DE3328060A1 - Sortiervorrichtung - Google Patents
SortiervorrichtungInfo
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- Sorting Of Articles (AREA)
Description
• · · · · a · •la — ·■· » · * 4
OO Δ OUDU
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortiervorrichtung zum Trennen oder Klassieren schüttbarer Materialien
mit einem Gitterrostdeck, bestehend aus zwei.Rost- oder • Siebrahmen mit darin angebrachten langgestreckten, etwa
parallelen 'Rost- oder Siebelementen, wobei die Elemente des ersten Rahmens etwa um die Hälfte ihres gegenseitigen
Seitenabstands gegenüber denen des zweiten Rahmens
v
versetzt angeordnet sind.
versetzt angeordnet sind.
Es handelt sich dabei also um Trenn- oder Klass.iervorrichtungen
in Form sogenannter Gitterrost-Rüttelsiebe, die gewöhnljich_^in mit vier Stützen versehenes
Traggestell aufweisen, in das ein Gitterrostdeck mit langgestreckten Sieböffnungen eingesetzt ist. Die Sieböffnungen
befinden sich zwischen langgestreckten Siebelementen z.B. in Form von Stäben oder Schienen aus
Stahl. Im allgemeinen ist das Deck vom Beschickungsende aus zu dem Abgabeende für das nicht durch die Sieböffnungen
hindurchfallende Material geneigt angeordnet. Es gibt solche Sortiervorrichtungen sowohl mit als auch
ohne Vibrator oder Rüttler als Hilfseinrichtung zur Übertragung
einer Schwing- oder Rüttelbewegung auf das Siebdeck.
Bei derartigen Sortiervorrichtungen und insbesondere bei Sortiervorrichtungen mit relativ großen Sieböffnungen
(größer als 30 mm Durchmesser) ist das f- Verstopf en des Git-
- terrostdecks bei kritischen Materialteilchengrößen durch ein Verklemmen der Materialfeilchen zwischen den Siebele-
• ■ · · * I
menten schon immer problematisch gewesen. Es sind daher bereits verschiedene unterschiedliche Reinigungseinrichtungen
für derartige Sortiervorrichtungen vorgeschlagen worden.
Beispielsweise ist es bereits bekannt, jeden zweiten Rost gegenüber den jeweils anderen um eine horizontale
Welle, die an einem Ende des Gitterrostdecks angeordnet . ist, drehbar zu haltern. Hierbei kann jeder zweite Rost
nach oben gedreht werden, wodurch der Abstand zu den benachbart angeordneten Rosten anwächst, so daß die angesammelten
Materialteilchen entweder auf den Rost bis zu seinem Abgabeende gleiten oder durch die erweiterten Öffnungen
hindurchfallen. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Bewegung, die die Öffnungen
vergrößert, im Bereich der Drehachse sehr gering ist.
Es hat sich daher gezeigt, daß Steine mit kritischen Größen nicht aus der Verklemmung befreit werden, sondern nur etwas
tiefer in die öffnungen einsinken. Dies führt zu einer noch größeren Hemmung, die das Zurückschwingen der Roste
verhindert und zu einer Deformation und Beschädigung des Gitterrostdecks führt, wenn versucht wird, dies durchzuführen.
