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DE3329100A1 - Verfahren zum schutz erdverlegter gegenstaende vor einer beschaedigung durch pflanzenwurzeln - Google Patents

Verfahren zum schutz erdverlegter gegenstaende vor einer beschaedigung durch pflanzenwurzeln

Info

Publication number
DE3329100A1
DE3329100A1 DE19833329100 DE3329100A DE3329100A1 DE 3329100 A1 DE3329100 A1 DE 3329100A1 DE 19833329100 DE19833329100 DE 19833329100 DE 3329100 A DE3329100 A DE 3329100A DE 3329100 A1 DE3329100 A1 DE 3329100A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
herbicide
zone
sand
objects
containing zone
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833329100
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Dipl.-Ing. Innsbruck Hohenbruck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3329100A1 publication Critical patent/DE3329100A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/11Accessories therefor, e.g. anchors for the detection or protection of pipes in the ground
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfah-
  • ren zum Schutz von unter der Erdoberfläche installierten oder verlegten Gegenständen oder Leitungen gegen Beschädigung oder Sberwucherung durch Wurzelwerk.
  • Das Problem, daR unter der Erdoberfläche frei verlegte Gegenstände durch vordringende Wurzeln beschädigt oder so überwuchert werden, daß eine Beseitigung der Wurzeln erforderlich wird, tritt in den verschiedensten Bereichen auf, insbesondere dann, wenn die unterirdisch installierten oder verlegten Gegenstände eine gewisse Wärme-ausstrahlen, die das Wachstum benachbarter Pflanzenwurzeln in Richtung der Gegenstände anregt. Ganz besondere Bedeutung hat der Schutz vor Wurzelwerk jedoch im Bereich erdverlegter isolierter Rohre, wie z.B. Nineralölfernleitungen, Gasfernleitungen, Produktenleitungen usw., wobei in diesem Falle der Schutz dieser Leitungen vor einer Beschädigung durch Wurzeln benachbarter Bäume und Sträucher oder auch krautiger Pflanzen infolge der Dimensionen derartiger Leitungen sowie der stark wechselnden natürlichen Gegebenheiten besondere Schwierigkeiten bietet. Obwohl die vorliegende Erfindung nicht auf ein Verfahren speziell zum Schutz von Rohrleitungen beschränkt ist, da auch andere Gegenstände nach diesem Verfahren ges#hützt werden können, wird im folgenden aus Gründen der Vereinfachung und wegen der besonderen Bedeutung eines Schutzes von isolierten Rohrleitungen im Hinblick auf die zu schützenden Gegenstände stets von Rohrleitungen gesprochen.
  • Es besteht bei allen Verantwortlichen Einigkeit darüber, daß die Isolierunqen von Rohrleitungen, insbesondere Fernleltungen, vor Einwachsen, Überwachsen, Durchwachsen, Abscheuern usw. durch Pflanzen- wurzeln geschützt werden müssen. Andererseits sind die gegenwärtig für diesen Zweck üblichen Verfahren unbefriedigend, da sie entweder nicht effektiv genug sind, oder zur arbeits- oder kostenaufwendig, oder beide Nachteile gleichzeitig aufweisen. Das üblichste Verfahren zur Freihaltung von Fernleitungstrassen ist die mechanische Entfernung des Bewuchses, insbesondere eines Laubholzbewuchses, wobei eine intensive und kurzfristig wiederkehrende Bearbeitung erforderlich ist. Es ist auch bekannt, anstelle einer mechanischen Freihaltung mit chemischen Mitteln der Flächen- oder Stockbeharidlung zu arbeiten. Bei einer chemischen Behandlung sind die Bearbeitungsintervalle zwar grö-Ber, als bei einer nur mechanischen Freihaltung, es kommt jedoch auch hier zu einem neuerlichen Aufkommen eines Bewuchses durch Anflug, und die Kosten für die ständig wiederkehrende chemische Behandlung sind höher als bei einer rein mechanischen Freihaltung.
