DE3329400A1 - Vergrauungsverhuetender zusatz fuer phosphatfreie und phosphatarme waschmittel - Google Patents
Vergrauungsverhuetender zusatz fuer phosphatfreie und phosphatarme waschmittelInfo
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Description
HENKELKGaA
4000 Düsseldorf, den 09.08.1983 ZR-FE/Patente
Henkelstraße 67
Dr. Wa/Rk
Patentanraeldun D 6831
"Vergrauungsverhütender Zusatz für phosphatfreie und
phosphatarme Waschmittel"
Bekanntlich verhindern Zusätze von Carboxymethylcellulose (CMC) bzw. von Methylcellulose (MC) die Wiederablagerung
in der Waschlauge suspendierter Schmutzteilchen auf der
Textilfaser während des Waschprozesses. Diese vergrauungsverhütende
Wirkung der Cellulose ist im Falle der CMC jedoch auf Textilien aus Cellulosefasern beschränkt.
Gegenüber Textilien aus Synthesefasern bzw. chemisch abgewandelter
Cellulose ist die CMC weitgehend unwirksam. Methylcellulose (MC) eignet sich hingegen auch als vergrauungsverhütendes
Mittel beim Waschen von Synthesefasern, jedoch ist ihre Wirkung vergleichsweise gering.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, Gemische beider Celluloseether einzusetzen, jedoch wird gegenüber Mischgeweben
bzw. bei einem gleichzeitigen Waschen verschiedener Gewebearten in einer Waschflotte in der Regel nicht die
gleiche vergrauungsinhibierende Wirkung erzielt, wie man sie unter vergleichbaren Bedingungen an einheitlichen Gewebearten
beobachtet. Daran hat sich auch nach Einführung der phosphatarmen bzw. phosphatfreien Waschmittel im
Prinzip nichts geändert.
Patentanmeldung η HENKEL KGaA
D 6831 - 2 - ZR-FE/Patente
Die EP 25 551-B1 lehrt die Verwendung von Copolymerisaten aus 90 bis 40 Gew.-% Acrylsäure oder mit Methacrylsäure
und 10 bis 60 Gew.-% Maleins-äure als Inkrustierungsinhibitoren
in phosphatarmen Waschmitteln. Diese Copolymeren sollen in Mengen von 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von
2 bis 5 Gew.-% die Bildung von Wascheinkrustationen verhindern,
die sich aufgrund des verminderten Phospatgehaltes beim Waschen mit hartem Wasser ausbilden können.
In den Beispielen dieser Patentschrift beträgt der Phosphatgehalt 12,5 bis 27 Gew.-%, bezogen auf Trockensubstanz.
Phosphatfreie bzw. Zeolithe enthaltende Waschmittel
wurden offensichtlich nicht untersucht und ebenso wie das Problem der Vergrauungsverhütung - nicht
in die Überlegung einbezogen.
In der EP 66 915-A2, die auf der bekannten Lehre des vorgenannten Patentes fußt, ist ebenfalls die Verwendung
der Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymeren (Molverhältnis 4 :
1 bis 1:4) als Zusatz zu Waschmitteln mit verringertem Phosphatgehalt und zusätzlichen Wirkstoffen, wie Schauminhibitoren,
Photoaktivatoren, Polyaminen und Persäureaktivatoren, beschrieben. Auch in diesem Falle sind abgesehen
von buildersalzfreien Plussigwaschmitteln - nur
solche pulverförmigen Waschmittel offenbart, die noch
nennenswerte Mengen- an Phosphat enthalten. Die Lehren aus dieser Veröffentlichung gehen hinsichtlich der Vergrauungsverhütung
in zeolithhaltigen Vollwaschmitteln nicht über die Lehren der EP 25 551-B1 hinaus.