. ·
.Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Gitterrostdeck, das aus zwei Garnituren von Sortierelementen besteht, wovon jede Garnitur von einem Rahmen gehalten wird,
derart auszubilden, daß eine Garnitur von Sortierelementen von der anderen entfernt werden kann, ohne daß die voranste-
:::::.: ο ο ζ ο υ D υ
hend aufgezeigten Nachteile auftreten.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung bösteht
darin, die Rahmen derart anzuordnen, daß - beispielsweise bei Anwendung eines an einem der Rahmen angeordneten Motors
- auf die Sortjierrahmen sowohl relativ zum Tragrahmen
"als auch relativ zueinander oszillierende Momente aufge-
bracht werden, wodurch dem Verstopfen des Gitterrostdecks '
entgegengewirkt wirjd und folglich die Notwendigkeit zur .Reinigung des Gitterrostdecks durch ein Trennen der Gitterroste
nur sehr viel' seltener besteht.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird eine Sortiervorrichtung zum Trennen oder Klassieren schüttbarer Materialien
mit einem Gitterrostdeck, bestehend aus- zwei Rost- oder Siebrahmen mit darin angebrachten langgestreckten, etwa
parallelen Rost- oder Siebelementen, wobei die Elemente des ersten Rahmens etwa um die Hälfte ihres gegenseitigen
Seitenabstands" gegenüber denen des zweiten Rahmens versetzt angeordnet sind vorgeschlagen, die erfindungsgemäß so ausge- "
bildet ist, daß der zweite Rahmen auf dem ersten Rahmen abstützbar ist, daß die Rahmen mit Führungs- und Kontaktele- ·
menten zum Führen und Halten des zweiten Rahmens in einer bestimmten Lage auf dem ersten Rahmen versehen sind, und
daß der zweite Rahmen gegenüber dem ersten Rahmen frei bis zu einer vorbestimmten maximalen Höhe angehoben werden kann,
während die Siebelemente des ersten und zweiten Rahmens parallel oder annähernd parallel zueinander verbleiben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Sortiervorrichtung in Betriebsposition
in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Sortiervorrichtung in einer teilweise
geschnittenen Darstellung auf der linken Seite in ihrer erfindungsgemäßen Betriebsstellung, auf der rechten
Seite in ihrer. Reinigungsstellung mit voneinander getrennten ΪΟ Rosten, in einer seitlichen Teildarstellung,
Fig. 3 das Gitterrostdeck in seiner Betriebs-Stellung
in einer senkrechten Schnittdarstellung, und
Fig. 4 ' das Gitterrostdeck in seiner Reinigungsstellung in einer senkrechten Schnittdarstellung.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Sortiervorrichtung bezeichnet, mit 2 ein angedeuteter Trichter einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Beladungsmaschine, mit 3 ausgesiebtes Material mit Siebdurchgangsgröße und mit 4 Material mit
Übergrößer das über das Gitterrostdeck hinüberg.eleitet worden
ist. Die Sortiervorrichtung 1.umfaßt einen Tragrahmen 5
mit vier Stützbeinen 6, die in geeigneter. Weise verschieblich in Lagerhülsen' 7 gehalten sind,, die an dem Tragrahmen
■ 5 befestigt sind. Dabei ist es möglich, die Neigung und Höhe des Tragrahmens zum Standboden durch Variation der Befestigungshöhe
eines Beines oder eines Beinpaares 6 in ihren Lagerhülsen 7 zu verändern. An dem auf der Materialabgabeseite
angeordneten Paar der Stützbeine 6 ist eine
Platte 8 od. dgl. in geeigneter Weise befestigt und angeordnet,
um als Trennwand zwischen dem über die Materialabgabeseite abgegebenen Material 4 mit Übergröße und dem Material
3 mit Untergröße, das durch das Gitterrostdeck hindurchgeführt worden ist, zu dienen.
Der Tragrahmen 5. ist mit zwei Längsträgern 9 und zwei Querträgern 10 versehen. Von diesen wird über federnd elastische
Elemente 12, wie beispielsweise Spiralfedern, ein erster Siebrahmen 11 gehalten. An den vier Ecken des Tragrahmen^ 5
sind mit freiem Spiel gegenüber dem Siebrahmen 11 Puffer 13
angeordnet, die .als Vibrationsisolatoren ausgebildet und mit einem stoßaufnehmenden Futter versehen sind, wobei die
Puffer 13 zur Begrenzung der Bewegung des Siebrahmens 11 in
Längs- und Querrichtung dienen. Am oberen Ende der Puffer 13 sind Stoppeinrichtungen 15 befestigt, die die Aufwärtsbewegung
des Siebrahmens 11 begrenzen, um ein Abheben oder Abspringen des Siebrahmens 11 von den Tragfedern 12 zu verhindern.