  • Ungelöst ist auch noch die Frage, wie breit der Streifen sein muß, der von Bewuchs freizuhalten ist. Die erforderliche Breite hängt von der Art der natürlich vorkommenden Pflanzen und der Ausdehnung ihres Wurzelwerks ab, sowie vom besonderen Charakter der Rohrleitungen, da in Abhängigkeit von der Art und Geschwindigkeit des transportierten Materials in der Umgebung der Rohrleitungen Wärmetrichter entstehen, deren Einfluß auf die Entwicklung der Pflanzenwelt nicht ohne weiteres vorhersagbar ist. Den Streifen so breit zu machen, daß eine Beeinträchtigung durch Baum-oder Buschwurzeln für' größere Zeiträume ausgeschlossen werden kann, ist jedoch aus ökonomischen und auch landschaftlichen Gründen nicht möglich. Zu den Kosten der laufend wiederkehrenden Trassenfreihaltung von Neubewuchs kommen daher mit der Zeit auch die noch größeren Kosten, die durch die Entfernung der gegen die Rohrleitung vordringenden Wurzel stränge des älter werdenden Bestandsrandes entstehen.
  • Die für Fernleitungen zur Zeit gebräuchlichen Isolierungen verhindern das Eindringen von Wurzeln nicht, sondern sie scheinen deren Wachstum eher noch zu fördern. Versuche haben gezeigt, daß die Wurzeln der verschiedensten Pflanzen die gebräuchlichen Isolierungen nicht nur umwuchern, sondern daß sie auch durch diese Isolierungen hindurchwachsen, wodurch die Isolierwirkung stark beeinträchtigt wird.
  • Aber selbst wenn sie die Isolierungen nicht durchwachsen, können die Wurzeln Druck- und Scheuerschäden verursachen, die dazu führen, daß die für den Korrosionsschutz geforderten elektrischen Isolierwiderstände beeinträchtigt werden. Der Praktiker hat gegenwärtig noch keine ausreichend widerstandsfähigen Isolierungen aus Kunststoffen zur Verfügung, die den Anforderungen für Ferneitungen genügen und die Pflanzenwurzeln einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen.
  • Der Schutz von Fernleitungen gegen Pflanzenwurzeln ist ferner nicht nur ein Problem einer ausreichenden Widerstandsfähigkeit des Isolierungsmaterials der Rohrleitungen selbst, sondern auch die nähere Umgebung der Fernleitungen sollte möglichst weitgehend frei von Wurzelwerk sein, um in nie ganz auszuschließenden Störungsfällen oder im Falle baulicher Veränderungen einen ausreichend einfachen Zugang zu der Fernleitung zu haben, ohne dur#ch übermäßig gewuchertes Wurzelwerk in der Umgebung der Rohrleitung behindert zu werden. Dieses Problem ist grundsätzlich nicht dadurch zu lösen, daß die Widerstands#ähigkeit des eigentlichen Isoliermaterials verbessert wird.
  • Bei der bereits oben erwähnten oberflächlichen Trassenfreihaltung mit chemischen Mitteln kommt es zwar neben einer Entfernung des Oberflächenbewuchses auch teilweise zu einer Schädigung des dazugehörigen Wurzelwerks. Das oberflächliche Aufbringen von pflanzenver nicht enden Chemikalien, d.h. Herbiziden der verschiedenen Typen, stellt jedoch einen sehr unwirtschaftlichen und auch unter ökologischen Gesichtspunkten unter Umständen bedenklichen Weg zur Trassenfreihaltung dar. Die oberflächlich aufgebrachten Herbizide wirken nur gegen das bereits existierende Pflanzenmaterial, wobei nur ein sehr geringer Teil der ausgebrachten Herbizide tatsächlich wirksam wird. Nach der Aufbringung werden die entsprechenden Herbizidmengen je nach Typ mehr oder weniger schnell unter dem Einfluß der Witterung, insbesondere durch Regenfälle, ausgewaschen und unschädlich gemacht. Insbesondere die schwer abbaubaren chlorierten aromatischen Herbizide können dabei bis ins Grundwasser gelangen, und wegen der wiederholten Trassenbehandlung können dabei in ungünstigen Fällen Konzentrationen erreicht werden, die zu vermeiden sind. Es ist noch kein Verfahren bekannt, das für den Bereich des Schutzes von Rohrfernleitungen vor Pflanzenbewuchs bzw. Pflanzenwurzeln eingesetzt werden könnte, und das zwar einerseits die Effektivität einer chemischen Behandlung aufweist, andererseits jedoch nicht wie die üblichen Verfahren ständig wiederholt werden muß, und das auch nicht mit einem nutzlosen Überschuß der zu verwendenden Herbi#ide arbeitet.
