DE3329641C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/062—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having one or more bowls or cones diverging in the flow direction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Duct Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Deckenluftauslaß mit
verstellbarem Ausblas mit einem vertikal verschiebbaren
Verteilkörper, mit einer am oberen Endabschnitt des
Verteilkörpers ausgebildeten Halteeinrichtung, dessen
oberer Endabschnitt eine gegenüber dem unteren Endab
schnitt geringere Querschnittsfläche aufweist und dem
Primärluftaustritt zugeordnet ist und dessen Mantel
fläche sich im Querschnitt konkav bis zu einem Prall
teller erweitert.
Ein derartiger Deckenluftauslaß ist durch die DE-OS 27
18 298 bekannt geworden. Dieser hat jedoch den Nach
teil, daß die Luftströmung nur in einem begrenzten
Bereich regelbar ist. Wartungs- und Einstellarbeiten an
diesem Deckenluftauslaß sind relativ umständlich und
beschwerlich, da hierzu das als Rohrstutzen ausgebilde
te Gehäuse mit dem Verteilkörper demontiert werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Deckenluftaus
laß der eingangs genannten abzuschaffen, mit dem die
durch den Luftauslaß im Raum bewirkte Luftströmung
leichter und über einen größeren Bereich regelbar ist,
und bei dem für die Einstellung und Montage sowie
Wartung keine Eingriffe im Bereich des Gehäuses des
Deckenluftauslasses oder an diesem erforderlich sind.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch,
daß der Verteilkörper aus einem Grundkörper und dem
Prallteller besteht, daß die Mantelfläche des Grundkör
pers aus einem oberen zylindrischen Abschnitt und einem
unteren konkav gewölbten Abschnitt besteht, daß der dem
Grundkörper zugewandte Mantelflächenabschnitt des
Pralltellers der Wölbung des Abschnitts
der Mantelfläche angepaßt ist und daß der Prallteller
vertikal zum Grundkörper verschiebbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben und anhand der in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung
nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des
Verteilkörpers für einen Deckenluftauslaß in der
Seitenansicht,
Fig. 2 einen Deckenluftauslaß mit dem Verteilkörper
nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Deckenluftauslaß mit dem Verteilkörper
nach Fig. 1 in einer weiteren Betriebsstellung,
Fig. 4a und 4b die mit einem Deckenluftauslaß in einem Raum
bei Betriebsstellungen des Verteilkörpers
nach Fig. 2 und 3 erzielbare Luftströmung in
einer schematischen Ansicht,
Fig. 5 eine weitere Anordnung eines Verteilkörpers in
einem Deckenluftauslaß in einer Seitenansicht
im Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Verteilkörper 1 besteht aus
einem Grundkörper 2 und einem Prallteller 11. Die
Mantelfläche 8 des Grundkörpers 2 weist einen zylin
drischen Abschnitt 9 auf, an dem sich nach unten ein
unterer konkav gewölbter Abschnitt 10 anschließt. Im
Bereich des oberen Endabschnitts 3 des Grundkörpers 2
ist eine Halteeinrichtung 7 ausgebildet. Diese kann aus
Querstegen 4 bestehen, in denen eine Durchbrechung 5
ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise wird die Halteein
richtung 7 zumindest abschnittsweise von einem Strö
mungsleitstück 6 abgedeckt. An dem unteren Endabschnitt
43 des Grundkörpers 2 ist ein Prallteller 11 angeordnet.
Der dem Grundkörper 2 zugewandte obere Mantelflächen
abschnitt 12 des Pralltellers 11 ist der Wölbung des
unteren Abschnitts 10 der Mantelfläche 8 des Grund
körpers angepaßt. Hierzu besteht der Mantelflächen
abschnitt aus einem konkav gewölbten oberen Abschnitt
13, an den sich ein horizontal ausgerichteter Abschnitt
14 anschließt.
In dem Grundkörper 2 ist eine Verstelleinrichtung 15
angeordnet, mittels der der Prallteller 11 vertikal
verschieblich ist. Hierzu kann der Prallteller 11 eine
Verstellstange 17 aufweisen, die vertikal angeordnet und
mit einem Motor 16 im Grundkörper 2 in Verbindung steht.
