DE3329195A1 - Aktives kettenfilterglied mit umschaltbarer bandbreite und aktiver parallelschwingkreis hierfuer - Google Patents
Aktives kettenfilterglied mit umschaltbarer bandbreite und aktiver parallelschwingkreis hierfuerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/04—Frequency selective two-port networks
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-
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Description
Die Erfindung betrifft aktive Kettenfilterglieder 4-ten Grades
zur Bildung von Bandpässen oder Bandsperren mit einstellbarer bzw. umschaltbarer Bandbreite.
Bandpässe mit umschaltbarer Bandbreite finden, beispielsweise bei
selektiven Empfängern und Frequenz-Analysatoren Anwendung. Bei bekannten Bandpaßschaltungen in passiver LC-Technik und aktiver
RC-Technik und bei anderen Verfahren ist die Bandbreite in komplizierter Weise in den Größen der Bauelemente enthalten. Eine
Umschaltung der Bandbreite ist deshalb schwierig. Insbesondere gilt dies für Filter hoher Selektion, die einen genauen Abgleich
der Schaltelemente verlangen, der beim Umschaltvorgang nicht aufrechterhalten
werden kann. Im allgemeinen wird daher auf eine Bandbrei tenumschaltung verzichtet und das Umschalten ganzer Filtereinheiten
vorgezogen.
Aus Elektronik 14/16.7.82, Seiten 48 bis 50 ist ein aktives Selektivfilter
mit programmierbarer Bandbreite bekannt. Es weist jedoch den Nachteil auf, daß seine eigentliche Selektivfilterstufe eine sich
mit der Bandbreite ändernde Verstärkung besitzt, so daß eine zusammen mit der Selektivfilterstufe umschaltbare Kompensationsstufe hinzugeschaltet
werden muß, die für eine von der Bandbreite unabhängige konstante Gesamtverstärkung sorgt.
Den Kettenfiltergliedern gemäß der Erfindung liegt eine in Figur 1
dargestellte Basisschaltung in Form eines (n+2)-Tores zugrunde. Die Basisschaltung besteht aus einer energiespeicherfreien aktiven Grundschaltung
1 mit einem Eingangstor x, einem Ausgangstor y und η weiteren Toren bis n. An den η weiteren Toren liegt jeweils einer von η
gleichen Reaktanzwiderständen k-Z(p) - k-z(p)-R gegen Masse. Die
Basisschaltung besitzt eine übertragungsfunktion in Form einer
Schachtel funktion
U
H(P) =j£= H[k-Z(p)] (1)
H(P) =j£= H[k-Z(p)] (1)
Es ist P = JIl mit Λ = ■£- (2)
und Ζ(ρ) = Z(P)-Rn (3)
mit f = Normierungsfrequenz
D = Normierungswiderstand Rn
Z(p) = Reaktanzwiderstand z(p) = Reaktanz-Zwei pol funktion.
Die Reaktanz-Zwei pol funktion z(p) ist für reelle Frequenzen
rein imaginär. Da die Grundschaltung frei von Energiespeichern ist, bedeutet eine Änderung des reellen Faktors k lediglich
eine Verzerrung des Frequenzmaßstabs für die Dämpfungsfunktion
a (IL) = -201g
[ k · Z (j
dB, (4)
ohne daß sich dabei die Charakteristik des Selektionsverhaltens (z.B. Tschebyscheff- oder Cauerverhalten) ändert, k kann als Variable
also auch dazu verwendet werden, die Bandbreite eines Durchlaß- oder Sperrbereichs zu ändern. Die Reaktanz-Zwei pol funktion z(p) vermittelt
ausschließlich eine Frequenztransformation, von der es abhängt, ob
das resultierende Netzwerk beispielsweise einen Bandpaß oder eine
Bandsperre darstellt. Ausgegangen wird im allgemeinen dabei von einer Tiefpaßschaltung, für welche Z(p) durch einen einfachen Kondensator
gebildet wird. Die Dämpfungscharakteristik wird allein von der energiespeicherfreien Grundschaltung 1 bestimmt.