Patentanmeldung J HENKELKGaA
D683I - β - ZR-FE/Patente
Es bestand die Aufgabe, ein System zu entwickeln, das in phosphatfreien, Zeolithe als Phosphatsubstitute enthaltenden
Waschmitteln geeignet ist, der Vergrauung der zu waschenden Textilien aus verschiedenartigem Fasermaterial
entgegenzuwirken. Diese Aufgabe wird durch die im folgenden beschriebene Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Gemisches aus
a) Methylcellulose mit einem Gehalt von 1,5 - 2,2 Methylgruppen
pro Anhydroglucoseeinheit,
b) Carboxymethylcellulose mit einem Gehalt von 0,5 bis 0,9 Carboxymethylethergruppen pro Anhydroglucoseeinheit,
vorliegend in Form des Natrium- oder Kaliumsalzes,
c) Copolymeren der (Meth-)Acrylsäure und Maleinsäure im
Gewichtsverhältnis 80 : 2 0 bis 30 : 70, vorliegend in Form des Natrium- oder Kaliumsalzes,
im Mischungsverhältnis von 1 Gewichtsteil (a) zu 1,5 bis 4 Gewichtsteilen (b) zu 3 bis 10 Gewichtsteilen (c), als
vergrauungsverhütender Zusatz in phosphatfreien und phosphatarmen,
nicht mehr als 5 Gew.-% P enthaltenden Waschmitteln mit einem Gehalt an zum Kationenaustausch befähigten,
feinkristallinen, synthetischen, gebundenes Wasser enthaltenden Natriumalumosilikaten vom Typ des
Zeolithe A.
Sri 9 vt ι Αΐη<;·3ο ι no 01
Patentanmeldung D 6831 ~/~ HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Vorzugsweise beträgt das Mischungsverhältnis 1 Gewichtsteil MC (Komponente a) zu 2 bis 3 Gewichtsteilen CMC
(Komponente b) zu 4 bis #; Gewichtsteilen Copolymeren
(Komponente c). Die Komponenten (b) und (c) liegen zweckmäßigerweise als Natriumsalze vor.
Bei den Celluloseethern handelt es sich um bekannte technische Produkte. Das Copolymere Acrylsäure bzw. Methacrylsäure
und Maleinsäure (Komponente c) bzw. dessen Herstellung ist in EP 25 551-B1 sowie in der Zeitschrift
"Tenside" 16 (1979), Seiten 82-89 näher charakterisiert. Vorzugsweise werden Copolymere aus Acrylsäure und Maleinsäure
eingesetzt.
Der aus den Komponenten a, b und c bestehende Vergrauungsinhibitor
kommt in den phosphatfreien bzw. phosphatarmen Waschmitteln in Mengen von 0,3 bis 6 Gew.-%,
vorzugsweise in Mengen von 0,6 bis 4 Gew.-% und insbesondere
in Mengen von 0,8 bis 3 Gew.-% zum Einsatz. Der Gehalt der Mittel an MC beträgt danach im allgemeinen
0,05 bis 1,0 Gew.-%, an CMC 0,1 bis 2,0 Gew.-% und an
Copolymeren 0,2 bis 3 Gew.-%. Vorzugsweise enthalten die Mittel 0,1 bis 0,5 Gew.-% MC, 0,3 bis 1,0 Gew.-# CMC und
0,5 bis 2,0 Gew.-% Copolymer unter Einbeziehung der vorstehend genannten Mengenverhältnisse.
Als phosphatarm werden solche Waschmittel verstanden, deren rechnerischer Gehalt an Phosphor höchstens 5 Gew.-£
und vorzugsweise weniger als 3 Gew.-% in Form von Phosphat bzw. Polyphosphat beträgt. In einer besonders bevorzugten
Ausführungsform sind die Mittel phosphatfrei.
Patentanmeldung HENKEL KGaA
D 6831 - $ - ZR-FE/Patente
Die Natriumalumosilikate vom Typ des Zeollths NaA können
in untergeordneter Menge auch solche vom Typ des Zeoliths NaX und/oder des Hydrosodaliths enthalten. Diese Anteile
liegen zweckmäßigerweise unter 30 %, vorzugsweise unter 20 %. ■
Als fakultative Bestandteile kommen sogenannte Co-Builder, wie Polyphosphonsäuren bzw. ihre Natrium-,
Kalium- oder Ammoniumsalze in Frage, wobei zu den Ammoniumsalzen auch die von organischen Ammoniumbasen,
wie Mono-, Di- oder Triethanolamin abgeleiteten Salze zu verstehen sind. Geeignete Polyphosphonsäuren sind 1-Hydroxyethan-l,l-diphosphonsäure,
Aminotri-(methylenphosphonsäure) , Ethylendiamintetra-(methylenphosphonsäure)
und deren höhere Homologen, wie z.B. Diethylentriamintetra-(methylenphosphonsäure).