Zwischen den Federn 12 und dem Tragrahmen 11 und
den Längsträgern 9 des Tragrahmens 5 sind in der Zeichnung nicht dargestellte, in üblicher Weise ausgebildete, Federführungen
angeordnet. Der erste Siebrahmen 11 besteht aus . · Längsträger 16, einem Querträger 17 und einer Anzahl .von
zusätzlichen Querträgern 18 geringerer Höhe. Auf den Querträgern 18 sind aufwärts gerichtete Eisenträger 19 angeordnet,
die in Form von Stäben mit der Halterung der Siebelemente 20 verbunden sind. An ihren hinteren Enden sind sie
gleichzeitig mit dem Querträger 17 verbunden. Die Längs-
• ■ * m · · λ ι
• ···* »«ι ·
träger 16 des Siebrahmens 11 dienen als Halterung für zwei
geneigte Sockelleistenplatten 21. Zwei der Querträger 18 sind mit einem Paar von Traghalterungen verbunden, von denen
jeder Träger 22 unter der Traverse 18 durch Trageisen 23 gehalten wird, die sich unterhalb dieser Traversen erstrecken.
Auf der obenseitigen Oberfläche des Trägers 22 ist ein Belag 24 aus einem federelastisehen Material oder
Gummipuffer od. dgl. befestigt.. Die beiden Traversen 18
sind jede mit zwei kurzen Kontaktelementen 25 befestigt, die
sich in Längsrichtung der Traversen 18 erstrecken und auf einer der Seiten der Traversen abwärts gerichtet auskragend
ausgebildet sind. Im rechten Winkel zu den .Platten 25 angeordnet
und einseitig mit diesen verbunden ist eine senkrechte seitliche Führungsplatte 26 an den Traversen befestigt
und erstreckt sich von der oberen Kante bis in eine Entfernung unterhalb der Bode.nkante.
Der zweite Siebrahmen 27 besteht aus stäbförmigen Siebelementen
28, die mit Eisenhalterungen 29 verbunden sind, in deren Nachbarschaft eine Reihe von Traversen 30 befestigt
sind, die die Rahmenstruktur zusammenhalten. An ihren hinteren Enden sind die stäbförmigen Siebelemente zusätzlich
durch eine Reihe von flachen Querträgern 31 gehalten, mit denen sie verbunden sind. Der Siebrahmen 27 ruht durch zwei
der Traversen 30 über federnd elastische Halterungen oder Gummipuffer (siehe Fig. 2, linker Teil und Fig. 3) auf dem
Träger 22. Darüberhinaus ist der zweite Siebrahmen 27 über die Puffer 32 gegenüber der Kontaktplatte 25 federnd ela-
stisch gelagert, die eine nach unten auskragende Verlängerung
auf der einen Seite der Traverse 18 des ersten Siebrahmens 11 bildet. Die Puffer 32 sind zusätzlich durch
seitliche Führungsplatten 26 der Traverse 18 seitlich ge-
.5 führt. Die Puffer 32 können als mit federnd elastischem
Material beschichtete Rollen ausgeführt sein, die auf der seitlichen Führungsplatte 26 abrollen.
Durch die Eisenträger. 33 ist ein Hubbalken. 34 auf den beiden Traversen 30 des zweiten Siebrahmens 27 befestigt,.
wobei der Hubbalken 34 auch durch einen'schematisch eingezeichneten
Vibrator 35 gehalten werden kann, der in einer geeigneten Weise mit einem Schutz gegen das durch den Gitterrost
fallende Material versehen sein sollte.
Der Einbau des zweiten Siebrahmens 27 wird in der Weise
durchgeführt, daß der komplette Rahmen an seinem vorgesehenen Platz innerhalb des ersten Siebrahmens 11 auf den Lagerungs-
und Führungselementen 22 bis 2-6 angeordnet wird, bevor die Siebelemente 20 des ersten Siebrahmens 11 mit den
Traversen 17, 18 verbunden werden. Nachdem die Siebelemente
•20 20 befestigt worden sind, dienen diese für die Traversen 30 des zweiten Siebrahmens als Begrenzung nach. oben.