Eine in Figur 2 dargestellte Variante der eingangs genannten Basisschaltung
besteht in einer Kettenschaltung einzelner Kettenfilterglieder
vom zweiten oder vierten Grade, die die Form von Drei- oder Viertoren aufweisen. Jedes dieser Kettenfilterglieder besitzt eine
-8-
aktive energiespeicherfreie Grundschaltung 2 bzw. 3 mit einem
Eingangstor, einem Ausgangstor und einem oder zwei weiteren Toren. Die weiteren Tore sind wie bei der in Figur 1 dargestellten
Basisschaltung jeweils mit einem gegen Massej liegenden Reaktanzwiderstand k'Z(p) belastet, und die Reaktanzwiderstände
sind unter sich gleich. Diese Variante besitzt, wenn 'm Kettenglieder Grades und η Kettenglieder 4. Grades in Kette geschaltet sind, als
Gesamtübertragungsfunktion eine Schachtel funktion
Hges(P) = /TH2[Z(PJj-T^ H4 [Z(P)] (5)
Darin vermittelt die Reaktanz-Zwei pol funktion Z(p) wiederum eine
Frequenztransformation, die insbesondere dann, wenn ρ ausschließlich
in der Kombination ρ + — bzw. ■■ auftritt, zu frequenzsymmetri-
"p
schem Dämpfungsverhalten bei logarithmischem Frequenzmaßstab führt.
Beim Entwurf von Bandpässen und Bandsperren geht man regelmäßig von
einer Tiefpaßbasisschaltung aus. In Figur 3 ist als elementare Ausgangsform für die Reaktanzzwei pole Z(p) ein einfacher Kondensator C
angenommen. Es ist
^ . -l— - ±jr (6)
Z(P) - «n Z(P) - J^ .
%
n
Es sei ferner k = 1. Die übertragungsfunktion HT (p) stelle die
Spannungsübertragungsfunktion eines Tiefpasses dar.
COPY
-3-
A 254
Die allgemeine Form der Teil-übertragungsfunktion eines
TP-Kettengliedes 1. Grades ist
kx
HT(P) =
HT(P) =
mit a = Real teil des Poles,
und die eines Kettengliedes 2. Grades ist
1 pN-2ap+aN-tr
(8)
mit b = Imaginärteil des Poles
bzw., wenn ein Dämpfungspol bei endlicher Frequenz gewünscht ISt-,
(p2+c2)
H1-(P) = 1
mit c = Nullstelle der dämpfungspolbehafteten Tiefpaßübertragungsfunktion.
Figur 4 zeigt eine mögliche Lage der Pole und Nullstellen von Hy(p) für den 1. und den 2. Grad.
Durch die Kettenschaltung mehrerer solcher Glieder kann jede beliebige
Tiefpaß-Übertragungsfunktion realisiert werden. Auf die verschiedenen Möglichkeiten, die Nullstellen und Pole der Gesamtübertragungsfunktion
für die Bildung der Teil-Übertragungsfunktionen zu kombinieren, sei hier nur ebenso verwiesen wie auf die Freiheitsgrade
die darin bestehen, den konstanten Faktor der Gesamt-übertragungsfunktion unterschiedlich bezüglich der einzelnen Kettenglieder zu
faktorisieren und die Reihenfolge der Kettenglieder zu wählen. Eine
Optimierung dieser Freiheitsgrade kann bezüglich des Linearitätsverhaltens
der Gesamtanordnung erfolgen, wobei eine frühzeitige Übersteuerung·in einem der Kettenglieder vermieden werden soll.
Sie kann aber auch bezüglich des Eigenrauschens der Schaltung
durchgeführt werden.
-10-
COPY
Die Ermittlung der Lage der Nullstellen und der Pole in der komplexen
p-Ebene ist Gegenstand einer Approximationsaufgabe bei vorgegebenem Dämpfungsverlauf. Für Standardtiefpässe (Potenzfilter, Tschebyscheff-Filter,
Caur-Filter) können diese Nullstellen und Pole der Literatur entnommen werden, ebenso der konstante Faktor.