Der Motor 16 kann ein elektrisch, hydraulisch oder
pneumatisch betätigbarer Motor sein. Der Motor 16 kann
stufenlos regelbar oder aber so ausgebildet sein, daß
die Verstellstange 17 über jeweils kleine Wegstrecken
verschoben werden kann. Hierdurch ist es möglich, durch
vertikale Verstellung des Pralltellers 11 relativ zum
Grundkörper 2 unterschiedliche Luftströmungsbilder zu
erzielen (Fig. 2 bis 4b). Das Stellglied des Motors 16
kann manuell betätigbar oder aber mit einer Regelein
richtung verbunden sein, die mit im Raum 37 angeordneten
Sensoren in Wirkverbindung steht.
Der Verteilkörper 1 kann mittels einer Distanzstange 21
im Abstand von der Decke 38 eines Raumes 37 mit einem
Deckenluftauslaß 22 verbunden werden.
In dem Prallteller 11 können Durchbrechungen 18 aus
gebildet sein. Zweckmäßig ist es, eine Durchbrechung 18
zu wählen, die koaxial zur Mittelachse 19 des Prall
tellers 11 angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, bei
Absenken des Pralltellers 11 von dem Grundkörper 2
zwischen der endabschnittseitigen Ebene 24 des Grundkörpers 2 und dem
Prallteller 11 einen Bereich 42 auszubilden, in den durch
die Durchbrechung 18 Raumluft angesaugt und als Umluft
der den Verteilkörper 1 umströmenden Primärluft zu
gemischt wird.
Es ist möglich, an der unteren Mantelfläche 20 des
Pralltellers 11 Befestigungsmittel für Leuchten,
Lautsprecher od. dgl. vorzusehen. Darüber hinaus können
auch Leuchten, Lautsprecher od. dgl. in den Prallteller
11 so integriert werden, daß eine in die Aufenthaltszone
im Raum 37 gerichtete Abstrahlung von Licht- oder
Schallenergie möglich ist.
An dem Grundkörper 2 kann auch ein Ventilator vorgesehen
werden, dessen Förderrichtung vertikal nach unten
gerichtet ist. Durch diesen Ventilator ist es möglich,
die Geschwindigkeit der den Verteilkörper 1 umströmenden
Primärluft zu beeinflussen. Der Antriebsmotor des
Ventilators kann stufenlos regelbar ausgebildet sein.
Das Stellglied des Antriebsmotors kann mit einer Regel
einrichtung verbunden sein, die mit im Raum 37 angeor
dneten Sensoren in Wirkverbindung steht.
An dem Grundkörper 2 können Haltemittel für Verklei
dungselemente ausgebildet sein. Dieses gestattet eine
Anpassung der äußeren Form des Verteilkörpers 1 an die
aus architektonischen Gründen vorliegenden Erfordernisse
in einem Raum 37.
Es ist auch möglich, den Verteilkörper 1 direkt im
luftauslaßseitigen Abschnitt 23 eines Deckenluftaus
lasses 22, 28 anzuordnen. Hierbei wird zweckmäßigerweise
die endabschnittseitige Ebene 24 des dem Prallteller 11
zugewandten unteren Endabschnitt 43 der Mantelfläche 8 des
Grundkörpers 2 im Bereich der Ebene 26 der Luftaus
trittsöffnung 27 des Deckenluftauslasses 22, 28 an
geordnet.
In Fig. 5 ist ein Deckenluftauslaß 28 schematisch
dargestellt, in dem ein Verteilkörper 1 eingesetzt ist.
Der Grundkörper 2 mit Prallteller 11 ist koaxial zu dem
am Deckenluftauslaß 28 ausgebildeten Primärluftauslaß
stutzen 29 im Abstand von diesem mittels einer Distanz
stange 21 angeordnet. Zwischen Primärlufteinlaßstutzen
29 und Grundkörper 2 ist eine Mischkammer 30 ausge
bildet, die randseitig mit einem Sekundärluftkanal 32
verbunden ist. Es ist auch möglich, statt eines Sekun
därluftkanals 32 die Mischkammer 30 mit dem zu klimati
sierenden Raum 37 in Wirkverbindung zu bringen, so daß
Raumluft als Umluft der Zuluft beigemischt wird. Der
Primärluftstutzen 29 ist in die Mischkammer 30 einge
zogen. Zwischen der Mischkammer 30 und dem Sekundärluft
kanal 32 sind als Strömungsgleichrichter 31 dienende
Lochbleche od. dgl. angeordnet. An der Innenwandung 33
des Gehäuses 34 des Deckenluftauslasses 28 ist eine
Schalldämmschicht 35 derart angeordnet, daß zwischen
Grundkörper 2 mit Prallstutzen 11 und Schalldämmschicht
35 der freie Durchströmungsquerschnitt von der Induk
tionszone 46 bis zur Luftaustrittsöffnung 27 des
Deckenluftauslasses 28 düsenartig ausgebildet ist. Die
Schalldämmschicht 35 kann aus Mineralwolle od. dgl.
