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DE3327921A1 - Verfahren zur herstellung von kernreaktorbrennstoffen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kernreaktorbrennstoffen

Info

Publication number
DE3327921A1
DE3327921A1 DE19833327921 DE3327921A DE3327921A1 DE 3327921 A1 DE3327921 A1 DE 3327921A1 DE 19833327921 DE19833327921 DE 19833327921 DE 3327921 A DE3327921 A DE 3327921A DE 3327921 A1 DE3327921 A1 DE 3327921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inert gas
fuels
actinide
oxide
carbon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833327921
Other languages
English (en)
Inventor
Gerard N. 7513 Stutensee-Fr. Kramer
Karl Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
European Atomic Energy Community Euratom
Original Assignee
European Atomic Energy Community Euratom
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by European Atomic Energy Community Euratom filed Critical European Atomic Energy Community Euratom
Publication of DE3327921A1 publication Critical patent/DE3327921A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/42Selection of substances for use as reactor fuel
    • G21C3/58Solid reactor fuel Pellets made of fissile material
    • G21C3/62Ceramic fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
1OOO BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE 68 8OOO MÜNCHEN 22 . Wl D EN M AYER STRASS E 4g
BERLIN: DIPL.-INS. R. MÜLLER-BORN ER
MÜNCHEN: D1PL.-ING. HANS-HEINRICH WEY
DIPL.-INS. EKKEHARD KÖRNER
EUROPAISCHE ATOMGEMEINSCHAFT (EURATOM)
Berlin, den 29. Juli 1983
Verfahren zur Herstellung von Kernreaktorbrennstoffen
(Priorität: Luxemburg, Nr. 84 367 v. 6.9.82)
6 Seiten Beschreibung mit 2 Patentansprüchen 1 Verfahrensschema Zusammenfassung
MB/Ma - 27 933
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88 MÜNCHEN: TELEFON (08S) 225585
KABELrPROPINDUS-TELEX: 184057 KA B EL: P ROPI N DU S · TELEX: 524244
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kernreaktorbrennstoffen vom Typ MX, wobei M ein Actinidemetall und X Stickstoff und/oder Kohlenstoff darstellt, wobei das Äctinideoxid oder die Actinideoxide mit Kohlenstoff vermischt, verpreßt und !carbothermisch reduziert werden.
Für schnelle Brutreaktoren wird allgemein Brennstoff vom Typ MX (z. B. Uran-Plutoniumkarbide) wegen einer höheren Brutrate und kürzerer Verdoppelungszeit im Vergleich mit Oxidbrennstoff eine große Bedeutung beigemessen. Gemischte Carbonitride kommen ebenfalls in Frage.
Die technologische Herstellung geschieht hauptsächlich durch karbothermische Reduktion von Uranoxid-Plutoniurnoxid-Kohlenstoffgemischen. Diese Oxid-Kohlenstoffpulvergemisch^ werden zu Tabletten, Scheiben etc. verpreßt und unter Vakuum, Inertgas oder Stickstoff b ii Temperaturen von ca. 14000C bis 18000C mehrere Stunden erhitzt. Dabei entstehen Sinterkörper der gewünschten chemischen Zusammensetzung mit einer Dichte von 40 bis 60 % theoretischer Dichte (TD).
Für den Einsatz im Reaktor werden jedoch Tablettendichten > 80 % TD verlangt. Deshalb werden die Sinterkörper mit 40 bis 60 % TD zerkleinert und gemahlen (Hammermühlen, Kugelmühlen, Vibrationsmühlen etc.}. Durch das Mahlen wird die Oberfläche der Pulver vergrößert und die Reaktivität der Pulver erhöht. Diese Pulver werden anschließend in die gewünschte Form verpreßt und gesintert. Die Tablettendichten liegen zwischen 80 und 97 % TD.
Der Verfahrensschritt des Zerkleinerns und Mahlens führt neben einem gewissen Geräte- und Zeitaufwand zu einer starken
Staubbildung innerhalb de^ produktberührten Arbeitsvolumens (Handschuhkasten-Geräte). Der hohe Staubanteil innerhalb de; Arbeitsvolumens führt einmal zu einer beachtlichen Strahlen· .belastung des Personals und beinhaltet zum anderen ein Sich« heitsrisiko, da feine Pulver von MX-Brennstoffen pyrophor
sind.
Außerdem muß dieser Verfahrensschritt wegen der hohen Affinität der erzeugten Pulver gegenüber Sauerstoff unter Inertgasatmosphäre mit sehr geringen 0„- und H„O-Restgehalten
(im allgemeinen C50 ppm) ausgeführt werden.