Die Arbeitsweise und Funktion der Sortiervorrichtung ist wie folgt:
Das zu sortierende Material wird durch einen Ladetrichter od. dgl. dem Gitterrostdeck, das aus den beiden Siebrahmen 11 und 27 besteht, zugeführt, die sich gemäß Fig. 2, linke Seite, und Fig. 3 in ihrer Betriebsposition befinden. Das
Das zu sortierende Material wird durch einen Ladetrichter od. dgl. dem Gitterrostdeck, das aus den beiden Siebrahmen 11 und 27 besteht, zugeführt, die sich gemäß Fig. 2, linke Seite, und Fig. 3 in ihrer Betriebsposition befinden. Das
Material 3 mit Siebdurchgangsgröße fällt durch die öffnungen
zwischen den Siebelementen 20, 28 und bildet einen Haufen unterhalb der Sortiervorrichtung. Das ausgesiebte Material
mit Siebdurchgangsgröße 3 und das Material 4 mit Übergröße werden durch die Trennplatte 8 voneinander getrennt gehalten.
Das Material wird in geeigneter. Weise der Sortiervorrichtung im Bereich ihres höchsten Endes zugeführt. Wenn
dem Gitterrostdeck eine ausreichende Neigung durch eine entsprechende Aufstellung gegeben wird, kann die'Sortiervorrichtung
ohne einen Vibrator 35 arbeiten. Jedoch benötigt die Vorrichtung eine geringere Höhe und kann effektiver
betrieben werden mit einem Vibrator, der sowohl eine Verringerung der Neigung des Gitterrostdeckes als auch eine
Verbesserung des Materialtransportes.ermöglicht und die
.15 Verstopfungen der Sortieröffnungen reduziert. Der Vibrator
35 kann beispielsweise ein Vibratortyp sein, bei dem durch die Wirkung von exzentrisch angeordneten Drehgewichten eine
im wesentlichen kreisförmige Bewegung erzeugt wird. Diese Bewegung wird über den Hubbalken 34 auf den zweiten Siebrahmen·27
übertragen, der mit dem ersten Siebrahmen 11 über die federnd elastischen Elemente 24, 32 verbunden ist. Der
erste Siebrahmen 11 wird seinerseits durch die Federn 12
federnd elastisch gehalten.
Die. Siebrahmen 11, 27 bilden ein Zwei-Massen-System, das aus dem ersten 11 und dem zweiten Siebrahmen 27 besteht,
die relativ zueinander oszillieren. Dem zweiten Siebrahmen 27, der gewichtsmäßig leichter als der erste Siebrahmen
ausgeführt werden kann und der direkt vom Vibrator 35 beaufschlagt
-wird, kann die größte oszillierende Bewegung aufgegeben werden. Wenn nur einer der Siebrahmen bewegt
wird und eine relative Bewegung zwischen den Sortierelementen der Rahmen erhalten wird/ wird ein besonders guter
Transport- und Reinigungseffekt auf dem Gitterrostdeck erhalten. Es ist daher eher möglich, einen Vibrator niedriger
Leistung zu verwenden, als wenn, wie bei konventionellen Verfahren, der gesamte Sortierrahmen durch eine allgemeine Bewegung
aller Sortierelemente in Schwingungen versetzt wird. Der Effekt durch die ständige Reinigung, die durch die
relative Bewegung der Sortierelemente 20 und 28 zueinander · erhalten wird, führt im Ergebnis dazu, daß nur die Materialpartikel
mit wirklich kritischer Größe, d.h. z.B. Materialpartikel, die eine Größe aufweisen, die die Öffnungsgröße
der Sieböffnungen nur gering überschreitet und die eine Form haben, die ihnen die Tendenz zur Verkeilung gibt, zwisehen
den Sortierelementen steckenbleiben. Daher kann die Sortiervorrichtung in der Regel eine große Anzahl von Sortiervorgängen
durchführen, bevor die Sortieröffnungen in
einem Störungen hervorrufenden Maß verstopft sind. Wie schnell oder wie langsam die Verstopfung einsetzt, hängt
also zum großen Teil natürlich von der gewählten Sieböffnungsgröße
ab und vom mengenmäßigen Betrag an zugeführten Materialpartikeln mit kritischer Größe innerhalb der zugeführten
Materialmenge.
