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Einrichtung zum Verstellen einer Klischeewalze
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eines Druckwerkes z. B. für Tubenbedruckmaschinen Zusatz zu P 32
28 476.4 Das Hauptpatent betrifft eine Einrichtung zum Verstellen einer Klischeewalze
eines Druckwerkes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Maschinen zum mehrfarbigen Drucken, z. B. zum mehrfarbigen Bedrucken
von Tubenkörpern, weisen mehrere Druckwerke für verschiedene Farben auf, welche
jeweils eine Klischeewalze enthalten. Die Klischeewalzen der verschiedenen Druckwerke
müssen sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung einjustiert werden,
damit die verschiedenen Farbauszüge sauber aufeinander ausgefluchtet sind. Um diese
Einjustierung der Klischeewalzen vornehmen zu können, war es bisher notwendig, die
Druckmaschine anzuhalten und die einzelnen Klischeewalzen bei stehender Maschine
gemäß derfestgestellten Fehlausfluchtung zu verdrehen oder axial zu verschieben.
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Nach dem Wiederanlaufenlassen der Druckmaschine konnte dann visuell
festgestellt werden, ob die Justierarbeiten erfolgreich waren oder eine weitere
Nachjustierung erforderlich war.
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Das Einjustieren der verschiedenen Klischeewalzen ist somit bisher
sehr zeitraubend.
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Durch die vorliegende Erfindung soll eine Einrichtung zum Verstellen
einer Klischeewalze eines Druckwerkes geschaffen werden, welche ein Einjustieren
der Klischeewalze bei laufendem Druckwerk ermöglicht.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Verstelleinrichtung
gemäß Anspruch 1.
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Erzeugt man bei der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung eine axiale
Relativverschiebung zwischen den beiden schrägverzahnten Zahnrädern, so führte letztere
zu einer zusätzlichen kleinen Verdrehung der Klischeewalze, und auf diese Weise
kann man die Winkelstellung der Klischeewalze sehr fein bei laufender Maschine einjustieren.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
angegeben.
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Bei einer Einrichtung gemaß Anspruch 2 ist das mit der Klischeewalze
drehschlüssig verbundene getriebene Zahnrad axial verschiebbar, während das treibende
Zahnrad, das
in der Regel mit einer Druckwalze drehstiüssig verbunden
ist, axial feststeht. Da das treibende Zahnrad bei üblichen Druckwerken größeren
Durchmesser und damit größere Masse aufweist als das getriebene Zahnrad, kann man
bei einer Einrichtung gemäß Anspruch 2 die Umfangsverstellung der KlischeeaIze mit
besonders kleiner Kraft feinfühlig vornehmen. Da die Druckwalze mit mehreren Klischeewalzen
zusammenwirkt, würde eine Verstellung der Druckwalze nichts bewirken, da keine Relativstellung
zwischen den einzelnen Klischeewalzen bewirkt wird.
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Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 3 und 4 sind
im Hinblick auf ein einfaches Bedienen der Verstelleinrichtung von der Seite des
Druckwerks her von Vorteil.
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Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird erreicht,
daß auch die axiale Verstellung der Klischeewalze sehr einfach und präzise bei laufendem
Druckwerk vorgenommen werden kann.
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Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird erreicht
daß man auch die axiale Verstellung der Klischeewalze feinfühlig von der Außenseite
des Druckwerks her bewerkstelligen kann.
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Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist im Hinblick auf
einen kompakten Aufbau der gesamten Verstelleinheit von Vorteil, welche durch die
Axial- und Umfangsverstelltriebe gebildet ist.
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Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 wird es möglich
auch die genaue achsparallele Ausrichtung von KlischeewAlze und Druckwalze bei laufendem
Druckwerk vorzunehmen.
Dabei kann durch gleichsinniges Drehen beider
Exzenterbuchsen die Klischeewalze auf die Druckwalze zu und von dieser weg bewegt
werden, während man durch Drehen der beiden Exzenterbuchsen in unterschiedlich starkem
Maße eine winkelmäßige Fehlfluchtung der Klischeewalzenachse ausräumen kann.
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Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist wiederum im Hinblick
auf eine einfache Bedienung aller Verstelltriebe von einer Außenseite des Druckwerkes
her von Vorteil.
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Bei einer Einrichtung gemäß Anspruch 10 sind die beiden beiden Griffe
zur Verstellung der/Exzenterbuchsen einander unmittelbar benachbart, was die Handhabung
erleichtert.
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Außerdem kann man sowohl die beiden Verstellwellen wahlweise unter
Verwendung einer Kupplung verblocken (vgl. Anspruch 11), wenn eine exakt gleiche
Verdrehung beider Exzenterbuchsen gewünscht wird.
