DE3328291A1 - Drehmaschine mit einem am einen ende der drehspindel angeschlossenen kraftbetaetigten werkstueckhalter - Google Patents
Drehmaschine mit einem am einen ende der drehspindel angeschlossenen kraftbetaetigten werkstueckhalterInfo
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Description
PATBNTANWALT"b"lPL..PHYS. DR. HERMANN FAY
Günter Horst Röhm
Heinrich-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
Heinrich-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
7900 Ulm, 20.07.83 PG/5972 f/sr
■i
Drehmaschine mit einem am einen Ende der Drehspindel angeschlossenen kraftbetätigten Werkstückhalter.
Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine mit einem am ©inen Ende der Drehspindel angeschlossenen kraftbetätigten
Werkstückhalter!, insbes. Spannfutter, und einem am anderen Spindelende angeschlossenen Spannzylinder,
dessen Axialkolben über eine in der hohlen Drehspindel vorgesehene Spannstange mit einem zentralen axialen
Spannglied des Werkstückhalters verbunden ist.
Bei bekannten Drehmaschinen dieser Art ist der Werkzeughalter,
zumeist mit Hilfe eines geeigneten Futterflansches, am Kopf der Drehspindel und die Spannstange
am Spannglied des Werkzeughalters durch Verschraubungen "befestigt. Solche Befestigungen haben sich vielfach bewährt.
Sie sind jedoch nicht für einen schnellen, insbes. automatischen Austausch von Werkzeughaltern an
der Drehspindel geeignet, was an sich bei modernen, elektronisch gesteuerten Drehautomaten wünschenswert
ist»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Drehmaschine der eingangs genannten Art die Verbindung
des Werkzeughalters mit der Drehspindel und der Spannstange so auszubilden, daß der Werkstückhalter an der
Drehspindel schnell und einfach montiert und demontiert und im Ergebnis automatisch auf möglichst einfache Weise
gegen einen anderen Werkzeughalter ausgetauscht werden kann.
Adresse: 79 Ulm/Donau, Telefon Telegramme Postscheckkonto Bankkonto
Postfach $389; Ensingerstraße 21 (07 31) 6 49 46 Prospafc Ulmdonau Stuttgart 732 31 Deutsche Bank AG Ulm 184
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Drehspindel und dem Werkstückhalter
ein Spannkopf mit am Spindelende befestigtem und von der Spannstange durchgriffenem Spannkopfkörper vorgesehen
ist, der radial geführte Spannbolzen mit nach außen über die Umfangsfläche des Spannkopfkörpers vorverstellbaren
Bolzenköpfen, ferner Zylinderräume mit die Spannbolzen betätigenden Kraftkolben und auf der
Seite des Werkstückhalters Zentriermittel für den Werkstückhalter aufweist, daß der Werkstückhalter einen
den Spannkopfkörper außen axial zur Drehspindel hin
übergreifenden Kragen besitzt, der für den Eingriff der Bolzenköpfe ausgenommen ist, wobei die Bolzenköpfe
und der Kragen einander in schrägen Spannflächen axial derart anliegen, daß bei radial nach außen gedrückten
Spannbolzen der Werkstückhalter über die Spannflächen und den Kragen axial gegen den Spannkopfkörper gezogen
und daran zentriert wird, und daß die begrenzt verdrehbare Spannstange und das Spannglied axial durch eine
Kupplung verbunden sind, die durch Verdrehen der Spannstange ein- und auskuppelbar ist.
Im Ergebnis bewirkt der nach der Erfindung vorgesehene Spannkopf mit seinen Spannbolzen die Befestigung und
Zentrierung des Werkstückhalters, dessen axiales Spannglied an der Spannstange lediglich durch deren Verdrehen
ein- und auskuppelbar ist. Es bedarf daher nur einer Radialverstellung der Spannbolzen und eines Verdrehens
der Spannstange, um den Werkstückhalter anzuschließen bzw. ihn wieder zu lösen. Diese Stellbewegungen können
wie schon der übliche axiale Spann- und Lösehub der Spannstange in einfacher Weise gesteuert und automatisiert
werden, so daß ein Schnellwechselsystem für Werkstückhalter entsteht, das es in einfacher Weise ermöglicht,
in Verbindung mit der Drehmaschine magazinierte Werkstück-
halter in einer dem vorprogrammierten Arbeitsablauf entsprechenden
Reihenfolge zu verwenden und unter geringstem Zeitaufwand automatisch auszutauschen.