  • Aus der DE-OS 21 65 814 sind zwar besondere Xthylen-Copolgmere bekannt, die es gestatten, in diese Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere gegen Nagetiere und Insekten wirksame Schädlingsbekämpfungsmittel vom Alkylsulfinylcarbamat-Typ einzuarbeiten. Diese Copolymeren sind unter anderem auch als Beschichtungsmaterialien für erdverlegte Leitungen wie Erdkabel genannt. Das Problem des Schutzes gegen Pflanzenwurzeln ist in der DE-OS 21 65 841 nicht angesprochen, und da die Schädlingsbekämpfungsmittel fest in die Copolymeren eingearbeitet sind, werden sie erst dann wirksam, wenn die zu bekämpfenden Schädlinge bereits die Beschichtung anzugreifen versuchen.
  • Auch in der DE-OS 19 32 959 ist das Problem der Freihaltung einer Rohrleitung von Pflanzenwurzeln nicht angesprochen.
  • In dieser Veröffentlichung wird eine biozide elastomere Mischung beschrieben, die aus einem vulkanisierten Elåstomeren und eingebetteten Giftstoffen besteht, die in molekularer Form langsam aus dem Elastomeren abgegeben werden sollen, um insbesondere in einem Unterwassermilieu einen Schutz gegen Larven, Schnecken, Mikroorganismen, wie Bakterien, und Pilze zu erzeugen, der lange anhält. In einem Unterwassermilieu wird dabei eine gewisse Zone um die elastomere Mischung geschaffen, in der die ausdiffundierten Giftstoffe wirksam werden. Zum Schutze erdverlegter Rohrleitungen ist das in der DE-OS offenbarte Prinzip ungeeignet, da die herausdiffundierten Giftstoffe bevorzugt tiefer ins Erdreich abdiffundieren, statt die Leitung bevorsugt nach oben bzw. nach den Seiten hin zu schützen.
  • Zur effektiven Vernichtung von Pflanzenwurzeln in einem größeren Bereich sind derartige biozide elastomere Mischungen ungeeignet, da die erzielbaren Konzentrationen um das elastomere Material herum zu niedrig liegen, um Schutz gegen einen massiven Angriff von Wurzelwerk zu bieten.