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Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird erreicht,
daß die verschiedenen Elemente der Verstelltriebe (Zahnräder, eilnutverbindungen,
Lager, Verstellspindeln usw.) sämtlich außerhalb der die Druckwalze und Klischeewalze
lagernden Rahmenplatten angeordnet sind, also dem beim laufenden Drucken anfallenden
Schmutz nicht ausgesetzt sind. Man kann diese Elemente so leicht in einem Öl bad
laufen lassen, was sich auf die Lebensdauer und Wartungsfreiheit günstig auswirkt.
Außerdem ist die Unfallgefahr erheblich vermindert, da die umlaufenden Teile des
Klischeewalzenantriebes
und der Klischeewalzenverstelleinrichtung
nach außen vollständig abgedeckt sind.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen die Figuren
einen Teilschnitt durch ein Druckwerk einer Maschine zum Bedrucken von Tuben, Hülsen,
wobei die Schnittebene die durch die Achsen der Druckwalze und der Klischeewalze
vorgegebene Ebene ist (Fig. 1), während Fig. 2, 3 und 4 zum besseren Verständnis
verschiedene Einzelheiten der Erfindung rein schematisch und in verschiedenen Maßstäben
zeigen.
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In der Zeichnung sind mit 10 und 12 zwei Rahmenplatten bzw. Wangen
eines Druckwerkes bezeichnet. In ihnen ist über Radial/Axiallager 14, 16 eine Welle
18 gelagert, die eine Druckwalze 20 trägt. Auf dem linken Ende der Welle 18 sitzt
außerhalb der Rahmenplatte 10 eine Riemenscheibe 22, welche über einen Riemen 24
von einem zentralen Antriebsmotor her angetrieben wird.
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Auf dem rechts der Rahmenplatte 12 liegenden Abschnitt der Welle 18
sitzt drehfest und axial unverrückbar ein großen Durchmesser aufweisendes schrägverzahntes
treibendes Zahnrad 26, welches mit einem entsprechend schrägverzahnten, kleineren
Durchmesser aufweisenden getriebenen Zahnkranz 28 kämmt. Letzterer ist an eine Hülse
30 angeformt, welche axial verschiebbar auf einer Welle 32 angeordnet ist.
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Eine Längsnut 34 in der Innenfläche der Hülse 30 nimmt
eine
Feder 36 auf, welche in der Welle 32 einsitzt. Auf diese Weise ist die Hülse 30
axial verschiebbar und drehfest mit der Welle 32 verbunden.
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Die Welle 32 läuft in Radiallagern 38, 40, deren außen liegender Laufring
fest in exzentrische Bohrungen 42, 44 von Exzenterbuchsen 46, 48 eingepreßt ist.
Die Exzenterbuchsen 46, 48 laufen ihrerseits in Radial/Axiallagern 50, 52, die von
den Rahmenplatten 10, 12 gehalten sind.
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Die Exzenterbuchsen 46, 48 haben angeformte Zahnkränze 54, 56, welche
über in den Rahmenplatten 10, 12 frei drehbar gelagerte Zwischenzahnräder 58, 60
von Zahnrädern 62, 64 her antreibbar sind.
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Das Zahnrad 62 sitzt fest auf einer Welle 66, welche über Radial/Axiallager
68, 70 in den Rahmenplatten 10, 12 gelagert ist. Das Zahnrad 64 ist am links gelegenen
Ende einer Hohlwelle 72 befestigt, die über ein Radiallager 74 am linken Ende auf
der Welle 66 gelagert ist und über ein Radial/Axiallager 76 in der in der Zeichnung
rechts gelegenen Seitenwand eines Gehäuses 78 gelagert ist, das mittels Schrauben
80 dicht auf der Rahmenplatte 12 befestigt ist. Am in der Zeichnung rechts gelegenen
Ende ist die Welle 66 über ein Radiallager 82 von der Hohlwelle 72 her abgestützt.
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Das in der Zeichnung rechts gelegene Ende der Hohlwelle 82 trägt einen
kappenartigen Verstellgriff 84, während
auf das rechts gelegene
Ende der Welle 66 ein Verstellgriff 86 drehfest aber axial verschiebbar aufgesetzt
ist.
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Die Verstellgriffe 84 und 86 haben auf den einander zugewandten Stirnflächen
nicht näher gezeigte zusammenarbeitende Klauen, und der Verstellgriff 86 ist durch
eine nicht näher gezeigte Feder in der Zeichnung nach links vorgespannt, so daß
die beiden Verstellgriffe 84, 86 normalerweise drehschlüssig verbunden sind, ein
getrenntes Drehen der Verstellgriffe jedoch dann möglich ist, wenn man den Verstellgriff
86 entgegen der Kraft der zugeordneten Vorspannfeder in der Zeichnung nach rechts
bewegt, so daß die Kupplungsklauen auf den beiden Verstellgriffen außer Eingriff
kommen.