Figur 5 zeigt ein aktives Kettenfilterglied mit einem Reaktanzzwei pol Z_.
Es stellt eine Tiefpaßbasisschaltung ersten Grades dar, wenn Z. von einer
einfachen Kapazität gebildet wird, oder eine Bandpaßschaltung zweiten
Grades, wenn 1 aus der Parallelschaltung einer Kapazität und einer
Induktivität besteht. Der Reaktanzzwei pol Z bildet zusammen mit einem
Widerstand 50 der Größe _! ein Abzweigfilter, dessen Ausgang am nichtig
invertierenden Eingang eines Spannungsfolgers V21 und dessen Eingang
am Ausgang eines Umkehrverstärkers Vl1 liegen. Der invertierende Eingang
des Umkehrverstärkers Vl' ist über einen Widerstand 51 der Größe |--Rp mit
der Eingangsklemme 53 des Kettenfiltergliedes verbunden.
Von den Tiefpaß-Basisschaltungen ersten und zweiten Grades kann in bekannter
Weise durch die Frequenztransformationen
P —>j · (P + h bzw.
zu beliebigen frequenzsymmetrischen Bandpässen bzw. Bandsperren zweiten
oder vierten Grades übergegangen werden.
Zur Bildung negativer Impedanzen R„ = - Δ T aus positiven Impedanzen Z
ο — —
sind sog. NIC oder Negativ-Impedanzen-Konverter bekannt. Ein solcher
ist im Blockschaltbild der Figur 6 dargestellt. Ein NIC ist ein Vierpol,
der gemäß Figur 7 nur einen Längszweig aus einem Operationsverstärker V6 und zwei Widerständen Rg, R7 enthält, wobei die Eingangsseite mit dem
invertierenden Eingang von V6 und dem einen Anschluß von Rfi, die Ausgangsseite
mit dem nichtinvertierenden Eingang von V6 und dem einen Anschluß von R7 und der Ausgang von V6 mit den beiden anderen Anschlüssen
^ d R7
7 gg
r und R7 verbunden sind. Dabei ergibt sich der Faktor Δ = —^ und
R R7
damit R = - -S. . ζ _° R7 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in Figur 2 dargestellten Kettenfilterglieder 3 vierten Grades mit zwei
weiteren Toren, die jeweils mit einem gegen Masse liegenden
Reaktanzwiderstand abgeschlossen sind, so als Bandpässe auszubilden, daß sie eine von der jeweils eingestellten Bandbreite
unabhängige Dämpfungscharakteristik und eine in Bandmitte konstante Verstärkung aufweisen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln. Auf diese Weise ergeben
sich mehrere Vorteile. Die Umschaltung der Bandbreite kann ausschließlich mittels Widerständen erfolgen. Die Anzahl dieser
Widerstände entspricht bei Bandpässen und Bandsperren dem halben Grad des Filtergliedes. Zudem besitzen diese Widerstände alle denselben
Leitwert, der direkt proportional der gewünschten Bandbreite ist. Ferner hat die Größe dieser Leitwerte keinen Einfluß auf die Bandmittenfrequenz
und die Grunddämpfung sowie auf die Symmetrie des Dämpfungsverlaufs.
Die Erfindung eignet sich insbesondere zur (ealisierung von Bandpässen
und Bandsperren, aber auch von Filtern mit mehreren Durchlaß- bzw. Sperrbereichen. Sie ist besonders geeignet für frequenzsymmetrische
Bandpässe geringer Bandbreiten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 2. Auf diese Weise können in Bezug auf die
Bandmittenfrequenz f Dämpfungspole bei SX= c = γ- erzeugt werden.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich mit
den Mitteln der Ansprüche 3 bzw. 4. Auf diese Weise kann der schädliche Einfluß einer endlichen Bandbreite der verwendeten Operationsverstärker
kompensiert werden.