  • Wegen dieser mangelnden Eignung sind in der DE zu19 32 959 bei den angeftihrLen verwendbaren B ioz iden Herb i z ide nicht erwähnt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem unterirdisch verlegte Rohrleitungen gegen Beschädigung und Einwachsen durch Pflanzenwurzeln geschützt werden können, mit dem ein dauerhafter und wirksamer Schutz von Rohrleitungen möglich ist, und das auch so ausgelegt werden kann, daß auch der Bereich um die entsprechende Rohrleitung weitgehend von Wurzeln freigehalten werden kann, ohne daß aufwendige wiederholte mechanische oder chemische Behandlungen erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, wie es in seinen verschiedenen vorteilhaften Ausführungsformen in den Ansprüchen beschrieben ist, und wie es sich für den Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, um die zu schützende Rohrleitung herum eine Zone zu schaffen, die von den in Richtung der Rohrleitung vordringenden Wurzeln passiert werden muß, und die ein Herbizid in einer solchen Verteilung und Formulierung enthält, daß es auch über längere Zeiträume nicht aus der angegebenen Zone ausgewaschen wird. Es ist dabei besonders bevorzugt, den durch das Herbizid gewährleistenden chemischen Schutz gegen Wurzeln noch dadurch zu verstärken, daß die Zone so gestaltet wird, daß die Wärmeabstrahlung der Rohrleitung in Richtung möglicher Pflanzenwurzeln verhindert oder wesentlich gesenkt wird. Diese "Wärmeisolierung" kann dabei auch durch eine von der herbizidhaltigen Zone unterscheidbaren weitere Zone bewirkt werden, in der die von der Rohrleitung abgestrahlte Wärme abgeschirmt, reflektiert oder in unschädliche Bereiche abgeleitet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die herbizidhaltige Zone eine Sandbettung, die einen ausreichenden Anteil von geeigneten Herbiziden' in mikroverkapselter Form enthält. Ferner kann diese Sandbettung geeignete Herbizide auch in der Form enthalten, daß ein Teil oder die Gesamtmenge des verwendeten Sandes mit den Herbiziden imprägniert wurde, z.B. durch Behandlung des Sandes mit einer wäßrigen oder organischen Lösung des Herbizids, gegebenenfalls unter zusätzlicher Verwendung eines MittelS zur Haftverbesserung, sowie durch nachfolgende Beschichtung des behandelten Sandes mit einem geeigneten Polymeren, das einerseits ein Aus-oder Abwaschen des Herbizids arms dem Sand verhindert, und das andererseits einen Kontakt der sich durch den Sand vorschiebenden Pflanzenwurzeln mit den Herbiziden ermöslicht.
  • Die mit einer Herbizid- und einer Schutzschicht versehenen Sandkörner können dabei als besondere Kapseln mit Sandkern betrachtet werden.
  • Selbstverständlich werden auch die herbizidhaltigen Mikrokapseln so ausgewählt, daß sie einerseits dem Druck des Sandbettes standhalten und nicht auswaschbar sind, daß sie aber andererseits durch die Pflanzenwurzeln aufgebrochen werden, so daß die Rerbizidinhalt wirksam werden kann.
  • Mikrokapseln, die diese Anforderungen erfüllen, kann der Fachmann aus dem bereits umfangreichen Sortiment bestehender Mikrokapseln auswählen.
  • Die Konzentration des Herbizides kann im Rohrumgebungs bereich variiert werden und ist vorzugsweise in jenen Bereichen höher, wo mit stärkeren Wurzelangriffen zu rechnen ist.
  • Wenn z.B. aus Kostengrrnden nicht die 9ptimals# Form von Mikrokapseln oder einer Beschichtung des Sandes gewählt werden kann oder derärtige KDnservierungsfonwn überhaupt nicht in Frage kont#ri! oder wenn die t####ltbeingungen besonders ungünstig sind, so daß eine erhöhte Auswaschungsgefahr besteht, kann eine herbizidhaltige Sandzone nur oder zusätzlich mit einer Haut# oder Folie umgeben werden, die unverrottbar ist und soweit wasserundurchlässig ist, daß die Gefahr einer Auswaschung durch hohe Wassermengen vermindert wird. Diese Haut oder Folie erschwert oder verhindert auch die mechanische Auswaschung der Mikrokapseln oder der imprägnierten Sandkörner.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform dient als herbizidhaltige Zone eine Schaumstoffmatte, die ein nicht auswaschbares Herbizid enthält. Diese Schaumstoffmatte kann in einem mehr oder weniger großen Abstand um die ganze Rohrleitung herum angeordnet sein, oder sie kann-bevorzugt in einer Anordnung mit halbkreisförmigem Querschnitt über der Rohrleitung im Erdreich angeordnet werden, so daß sie die Rohrleitung in die Richtungen abschirmt, aus denen Wurzeln verstärkt heranwachsen. Eine derartige Schaumstoffmatte dient gleichzeitig auch als Wärmeisolierung bzw.
