DE3328582A1 - Fahrbares deckenbohr- und montagegeraet fuer schlagduebel - Google Patents
Fahrbares deckenbohr- und montagegeraet fuer schlagduebelInfo
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Description
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- Fahrbares Deckenbohr- und Montapeqerät für Schlaadübel.
- Bisher wurde für das Montieren von einer größeren Zahl von Schlagdübeln in die Decken von großräumigen Gebäuden zunächst mit "Schnurschlag" eine Linie parallel und in gewünschtem Abstand zur Wand an die Decken gezeichnet.
- Von einer Leiter aus mußten anschließend mit einer schweren Schlagbohrmaschine nach dem Anzeichen der Abstände entlang der vorgezeichneten Linie Bohrungen in die Decke eingebracht werden. Anschließend wurden - ebenfalls von der Leiter aus - die Schlagdübel von Hand in die Bohrungen eingesteckt und mit einem Hammer eingeschlagen. Dabei konnten bei einer Leiteraufstellung bestenfalls zwei Schlagdübel montiert werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Vorgang zu mechanisieren, um mit Hilfe eines geeigneten Deckenbohr-und Montagegerätes in großräumigen Gebäuden, wie zum Beispiel Kliniken, Schulen, Bürogebäuden usw. in allen Etagen bei unterschiedlichen Raumhöhen in rationeller Weise die zum Beispiel für die elektrische Installation erforderlichen Bohrungen in die Decke einzubringen, in diese Bohrungen Schlagdübel einzusetzen und einzuschlagen. Diese Schlagdübel sollen hauptsächlich in größerer Anzahl in einer Linie parallel und in gewünschtem Abstand zur Wand zum Befestigen zum Beispiel von Schellen für die Kabelführung dienen. Die Schlagdübel sollen ferner aber auch an angekreuzten Stellen zum Beispiel für die Montage von Leuchten montiert werden können.
- Diese Aufgabe wird mit einem fahrbaren Deckenbohr- und Montagegerät für Schlagdübel dadurch gelöst, daß an einem angetriebenen, lenkbaren Fahrgestell eine pendelnd aufgehängte, ausrichtbare Teleskopsäule vorgesehen ist, die am oberen Ende einen Flansch zum Befestigen eines Bohr- und Montagekopfes besitzt, ferner einen Bohr- und Montagekopf aufweist, der mit einer Bohr-, insbesondere Schlagbohrmaschine und einer Montagevorrichtung ausgerüstet und am Flansch der Teleskopsäule befestigt ist, durch Steckverbindungen elektrisch angeschlossen wird, einen Schaltschrank mit der elektrischen Steuerung und den Betätigungstasten für die verschiedenen Einzelfunktionen besitzt und eine Absaugvorrichtung für den anfallenden Bohrstaub aufweist.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind an dem Deckenbohr- und Montagegerät zwei Lichtpunktsucher vorgesehen, die das Geradeausfahren nach einem "Schnurschlag" an der Decke erlauben.
- Das von einer Person bedienbare, fahrbare Deckenbohr- und Montagegerät ermöglicht das Einbringen von Bohrungen in die Decken mit einer Schlagbohrmaschine und mit Hilfe einer Montagevorrichtung das Einstecken und Einschlagen von Schlagdübeln verschiedener Größe (durch Auswechseln von Aufnahmen) in diese Bohrungen bei unterschiedlichen Raumhöhen zum Beispiel im Bereich von 2,6 m bis 4,5 m.