-12-
Eine selbständigen Erfindungscharakter aufweisende Weiterbildung
der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 7. Auf diese Weise ergibt sich ein aktiver Parallelschwingkreis, dessen
Kennwiderstand |Z| durch Ändern eines Widerstandes einstellbar ist.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung des einen selbständigen Erfindungscharakter aufweisenden Gegenstandes des Anspruchs 7 ergibt
sich mit den Mitteln des Anspruchs 8. Auf diese Weise ergibt sich in besonders einfacher Weise ein negativer Parallelschwingkreis, bei
dem sich die Einflüsse der endlichen Transitfrequenz der dabei verwendeten gleichartigen Verstärker gegenseitig weitgehend kompensieren.
Eine Weiterbildung des Gegenstandes des Anspruchs 8 ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 9. Auf diese Weise kann die Resonanzfrequenz
des negativen ParalIeISchwingkreises und damit des Bandfilters durch einfaches Einstellen eines Potentiometers eingestellt
bzw. abgeglichen werden.
Eine andere Weiterbildung des Gegenstandes des Anspruchs 8 ergibt sich
mit den Mitteln des Anspruchs 10. Auf diese Weise kann der negative Verlustwiderstand des negativen Schwingkreises kompensiert werden,
der durch die Verluste zweierr dabei verwendeter Kondensatoren hervorgerufen
wird.
Eine andere Weiterbildung des Gegenstandes des selbständigen Erfindungscharakters aufweisenden Anspruchs 7 ergibt sich mit den Mitteln des
Anspruchs 11. Auf diese Weise kann auch die schädliche Wirkung einer gegenüber der Bandmittenfrequenz nicht ausreichend hohen Transitfrequenz
des Operationsverstärkers des NIC weitgehend beseitigt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von fünf Ausführungsbeispielen
aktiver Kettenfilterglieder und einem Ausführungsbeispiel
eines aktiven ParalIeISchwingkreises schematisch dargestellt. Hierbei
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels vom 4-ten Grad ohne Dämpfungspol
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels vom 4-ten Grad mit Dämpfungspol
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines in die Anordnungen gemäß Figur 7
oder Figur 8 einfügbaren Gliedes zur Kompensation der endlichen Bandbreite der Operationsverstärker
Fig. 11 ein Schaltbild eines aktiven Parallel Schwingkreises, der aus
einem NIC und einem aktiven negativen Parallelschwingkreis besteht und der geeignet ist, als Reaktanzzwei pol 1 in die
Anordnungen gemäß den Figuren 5, 8 und 9 eingesetzt zu werden.
Bei dem in Figur 8 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist unterhalb
einer strichpunktiert dargestellten Trennlinie 80 die energiespeicherfreie aktive Grundschaltung eines ein Viertor bildenden Kettenfiltergliedes
vierten Grades dargestellt, das keinen Dämpfungspol aufweist. Ein Umkehraddierer
Vl ist über einen Widerstand 81 der Größe R2 mit seinem Ausgang, über einen Widerstand 82 der Größe — .R9 mit einer Eingangsklemme 83,
k L
an der die Eingangsspannung Ue liegt, und über einen Widerstand 84 der J.
an der die Eingangsspannung Ue liegt, und über einen Widerstand 84 der J.