  • Schutz gegen Wärmeabstrahlung. Für besondere Anwendungszwecke kann sie dabei ein- oder beidseitig mit Aluminiumfolie belegt sein, die die Reflexion und Ableitung der abgestrahlten Wärme verbessert. Als Material für eine solche Schaumstoffmatte wird eine mit einer Herbizidlösung geschäumtePolyurethanintegralschaum-Matte bevorzugt.
  • Die beiden eben beschriebenen grundlegenden Ausführungsformen ermöglichen es auf einfache Weise, einen größeren räumlichen Bereich von Wurzelwerk freizuhalten, so daß sie die bevorzugten Ausführungsformen darstellen.
  • Für besondere Zwecke, bzw. in Anpassung an spezielle Utweltbedingungen im Hinblick auf die vorkommende Pflanzenwelt und/oder die Bodenbeschaffenbeit kann es jedoch auch von Vorteil sein, die herbizidhaltige Zone in Form eines Mantels aus einem Elastaneren auszuft#ren, das in feiner Verteilung ein Herbizid enthält, wobei dieser Mantel mehr oder weniger weit um das zu schützende Rahr herum angeordnet ist.
  • Im Extremfall kann dieser Mantel auch nur ein herbizidhaltiger Anstrich oder eine Isolierschicht über der üblichen Isolierschicht sein.
  • Es versteht sich, daß die das Herbizid umgebenden, Urtihüllungen, unabhängig von der spezifischen Ausgestaltung, seien es beispielsweise Mikrokapseln oder Elastomere oder Kunststoffolien, von den Wurzeln zumindest teilweise durchdrungen werden können müssen, damit diese mit dem Herbizid in Kontakt ksmmen.
  • Dem Fachmann steht ebenfalls wieder in Abhängigkeit von dem zu erwartenden Pf lanzenbwuchs und den erwUnschten Effekten eine umfangreiche Reihe von Herbiziden zur Verfügung. Dabei können die Herbizide sogenannte Kontakt-Herbizide sein, die nur die Pflanzenteile zum Absterben bringen, die direkt mit den Herbiziden in Kontakt kommen, was den Vorteil haben kann, daß die Schädigung der pflanzenwelt an der Oberfläche und damit die Beeinträchtigung der landschaft minimal gehalten wird. Es können auch sogenannte translokale Herbizide verwendet werden, die von der Pflanze aufgenormren werden und diese als ganze, insbesondere im Bereich ihrer wachsenden Teile schädigen. Vorzugsweise wird jedoch eine so geringe Konzentration ge#iliit, daß von größeren Pflanzen nur Teile, z.B. auf das Rohr zuwachsende Wurzelstränge, und kleinere Pflanzen in einem begrenzten Umkreis von der Rohrleitung geschädigt werden. Dadurch wird auch die Oberfläche über der Rohr leitung freigehalten, wobei die Wahl der Breite der herbizidhaltigen Schutzzone die Breite der an der Oberfläche erkennbaren Rohrtrasse bestimmt. Zu diesen translokalen Herbiziden gehören die unter verschiedenen Handelsnamen bekannten Herbizide auf der Basis von 2,4,5-T- oder 2,4-T, Herbizide,die diese beiden Wirkstoffe im Gemisch Qthalten, oder auch granulatförmige Herbizide, die als Wirkstoff Simazin enthalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei der Verlegung von Rohr-Fernleitungen auf einfache Weise zu verwirklichen, indem anstelle des meist verwendeten unbehandelten Sandes beispielsweise ein herbizidhaltiger Sand verwendet wird, in dem die Herbizide gegenAuswaschung fixiert sind. Auch die Umhüllung eines Teils des Sandbettes mit einer Haut oder Folie bietet keine prinzipiellen ~#chwierigkeften.' Genauso wenig ist es schwierig, eine Schaumstoffmatte um oder insbesondere halbkreisförmig über einer Rohrleitung im Erdreich anzuordnen. Die elastomeren Umhüllungen oder Mäntel können bereits bei der Herstellung der Rohrteilstücke auf diese aufgebracht werden, so daß sich für den diese Rohre verlegenden Arbeiter nichts gegentfber früher ändert.