- Die Schlagdübel können dabei sowohl nach "variabel einstellbaren Weglängen" mit Hilfe von zwei Lichtpunktsuchern nach einem "Schnurschlag" an der Decke in einer Linie parallel und in gewünschtem Abstand zu einer Wand als auch in "freier Fahrt" an angekreuzten Stellen in die Decken montiert werden. Die äußeren Abmessungen des Deckenbohr- und Montagegerätes sind so festgelegt, daß das Gerät durch Abschwenken des Bohr- und Montagekopfes durch Normaltüren gefahren werden kann. Zum Transportieren auch über Treppenhäuer ist das Gerät in vier Teile - Fahrwagen, Teleskopsäule, Bohr- und Montagekopf und Schaltschrank -, die mit Traggriffen ausgestattet sind, zerlegbar. Für den Transport der Teleskopsäule ist außerdem ein Spezial-Fahr- und Treppenkarren vorgesehen. Die jeweilige Aufnahme kann vom Fußboden aus eingehängt werden. Für das Betreiben des Gerätes steht die elektrische Stromversorgung der Gebäude - Netzspannung 220 V - aus der Steckdose zur Verfügung.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der anschließenden Beschreibung.
- Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Vorderansicht eines Deckenbohr-- und Montagegerätes, Figur 2 die entsprechende Seitenansicht.
- In den Figuren 1 und 2 ist ein angetriebenes, lenkbares Fahrgestell 1 mit drei vorzugsweise Vollgummi bereiften Rädern dargestellt. Die Vorderräder 2 können zum Beispiel über einen Getriebe-Stop-Motor angetrieben werden. Das dritte Rad 3 ist mittels einer Deichsel 4 lenkbar. Mit 5 ist das Fahrwerk für die Räder mit Festlager bezeichnet.
- In diesem Abschnitt ist auch ein Zählrad für die Dübelabstünde untergebracht. Mit der strichpunktierten Linie 6 ist der Fußboden angedeutet. Zum Einhängen der Aufnahme 25 ist ein Trittbrett 8 angebracht. In der Mitte des Fahrgestelles befindet sich eine Aufhängung 9 für eine Festsäule zum Einpendeln.. In der Festsäule ist eine elektrische Libelle 10 vorgesehen. Die Teleskopsäule 11 ist von einem Faltenbelag 12 umgeben. Am Ende der Teleskopsäule ist ein abnehmbarer Bohr- und Montagekopf 13 angeflanscht. Eine Bohrmaschine ist mit 14 bezeichnet und der Vorschub zum Bohren mit 15. Das Bezugszeichen 16 kennzeichnet den An- trieb Bohren. Zum Einspannen des Bohrgerätes zwischen Boden 6 und Decken 17 dient ein Federdruckstück 18. Mit 19 ist eine Vorrichtung bezeichnet, über die die Bohrachse nach der Libelle 10 senkrecht einstellbar ist.
- Mit 20 ist der Antrieb angedeutet, der zum Hochfahren des Bohrkopfes dient. Die Lichtpunktsucher sind in Form von zwei Lampen 21 am Bohr- und Montagekopf angebracht. In einem Schaltschrank 22 der über eine Steckverbindung 23 elektrisch anschließbar ist, sind die Bedientasten für die Betätigung angeordnet. Mit 24 ist der Schwenkantrieb für den Bohr- und Montagekopf bezeichnet. Schlaghammer mit Schlagbolzen 24a dienen zum Einschlagen der Dübel.
- Das Bezugszeichen 25 kennzeichnet die Dübelaufnahme. Ein Handrad 26dient zum Aufrichten der Teleskopsäule in Fahrtrichtung. Mit 27 ist die Absaugvorrichtung bezeichnet.
- Die Abmessungen des Bohr- und Montagegerätes ohne Bohr-und Montagekopf betragen beispielsweise bei eingefahrener Teleskopsäule - Höhe 1,9 m, Breite 0,75 m und Länge 1,6 m.
- Mit angeflanschtem Bohr- und Montagekopf beträgt die Höhe bei eingefahrener Teleskopsäule 2,5 m. Mindestabstand zur Decken = 10 cm. Der Bohr- und Montagekopf kann auf 2,6 m bis 4,5 m ausgefahren werden.
- Mit dem Fahrgestell kann nach variabel einstellbaren Weglängen von 5 cm bis 45 cm in Sprüngen von 5 cm oder in "freier Fahrt" gestartet werden.