Weitere Co-Builder sind komplexierend wirkende Aminopolycarbonsäuren. Hierzu
zählen insbesondere Alkalisalze der Nitrilotriessigsäure und Ethylendiaminotetraessigsäure. Geeignet sind ferner
die Salze der Diethylentriaminopentaessigsäure sowie der höheren Homologen der genannten Aminopolycarbonsäuren.
Sd 230/438539 1 OJ>
R7
Patentanmeldung " HENKEL KGaA
D 6831 - JS - ZR-FE/Patente
Die Mittel können weiterhin phosphatfreie Gerüstsalze und
Waschallcalien enthalten, zu denen die Alkalisilikate,
Alkalicarbonate bzw. -bicarbonate, Alkaliborate und Alkalisulfate, vorzugsweise in Form der Natriumsalze
zählen. Das Natriumsilikat kann ein Verhältnis von SiCL zu Na2Ü von 1 : 1 bis Γ : 3,5 aufweisen.
Außer den genannten Buildersalzen kommen übliche anionische und nichtionische Tenside als Bestandteile der
Waschmittel in Frage.
Geeignete anionische Tenside sind solche vom SuIfonat-
oder Sulfattyp, insbesondere Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate,
Alkylsulfonate undoi-Sulfofettsäureester,
primäre Alkylsulfate sowie die Sulfate von ethoxylierten, 2 bis 3 Glykolethergruppen aufweisenden höhermolekularen
Alkoholen. In Frage kommen ferner Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs, zum Beispiel
die Natriumseifen von Kokos-, Palm- oder Talgfettsäuren
und, sofern eine Schaumdämpfung erwünscht ist, auch solche von hydrierten Raps- oder Fischölfettsäuren.
Als zwitterionische Tenside kommen Alkylbetaine und insbesondere Alkylsulfobetaine in Frage. Die anionischen
Tenside liegen vorzugsweise in Form der Natriumsalze vor. Sofern die genannten- anionischen und zwitterionischen
Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 12 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen. In den Verbindungen
mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten
die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten 6 bis 16, insbesondere 10 bis 14 Kohlenstoffatome. Geeignete nichtionische Tenside sind ethoxylierte Alkohole mit 12 bis 18
Kohlenstoffatomen und durchschnittlich 3 bis 20, vorzugsweise 5 bis 15 Glykolethergruppen. Besonders geeignet
Patentanmeldung . ' HENKEL KGaA
D683I -Y- ZR-FE/Patente
sind Gemische ethoxylierter, primärer C^- Cjg-Alkohle,
wie Talgfettalkohol oder Oleylalkohol, wovon ein Teil derselben 10 bis l6 Glykolethergruppen und ein zweiter
Teil 3 bis 7 Glykolethergruppen aufweist. Das Mengenverhältnis der beiden Teile kann beispielsweise 4 : 1 bis 1 :
4 betragen.
Weitere geeignete nichtionische Tenside sind solche, die sich von den vorgenannten Verbindungen ableiten und sowohl
Ethylenglykol- als auch Propylenglykolethergruppen aufweisen, beispielsweise/Alkohole mit 10 bis 30 Ethylenglykolethergruppen
und 1 bis 30 Propylenglykolethergruppen] ferner Ethoxylierungsprodukte von Alkylphenolen,
Fettsäureamiden und Fettsäuren. Brauchbar sind auch die wasserlöslichen, 20 bis 250 Ethylenglykolethergruppen und
10 bis 100 Propylenglykolethergruppen enthaltenden PoIyethylenoxidaddukte
an Polypropylenglykol, Ethylendiaminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit 1 bis
10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Die genannten Verbindungenenthalten üblicherweise pro Propylenglykoleinheit
1 bis 5 Ethylenglykoleinheiten. Auch nichtionische Verbindungen vom Typ der Aminoxide und Sulfoxide,
die gegebenenfalls auch ethoxyliert sein können, sind verwendbar.
Als weitere Bestandteile kommen Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat sowie als Stabilisator für Perverbindungen
wirkendes Magnesiumsilikat in Betracht. Weitere Waschhilfsmittel sind optische Aufheller und die Pulverstruktur
verbessernde Zusätze, zum Beispiel Alkallsalze oder Toluol-, Cumol- oder Xylolsulfonsäure.