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Zum Verbinden der Versteligriffe 84, 86 miteinander können noch Festklemmschrauben
85, 87 vorgesehen werden. Die Verstellgriffe 84 und 86 sollten zweckmäßigerweise
gegeneinander verdrehbar sein, und nach der Einstellung werden die beiden miteinander
und mit einem festen Maschinenteil verspannt.
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Auf die Hülse 30 ist der innere Laufring 88 eines Radial/ Axiallagers
90 aufgepreßt. Dessen äußerer Laufring 92 sitzt in einer Ausnehmung 94 eines Transportkopfes
96 spielfrei ein, welcher zwischen zwei Führungsplatten läuft, von denen in der
Zeichnung nur eine bei 98 wiedergegeben ist.
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Der Transportkopf 96 hat eine Gewindebohrung 100, welche auf einer
Gewindespindel 102 läuft, die ihrerseits über ein Radial/Axiallager 104 an der rechten
Seitenwand des Gehäuses 78 gelagert ist.
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Das in der Zeichnung rechts gelegene Ende der Welle 32 trägt den inneren
Laufring 106 eines Radial /Axiallagers 108. Der äußere Laufring 110 des letzteren
sitzt in einer Ausnehmung 112 eines Transportkopfes 114 spielfrei ein, welcher zwischen
zwei Führungsplatten im Gleitspiel angeordnet ist, von denen eine bei 116 gezeigt
ist.
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Der Transportkopf 114 hat eine Gewindebohrung 118, in welcher eine
Gewindespindel 120 läuft. Letztere ist über ein Radial/Axiallager 122 in der rechten
Seitenwand des Gehäuses 78 gelagert.
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Auf den Gewindespindeln 102 und 120 sind Verstellgriffe 124, 126 befestigt.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen vor der rechten Seitenwand
des Gehäuses 78 insgesamt vier Verstellgriffe, welche zum Einjustieren der Orientierung
und Lage der Welle 32 und damit der von dieser getragenen Klischeewalze 128 dienen.
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Durch synchrones Betätigen der Verstellgriffe 84, 86 werden die Exzenterbuchsen
46, 48 in gleicher Richtung gedreht, so daß die Klischeewalze 128 als ganze und
parallel zur Druckwalze 20 auf diese zu oder von dieser wegbewegt wird.
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Bringt man die Verstellgriffe 84, 86 außer Eingriff, so kann man durch
Drehen nur eines der Verstellgriffe die einander berührenden Mantellinien von Druckwalze
20 und Kl i scheewalze 128 exakt parallel ausfl uchten.
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Dreht man den Verstellgriff 124, so wird die Hülse 30 axial verschoben,
und infolge der Schrägverzahnung von Zahnkranz 28 und Zahnrad 26 kommt es hierdurch
zu einer kleinen zusätzlichen Verdrehung der Klischeewalze 128.
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Dreht man am Verstellgriff 126, so wird die Klischeewalze 128 in axialer
Richtung verstellt, ohne daß es gleichzeitig zu einer zusätzlichen Drehbewegung
kommt, da die Feder 36 durch Verschieben in der Längsnut 34 die Axialverstellung
zuläßt.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich, trägt das in der Zeichnung links
gelegene Ende der Welle 32 eine Riemenscheibe 130 mit integrierter Überlastkupplung
132. Statt einer normalen Überlastkupplung kann man auch eine schaltbare Überlastkupplung
einsetzen, damit nur die wirklich benötigten Farbwerke eingeschaltet werden können.
Von ganz besonderer Bedeutung ist die Mal3nahme, daß man in diesem Falle die einzelnen
Farbwerke beliebig ein- und ausschalten kann.
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Auf diese Weise kann man nur das Farbwerk einschalten, das man tatsächlich
benötigt. Die Farbwerke sind gewissermaßen vorwählbar. Wichtig ist auch, daß man
die Farbwerke während des Laufs der Maschine ein- und ausschalten kann.
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Ein über die Riemenscheibe 130 laufender Riemen dient zum Antrieb
der verschiedenen Walzen des dem betrachteten Druckwerk zugeordneten Farbauftragwerkes.
Statt eines Riementriebes kann man auch einen Zahnradtrieb verwenden. Statt des
Riementriebs kann man bevorzugterweise einen Zahnradtrieb verwenden, was beim Ausschwenken
des Farbwerkes besonders
wichtig ist.