Im einzelnen kann der Kragen an einem Flanschteil vorgesehen sein, das lösbar mit dem Werkstückhalter verbunden
ist, so daß vorhandene Werkstückhalter auch nachträglich mit einem solchen Flanschteil mit Kragen versehen und
auf diese Weise zur Verwendung am erfindungsgemäß vorgesehenen Spannkopf umgerüstet werden können. Vorzugsweise
ist der Kragen für den Eingriff der Spannbolzenköpfe mit einer Ringnut versehen, deren rückwärtige, d. h. zur Drehspindel
hin liegende und als Spannfläche für die Bolzenköpfe dienende Seitenwand als Kegelfläche ausgebildet ist,
der die Bolzenköpfe mit entsprechend gestalteter Spannfläche anliegen.
Von besonderer Bedeutung ist der Vorschlag der Erfindung,
im Spannkopfkörper einen Verriegelungsring vorzusehen, der axial verschiebbar und unverdrehbar auf der Spannstange
sitzt und in deren die Spannstange am Spannglied einkuppelnden Drehstellung die Spannbolzen in ihren radial
auswärts gefahrenen Spannstellungen verriegelt, in der dem ausgekuppelten Zustand entsprechenden Drehstellung der
Spannstange dagegen die radiale Rückzugsbewegung der Spannbolzen bis zur Freigabe des Werkzeughalters ermöglicht«
Diese Verriegelung verhindert, daß sich - beispielsweise bei einer Störung im Druckmittelsystem, - der Werkstückhalter
vom Spannkopf lösen kann, wenn die Spannstange am Spannglied des Werkstückhalters eingekuppelt ist, also
die Drehmaschine betriebsbereit ist oder sich in Betrieb befindet. Auf diese Weise wird eine eigene Sicherheitsventil
anordnung für das die Kraftkolben der Spannbolzen betätigende Druckmittelsystem überflüssig; es genügen also
solche Sicherheitsventilanordnungen in den Druckmittelsystemen
für die Axialverstellung und für die Drehverstellung der Spannstange. - Im einzelnen sind die Spannbolzen
zweckmäßig als radial nach außen gerichtete Kolbenstangen der Kraftkolben ausgebildet und letztere in
entgegengesetzter Richtung mit Stößeln versehen, die den Spannkopfkörper radial durchgreifen und am Verriegelungsring
zum Anschlag kommen, der die Stößel in der Entriegelungsstellung aufnehmende Aussparungen aufweist.
Die Kupplung zwischen der Spannstange und dem Spannglied besteht erfindungsgemäß aus einem Kupplungskopf an'der
Spannstange mit über den Umfang verteilt angeordneten Kupplungsnocken und aus einer Kupplungsaufnahme am
Spannglied, die spindelseitig radial nach innen vorstehende Kupplungsvorsprünge aufweist, zwischen welchen
hindurch der Kupplungskopf in der dem Entkupplungszustand entsprechenden Drehstellung der Spannstange axial in die
Kupplungsaufnahme einführbar ist, in der der Kupplungskopf verdrehbar ist, bis die Kupplungsnocken in der dem
eingekuppelten Zustand entsprechenden Drehstellung der Spannstange die Kupplungsvorsprünge axial überdecken
und so Spannglied und Spannstange zugfest miteinander verbinden. Zum Verdrehen der Spannstange ist zweckmäßig
ein Spannzylinder mit Drehkolben vorgesehen, der axial neben dem Spannzylinder mit dem Axialkolben angeordnet
und dessen Drehkolben drehfest, aber axial verschiebbar mit der Spannstange verbunden ist.
