oder in kleinen Wegabschnitten durch den Motor (16) verstellbar ist.
5. Deckenluftauslaß nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellstange (17) teleskopierbar ausgebildet ist.
6. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Prallteller (11) mindestens eine vertikale Durchbrechung (18) angeordnet ist.
7. Deckenluftauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die mindestens eine Durchbrechung (18) koaxial zur Mittelachse (19) des Pralltellers (11) angeordnet ist.
8. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die endabschnittseitige Ebene (24) des dem Prallteller (11) zugewandten unteren Endabschnitts (43) des Grundkörpers (2) im Bereich der Ebene (26) der Luftaustrittsöffnung (27) des Deckenluftauslasses (22, 28) angeordnet ist.
9. Deckenluftauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckenluftauslaß (1) einen Primär­ lufteinlaßstutzen (29) und mindestens einen Sekun­ därlufteinlaßstutzen aufweist und daß der Grundkörper (2) mit Prallteller (11) koaxial zum Primärluftein­ laßstutzen (29) im Abstand von diesem angeordnet ist.
10. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Grundkörper (2) ein ggf. stufenlos regelbarer Ventilator mit vertikal nach unten gerichtetem Volumenstrom angeordnet ist.
11. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei auf die maximale Distanz vom Grundkörper (2) ausgefahrenem Prallteller (11) dessen oberer Eckabschnit (25) auf der Verlängerung der an der konkav gewölbten Mantelfläche (8) am unteren endab­ schnittseitigen Mantelflächenabschnitt (44) anliegenden Tangente (45) angeordnet ist.
12. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallteller (11) im Bereich der theoretischen Kernlänge des aus dem Deckenluftauslaß (22, 28) ausströmenden Freistrahles verschiebbar ist.
13. Deckenluftauslaß nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wölbung des konkaven Abschnitts (10) des Grundkörpers (2) mittels einer Stelleinrichtung ggf. stufenlos veränderbar ist.
14. Deckenluftauslaß nach Anspruch 13, dadurch daß die Wölbung in Abhängigkeit von der theoretischen Kernlänge des aus dem Deckenluftauslaß (22, 28) austretenden Luft­ stroms verstellbar ist.
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