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Patentanmeldung W HENKEL KGaA
D 6831 - # - ZR-FE/Patente
Geeignete optische Aufheller sind Alkalisalze der 4,4-Bis-(2"-anilino-4"-morpholino-l,3,5-triazinyl-6"-ainino)-stilben^^'-disulf
onsäure oder gleichartig aufgebaute Verbindungen,, die anstelle der Morpholinogruppe eine
Diethanolaminogruppe, eine Methylaminogruppe oder eine
ß-nethoxyethylaminogruppe tragen. Weiterhin kommen Aufheller vom Typ der substituierten DiphenylstyryIe in
Frage, z.B. die Alkalisalze des 4,4'-Bis-(2-sulfostyryl)-diphenyle,
4,4'-Bis(4-ehlor-3-sulfostyryD-diphenyls und
4-(4-Chlorstyryl)-4'-(2-sulfostyryl)-diphenyls.
Weitere Zusätze, die den Gemischen gesondert nach der
Sprühtrocknung zugesetzt werden können, sind Enzyme aus der Klasse der Proteasen, Lipasen und Amylasen beziehungsweise
deren Gemische. Besonders geeignet sind aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis,
Bacillus licheniformis und Streptomyces griseus gewonnene
enzymatische Wirkstoffe. Die Enzyme können in Hüllsubstanzen eingebettet sein oder nachträglich auf die sprühgetrocknete
2. Pulverkomponente aufgranuliert werden. Auch Duftstoffe und Schaumdämpfungsmittel, wie Silikone
oder Paraffinkohlenwasserstoffe, werden zwecks Vermeidung von Wirkungsverlusten in der Regel nachträglich der
sprühgetrockneten 2. Pulverkomponente zugesetzt.
Als Bleichkomponente kommen die üblicherweise in Wasch-
und Bleichmitteln verwendeten Perhydrate und Perverbindungen in Präge. Zu den Perhydraten zählen bevorzugt Natriumperborat,
das als Tetrahydrat oder auch als Monahydrat vorliegen kann, ferner die Perhydrate des Natriumcarbonats
(Natriumpercarbonat), des Natriumpyrophosphats (Perpyrophosphat), des Natriumsilikats (Persilikat) sowie
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Patentanmeldung ** HENKELKGaA
D 683I -S~ ZR-FE/Patente
des Harnstoffes. Diese Perhydrate kommen bevorzugt zusammen mit Bleichaktivatoren zum Einsatz.
Bevorzugt kommt Natriumperborat-tetrahydrat in Verbindung
mit Bleichaktivatoren als Bleichkomponente in Frage. Zu den Bleichaktivatoren zählen insbesondere N-Acylverbindungen
und O-Acylverbindungen. Beispiele für geeignete N-Acylverbindungen sind mehrfach acylierte Alkylendiamine,
wie Tetraacetylmethylendiamin, Tetraacetylethylendiamin
und deren höhere Homologen, sowie acylierte GIykolurile,
wie Tetraacethylglykoluril. Weitere Beispiele sind N-Alkyl-N-sulfonyl-carbonamide, N-Acylhydantoine,
N-acylierte cyclische Hydrazide, Triazole, Urazole, Diketopiperazine,
Sulfurylamide, Cyanurate und Imidazoline. Als O-Acylverbindungen kommen neben Carbonsäureanhydriden
insbesondere acylierte Zucker, wie Glucosepentaacetat in Frage.
Bevorzugte Bleichaktivatoren sind Tetraacetylethylendiamin und Glucosepentaacetat.
Die Bleichaktivatoren können zwecks Vermeidung von Wechselwirkungen mit den Perverbindungen, insbesondere
während der Lagerung pulverförmiger Gemische, mit Hüllsubstanzen
überzogen sein, so wie dies beispielsweise in DE-PS 11 62 967, DE-PS 21 38 584, DE-PS 22 20 296, DE-OS
23 38 412, DE-OS 26 50 429 und DE-OS 30 11 998 beschrieben ist. Besonders geeignete Hüllsubstanzen sind wasserlösliche
Polymere, wie Polyethylenglykol, Celluloseether, Celluloseester, wasserlösliche Stärkeether und Stärkeester
sowie nichtionische Tenside vom Typ der alkoxylierten Alkohole, Alkylphenole, Fettsäuren und Fettsäureamide.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyphosphonsäuren
können vor dem Beschichten bzw. Umhüllen der
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Patentanmeldung D 6831 - yS - HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Bleichaktivatoren mit diesen vermischt werden, so daß sie gemeinsam mit diesen vom Hüllmaterial eingeschlossen
werden. Dies kann einen zusätzlichen Stabilisierungseffekt bewirken.