- Die verdrehgesicherte Teleskopsäule, die am oberen Ende auf dem inneren Rohr einen Flansch zum Befestigen des abnehmbaren Bohr- und Montagekopfes besitzt, ist in zwei Richtungen pendelnd auf dem Fahrgestell aufgehängt. Eine durch den Rohbetonboden verursachte Schiefstellung der Teleskop säule wird von der "elektrischen Libelle" bestehend aus einem pendelnd aufgehängten Zeiger, der sich zwischen vier Kontakten bewegt, erkannt und angezeigt. In Fahrtrichtung wird die Teleskopsäule über eine Spindel durch Verdrehen eines Handrades und quer zur Fahrtrichtung über eine motorisch angetriebene Spindel automatisch senkrecht ausgerichtet, Der Flansch am oberen Ende der Teleskopsäule liegt mit seiner Oberfläche in eingefahrener Stellung 1,9 m über dem Fußboden. Die Teleskopsäule kann bis zu 2,2 m ausgefahren werden. Das äußere Rohr kann durch eine Spindel bis zu 1,1 m ausgefahren werden.
- Dabei wird das innere Rohr durch eine Kette ebenfalls 1,1 m aus dem äußeren Rohr gezogen.
- Der jeweilige Gesamthub der Teleskopsäule richtet sich nach der Raumhöhe und wird durch einen Grenzschalter am Bohr- und Montagekopf bestimmt. Für das Ausfahren der Säule ist als Antrieb ein Getriebe-Stop-Motor vorgesehen.
- Der abnehmbare Bohr- und Montagekopf ist am Ende der Teleskop säule mittels Schnell spannung angeflanscht. Der elektrische Anschluß wird durch Steckverbindungen erreicht. In VerlängerUng der Teleskopsäule besitzt der Bohr- und Montagekopf ein Federdruckstück mit mehreren kegelförmigen Spitzen. Beim Hochfahren des Bohr- und Montagekopfes an die Decke dringen diese Spitzen leicht in die Decke ein. Gleichzeitig wird über einen Grenzschalter der "Ausfahrmotor" abgeschaltet. Dadurch ist das Deckenbohr- und Montagegerät zwischen Fußboden und Decke unverrückbar eingespannt.
- Auf einem Schlitten am Bohr- und Montagekopf ist die Schlagbohrmaschine befestigt. Ein zweiter um 90" versetzter Schlitten trägt die leicht auswechselbare Aufnahme für die Schlagdübel (mit vormontierter Schelle) und einen Magnet-Schlaghammer. Der Bohrhub wird mit Hilfe eines Getriebe-Stop-Motors ausgeführt. Eine Überlastfeder verhindert das Beschädigen der Schlag bohrmaschine und des Bohrers, wenn dieser nicht in, die Decke eindringen kann.
- Die Bohrtiefe wird durch einen Grenzschalter abgefragt.
- Nach dem Bohren wird der Bohr- und Montagekopf in die Montagestellung geschwenkt, so daß die eingebrachte Bohrung und die Mittenachse des in der Aufnahme zentrierten Schlagdübels genau fluchten. Dies ist nur durch das Einspannen des Deckenbohr- und Montagegerätes zwischen Fußboden und Decke möglich. Mit dem gleichen Antrieb, der auch für den Bohrhub zuständig ist, wird das Einstecken des Schlagdübels indie Bohrung ausgeführt. Eingeschlagen wird der Schlagdübel mit dem Magnet-Schlaghammer. Nach dem Einschlagen wird der Bohr- und Montagekopf nach unten gefahren und in seine Ausgangsstellung gebracht. Durch schnell wechsel bare Aufnahmen und durch Bohrerwechsel kann der Bohr- tind Montagekopf auf andere Schlagdübeltypen umgestellt werden. Die vorher bestückte Aufnahme kann vom Fußboden oder vom Trittbrett aus eingehängt werden. Der anfallende Bohrstaub wird mit Hilfe einer Absaugvorrichtung abgesaugt.