  • Es ist ferner in Notfällen auch möglich, bereits verlegte Rohrleitungen nachträglich noch zu schützen, indem in die Einbettung der Rohrleitung eine Flüssigkeit injiziert wird, die die oben beschriebenen Herbizidkapseln in die Rohrumgebung transportiert, oder die so zusammengesetzt ist, daß sie auf den Erdbrocken oder -teilchen in Umgebung der Rohre erstarrt und auf diesen einen Überzug aus herbizidhaltigem Material bildet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Regelprofil eines Bettes für eine Rohr-Fernleitung, wobei die verdichtete Sandbettung einen Herbizidanteil enthält.
  • Fig. 2 eine Abwandlung der Ausführungsform von Fig. 1, bei der eine nicht verrotbare Kunststoffolie den herbizidhaltigen Sand um die Rohrleitung herum zusammenhält.
  • Fig. 3 eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der eine herbizidhaltige Schaumstoffmatte mit halbkreisförmigem Profil in Längsrichtung über der Rohrleitung angeordnet ist.
  • Fig. 4 eine andere Ausfghrungsforaj bei der die Rohrleitung eine elastomere Umhüllung aufweist, die Rerbizide enthält.
  • Fig. 1 zeigt, wie im Prinzip auch die Fig. 2 bis 4, einen Querschnitt durch eine übliche Bettung einer Rohr-Fernleitung, wobei jeweils durch besondere zusätzliche Maßnahmen ein Schutz gegen Vordringen der Pflanzenwurzeln geschaffen wurde.
  • Ein Leitungsrohr 1 mit einer Isolierung 7, das z.B. eine Mineralölfernleitung, eine Gasfernleitung, eine Produktenleitung oder eine ähnliche Leitung darstellen kann, und das üblicherweise aus Stahl besteht, dessen Stärke in Abhängigkeit vom Zweck der Rohrleitung gewählt wurde, ist wie üblich in einem sich nach oben verbreiternden Graben verlegt, der nach der Verlegung des Rohres wieder aufgefüllt wurde. Dabei wird so vorgegangen, daß als oberste Schicht eine Humusschicht bzw. eine Schicht aus dem natürlichen Erdmaterial 3 erhalten wird, die mit dem gewachsenen Boden 2 abschließt. Diese Schicht ist üblicherweise etwa 0,3 m dick, bzw. sie weist die ursprüngliche natürliche Stärke (B) auf.
  • Darunter folgt eine Schicht aus wiederverfülltem Grobmaterial 4, unter der sich in der Regel eine verdichtete Sandbettung 5 befindet, die die Rohrleitung direkt umgibt.
  • In dieser Sandbettung wird ferner auch ein Kabel 6 zur Steuerung der Funktionen der Rohrleitung verlegt. Die Abmessungen sind dabei in der Regel so, daß zwischen der obersten Mantellinie des Leitungsrohres und der Erdoberfläche ein Abstand von mindestens 1 m (E) vorhanden ist, wobei sich über dem Rohr eine Sandschicht von mindestens, 0,40 m Dicke, dann eine Schicht aus wiederverfülltem Grobmaterial 4 und darüber' die Erdschicht 3 befinden. Das Rohr hat in der Regel einen Innendurchmesser von etwa 1 m und einen Außendurchmesser von 1,03 m. In der Regel liegt das Rohr auch nicht am Boden des ausgehobenen Grabens auf, sondern liegt auf einer Sandunterlage einer Dicke von mindestens 30 cm. Der über der Rohrtrasse vorgesehene Schutzstreifen weist üblicherweise eine Breite von etwa 10 m auf, d.h. der Abstand A beträgt 5 m. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht der einzige Unterschied gegenüber einem üblichen Bett für das Rohr darin, daß für die Sandbettung 5 ein Sand verwendet wird, der mit Herbizidmikrokapseln vermischt ist oder der so mit einem Herbizid ganz oder teilweise imprägniert ist, daß das Herbizid von dem Sand unter den natürlichen Umweltbedingungen nicht abgewaschen wird.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsforn gezeigt, bei der nur ein Teil eines Sandbettes ein Sand ist, der Herbizidteilchen enthält, wobei dieser Sändbereich direkt um das Rohr von einer nicht verrottbaren Kunststoffolie 8 umgeben ist, die das Eindringen übermäßiger Mengen an Sickerwasser verhindert und auch die Herbizidanteile in der Sandmischung festhält. Diese Folie kann beispielsweise so verlegt werden, daß ein Folienband auf den Boden des ausgehobenen Grabens gelegt wird, auf das der herbizidhaltige Sand aufgeschffttet wird, wonach die Rohrleitung verlegt wird, dann werden die Seitenkanten des Kunststoffbandes angehoben und über der Rohrleitung so vereinigt, daß um die gesamte Rohrleitung eine Schicht aus herbizidhaltigem Sand gebildet wird.