Geeignete Waschmittel weisen demnach die folgende Zusammensetzung auf:
0,3 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 0,6 bis 4 Gew.-# des Gemisches
der Komponenten a, b und c,
bis 40 Gew.-f», vorzugsweise 15 bis 35 Gew.-?»
Zeolith NaA,
0,1 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise 0,4 bis 3 Gew.-% an
Co-Buildern aus der Klasse Polyphosphonsäuren bzw. Aminopolycarbonsäuren,
0 bis 17 Gew.-/?, vorzugsweise 0 bis 10.Gew.-% und
insbesondere 0 Gew.-% an Natriumtripolyphosphat,
bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 8 bis 25 Gew.-% an anionischen
und/oder nichtionischen Tensiden,
bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-* an
bleichwirksamen Stoffen sowie deren Kombinationen mit Aktivatoren und Stabilisatoren,
0,1 bis 5 Gew.-% an sonstigen Hilfsstoffen aus der
Klasse der optischen Aufheller, Enzyme, Schauminhibitoren, Färb- und Duftstoffe,
bis 30 üe\i.-% an Füll- und Begleitstoffen, wie Neutralsalze
und V/asser. ...
Patentanmeldung HENKEL KGaA
D 683I - /ί - ZR-FE/Patente
Außer in den vorgenannten pulverförmigen bzw. granulären
Geraischen kann das erfindungsgemäße Vergrauungsinhibitorengemisch
auch in flüssigen bis pastenförmigen Zubereitungen enthalten sein. Ferner kann das Gemisch der
Komponenten a, b und c auch als separates pulverförmiges
bis körniges Gemisch vorliegen, das je nach Bedarf einem Waschmittel oder einer angesetzten Waschlauge unmittelbar
vor der Anwendung zugesetzt wird, beispielsweise um deren Wirksamkeit zu steigern oder deren Anwendungsbreite zu
erweitern.
Das erfindungsgemäße Vergrauungsinhibitorgemisch eignet
sich für alle Textilarten beispielweise solche aus Cellulosefaser, ausgerüsteter Cellulose, aus teilsynthetischen
Pasern, wie Zellwolle und Kunstseide sowie aus vollsynthetischen Geweben beispielsweise solchen aus
Polyamid- und Polyesterfasern, ferner Mischgeweben aus den vorgenannten Fasermaterialien. Sie zeichnen sich,
insbesondere bei Anwendung in phosphatarmen bzw. phosphatfreien, Zeolithe enthaltenden Waschmitteln bzw.
Waschlaugen, durch überraschend hohe, die Summe der Wirkung der Einzelbestandteile übertreffende, vergrauungsverhütende
Eigenschaften aus.
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Patentanmeldung «" HENKEL KGaA
D683I - yi - ZR-FE/Patente
Bei den folgenden Versuchen wurden eine phosphatfreie
Waschmittelrezeptur I und eine phosphatarme Rezeptur II folgender Zusammensetzung verwendet (in Gew.-%):
Wasser | I | II | |
Vergrauungsinhibitor-Gemisch | Na-Sulfat | siehe | Beispiele |
Na-Dodecylbenzolsulfonat | 14,0 | 5,8 | |
Na-Talgseife | 4,5 | 0,8 | |
Talgalkohol ethoxyliert | 4,5 | 3,0 | |
Zeolith NaA (SASIL^) | 22,0 | 18,0 | |
Na-Tripolyphosphat | - | 16,0 | |
Na-Hydroxyethandiphosphonat | 1,0 | - | |
Soda | 10,0 | - | |
Na-Sililcat (Na3O : SiO2 = 1:3) | 6,0 | 5,0 | |
Na-Ethylendiaminotetraacetat | - | 0,2 | |
Mg-Silikat | - | 1,0 | |
Na-Perborat | 14,0 | 22,0 | |
Hilfsstoffe (optische Aufheller, | 0,3 | 0,5 | |
Enzyme, Entschäumer, | |||
Duftstoffe) | |||
12,8 | 12,4 | ||
Rest | Rest |
Die Waschversuche wurden in Laboratoriums-Waschmaschinen (Launderometer) durchgeführt.