Wenn das Gitterrostdeck von verkeilten Materialparti-
Bm mi
kein gereinigt werden soll, wird der Trichter 2 im Bereich
der Unterseite des Hubbalkens 34 angeordnet und der zweite Siebrahmen 27 angehoben, bis seine Traversen 30 die Unterseite
der Sortierelemente 20 des ersten Siebrahmens 11 berühren.
Es ist natürlich auch möglich, Stoppeinrichtungen zwischen dem Hubbalken 34 und dem Tragrahmen 5 anzuordnen,
um den Sortierrahmen 11 nicht mit den Hubkräften zu belasten.
Die Sortierelemente 20 und 28 sind nun gemäß Fig. 2, rechte Seite, und Fig. 4 voneinander getrennt. Während der
Huboperation kann der Vibrator 35 in Betrieb bleiben, wodurch der Reinigungseffekt bewegt wird. Die eingekeilten'
Materialpartikel kritischer Größe werden nun entweder an den Sortierelementen 20, 28 entlanggleiten und am abgabeseitigen
Ende der Sortiervorrichtung hinabfallen oder zwisehen den Sortierelementen 20, 28 hindurchfallen.
Da bei. Sortiervorrichtungen, wie sie durch den Oberbegriff
des Anspruches 1 gekennzeichnet sind, eine sehr genaue Trennung zwischen den zu trennenden Materialgrößen in der
Regel nicht notwendig ist, und da hauptsächlich nur Parti-.kel
der wirklich kritischen Größe sich zwischen den Sortierelementen verkeilen, ist es in den meisten Fällen akzeptierbar,
die Partikel mit der kritischen Materialgröße durch das Gitterrostdeck hindurchfallen zu lassen, wenn die Reinigung
der Sortiervorrichtung durchgeführt wird, wobei sich das durchgefallene Material mit dem Material 3 mit Siebdurchgangsgröße
mischt. Wenn, wie in einigen Fällen, dieses nicht akzeptiert werden kann, besteht die Möglichkeit, das Unter-
größenmaterial 3 zu entfernen, bevor die Hubbewegung und die Reinigung begonnen wird, und, nach Beendigung der Reinigung,
die durchgefallenen Partikel kritischer Größe zu entfernen.·
■ Die Puffer 13-, die mit federnd elastischem Material
überzogen sind, werden in geeigneter Weise in einem der- ' artigen Abstand zu den Siebrahmen 11, 27 angeordnet, daß
kein Teil dieser Siebrahmen mit den Puffern während der normalen Oszillationsbewegung der Siebrahmen" in Kontakt
kommt. Andererseits gelangen die Puffer V13 in Funktion, wenn
die Oszillationsbewegung anwächst, beispielsweise infolge einer sehr starken Beschickung während der Beladung mit ■ '
Material vom Ladetrichter 2 oder während des Betriebszustandes
mit sog. kritischer Geschwindigkeit, d.h. wenn der Vibrator 35 gestartet oder gestoppt wird.
Die relative Bewegung zwischen den Sortierrahmen 11
und 27 führt dazu, daß nur ein Teil der Gesamtamplitude dieses Zwei-Massen-Systems die Federaufhängung 12 beauf- schlagt.
Daher ist die übertragung der Vibrationen auf den Tragrahmen 5 relativ unbedeutend.
Wenn das. Gitterrostdeck durch das Anheben des zweiten
Siebrahmens 27 gereinigt wird, wird der Rahmen seitlich durch die Kooperation zwischen den Puffern 32 und der seitlichen
Führungsplatte 26 geführt und in Durchlaßrichtung durch die Kooperation zwischen den Puffern 32 und der Kontaktplatte
25 geführt, oder in dem dem Stadium, wenn die Puffer die Kontaktplatten verlassen, über die Seiten der
beiden Traversen 18. In der Zeichnung sind keine Führungs-
• einrichtungen in rückwärtiger Richtung dargestellt. Die Länge des Führungsbalkens 22 schafft Raum für eine rückwärtige
Bewegung, jedoch nur, wenn die Hubbewegung schrägt ausgeführt wird. Sobald der zweite Siebrahmen wieder auf den
Träger 22 hinabgelassen wird, wird er, infolge der Anschrägung und der Vibrationen vorwärtsbewegt," bis die Puffer 32
die Kontaktplatten 25 berühren. Es ist daher einfach,an
den Seiten Stopps anzuordnen, welche die rückwärtige Bewe-'10
gung des zweiten Siebrahmens 27 begrenzen, wenn diese entsteht. . .