Vorzugsweise sind die Kraftkolben für die Spannbolzen doppelseitig mit dem Druckmittel beaufschlagbar, wobei
die zugehörigen Druckmittelleitungen in der Drehspindel und in den Spannzylindergehäusewänden zu einem Druckmittel-
verteiler mit stillstehendem Verteilergehäuse verlaufen. Dieser Druckmittelverteiler speist zweckmäßig
auch die beiden Spannzylinder, und zwar jeweils über eine an. sich bekannte Sicherheitsventilanordnung, die
bei Störung in der Druckmittelversorgung die Zylinderräume der Spannzylinder abschließt und dadurch den
augenblicklichen Betriebszustand der Spannzylinder aufrecht erhält.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen;
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den vorderen Teil der Drehspindel und der Spannstange mit dem Spannkopf
und dem lediglich gestrichelt angedeuteten Spannfutter einer Drehmaschine,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das hintere Ende der Drehspindel und Spannstange mit den Spannzylindern
und dem Kraftmittelverteiler der Drehmaschine ,
Fig. 3 eine Ansicht des Spannkopfes nach Fig. 1 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles III bei
abgenommenem YJerkstückhalter,
Fig., 4 einen Querschnitt durch den Spannkopf nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt in Richtung V-V durch den Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 6 einen Querschnitt in Richtung VI - VI durch den Gegenstand der Fig. 2 und
o*
Fig. 7 den Querschnitt VII - VII in Fig. 2.
In Fig. 1 ist das am vorderen Ende der Drehspindel 1 als Werkstückhalter angeschlossene kraftbetätigte Spannfutter
mit 2 bezeichnet und lediglich gestrichelt angedeutet, da es im Zusammenhang mit der Erfindung auf den
speziellen Aufbau des Spannfutters im einzelnen nichtankommt, soweit dieses Spannfutter nur zur Betätigung
seiner Spannbacken ein zentrales axial verstellbares, von der Spannstange 3 zu betätigendes Spannglied 4 besitzt.
Am anderen Spindelende, das in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Spannzylinder 5 angeschlossen, dessen Axialkolben
6 über die in der hohlen Drehspindel 1 vorgesehene Spannstange 3 mit dem Spannglied 4 des Spannfutters 2
verbunden ist. Zwischen dem vorderen Ende der Drehspindel 1 und dem Spannfutter 2 ist ein Spannkopf 7 vorgesehen,
dessen Spannkopfkörper 8 mittels bei 9 angedeuteten
Schrauben am Spindelende verschraubt und in einer zentralen Öffnung von der Spannstange 3 durchgriffen
ist. Der Spannkopfkörper 8 besitzt radial geführte Spannbolzen 10 mit nach außen bis über die Umfangsflache
11 des Spannkopfkörpers 8 vorverstellbaren Bolzenköpfen 12. Diese Stellung der Spannbolzen 10,
durch die das Spannfutter 2 fest am Spannkopf 7 verspannt ist, ist in der Zeichnung dargestellt. Ferner
besitzt der Spannkopfkörper 8 Zylinderräume 13 mit die
Spannbolzen 10 betätigenden Kraftkolben 14. Auf der Seite des Spannfutters 2 ist der Spannkopfkörper 8 mit
Zentriermitteln in Form eines Kurzkegels 15 für das
Spannfutter 2 versehen, dem im Spannfuttedörper eine
Kegelaufnahme 16 entspricht. Außerdem ist die vordere Stirnseite des Spannkopfkörpers 8 mit wenigstens einem
Zapfen 17"^ersehen, der in eine entsprechende Zapfenaufnahme
18 des Spannfutters 2 greift, um es gegen Drehungen
relativ zum Spannkopfkörper 8 zu sichern. Die Kegelaufnahme
16 und die Zapfenaufnähme 18 befinden sich in
einem Spannfutterflansch 19, der einen den Spannkopfkörper 8 außen axial zur Drehspindel 3 hin übergreifenden
Kragen 20 besitzt. Dieser Kragen 20 ist für den Eingriff der Bolzenköpfe 12 ausgenommen, und zwar in Form
einer Ringnut 21, deren rückwärtige, d. h. zur Drehspindel 3 hin liegende und als Spannfläche 22 für die Bolzenköpfe
12 dienende Seitenwand als Kegelfläche ausgebildet ist, der die Bolzenköpfe 12 mit entsprechend gestalteter
schräger Spannfläche 23 derart anliegen, daß bei radial nach außen gedrückten Spannbolzen 12 der Spannfutterflansch
19 und damit das Spannfutter 2 selbst über die Spannflächen 22, 23 und den Kragen 20 axial gegen den
Spannkopfkörper 8 gezogen und auf dem Kurzkegel 15
zentriert wird.