Größe -^j- · Ro mit einer Ausgangskiemme 85 des Kettenfiltergliedes verfaß
bunden. Zwischen dem Ausgang des Umkehraddierers Vl und der Ausgangsklemme
85 liegt die Kettenschaltung eines Widerstandes 86 der Größe -^,
R,a
eines ersten Spannungsfolgers V2, eines Widerstandes 87 der Größe —
und eines zweiten Spannungsfolgers V3. Zwischen Masse und den Verbindungspunkten des Widerstandes 86 mit dem nichtinvertierenden Eingang des ersten
Spannungsfolgers V2 und zwischen Masse und dem nichtinvertierenden Eingang
des zweiten Spannungsfolgers V3 liegt außerhalb der durch die Trennlinie
markierten energiespeicherfreien Grundschaltung jeweils ein Reaktanz-Zweipo
bzw. 89 der Größe Z. Die Widerstände 86 bzw. 87 bilden jeweils mit dem mit ihnen verbundenen Reaktanz-Zwei pol 88 bzw. 89 einen frequenzabhängigen
Spannungsteiler (Abzweigfilter). Die Reaktanz-Zweipole enthalten zur
Bildung eines Bandpasses vierten Grades jeweils eine Parallelschaltung zwei
ORIGINAL
-14-COPY
A 254
Reaktanzen (L,C) oder zur Bildung einer ßandsperre vierten Grades
jeweils eine Reihenschaltung zweier Reaktanzen.
Die übertragungsfunktion des Kettenfiltergliedes vierten Grades erhält
man im Falle eines Bandpasses bzw. einer Bandsperre durch Anwenden der Frequenztransformationen
ρ —s» 1 . (p + i.) bzw. ρ —»■ r
auf die zugrundeliegende Tiefpaßübertragungsfunktion zweiten Grades
H(P) = .
ρ +2ap+a +b
ρ +2ap+a +b
die sich ergibt, wenn die Reaktanz ~L_ von einem einfachen Kondensator
gebildet wird.
Das in Figur 9 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel weist eine übertragungsfunktion
vierten Grades mit Dämpfungspolen auf. Es unterscheidet sich von der in Figur 8 dargestellten dämpfungspollosen Anordnung durch
Hinzufügen eines zweiten Addierverstärkers V4, dessen nichtinvertierender Eingang über einen Widerstand 90 der Größe R. mit Masse und über einen
Widerstand 91 der Größe ^.(^ + %) mit dem Ausgang des ersten Spannungsfolgers
V2 und dessen invertierender Eingang über einen Widerstand 92 der Größe Rr mit dem Eingang des ersten Abzweigfilters, über einen Widerstand
k
der Größe =r · R1- mit dem Ausgang des zweiten Addierverstärkers V4 und über
der Größe =r · R1- mit dem Ausgang des zweiten Addierverstärkers V4 und über
\ 5 2
einen Widerstand 94 der Größe —« j · Rr mit dem Ausgang des zweiten
a + c b
Spannungsfolgers V3 verbunden ist, und durch die andere Bemessung der
Größe -J=- des zwischen dem Eingang 83' des Kettenfiltergliedes und dem invertierenden
Eingang des Umkehraddierers Vl liegenden Längswiderstandes 82'. Hierbei sind £ eine beliebige reelle Größe und c die Null stelle der zugrundegelegten
dämpfungspolbehafteten Tiefpaß-Übertragungsfunktion
+ 2ap + a + b
-Ib-
Ein drittes bzw. ein viertes Ausführungsbeispiel ergeben sich jeweils,
wenn man den in Figur 10 dargestellten Entzerrungsvierpol in der in Figur 8 dargestellten Anordnung zwischen den Ausgang 100 des ersten
Umkehraddierers Vl und den Eingang 101 des ersten Abzweigfilters 86,88
bzw. in der in Figur 9 dargestellten Anordnung zwischen den Ausgang des ersten Umkehraddierers Vl und den Eingang 103 des ersten Abzweigfilters
86', 88' schaltet. Der Entzerrungsvierpol besteht aus einem
Hochpaß mit einem Längskondensator 104 der Größe C und einem Querwiderstand
105 der Größe R-. Dem Hochpaß ist ein dritter Spannungsfolger
V5 nachgeschaltet. C genügt im Falle der Einfügung des Entzerrungsgliedes
in die Anordnung na.ch Figur 8 (ohne Dämpfungspol in der zugrundegelegten Tiefpaßüber ^gungsfunktion) der Gleichung
Co =
2 7Cfn,2 (4 + ^) R3
a
a
und im Falle der Einfügung in die Anordnung nach Figur 9 der Gleichung
c° = —, T
2^V (♦+ V τ»
worin f die Bandfilter-Mittenfrequenz und f. die Transitfrequenz der
für die Spannungsfolger V2 und V3 verwendeten Operationsverstärker sind
Der in Figur 11 dargestellte aktive Parallelschwingkreis eignet sich
besonders zur Realisierung der in den Figuren 5, 8 und 9 enthaltenen Reaktanzzwei pole Z^. Im Falle der Figur 5 ergibt sich dadurch als
fünftes Ausführungsbeispiel ein aktives Bandfilter-Kettenglied zweiten
Grades, das mit den in den Figuren 8 und 9 dargestellten Filtergliedern
in Kette geschaltet werden kann.