Die seitliche Führung des Siebrahmens 27 kann natür-
• lieh auch anders als durch die vertikalen seitlichen.Führungsplatten
26 und die Puffer 32 durchgeführt werden, nämlieh durch Laufrollen. Die dargestellte Ausführungsform,
bei der die unteren Enden der Traversen 30 mit Spiel gegenüber den Längsbereichen des ersten Siebrahmens 11 ausgebildet
sind und die seitliche Führungsfunktion durch die Puffer
32 ausgeübt wird, die als Rollen dienen, ist jedoch vorteilhaft.
Diese Ausführungsform verhindert nämlich, daß der zweite
Siebrahmen 27 klemmt, wenn er seitlich angehoben oder herabgelassen wird, und verringert die Beanspruchung der
Führungselemente.
Zur Durchführung der Hubbewegung wird der Ladetrichter 2 aus einer Position des Laders, der sich hinter der Sortiervorrichtung
befindet, herausgeführt, wie z.B. in Fig. 1. Dabei beschreibt die Hubbewegung einen Kreis in einer nach
ο υ ζ. ο υ ο υ
oben und nach hinten gerichteten Orientierung. Die Puffer
32 werden daher den Kontaktschluß mit den Platten 25 verlieren und den Kontakt mit den Kontaktplatten 25 nicht
wiedergewinnen, bis, während des letzten Stadiums der Ab-
.5 senkbewegung derselbe Vorgang abläuft. Die Puffer sind auf
•diese Weise nicht von den Kräften beaufschlagt, die durch die starke Reibung mit den Führungsflächen entstände.
Über den Puffern 32 sind in der Zeichnung nicht dargestellte
Überlaufschutzvorrichtungen in geeigneter Weise ängeordnet,
beispielsweise in Form von Gummistreifen oder Platten, die bis in den Bereich der Traversen auskragend
sind, um zu verhindern, daß abgesprungene Materialteilchen zwischen die Puffer und die seitlichen Führungsplatten 26.
gelangen.
Die weiche, federnd elastische seitliche Führung des zweiten Siebrahmens 27 durch die Puffer 32 ermöglicht einen
hohen Grad an relativer seitlicher Bewegung auf der Siebelemente 20, 28 während des Sortiervorgangs, was eine ständige
Säuberung der Sortiereinrichtungen bewirkt.
Die elastische Führung der Siebrahmen 11, 27 relativ zueinander zusammen mit der Federlagerung 12 und den Puffern
13, die mit einem federnd elastischen Material überzogen sind, schafft einen Betrieb der Sortiervorrichtung ohne
Rattern und ohne eine Metall-auf-Metall-Berührung, wodurch
sich ein starker Geräuschreduzierungseffekt ergibt. Darüberhinaus sind die Sortierelemente und die anderen Teile dank
des dämpfenden Effektes der elastischen Elemente geschützt,
speziell dann, wenn große Materialstücke vom Lader 2 auf
die Sortiervorrichtung 1 fallen.
Die gefundene Lösung zur Trennung der Sortierelemente hat keine negativen Effekte auf die Stabilität des Gitter-.
rostdecks, wie dies bei den bekannten Gitterrostdecks der ·. Fall war, die mit Sortierelementen versehen wurden, die
relativ zueinander beweglich waren oder in anderer Weise getrennt werden konnten, sondern es ist sogar möglich, je
■ nach Grad der Notwendigkeit, seitliche Versteifungen zwisehen
den Sortierelementen 20, 28 an ihren Enden ebenso wie an den verschiedenen anderen Punkten zwischen ihnen
anzuordnen.