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Zur Abdeckung der Welle 66 ist ein Distanzrohr 136 vorgesehen, welches
an den Innenseiten der beiden Rahmenplatten 10 und 12 angeschweißt ist und so zugleich
zur mechanischen Festigkeit des Rahmens des Druckwerkes beiträgt.
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Die Erfindung zeichnet sich also einmal dadurch aus, daß die verschiedenen
Antriebs- und Verstellräder nunmehr aus dem Druckbereich herausgerückt und in einem
seitlich an einer Wange angesetzten Getriebekasten untergebracht sind, um auf diese
Weise die Verschmutzungsgefahr zu eliminieren und die Geräuscheinwirkung auf die
Umwelt zu verringern und damit die nunmehr schneller laufenden Zahnräder besser
geschmiert werden können. Gegenüber den früheren Anordnungen ergibt sich auch noch
der Vorteil, daß der Verschleiß der Zahnräder geringer ist, daß die Unfallgefahr
vermieden wird usw.
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Die Bedienungselemente für die sowohl radiale als auch axiale Verstellung
der verschiedenen Zylinder oder Walzen des Druckwerkes sind also ebenfalls von außen
zugänglich, damit man nicht in den Maschinenbereich eingreifen muß.
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Die Verstellung des Klischeezylinders gegenüber der Drucktrommel war
früher recht umständlich und nur während des Stillstands der Maschine möglich, nunmehr
kann man einfach gemäß der Einzelheit nach Fig. 2 auch - und bevorzugt -während
des Laufs der Maschine durch Verdrehen der zum inneren Verstellelement 200 oder
zum äußeren Verstellelement
201 gehörenden Zahnräder 202 bzw. 203
das Zahnrad 204 verdrehen, die hierbei die zugehörige Exzenterbuchse 205 oder Exzenterbuchse
207 gemäß den Pfeilen 206 bzw. 208 wandern lassen, so daß man dann den Klischeezylinder
am einen oder anderen Ende näher an die Drucktrommel heranrücken kann, um z. Be
eine genaue Paralleleinstellung der beiden Walzen zueinander zu erreichen. Durch
Verklemmen der Betätigungselemente 209, 210 von 200 und 201 mit Hilfe der Klemmschrauben
211 kann man auf einfache Weise eine Parallelverstellung der Klischeewalze 212 zu
s-ich selbst gegenüber der Drucktrommel 213 bewirken. 214 ist ein Schutzrohr, das
gleichzeitig als Distanzrohr wirkt und zur Erhöhung der Steifigkeit dient, während
215 das seitlich an der Wange 216 angebrachte Schutzgehäuse ist, das die verschiedenen
Zahnräder u. dgl. enthält. Darüber-hinaus kann man z. B. mit Hilfe eines nicht weiter
gezeigten z. B. zangenartigen Betätigungselementes und über die Welle 32 eine axiale
Verstellbewegung der Klischeewalze 128 erreichen, ohne daß die Verzahnung 26/28
beeinflußt wird; also die axiale und die radiale Verstellung der Klischeewalze beeinflussen
sich nicht gegenseitig.
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Darüber hinaus kann man erfindungsgemäß einem weiteren bei den hohen
Geschwindigkeiten von heutzutage auftretenden Nachteil der bisherigen sogenannten
Mangel steuerung (keine Tube, kein Druck", indem die Walzen des Druckwerkes bei
fehlender Tube am Revolverkopf vom Antrieb abgeschaltet und stillgesetzt werden)
- starke Schläge und Stöße -abhelfen, indem man das Druckwerk vom Revolverkopf abrückt.
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Zu dem obengenannten Zweck sind gemäß Fig. 3 und 4 zwei Zylinder 250,
251 vorgesehen, von denen der Zylinder 250 für einen großen Hub, z. B. von 150 mm
(Wegfahren zum Zwecke der Reinigung) über die Kolbenstange 252 und das Auge 253
mit der das Druckwerk tragenden oberen Tragplatte 254 fest verbunden ist, während
der Zylinder 251 für kleinere Hübe, z. B. von 3 mm (für Durchmessereinstellung,
Spitzendruck) eingerichtet ist und sein Kolben über die Kolbenstange 255 und das
Auge 256 mit der unteren Tragplatte 257 verbunden ist und feststeht. Nunmehr kann
man das Druckwerk auch bei fehlender Tube durchlaufen lassen, 3 mm mit dem Druckwerk
abrücken und nun den Farbfluß stoppen. Die Querverstellung erfolgt über eine dritte
Platte 258. Nach der Einstellung muß man dann alles verklemmen.
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