Der aktive Parallel schwingkreis besteht aus einem NIC, der entsprechend
der in Figur 5 dargestellten Anordnung von einem Operationsverstärker V
einem Widerstand R' und einem einstellbaren Widerstand R' gebildet
ο /
ist, und einem aktiven negativen Schwingkreis -Z', der an eine
Klemme K des NIC angeschlossen ist. An der Klemme K liegen unmittelbar
die invertierenden Eingänge zweier Operationsverstärker V7, V8 und über Widerstände Rg, bzw. Rg die Ausgänge dieser Operationsverstärker.
Zwischen dem Ausgang des einen Operationsverstärkers V7 und Masse liegt die Reihenschaltung eines Widerstandes R.Q und eines
Kondensators C, und zwischen dem Ausgang des anderen Operationsverstärkers V8 und Masse liegt die Reihenschaltung eines Kondensators C„
und eines Widerstandes R1,. Die Verbindungspunkte dieser Reihenschaltungen
sind jeweils mit dem nichtinvertierenden Eingang des jeweils anderen Operationsverstärkers V8 bzw. V7 verbunden. Die Widerstände R
und Rq bilden ein Potentiometer P. zur Einstellung der Resonanzfrequenz
des Parallelschwingkreises (f des Bandfilters).
Zwischen der Klemme K und Masse liegt ein einstellbarer Widerstand R,
der der Einstellung der Güte des Parallelschwingkreises dient, d.h.
die Verluste der Kondensatoren C, und C„ kompensiert.
Zwischen dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers V61
des NIC und Masse liegt ein Kondensator C. der Größe 5- , der
den Einfluß der endlichen Transitfrequenz f. bzw. Transitkreisfrequenz co. kompensiert.
EP Ku/Eu 11.08.1983
- Leerseite -
Claims (11)
1. Aktives Kettenfilterglied 4-ten Grades mit einstellbarer bzw.
umschaltbarer Bandbreite, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei einfache Abzweigfilter, die jeweils aus der
Rl
Reihenschaltung eines Längswiderstandes — und einer Querimpedanz (Z)
a —
bestehen, und eine speicherfreie aktive Grundschaltung vorgesehen
sind, die aus einem Umkehraddierer (Vl) und zwei Spannungsfolgern
(V2, V3) besteht, daß der Längswiderstand des ersten Abzweigfilters
zwischen den Ausgang des Umkehraddierers (Vl) und den Eingang des ersten Spannungsfolgers (V2) und der Längswiderstand des zweiten
Abzweigfilters zwischen den Ausgang des ersten Spannungsfolgers (V2)
und den Eingang des zweiten Spannungsfolgers (V3) als Koppelglieder
geschaltet und die Querimpedanzen einerseits mit Masse und andererseits jeweils mit dem nichtinvertierenden Eingang eines der beiden
Spannungsteiler (V2 bzw. V3) verbunden sind, daß der invertierende
Eingang des Umkehraddierers (Vl) über einen Widerstand R~ mit dem
Ausgang des Umkehraddierers (Vl), über einen Widerstand
Y~ R? mit dem Eingang des Kettenfiltergliedes und über einen Widerstand
-γ R9 mit dem Ausgang des zweiten Spannungsfolgers (V3) verbunden
ist, der den Ausgang des Kettenfiltergliedes bildet, und daß
Rl
durch Wahl (Ändern, Umschaltung) des Verhältnisses ~ die Bandbreite
az.