- Am Schaltschrank sind mit Ausnahme der Bedientasten für den Fahrmotor die Bedientasten für die Betätigung der verschiedenen Einzelfunktionen übersichtlich angeordnet. Die gewünschte Weglänge - Abstand der Schlagdübel untereinander - kann auch am Schaltschrank eingestellt werden. Für "freie Fahrt" können ebenfalls am Schaltschrank Weglängenprogramm und "elektrische Libelle" außer Betrieb gesetzt werden.
- Der Fahrmotor kann durch eine mechanische Ausrückkupplung abgekoppelt werden (Ziehen und Schieben des Gerätes).
- Empfindliche Stellen, zum Beispiel Führungen, sind gegen Bohrstaub zum Beispiel durch einen Faltenbalg oder Schmutzabstreifer geschützt.
- Das Montieren von Schlagdübeln in einer Linie geht folgendermaßen vor sich: Das Deckenbohr- und Montagegerät wird in Fahrtrichtung gebracht. Über eine Steckdose wird der elektrische Anschluß hergestellt. Dann ist die gewünschte Weglänge zu wählen und die elektrische Libelle einzuschalten. Nach Einschalten des Hauptschalters ist das Deckenbohr- und Montagegerät nach der Erfindung betriebsbereit. Die bestückte Aufnahme kann vom Fußboden oder vom Trittbrett aus eingehängt werden. Das Gerät wird mit Hilfe der Lichtpunktsucher grob nach dem "Schnurschlag" an der Decke ausgerichtet. Die noch eingefahrene senkrechte Teleskopsäule wird mit Handrad in Fahrtrichtung ausgerichtet.
- Die Ausrichtung quer zur Fahrtrichtung erfolgt automatisch (Lichtanzeige). Anschließend ist die Teleskopspindel auf die gewünschte Höhe auszufahren. Dabei zeigt der Bohr-und Montagekopf nach oben. Durch Tippen erfolgt mit Hilfe der Lichtpunktsucher das genaue Ausrichten der Bohrerspitze auf den "Schnurschlag" an der Decke. Durch eine Tastenbetätigung wird das Deckenbohr- und Montagegerät unverrückbar zwischen Fußboden und Decke eingespannt. Uber eine weitere Taste wird der Bohrhub ausgelöst. Durch eine erneute Tastenbetätigung wird der Bohr- und Montagekopf in die Montagestellung geschwenkt. Durch eine weitere Tastenbetätigung wird ein Schlagdübel montiert und eingeschlagen. Daraufhin wird tastenbetätigt der Bohrkopf in die Ausgangsstellung zurückgebrcht, die Teleskop säule eingefahren und der Bohrkopf abgesenkt. Daraufhin kann das Deckenbohr- und Montagegerät eine "Weglänge" weiter in die nächste Position gefahren werden. Zum Weiterfahren ist der Bohr- und Montagekopf grundsätzlich unten. Der neue Betriebsablauf beginnt wieder mit dem senkrechten Ausrichten der Teleskopsäule. Nach dem Ausrichten der Teleskopsäule kann der folgende Ablauf auch automatisch durchgeführt werden.
- Beim Einsetzen von Schlagdübeln an angezeichneten Stellen, die nicht in einer geraden Linie liegen, wird die elektrische Libelle und die Weglängenwahl außer Betrieb gesetzt. Nach Einschalten des Hauptschalters ist das Gerät betriebsbereit. Die Aufnahme kann vom Fußboden oder vom Trittbrett aus eingehängt werden. Das Deckenbohr- und Montagegerät wird in "freier Fahrt" annähernd an die angezeichnete Stelle gefahren. Die Teleskopsäule wird anschließend so weit ausgefahren, daß die Bohrerspitze ca. 2 cm unter der Decke steht (Schalter). Durch Verfahren des Deckenbohrgerätes wird nun die Bohrerspitze möglichst genau unter die angezeichnete Stelle gebracht.