  • Die Folie kann nach oben hin einfach einen ausreichenden Bereich überlappen, sie kann jedoch auch einfach verschweißt oder verklebt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der in ein übliches herbizidfreies Sandbett eine herbizidhaltige Matte aus PU-Integralschaum eingelegt wurde. Diese Matte schützt die Rohrleitung nach oben und oben seitlich, d.h. in die Richtung, aus der üblicherweise Wurzeln gegen die Rohrleitung vordringen. Diese Matte--kann, wie bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert, auch besonders ausgestaltet sein, und gleichzeitig eine gewisse Wärmedämmung bewirken.
  • Fig. 4 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der das Rohr, das als erste Schicht die übliche Rohrisolierung 7 aufweist, zusätzlich noch eine.Unihüllung aus einem herbizidhaltigen Elastomeren 10 aufweist.
  • Selbstverständlich ist es für besondere Zwecke ohne weiteres möglich, die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen zusammen mit einer Sandbettung zu verwenden, die bereits einen gewissen Anteil an Herbiziden enthält, wenn ein besonders sicherer Schutz der Rohrleitung gewünscht wird.
  • Bei allen Ausführungsformen liegen die Herbizide so vor, das ihr Anteil in der Rohrumgebung, d.h. der Schutzzone, im wesentlichen konstant bleibt, indem sie mit Umhüllungen versehen wurden oder so eingelagert wurden, daß sie nicht ausgewaschen werden können und nicht ins Grundwasser gelangen können. Erst wenn Wurzeln in diese herbizidhaltige Schicht einzudringen beginnen, werden die Herbizide so freigesetzt, daß sie von den Wurzelhaaren aufgenommen werden, und die Wurzeln sowie gegebenenfalls die ganze Pflanze zum Absterben bringen. Da keine Wurzeln mehr in die unmittelbare Nähe des verlegten Rohres gelangen, wird dessen Isolierung nicht mehr beschädigt, so daß der vorgeschriebene elektrische Widerstand dieser Isolierung zur Verhinderung von Korrosion (ein praktisch bedeutsamer Wert liegt bei einer Durchschlagsspannung von 20.000 V) nicht beeinträchtigt wird. Wegen der hochwirksamen und einen scharf begrenzten Bereich umfassenden Wirkung der konserviert in der Schutzzone vorliegenden Herbizide ist es möglich, die Breite der Freihaltung des Schutzstreifens beträchtlich, etwa in der Größenordnung von zwei Drittel,zu senken, wenn die sonstigen Umweltbedingungen dies zulassen (Bodenpressung und Höhe des Bewuchses, z.B. bei Christbaum-Kulturen).