des Kettenfiltergliedes bestimmbar ist, mit
R. = beliebiger reeller Widerstand
R9 = beliebiger reeller Widerstand
Z = Impedanz mit zwei Reaktanzen in den Formen
R9 = beliebiger reeller Widerstand
Z = Impedanz mit zwei Reaktanzen in den Formen
Z = R. · τ· (im Falle eines Parallel Schwingkreises) oder
Z = R1 ' (p + —) (im Falle eines Reihenschwingkreises)
— ι ρ
ρ = komplexe Frequenzvariable
und mit
a = Real teil des Poles )
b = Imaginärteil des Poles und j der Tiefpaßübertragungs-
k = Konstante ) funktion
-e p2 + 2ap + a2 + ?
2. Kettenfilterglied nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Kettenfiltergliedes vom Ausgang eines zweiten Addierverstärkers (V4) gebildet wird, dessen
nichtinvertierender Efngang über einen Widerstand R. mit Masse und
R 2
über einen Widerstand ö^'f-r"+ %) "lit dem Ausgang des ersten
a
Spannungsfolgers (V2) und dessen invertierender Eingang über einen
Spannungsfolgers (V2) und dessen invertierender Eingang über einen
Widerstand R_ mit dem Eingang des ersten Abzweigfilters, über einen
k
Widerstand £»Rr mit dem Ausgang des zweiten Addierverstärkers (V4)
Widerstand £»Rr mit dem Ausgang des zweiten Addierverstärkers (V4)
a2
und über einen Widerstand -^ *- R1. mit dem Ausgang des zweiten
und über einen Widerstand -^ *- R1. mit dem Ausgang des zweiten
a + cc b
Spannungsfolgers (V3) verbunden ist und daß der Eingang des Ketten-
Spannungsfolgers (V3) verbunden ist und daß der Eingang des Ketten-
R2 filtergliedes über einen Längswiderstand -y- mit dem invertierenden
Eingang des Umkehraddierers (Vl) verbunden ist, mit 7} = beliebige reelle Größe
c = NuIIstelle der dämpfungspolbehafteten Tiefpaß-Übertragungsfunktion
- k;(ρ2 * c2>
.
ρ + 2ap + a + b
i9. 2)
A 254
3. Kettenfilterglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Ausgang (100) des Umkehraddierers (Vl) und den Eingang (101) des ersten Abzweigfilters ein aktives Entzerrerglied
liegt, das aus einem Hochpaß mit der Längskapazität (104) der Größe
t
C = * und dem Querwiderstand (105) der Größe
C = * und dem Querwiderstand (105) der Größe
l *4*
l h
und aus einem mit dem Hochpaß in Kette geschalteten dritten Spannungsfolger
(V5) besteht, mit
f. = Transitfrequenz der in der Grundschaltung verwendeten
Operationsverstärker
f = Bandmittenfrequenz des Bandpasses bzw. der Bandsperre. (Fig. 8 und IG
4. Kettenfilterglied nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ausgang (102) des Umkehraddierers (Vl) und dem Eingang (103) des ersten Abzweigfilters ein aktives Entzerrerglied liegt,
das aus einem Hochpaß mit der Längskapazität (104) der Größe
C = £ und dem Querwiderstand (105) der Größe R3
und aus einem mit dem Hochpaß in Kette geschalteten dritten Spannungsfolger
(V5) besteht^mit
f = Transitfrequenz der in der Grundschaltung verwendeten Operationsverstärker
(V2, V3)
f = Bandmittenfrequenz des Bandpasses bzw. der Bandsperre. (Fig. 9 u. 10).
m
f m
5. Kettenfilterglied nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandbreite durch gleiches Verändern (Umschalten) der Werte der Längswiderstände (86, 87 bzw. 86', 87') mit jeweils der Größe -^-
der beiden Abzweigfilter einstellbar ist. (Fig. 8 bzw. Fig. 9).