" SASIL'--* ist ein registriertes Warenzeichen der Anmelderin.
Patentanmeldung ^S HENKELKGaA
D 68 31 - Jß- - ZR-FE/Patente
Die Vergrauungsinhibierung wurde nach der Redepositions-Methode
bestimmt. Hierzu wurden weiße Testgewebe aus Polyester-Baumwolle-Mischgewebe (PB), Baumwolle (BW) und
Polyester (PE) zusammen mit Baumwollgarn, das unter definierten Bedingungen mit einer Mischung aus Ruß, Eisenoxid,
Kaolin und Hautfett angeschmutzt worden war, wiederholt gewaschen. Die Waschmittelkonzentration betrug
4,6 g/l, unter Verwendung von Leitungswasser mit l6 °dH (160 mg CaO pro Liter Wasser), die Waschtemperatür 60 0C
und die Waschzeit 15 Minuten. Danach wurde dreimal je Sekunden mit Leitungswasser nachgespült.· Nach 2 bzw. 10
Waschzyklen wurde die Vergrauung der. Testgewebe auf photometrischem Wege gemessen.
Die Einsatzmengen der jeweiligen Vergrauungsinhibitor-Komponenten
a, b und c und die Ergebnisse (Mittelwerte aus jeweils 5 Versuchen) sind den folgenden Tabellen zu
entnehmen. Als Vergrauungsinhibitor-Komponente c wurde das Natriumsalz eines Copolymeren aus Acrylsäure und
Maleinsäure im Gewichtsverhältnis 1 : 1 eingesetzt. Die Methylcellulose wies einen Substitutionsgrad von 1,8
Methylgruppen, die Carboxymethylcellulose (Na-SaIz) einen Substitutionsgrad von 0,7 Carboxymethylgruppen pro Anhydroglucose-Einheit
auf. Die Komponenten a, b und c sind in Gew.-%, bezogen auf das Waschmittel, angegeben. Die
Weißgradänderung entspricht der prozentualen Zunahme (negative Werte = Abnahme) gegenüber dem Weißgrad von
Vergleichsproben, die mit einem identischen Waschmittel ohne Komponenten a, b und c gewaschen wurden.
Der Index V bezeichnet die Vergleichsversuche.
Sd 230/438539 3-02.83
Patentanmeldung Q 6831
-V-
HENKEL KGaA ZR-FE/Patente
Waschmittel I (2 Waschv.orgänge)
Beispiel | a | Komponente b c ' |
0,5 | Weißgradänderung PB BW PE |
5,0 | 5,2 | 11,6 |
1 | 0,11 | 0,29 | 1,0 | 1,4 | 5,3 | 5,4 | 13,0 |
CNJ | 0,11 | 0,29 | 0,5 | 2,3 | 5,3 | 5,3 | 12,7 |
3 | 0,17 | 0,43 | 1,0 | 2,1 | 5,5 | 5,8 | 13,8 |
4 | 0,17 | 0,43 | 2,0 | 2,5 | 5,6 | 5,6 | 13,4 |
5 | 0,17 | 0,43 | 1,0 | 2,1 | 5,6 | 6,1 | ^Ϊ4,2 |
6 | 0,23 | 0,57 | 2,0 | 2,5 | 6,0 | 5,8 | 13,9 |
7 | 0,23 | 0,57 | - | 2,1 | -0,8 | 7,9 | 7,5 |
Vl | 0,4 | - | - | 0,4 | 6,1 | 1,2 | 4,1 |
V2 | - | 0,4 | - | -0,8 | 3,9 | 3,3 | 6,3 |
V3 | 0,11 | 0,29 | - | -0,9 | 5,9 | 6,5 | 11,1 |
V4 | 0,23 | 0,57 | 0,5 | -1,3 | 0,9 | 0,1 | 1,0 |
V5 | - | - | 1,0 | -1,0 | 1,4 | 0,3 | 1,7 |
V6 | - | - - | 2,0 | -0,4 | 2,1 | 0 | 2,1 |