Es ist vorteilhaft, wie dies iri Fig. 2 dargestellt ist,
das äußerste Sortierelement an jeder Seite der Sortiervorrichtung
auf· dem zweiten Siebrahmen 27 anzuordnen, der angehoben und abgesenkt werden kann. Dies sichert, daß Partikel,
die. sich zwischen den äußersten Sortierelementen • und den Sockelleisten 21 oder den Längsbereichen -16 verklemmt
haben, befreit werden, wenn der Siebrahmen·27 angehoben wird..
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße· Vorrichtung nur beispielhaft dargestellt und es ist selbstverständlich,
daß mögliche Variationen in der Ausführung der Vorrichtung im Bereich der durch die Ansprüche begrenzten Erfindung
liegen.
Claims (6)
1. Marcus Danielsson, Delsbo /Schweden
2. Karl Ove Ljunglöf, Bergsjö /Schweden
3. Göran Hassel, Bergsjö /Schweden
Sortiervorrichtung.
Patentansprüche.:·
( V\ Sortiervorrichtung zum Trennen oder Klassieren
schüttbarer Materialien mit einem Gitterrostdeck, bestehend aus zwei Rost- oder Siebrahmen mit darin angebrachten
langgestreckten, etwa parallelen Rost- .oder Siebelementen, wobei die Elemente des ersten Rahmens
etwa um die Hälfte ihres gegenseitigen Seitenabstands gegenüber denen·des zweiten Rahmens versetzt angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (27)
1Q auf dem ersten Rahmen (11) abstützbar ist, daß die Rahmen
mit Führuncrs- und Kontaktelementen (22-26, 32) zum Führen und Halten des zweiten Rahmens in einer bestimmten
O O Z O U D U
Lage auf dem ersten Rahmen versehen sind, und daß der • zweite Rahmen (27) gegenüber dem ersten Rahmen (11)
frei bis zu einer vorbestimmten maximalen Höhe angehoben werden kann, während die Siebelemente (20, 28)
des ersten und· zweiten Rahmens parallel oder annähernd parallel zueinander verbleiben.
2. Sortiervorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch ge-.
kennzeichnet, daß die beiden Siebrahmen (11, 27) in Verbindung mit elastischen Gliedern'(24, 32), welche
Teile- der Führungs- und Kontaktelemente (22-2'6, 32) bilden, so angeordnet sind, daß sie Schwingbewegungen
gegenüber einem sie haltenden Traggestell (5). sowie relativ zueinander ausführen können. ·
3· Sortiervorrichtung nach.Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß elastische Pufferelemente (13, 1^)
an dem Traggestell (5) derart mit freiem Spiel gegenüber dem Siebrahmen (11, 27) vorgesehen- sind, um deren
Bewegungsbereich "sowohl in Längsrichtung der Sortiervorrichtung, als auch seitlich zu dieser zu begrenzen.
4. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und
Kontaktelemente (22-26, 32) an dem zweiten Siebrahmen angebrachte Puffer (32). enthalten, die einerse-its gegen
in Längsrichtung der Vorrichtung wirksame Kontakt flächen (25', 30) und andererseits gegen in Querrichtung
der Vorrichtung wirksame Kontaktflächen (26) anliegen können.
5· Sortiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Puffer die Form von Rollen (32) aufweisen, deren Abrollweg entlang den in Querrichtungwirksamen
Kontaktflächen (26) verläuft.
6. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten
Siebrahmen (27) ein Hubbalken (3*0» starr mit diesem
verbunden, in einer solchen -Lage angebracht ist, -daß
. er sich in einem Abstand von. dem Siebrahmen unterhalb von diesem und in einer Lage, unterhalb des Traggestells
(5) befindet, daß ein Ladekübel (2) od.dgl. an der . Unterseite des Hubbalkeris zum Anheben des zweiten
·■·■■ Siebrahmens anlegbär ist, und daß der Hubbalken zugleich
als Stütze für einen Vibrator oder Rüttler (35) wirken · kann, der dazu dient, eine Schwing- oder■Rüttelbewegung
auf den zweiten Siebrahmen zu übertragen.
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