- Daraufhin erfolgt das Ausrichten der Teleskopsäule, so daß die Bohrerspitze genau unter der angezeichneten Stelle steht, mit Handrad und Tippen. Anschließend wird der Bohr- und Montagekopf in Endlage gefahren, so daß das Deckenbohr- und Montagegerät zwischen Fußboden und Decke unverrückbar eingespannt ist. Der weitere Betriebsablauf geschieht genau nach drr Beschreibung für das Setzen von Schlagdübeln in einer Linie.
- Trifft der Bohrer auf "Eisen", dann tritt die Überlastsicherung in Funktion. Der Bohrvorschub schaltet automatisch ab. Nach Drücken der Taste Störung" wird die Teleskopsäule in Grundstellung gefahren. Der darauffolgende Fahrweg beträgt nur 5 cm! Die Erfindung ist nicht auf das Montieren von Schlagdübeln in Decken beschränkt. Durch eine zweite Aufspannmöglichkeit des Bohr- und Montagekopfes - Bohrmaschine horizontal und quer zur Fahrtrichtung angeordnet - und größeren Hub von Bohrmaschine und Schlaghammer könnte das Gerät auch an Wänden eingesetzt werden (max. Höhe 3 m).
- 9 Patentansprüche 2 Figuren
Claims (9)
- Patentansprüche 1. Fahrbares Deckenbohr- und Montagegerät für Schlagdübel d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an einem angetriebenen Fahrgestell mit Deichsellenkung (1) eine pendelnd aufgehängte, ausrichtbare Teleskopsäule (11) vorgesehen ist, die am oberen Ende einen Flansch zum Befestigen eines Bohr- und Montagekopfes (13) besitzt, ferner einen Bohr- und Montagekopf aufweist, der mit einer Bohr- insbesondere Schlagbohrmaschine und einer Montagevorrichtung ausgerüstet und am Flansch der Teleskop säule befestigt ist, durch Steckverbindungen (23) elektrisch arsgeschlossen wird, und einen Schaltschrank (22) mit der elektrischen Steuerung und den Betätigungstasten für die verschiedenen Einzelfunktionen zum Beispiel Teleskopsäule ausfahren, fahren, bohren usw. besitzt.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei Lichtpunktsucher (21) vorgesehen sind, die das Geradesusfahren nach einem "Schnurschlag" an der Decke erlauben.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Teleskopsäule (11) in Fahrtrichtung über eine Spindel durch Verdrehen eines Handrades (26) und quer zur Fahrtrichtung über eine motorisch angetriebene Spindel automatisch oder durch Tippen senkrecht ausrichtbar ist.
- 4 Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Grenzschalter vorgesehen ist, der den Antriebs- (Ausfahr-) Motor beim Erreichen der erforderlichen Hubhöhe der Teleskopsäule abschaltet.
- 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bohr- und Montage- kopf in Verlängerung der Teleskopsäule ein Federdruckstück (18) mit mehreren kegelförmigen Spitzen besitzt.
- 6. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schlagbohrmaschine auf einem Schlitten am Bohr- und Montagekopf befestigt ist und auf einem zweiten, um 60° versetzten Schlitten eine leicht auswechselbare Aufnahme für die Schlagdübel und einen Schlaghammer (Schlagbohrmaschine) vorgesehen ist.
- 7. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Getriebe-Stop-Motor vorgesehen ist, der den Bohrhub ausführt.
- 8. Gerät nach Anspruch, 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Überlastfeder das Beschädigen der Schlagbohrmaschine und des Bohrers verhindert, wenn dieser nicht in die Decke eindringen kann.
- 9. Gerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei fest am Deckenbohr- und Montagekopf angebrachte Lichtpunktsucher das Geradeausfahren nach einem "Schnurschlag" an der Decke ermöglichen.
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