V7 | - | - | 0 |
Patentanmeldung D 6831
HENKEL KGaA ZR-FE/Patente
Waschmittel II (10 Waschvorgänge)
Beispiel | Komponente a b |
O5 35 | C | Weißgradänderung PB BW PE |
14,2 | 9,4 | 36,5 |
CX) | °Λ15. | .Γθ;6 | 0,5 | 12,9 | 17,3 | 9,1 | 39,5 |
9 | ;o,i5; | 0,5 | 0,75 | 13,1 | 16,1 | 10,4 | 40,9 |
10 | 0,3 | 0,5 | 0,75 | 14,5 | 15,1 | 10,5 | 40,1 |
11 | 0,45 | 0,43 | 0,75 | 14,5 | 15,2 | 10,7 | 41,8 |
12 | 0,17 | 0,6 | 1,0 | 15,9 | 17,0 | 10,7 | 44,2 |
13 | 0,25 | 0,5 | 1,0 | 16,5 | 17,2 | 9,2 | 46,2 |
14 | 0,2 | 0,35 | 2,0 | 17,8 | 5,3 | 5,0 | 19,0 |
V8 | 0,15 | 0,7 | - | 8,7 | 10,2 | 8,2 | 30,1 |
V9 | 0,3 | 1,4 | - | 11,7 | 12,5 | 8,5 | 33,S |
vio ■ | 0,6 | - | - | 12,8 | 10,1 | 0,5 | 16,1 |
V11 | - | - | 0,5 | 5,5 | 14,0 | 0,7 | 21,4 |
V12 | - | - | 1 ..■ | 6,7 | 14,5 | 0,1 | 19,8 |
V13 | - | - | 2 | 5,2 | 10,2 | 9,2 | 31,1 |
V14 | 0,15 | 0,5 | 1 | 11,7 | 19,1 | 2,3 | 31,8 |
V15 | - | 1 | 10,4 |
Claims (4)
1. Verwendung eines Gemisches aus
a) Methylcellulose mit einem Gehalt von 1,5 - 2,2 Methylgruppen pro Anhydroglucoseelnhelt,
b) Carboxymethylcellulose mit einem Gehalt von 0,5 bis 0,9 Carboxymethylethergruppen pro Anhydroglucoseeinheit,
vorliegend in Form des Natrium- oder KaIiumsalzes,
c) Copolymeren der (Meth-)Acrylsäure und Maleinsäure
im Gewichtsverhältnis 80 : 20 bis 30 : 70, vorliegend in Form des Natrium- oder Kaliumsalzes,
im Mischungsverhältnis von 1 Gewichtsteil (a) zu 1,5
bis 4 Gewichtsteilen (b) zu 3 bis 10 Gewichtsteilen (c) als vergrauungsverhütender Zusatz in phosphatfreien
und phosphatarmen, nicht mehr als 5 Gew.-% P enthaltenden Waschmitteln mit einem Gehalt an zum
Kationenaustausch befähigten, feinkristallinen, synthetischen, gebundenes Wasser enthaltenden Natriumalumosilikaten
vom Typ des Zeoliths A.
Sd 230/438539 3 02 83
Patentanmeldung Z HENKEL KGaA
D 683I -Yf- ZR-FE/Patente
2. Verwendung eines Gemisches nach Anspruch 1 im
Mischungsverhältnis 1 Gewichtsteil (a) zu 2 bis Gewichtsteile (b) zu 4 bis 8 Gewichtsteile (c).
5
3· Verwendung eines Gemisches nach Anspruch 1 und 2 in
Waschmitteln mit einem Gehalt von weniger als 3 % Phosphor, vorzugsweise weniger als 1 % Phosphor in
Form von Phosphat bzw. Polyphosphat. 10
4. Verwendung eines Gemisches nach Anspruch 1 und 2 in Waschmitteln mit einem Gehalt von 25 bis 50 Gew.-% an
feinkristallinen Alumosilikaten vom Typ Zeolith NaA sowie dessen Gemischen mit untergeordneten Mengen an
Zeolith NaX und/oder Hydrosodalith.
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