Die Spannstange 3 ist verdrehbar und mit dem Spannglied 4 des Spannfutters 2 axial durch eine Kupplung 24 verbunden,
die durch Verdrehen der Spannstange 3 ein- und auskuppelbar ist. Diese Kupplung 24 besteht aus einem
Kupplungskopf 25 an der Spannstange 3 mit über den Umfang verteilt angeordneten, auswärts gerichteten Kupplungsnocken
26 und aus einer Kupplungsaufnahme 27 am Spannglied 4, die spindelseitig radial nach innen vorstehende
KupplungsvorSprünge 28 aufweist. In der dem Entkupplungszustand entsprechenden Drehstellung der Spannstange
3 kann der Kupplungskopf 25 mit seinen Kupplungsnocken 26 zwischen den Kupplungsvorsprüngen 28 hindurch
axial in die Kupplungsaufnahme 27 eingeführt werden. In der Kupplungsaufnahme 27 ist der Kupplungskopf 25 verdrehbar,
bis die Kupplungsnocken 26 in der dem eingekuppelten Zustand entsprechenden Stellung der Spannstange 3 die
Kupplungsvorsprünge 28 axial hintergreifen, wie es Fig. 3 erkennen läßt, in der die Kupplungsvorsprünge
28 und die zwischen ihnen verbleibenden, den axialen Durchtritt der Kupplungsnocken 26 ermöglichenden Lücken
29 gestrichelt angedeutet sind.
Mit der Verdrehung der Spannstange 3 erfolgt gleichzeitig ein Ver- oder Entriegeln der Spannbolzen 10.
Dazu ist im Spannkopfkörper 8 ein Verriegelungsring
gelagert, der mittels Nut und Feder 31 axial verschiebbar und unverdrehbar auf der Spannstange 3 sitzt. In
der dem eingekuppelten Zustand am Spannglied 4 entsprechenden Drehstellung der Spannstange 3 sind die
Spannbolzen 10 in ihren radial auswärts gefahrenen, also das Spannfutter 2 am Spannkopf 7 haltenden Spannstellungen
verriegelt. In der dem ausgekuppelten Zustand am Spannglied 4 entsprechenden Drehstellung der
Spannstange 3 können dagegen die Spannbolzen 10 bis zur Freigabe des Spannfutters 2 in den Spannkopfkörper
8 zurüc.kbewegt werden. Im einzelnen sind die
Spannbolzen 10 als radial nach außen gerichtete Kolbenstangen der Kraftkolben 14 ausgebildet. Die Kraftkolben
14 sind außerdem in entgegengesetzter Richtung mit Stößeln 31 versehen, die den Spannkopfkörper 8 radial
durchgreifen und am Verriegelungsring 30 zum Anschlag kommen, der die Stößel 31 in der Entriegelungsstellung
aufnehmende Aussparungen 32 aufweist. Die Kraftkolben 14 für die Spannbolzen 10 sind doppelseitig mit dem
Druckmittel beaufschlagbar. Die zugehörigen Druckmittelleitungen F5, F6 verlaufen in der Drehspindel 3 und in
den Wänden der Spannzylinder 5, 33 zu dem Druckmittelverteiler 34, dessen Verteilergehäuse am Umlauf der Dreh
spindel 3 und der Spannzylinder 5, 33 nicht teilnimmt und in üblicher Weise die Anschlüsse für die Zu- und Ab-
leitung des Druckmittels trägt. Dieser Druckmittelverteiler 34 speist auch den Spannzylinder 5 mit dem axialen
Spannkolben 6 und außerdem den zum Verdrehen der Spanristange 3 vorgesehenen Spannzylinder 33 mit Drehkolben
35, der axial neben dem Spannzylinder 5 mit dem Axialkolben 6 angeordnet ist und dessen Drehkolben 35
wiederum über Nut und Feder 36 drehfest, aber axial verschiebbar mit der Spannstange 3 verbunden ist. Die
den Spannzylinder 5 mit dem axialen Spannkolben 6 versorgenden beiden Druckmittelleitungen sind mit F3, F4
bezeichnet, die den Spannzylinder 33 mit dem Drehkolben 35 versorgenden Druckmittelleitungen mit F1, F2. Die
Speisung "beider Spannzylinder 5, 33 erfolgt jeweils über eine an sich bekannte Sicherheitsventilanordnung
.37, die bei Störung der Druckmittelversorgung die Zylinderräume der Spannzylinder 5, 33 abschließt und
dadurch deren augenblicklichen Betriebszustand aufrecht erhält. Diese Sicherheitsventilanordnungen bedürfen,
da an sich bekannt und für das Verständnis der Erfindung
ohne weitere Bedeutung, keiner näheren Beschreibung.
