DE3328960A1 - Ventilanordnung - Google Patents
VentilanordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M3/00—Idling devices for carburettors
- F02M3/06—Increasing idling speed
- F02M3/07—Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed
- F02M3/075—Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed the valve altering the fuel conduit cross-section being a slidable valve
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Description
Ventilanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung zur
Regelung der Leerlaufdrehzahl von Verbrennungsmotoren
durch Steuerung der Luftmenge auf der Ansaugseite einer zum Verbrennungsmotor führenden Ansaugleitung, mit einem
elektromechanischen Stellglied, das einen Hubmagneten aufweist, durch den ein Schließglied über ein Stellelement
entgegen der Kraft einer Rückstellfeder bewegbar ist.
Derartige Ventilanordnungen dienen dazu, die Leerlaufdrehzahl des Motors möglichst niedrig zu halten, gleichzeitig
aber so zu regeln, daß bei zusätzlichen Belastungen uiE z.B. durch Hilfsaggregate die Leerlaufdrehzahl
nicht bis zum Absterben des Motors sinkt. Dazu wird der Hubmagnet mit einem Stellstram beaufschlagt, der u.a.
in Abhängigkeit von der Ist-Drehzahl gebildet wird und
der eine solche Verstellung des Schließglieds bewirkt,
daß die Ist-Drehzahl eine vorgegebene Soll-Drehzahl weitgehend
unabhängig von Störgrößen erreicht.
Bei stromlosem Hubmagnet wird das Stellglied und mit ihm
das Schließglied durch die Rückstellfeder entweder in
die völlig offene oder in die völlig geschlossene Stellung bewegt. Dies ist der Fall, wenn außerhalb des Fahrbetriebs
keine Strombeaufschlagung des Hubmagneten erfolgt.
Dies kann aber auch durch einen Defekt eintreten, durch den
die Stromversorgung des Hubmagneten unterbrochen tuird.
1D Bei den herkömmlichen Ventilanordnunqen führt dies dazu,
daß der Motor entweder mit einer maximalen Leerlaufdrehzahl
oder aber mit einer minimalen Leerlaufdrehzahl mit
der Gefahr des Absterbens des Motors läuft.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung , fine Ventilanordnung
nach dem Oberbegriff zu schaffen, die1 mit einfachen Mitteln bei einem Ausfall des Hubmagneten eine möglichst
niedrige aber gegen ein Absterben desi Motors immer ausreichend
hohe Leerlaufdrehzahl sicherstellt. Diese Aufgäbe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Verbindung bestimmten Querschnitts von der Einlaßseite
zur Ansaugseite des Schließglieds ein in Schließstellung des Schließglieds offenbares Ventil fingeordnet ist. Bei
dieser Ausbildung ist der Querschnitt der Verbindung so groß, daß zwar ein Absterben des Motors verhindert wird
dies aber bei einer möglichst niedrigen Drehzahl. Bei NDrmalbetrieb erfolgt der Luftdurchsatz ausschließlich
durch den Ventildurchgang der Ventilanordnung ohne Beeinflussung
durch die zusätzliche Verbindung, da diese
3D dann geschlossen ist. Nur im Falle des unbestromten Hubmagneten
kommt es zu einem Öffnen dieser Verbindung.
Zur Einsparung von Bauraum kann die Verbindung und das
Ventil im Schließglied angeordnet sein.
Das Stellelement ist vorzugsweise eine mit dem beweglichen Kern des Hubmagneten verbundene Hubstange. Diese Hubstange
kann zusätzlich noch zu einer zweiten Funktion herangezogen werden, in„dem das Ventil van der Hubstange offenbar
ist. Damit ergibt sich ein einfacher Aufbau mit wenigen Bauteilen.
Das in Schließstellung auf dem Ventilsitz der Ventilanordnung
aufliegende,in Schließrichtung von einer Feder beaufschlagte
Schlie3glied kann verschiebbar auf der Hubstange angeordnet sein. Ist dabei auch das Schließteil des Ventils
am einlaßseitigen freien Ende der Hubstange befestigt und durchragt die Hubstange die axial im Schließglied ausgebildete
Verbindung, an deren einlaßseitigen Mündung der Sitz des Ventils ausgebildet ist, so ist ein hohes Maß
an Integration und Doppelfunktionen der Bauteile der normalen
Regelung und der Bauteile des Ventils erreicht. Zum normalen Regelvargang ist das Schließteil auf seinem Sitz
gehalten, Jon dam es bei geschlossenem Durchgang der IMor-
2D malregelung selbsttätig abgehoben wird.
Vorzugsweise ist dabei das Ventil ein Tellerventil und kannauf diese Weise gleichzeitig einen Anschlag der Hubstange
bilden, an dem das Schließglied im IMormalbetrieb
in Anlage ist»
Um sicherzustellen, daß bei stromlosem Hubmagnet das Ventil
geöffnet ist, kann die Rückstellfeder die Hubstange in Schließrichtung beaufschlagen und eine größere Federkraft
aufweisen, als die das Schließglied beaufschlagende Feder.
Zur Begrenzung des Hubes des Schließglieds kann dieses zwischen z^iei Anschlägen auf der Hubstange verschiebbar
angeordnet sein.
-A -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen
Figur der Zeichnung dargestellt und zeigt eine erfindungsgemäße Ventilanordnung im Querschnitt.