  • Durch zusätzliche Mittel zur Verminderung der Wärmeausstrahlung der Rohr-Fernleitungen, z.B. durch Zumischung eines isolierenden Granulats zum Sand oder durch Verwendung von Schaumstoffen oder Elastomeren mit guter Isolierwirkung wird der Reiz auf die Pflanzenwurzeln, in Richtung der Rohrleitung zu wachsen, weiter vermindert, so daß die eingebetteten Herbizid-Vorräte über sehr lange Zeiträume wirksam bleiben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht so einen bisher nicht möglichen dauerhaften Schutz von Rohr-Fernleitungen, vermindert die erforderlichen Wartungsarbeiten für die Freihaltung der Tasse beträchtlich und wegen der generellen Verminderung der Wurzeldichte in unmittelbarer Nachbarschaft der Rohrleitungen sind auch Reparatur- oder Umbau-Naßnahmen sehr viel einfacher durchzuführen. Da wegen der gezielten Wirkung der um das Rohr herum eingebetteten Herbizide die Schutzstreifenbreite in vielen Fällen verringert werden kann, wirkt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch unter landschaftsgestalterischen Gesichtspunkten vorteilhaft aus. Ferner wird gegenüber der üblichen chemischen Behandlung zur Freihaltung der Rohrleitungstrasse eine beträchtliche Herbizidmenge eingespart, und es gelangt im Gegensatz zu den bekannten Verfahren so gut wie keinerlei Herbizid in das Grundwasser oder an sonstige Stellen, wo die natürliche Umwelt geschädigt werden kann.
  • Da im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Kriterien, nach denen sowohl die Herbizide als auch die sonstigen zu verwendenden Materialien auszuwählen sind, beschrieben wurden, bereitet es dem Fachmann keine unzumutbare Mühe, die für den jeweiligen Anwendungsfall geeignetste Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung ansonsten bekannter Mittel auszuwählen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Schutz erdverlegter Gegenstände vor einer Beschädigung durch Pflanzenwurzeln Patentansprüche Verfahren zum Schutz erdverlegter Gegenstände wie isolierter Rohrleitungen und Behälter vor einer Beschädigung durch Pflanzenwurzeln, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß um die zu schützenden erdverlegten Gegenstände herum eine für die vordringenden Pflanzenwurzeln zu durchdringende Zone geschaffen wird, in der ein Herbizid in einer solchen Form vorliegt, die eine Abnahme seines Anteils in der Zone und seiner Wirksamkeit durch Auswaschung oder Alterung verhindert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die herbizidhaltige Zone das umgebende Erdreich gegen von dem Gegenstand abgegebene Wärme abschirmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der herbizidhaltigen Zone eine wärmeisolierende Zone vorgesehen wird, die das umgebende Erdreich gegen von dem Gegenstand abgegebene Wärme abschirmt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die herbizidhaltige Zone eine Sandbettung ist, die eine erforderliche Menge an Herbiziden in mikroverkapselter Form oder als wasserfeste Imprägnierung wenigstend eines Teils der Sandkörner enthält.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die herbizidhaltige Zone eine Sandbettung ist, die von einer unverrottbaren Kunststofffolie umgeben ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die herbizidhaltige Zone eine Sandbettung ist, der körnige oder faserige wärmeisolierende Stoffe zugesetzt sind.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die herbizidhaltige Zone eine die zu schützenden Gegenstände ganz oder teilweise umgebende Schaumstoffmatte ist, die ein nichtauswaschbares Herbizid enthält.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffmatte eine mit einer Herbizidlösung geschäumte Polyurethan-Integral-Schaumstoffmatte ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die herbizidhaltige Zone ein Mantel aus einem Elastomeren ist, der. das Herbizid in feiner Verteilung enthält.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Herbizid ein Kontaktherbizid oder ein translokales Herbizid ist.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Herbizid verwendet wird, das als mindestens einen seiner Wirkstoffe 2,4,5-T, 2,4-D oder Simazin enthält.
DE19833329100 1983-08-11 1983-08-11 Verfahren zum schutz erdverlegter gegenstaende vor einer beschaedigung durch pflanzenwurzeln Withdrawn DE3329100A1 (de)

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