Um für einen Wechsel des Spannfutters 2 dieses vom Spannkopf 7 abnehmen zu können, iührt zunächst der
axiale Spannkolben 6 des Spannzylinders 5 in seine axial vorderste Stellung, was einer Druckmittelbeaufschlagung
über die Druckmittelleitung F4 entspricht. Die Spannstange 3 wird durch Schwenken des Drehkolbens
35 so verdreht, daß die Spannbolzen 10 des Spannkopfes 7 entriegelt werden und die Spannstange vom Spannglied
abgekuppelt wird. Dies entspricht einer Druckmittelbeaufschlagung des Spannzylinders 33 über die Druckmittelleitung
F2. Anschließend werden die die Spannbolzen 10 betätigenden Kraftkolben 14 radial einwärts zurückgefahren,
was einer Druckmittelbetätigung über die Leitung
F5 entspricht. Das Spannfutter 2 ist nun sowohl vom Spannkopf 2 wie von der Spannstange 3 gelöst und kann
axial abgenommen werden. Umgekehrt ist zum Montieren des Futters 2 dieses zunächst bis zum Anschlag auf den
Spannkopfkörper 8 zu bringen. Anschließend sind die Kraftkolben 14 für die Spannbolzen 10 radial nach
außen zu betätigen, wodurch das Spannfutter 2 gegen den Spannkopf 7 und auf den Kurzkegel 15 gezogen wird.
Dies entspricht einer Druckmittelbetätigung der Kraftkolben 14 über die Druckmittelleitungen F6. Anschließend
wird die Spannstange 3 mit Hilfe des Drehkolbens 35 geschwenkt und dabei die Kupplung 24 zwischen der Spannstange
3 und dem Spannglied 4 eingekuppelt. Gleichzeitig werden dabei auch die Spannbolzen 10 über den
Verriegelungsring 30 verriegelt. Dies entspricht einer Druckmittelbeaufschlagung des Spannzylinders 33 über
die Leitung F1.
- Leerseite
Claims (8)
- DR. HERMANN FAYGünter Horst RÖhm
Heinrich-Röhm-Straße 50
Sontheim7900 Ulm, 20.07.83 PG/5972 f/srAnsprüche sη.) Drehmaschine mit einem am einen Ende der Drehspindel (1) angeschlossenen kraffbetätigten Werkstückhalter (2), insbes«, Spannfutter, und einem am anderen Spindelende angeschlossenen Spannzylinder (5), dessen Axialkolben (6) über eine in der hohlen Drehspindel(1) vorgesehene 'Spannstange (3) mit einem zentralen axialen Spannglied (4) des Werkstückhalters (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drehspindel (1). und dem Werkstückhalter (2) ein Spannkopf (7) mit am Spindelende befestigtem und von der Spannstange (3) durchgriffenem Spannkopfkörper (8) vorgesehen ists der radial geführte Spannbolzen (10) mit nach außen über die Umfangsfläche (11) des Spannkopfkörpers (8) vorverstellbaren Bolzenköpfen (12), ferner Zylinderräume (13) mit die Spannbolzen (10) betätigenden Kraftkolben (14) und auf der Seite des Werkstückhalters (2) Zentriermittel (15, 17) für den Werkstückhalter (2) aufweist, daß der Werkstückhalter (2) einen den Spannkopfkörper (8) außen axial zur Drehspindel (1) hin übergreifenden Kragen (20) besitzt» der für den Eingriff der Bolzenköpfe (12) ausgenommen ist, wobei die Bolzenköpfe (12) und der Kragen (20) einander in schrägen Spannflächen (22, 23) axial derart anliegen, daß bei radial nach außen gedrückten Spannbolzen (10) der Werkstückhalter(2) über die Spannflächen (22, 23) und den Kragen (20) axial gegen den Spannkopfkörper (8) gezogen und daranAdresse: 79 Ulm/Donau, Telefon Telegramme Postscheckkonto BankkontoPostfach 1209, EnslngeretraSe 21 (07 31) 6 49 44 Prospat Ulmdonau Stuttgart 73231 Deutsdie Bank AG Ulm 184zentriert wird, und daß die begrenzt verdrehbare Spannstange (3) und das Spannglied (4) axial durch eine Kupplung (24) verbunden sind, die durch Verdrehen der Spannstange (3) ein- und auskuppelbar ist. - 2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (20) für den Eingriff der Bolzenköpfe (12) eine Ringnut (21) aufweist, deren rückwärtige, d. h. zur Drehspindel (1) hin liegende und als Spannfläche (22) für die Bolzenköpfe (12) dienende Seitenwand als Kegelfläche ausgebildet ist, der die Bolzenköpfe (12) mit ihrer entsprechend gestalteten Spannfläche (23) anliegen.