In einer zu einem nicht dargestellten Verbrennungsmotor führenden Ansaugleitung 1 ist eine Drosselklappe 2 drehbar
angeordnet. Über einen By-pass 3 ist der Bereich vor der Drosselklappe 2 mit dem Bereich hinter der Drosselklappe
2 verbindbar. Der Durchgang des By-passes 3 ist
1G durch eine Ventilanordnung mehr oder weniger dadurch
absperrbar, daß sein SchlieBglied h auf einen Ventilsitz
5 zubewegbar ist. Beim Aufsitzen des Schließgliedes 4 kann keine Luft über den By-pass 3 von der Atmasphärenseite
zur Ansaugseite der Ansaugleitung 1 strömen.
Das Schließglied 4 ist axial verschiebbar auf der einen
Kern 9 eines Hubmagneten 7 tragenden Hubstange angeordnet und durch eine Rückstellfeder B in Schließrichtung
belastet. Bei Bestromung des Hubmagneten 7 wird die Hubstange 6 mehr oder weniger entgegen der Kraft der
Rückstellfeder B in Dffnungsrichtung bewegt.
Die Bohrung (durch die die Hubstange 6 hindurchragt, sowie eine
von dieser Bohrung zur Ansaugseite des Schließglieds k führende Bohrung bilden eine Verbindung 1D, die von der
Einlaßseite zur Ansaugseite des Schließglieds k führt. Diese Verbindung 10 besitzt einen Querschnitt, der einen
solchen Luftdurchsatz ermöglicht, daß im Leerlaufbetrieb
des Verbrennungsmotors zwar ein Absterben sicher vermieden wird gleichzeitig aber der Motor mit der niedrigsten dazu
möglichen Drehzahl läuft.
Die Verbindung 10 ist durch ein Ventil 11 bei Betrieb mit intakter Regelung absperrbar. Der Sitz 12 des als Teller-
ventil ausgebildeten Ventils 11 ist an der Mündung der
Verbindung 1D zur Einlaßseite gebildet und kann durch ein am die V/erbindung 1D durchragenden freien Ende der
Hubstange 6 befestigtes Schließteil 13 verschlossen werden. Durch eine an der Hubstange 6 abgestützte Feder Ik
geringerer Kraft als der Rückstellfeder 8 ist das Schließglied
k auf seinen Ventilsitz 5 beaufschlegt.
Eei bestromtem Hubmagnet 7 kommt das Schließteil 13 auf
seinem Sitz 12 zur Anlage und bildet gleichzeitig einen Anschlag, über den Schließteil k durch die sich in Offnungsrichtung
bewegende Hubstange 6 von seinem Ventilsitz 5 abgehoben wird- Die Feder ^k hält dabei das
Schließglied k fest in Anlage an dem Schließteil 13.
Im Falle eines Stromlosujerdens des Hubmagneten 7 bewegt
die Rückstellfeder B die Hubstange 6 und damit auch
das Schließglied k in Schließrichtung . l\'ach dem Aufsetzen
des Schließglieds k auf seinem Ventilsitz 5, uiie es in
der Figur dargestellt ist, bewegt die Rückstellfeder B
die Hubstange S noch urr soviel weiter in Schließrichtung,
wie es der Anschlag 15 ihr erlaubt. Diese Bewegung ist möglich, da die Rückstellfeder B mit ihrer größeren
Kraft die Feder Ik zusammendrücken kann.
Durch das lileiterbewegen wird gleichzeitig das Schließteil
13 des Ventils 11 von seinem Sitz 12 abgehoben, so daß ein durch den Querschnitt der Verbindung 10 bestimmter
Luftdurchsatz von der Einlaßseite zur Ansaugseite möglich ist, der zum sicheren Leerlaufbetrieb des Verbrennungsmotors
erforderlich ist.
Leerseite
Claims (1)
- UDO AdD If Schindling AG - ""*, - Gräfstraße 1036000 Frankfurt/MainG-R Kl-dD170231. März 19B3PatentansprücheVentilanordnung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl van Verbrennungsmotoren durch Steuerung der Luftmenge auf der Ansaugseite einer zum Verbrennungsmotor führenden Ansaugleitung, mit einem elektromechanisehen Stellglied, das einen Hubmagneten aufweist, durch den ein Schließglied über ein Stellelement entgegen der Kraft einer Rückstellfeder bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Verbindung (10) bestimmten Querschnitts von der Einlaßseite zur Auslaßseite des Schließglieds (4) ein in Schließstellung des Echließglieds (k) offenbares Ventil (11) angeordnet ist.2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindung (10) und Ventil (11) im Schließglied (k) angeordnet sind.3. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement eine ir.it dem beweglichen Kern (9) des Hubmagneten (7)verbundene Hubstange (6) ist.k. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (11) von der Hubstange (ß) offenbar ist.5. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Schließstellung auf dem Ventilsitz (5) der Ventilanordnung aufliegende, in Schließrichtung von einer Feder (14) beaufschlagte Schließglied (4) verschiebbar auf der Hubstange (6) angeordnet ist.6. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn_e_t, daß das Schließteil (13) des Ventils (11) am einlaßseitigen freien Ende der Hubstange (6) befestigt ist und die Hubstange (G) die axial im Schließglied (4) ausgebildete Verbindung (10) durchragt, an deren einlaßseitigen Mündung der Sitz (12) des Ventils (11) ausgebildet ist.7. Ventilanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil (11) ein Tellerventil ist.a. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückstellfeder (8) die Hubstange (6) in Schließrichtung beaufschlagt und eine größere Federkraft aufweist als die das Schließglied (4) beaufschlagende Feder (14).9. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Schließglied (4) zwischen ziuei Anschlägen auf der Stange (6) verschiebbar angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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- 1984-08-01 US US06/636,529 patent/US4541379A/en not_active Expired - Fee Related
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