bestehen und mit einem Lochblech 36 abgedeckt sein.
Je nach Stellung des Pralltellers 11 relativ zum
Grundkörper 2 ist eine unterschiedliche Luftströmung in
dem Raum 37 erzielbar. So ist es möglich, bei ange
zogenem Prallteller 11 eine dem Raum 37 großflächig
erfassende Walzenströmung zu erzielen, wobei Raumluft an
der Unterseite des Pralltellers 11 der dem Raum 37
zuströmenden horizontal gerichteten Luft beigemischt
wird. Diese Luftströmung ist besonders für den Kühlfall
geeignet. Wenn dagegen der Prallteller 11 abgesenkt
wird, erfolgt eine nach unten gerichtete gebündelte
Luftströmung, wobei die horizontale Strömungsumlenkung
im Bereich des Fußbodens 39 erfolgt, was für den
Heizfall vorteilhaft ist. Abhängig von den jeweiligen
Randbedingungen kann somit mittels des Verteilkörpers 1
in einem Raum 37 ein stufenlos einstellbares, individuell
ausgebildetes Strömungsbild erzielt werden.
Vorteilhaft ist es, den Ventilkörper 1 so auszubilden,
daß bei auf die maximale Distanz vom Grundkörper 2
ausgefahrenem Prallteller 11 dessen oberer Eckabschnitt
25 auf der Verlängerung der an der Mantelfläche 8 am
unteren endabschnittseitigen Mantelflächenabschnitt 44
anliegenden Tangente 45 angeordnet ist (Fig. 3).
Hierdurch wird die Wirbelbildung im Bereich des Platten
tellers 11 vermindert.
Es ist möglich, den Plattenteller 11 im Bereich der
Kernlänge des aus dem Deckenluftauslaß 22, 28 austreten
den Luftstroms vertikal verschieblich auszubilden.
Hierzu kann die Verstellstange 17 oder aber die Distanz
stange 21 längenveränderbar ausgebildet sein. Dieses
kann z. B. dadurch erzielt werden, daß die Verstellstange
17 und/oder die Distanzstange 21 teleskopierbar ist. Um den
oberen Eckabschnitt 25 des Pralltellers 11 auch bei
größerer Distanz des Pralltellers 11 vom Grundkörper 2
auf der Tangente 45 anzuordnen, ist es möglich, die
Wölbung des unteren Abschnitts 10 der Mantelfläche 8 des
Grundkörpers 2 mittels einer Stelleinrichtung veränder
bar auszubilden. Diese Veränderung der Wölbung kann in
kleinen Stufen oder aber auch stufenlos erfolgen. Die
Stelleinrichtung hierzu ist zweckmäßigerweise mittels
einer Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Kernlänge
des aus dem Deckenluftauslaß 22, 28 austretenden
Luftstrahls betätigbar. Die Stellantriebe der Verstell
stange 17 und/oder der Distanzstange 21 können ebenfalls mit
der Regeleinrichtung verbunden sein. Hierdurch ist es
möglich, die Luftströmung im Raum 37 stets so auszu
bilden, daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Heiz-
oder Kühllast im Aufenthaltsbereich stets optimale
Raumluftbedingungen herrschen.