-4-
6. Kettenfilterglied nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandbreite durch gleiches Verändern (Umschalten) der Querimpedanzen Z_ der beiden Abzweigfilter einstellbar
ist. (Fig. 8; Fig. 9; Fig. 5 u. 11).
7. Aktiver Parallel schwingkreis zur Realisierung eines Bandpasses
mit von seiner Resonanzfrequenz unabhängig einstellbarem Kennwiderstand |Z {=4ΐ/7<-=,4 R,, insbesondere für ein Kettenfilter-
glied mit einem Abzweigfilter, das aus der Reihenschaltung eines
Rl
Längswiderstandes — und eines aus einer aktiven Induktivität
und einer aktiven Kapazität gebildeten Parallel Schwingkreises
besteht oder für ein Kettenfilterglied mit zwei derartigen Abzweigfiltern
nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Parallel schwingkreis von einem ausgangssei tig mit
einem aktiven negativen Parallelschwingkreis -Z_ beschalteten NIC
gebildet wird, dessen Konvertierungsfaktor'Tdurch Verändern des
Verhältnisses zweier Widerstände (Rg, Ry) einstellbar ist, die einerseits am Ausgang eines Operationsverstärkers (V6) des NICs
und andererseits am nichtinvertierenden Eingang (RR) bzw. am
invertierenden Eingang (R7) des Operationsverstärkers (V6) liegen,
Rfi '
mit Δ=— = Einstellfaktor des Kennwiderstandes |Z| (Fig. 11).
R7
8. Aktiver Parallel schwingkreis nach Anspruch /,dadurch
gekennzei chnet, daß der aktive negative Parallelschwingkreis zwischen Masse und einer Klemme (K) liegt, die unmittelbar
mit den invertierenden Eingängen zweier Operationsverstärker (V7, V8) und über Widerstände (R„ bzw. Rg) mit den Ausgängen
der Operationsverstärker (V7 bzw. V8) verbunden ist, daö zwischen dem Ausgang des einen Operationsverstärkers (V7) und Masse die
Reihenschaltung eines Widerstandes (R1n) und einer Kapazität (C1)
A 254 - 5 -
liegt und der Verbindungspunkt dieser Reihenschaltung mit dem nichtinvertierenden Eingang des anderen Operationsverstärkers (V8)
verbunden ist und daß zwischen dem Ausgang des anderen Operationsverstärkers (V8) und Masse die Reihenschaltung einer Kapazität (C2)
und eines Widerstandes (R11) liegt und der Verbindungspunkt dieser
Reihenschaltung mit dem nichtinvertierenden Eingang des einen Operationsverstärkers (V7) verbunden ist. (Fig. H).
9. Aktiver Parallelschwingkreis nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstände (Rg und Rg)
ein Potentiometer (P,) zur Einstellung der Resonanzfrequenz f des ;· ParalIeISchwingkreises bilden. (Fig. 11).
10. Aktiver Parallelschwingkreis nach Anspruch 8, dadurch
gekennzei chnet, daß zwischen der Klemme K und Masse ein einstellbarer, die Güte des ParalIeIschwingkreises bestimmender,
d.h. die Verluste der Kondensatoren C1 und C2 kompensierender Widerstand
(R12) liegt. (Fig. 11).
11. Aktiver ParalIeI schwingkreis nach Anspruch 7, dadurch
gekennzei chnet, daß zwischen dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (V6) des NIC und Masse ein
Kondensator C. = liegt, mit
■J COt = Transit(kreis)frequenz von V6 . (Fig. 11).
Priority Applications (3)
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US06/640,420 US4659995A (en) | 1983-08-12 | 1984-08-13 | Active fourth-degree filter element |
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DE3329195A DE3329195C2 (de) | 1983-08-12 | 1983-08-12 | Aktives Kettenfilterglied mit umschaltbarer Bandbreite und aktiver Parallelschwingkreis hierfür |
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Family Applications (1)
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