- 3. Drehmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Spannkopfkörper (8) ein Verriegelungsring (30) vorgesehen ist, der axial verschiebbar und unverdrehbar auf der Spannstange (3) sitzt und in deren die Spannstange (3) am Spannglied (4) einkuppelnden Drehstellung die Spannbolzen (10) in ihren radial auswärts gefahrenen Spannstellungen verriegelt und in der dem ausgekuppelten Zustand entsprechenden Drehstellung der Spannstange (3) die radiale Rückzugsbewegung der Spannbolzen (10) bis zur Freigabe des Werkzeughalters (2) ermöglicht.
- 4. Drehmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbolzen (10) als radial nach außen gerichtete Kolbenstangen der Kraftkolben (14) ausgebildet und letztere in entgegengesetzter Richtung mit Stößeln (31) versehen sind, die den Spannkopfkörper (8) radial durchgreifen und am Verriegelungsring (30) zum Anschlag kommen, der die Stößel (31) in der Entriegelungsstellung aufnehmende Aussparungen (32) aufweist.
- 5. Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- . durch gekennzeichnet, daß die Kupplung (24) zwischen der Spannstange (3) und dem Spannglied (4) aus einem Kupplungskopf (25) an der Spannstange (3) mit über den Umfang verteilt angeordneten Kupplungsnocken (26) und aus einer Kupplungsaufnahme (27) am Spannglied (4) besteht, die spindelseitig radial nach innen vorstehende Kupplungsvorsprünge (28) aufweist, zwischen welchen der Kupplungskopf (25) in der dem Entkupplungszustand entsprechenden Drehstellung der Spannstange (3) axial in die Kupplungsaufnahme (27) einführbar ist, in der der Kupplungskopf (25) verdrehbar ist, bis die Kupplungsnocken (26) in der dem eingekuppelten Zustand entsprechenden Drehstellung der Spannstange (3) die KupplungsvorsprUnge (28) axial überdecken.
- 6. Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdrehen der Spann-.stange (3) ein Spannzylinder (33) mit Drehkolben (35) vorgesehen ist, der axial neben dem Spannzylinder (5) mit dem Axialkolben (6) angeordnet und dessen Drehkolben (35) drehfest, aber axial verschiebbar mit der Spannstange (3) verbunden ist«
- 7. Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die KraftkSLben (14) für die Spannbolzen (10) doppelseitig mit dem Druckmittel beaufschlagbar sind und die zugehörigen Druckmittelleitungen (F5, F6) in der Drehspindel (1) und in den Wänden der Spannzylinder (5» 33) zu einem Druckmittelverteiler (34) mit stillstehendem Verteilergehäuse verlaufen.
- 8. Drehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelverteiler (34) auch die beiden Spannzylinder (5, 33) speist, und zwar jeweils' über eine an sich bekannte Sicherheitsventilanordnung (37), die bei Störung in der Druckmittelversorgung die Zylinderräume der Spannzylinder (5> 33) abschließt und dadurch deren augenblicklichen Betriebszustand aufrecht erhält.
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