Claims (14)
1. Deckenluftauslaß mit verstellbarem Auslaß mit einem
vertikal verschiebbaren Verteilkörper, mit einer am
oberen Endabschnitt des Verteilkörpers ausgebildeten
Halteeinrichtung, dessen oberer Endabschnitt eine
gegenüber dem unteren Endabschnitt geringere Quer
schnittsfläche aufweist und dem Primärluftaustritt
zugeordnet ist und dessen Mantelfläche sich im Quer
schnitt konkav bis zu einem Prallteller erweitert,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkörper (1) aus
einem Grundkörper (2) und dem Prallteller (11) besteht,
daß die Mantelfläche (8) des Grundkörpers (2) aus einem
oberen zylindrischen Abschnitt (9) und einem unteren
konkav gewölbten Abschnitt (10) besteht, daß der dem
Grundkörper (2) zugewandte Mantelflächenabschnitt (12)
des Pralltellers (11) der Wölbung des Abschnitts (10)
der Mantelfläche (8) angepaßt ist und daß der Prall
teller (11) vertikal zum Grundkörper (2) verschiebbar
ist.
2. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an den aus einem konkav gewölbten
Mantelflächenabschnitt (12) des Pralltellers (11) ein
horizontal ausgerichteter Abschnitt (14) anschließt.
3. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Prallteller (11) mittels einer in dem
Grundkörper (2) angeordneten Verstelleinrichtung (15)
vertikal verschieblich ist und daß die Verstellein
richtung (15) aus einem elektrisch, hydraulisch oder
pneumatisch betriebenem Motor (16) und einer Ver
stellstange (17) besteht.
4. Deckenluftauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellstange (17) stufenlos oder in kleinen
Wegabschnitten durch den Motor (16) verstellbar ist.
5. Deckenluftauslaß nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstellstange (17) teleskopierbar
ausgebildet ist.
6. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Prallteller (11) mindestens
eine vertikale Durchbrechung (18) angeordnet ist.
7. Deckenluftauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die mindestens eine Durchbrechung (18) koaxial
zur Mittelachse (19) des Pralltellers (11) angeordnet
ist.
8. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die endabschnittseitige Ebene (24) des dem
Prallteller (11) zugewandten unteren Endabschnitts (43)
des Grundkörpers (2) im Bereich der Ebene (26) der
Luftaustrittsöffnung (27) des Deckenluftauslasses (22,
28) angeordnet ist.
9. Deckenluftauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckenluftauslaß (1) einen Primär
lufteinlaßstutzen (29) und mindestens einen Sekun
därlufteinlaßstutzen aufweist und daß der Grundkörper
(2) mit Prallteller (11) koaxial zum Primärluftein
laßstutzen (29) im Abstand von diesem angeordnet ist.
10. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Grundkörper (2) ein ggf. stufenlos
regelbarer Ventilator mit vertikal nach unten
gerichtetem Volumenstrom angeordnet ist.
11. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei auf die maximale Distanz vom
Grundkörper (2) ausgefahrenem Prallteller (11) dessen
oberer Eckabschnit (25) auf der Verlängerung der an der
konkav gewölbten Mantelfläche (8) am unteren endab
schnittseitigen Mantelflächenabschnitt (44) anliegenden
Tangente (45) angeordnet ist.
12. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Prallteller (11) im Bereich der
theoretischen Kernlänge des aus dem Deckenluftauslaß
(22, 28) ausströmenden Freistrahles verschiebbar ist.
13. Deckenluftauslaß nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wölbung des konkaven Abschnitts (10)
des Grundkörpers (2) mittels einer Stelleinrichtung
ggf. stufenlos veränderbar ist.
14. Deckenluftauslaß nach Anspruch 13, dadurch daß die
Wölbung in Abhängigkeit von der theoretischen Kernlänge
des aus dem Deckenluftauslaß (22, 28) austretenden Luft
stroms verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329641 DE3329641A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Verteilkoerper fuer einen deckenluftauslass |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329641 DE3329641A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Verteilkoerper fuer einen deckenluftauslass |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3329641A1 DE3329641A1 (de) | 1985-03-07 |
DE3329641C2 true DE3329641C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6206726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833329641 Granted DE3329641A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Verteilkoerper fuer einen deckenluftauslass |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3329641A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308798U1 (de) * | 1993-06-14 | 1993-10-07 | "Schako" Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG Zweigniederlassung Kolbingen, 78600 Kolbingen | Drallauslaß |
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1983
- 1983-08-17 DE DE19833329641 patent/DE3329641A1/de active Granted
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Also Published As
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