Die meisten technologisch relevanten Verfahren beruhen auf dem Prinzip der karbothermischen Reduktion von Oxiden und
basieren auf Preß-Sinterteehnik (mischen von M0„ + C, presse karbothermische Reduktion; brechen-mahlen des Reaktionsproduktes MX; pressen; sintern).
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das Reaktionsprodukt direkt, also ohne vorhergehendes Zerkleinern und Mahlen,
nachverdichtet und dann bei hoher Temperatur, z. B. 1400 bis 1800°C,thermisch behandelt wird.
Das "Direkt-Preßverfahren" beruht, wie die meisten MX-Kern-' brennstoff-Herstellungsverfahren, auf der karbothermisehen Reduktion der Oxide bzw. deren Gemische. Die Oxid-Kohlenstoi gemische werden in einer bestimmten, der Geometrie des Endproduktes angepaßten Form verpreßt und thermisch behandelt (bei 1300 bis 18000C unter Vakuum oder Inertgas oder Stickstoff bzw. Stickstoff—Inertgasgemischen). Nach der thermiscl· Behandlung liegt das Reaktionsprodukt in der gewünschten
chemischen Zusammensetzung in Form von Tabletten mit vorge-
gebenen Dimensionen und einer Materialdichte von 40 bis 60 % vor. Die einzelnen Tabletten werden in einer normalen Kaltpresse direkt, α. h. im Gegensatz zu üblichen Verfahren ohne vorhergehendes Zerkleinern und Mahlen, chargiert und nachverdichtet. Anschließend werden die Preßlinge durch Nachsintern bei 1400 bis 1800°C unter Vakuum oder Inertgas oder Stickstoff bzw. Inertgas-Stickstoffgemisch auf die gewünschte Dichte und Dimension gebracht.
Durch dieses neue Verfahren entfällt der Verfahrensschritt "Zerkleinern-Mahlen", der in den bisherigen Verfahren verwendet wird. Näheres ist aus dem beigefügten Verfahrensschema ersichtlich.
Dadurch ergeben sich gegenüber den bisherigen Herstellungsverfahren folgende Vorteile:
- geringerer Aufwand an Geräten und Zeit,
- die Handhabung von MX-Typ-Pulver mit ihrer großen Affinität gegenüber Sauerstoff entfällt,
- ein auf praktisch Null reduzierter Staubanteil.
Die beiden vorhergehenden Punkte ergeben einen geringeren Aufwand für die zur Handhabung notwendige Schutzgasatmosphäre (die Affinität gegenüber Sauerstoff der MX-Brennstoffe ist abhängig von ihrer spezifischen Oberfläche). Das Risiko der Selbstentzündung durch Pulver bzw. Staub wird vermieden. Die Strahlenbelastung des Personals wird wesentlich reduziert. Die Spaltstoff-Flußkontrolle wird erleichtert.
Weiter kann man die Matrizen der Pressen durch Preßlinge anstelle von Pulvern chargieren, d. h.
- einfaches und schnelles Chargieren der Matrizen,
- einfacher und gut kontrollierbarer Materialfluß,
- kurze und billigere Matrizen aufgrund des geringen Verdichtungsverhältnisses,
- keine metallischen Verunreinigungen, die bei dem bisher üblichen Zerkleinern und Mahlen entstehen,
- große Variationsmöglichkeiten in bezug auf Brennstoffstruktur (z. B. Porengroße, Nachsinterverhalten) durch Wahl der entsprechenden Parameter der Ausgangsmaterialien.
Das neue Verfahren wurde bereits praktisch erprobt. Es wurd z. B. Uran-Plutoniumkarbidbrennstoffe mit verschiedenen Brennstoffdichten und Sau^rstoffrestgehalten hergestellt und charakterisiert.
Pelletdichte: 78 % bis 86 % TD. Es liegen sogar Proben vor mit 90 % TD,
Sauerstoffgehalt:<100 ppm und ca. 2000 ppm.
Keramograühische Schliffe der Brennstoffe liegen ebenfalls vor.
MB/Ma - 27 933
933
Int. Cl.3: G 21 C 3/58
Anmeldetag: 29. Juli 1983
Offenlegungstag: 8. März 1984
Verfahrensschema "Herstellung von MX-Brennstoffen durch ltarbothermische Reduktion der Oxide"
PRESSEN
Uranoxyd Roh1en
MISCHEN Plutonium- stüff oxyd
Kaltpresse Tabletten, Scheiben
VakuU!n> Inertgas I. μ bzw. Inertgas/N2
REDUKTION 1300 . 18oo »c
-7rni/i γτμγπμ Hammermühle ZERKLEINERN Kugelmühle
VibrationsniUhle
PRESSEN
Kaltpresse Tabletten
Vakuum, Inertgas SMERN N2 bzw. Inertgas/N
HOO - 1800 "C MISCHEN
Uranoxyd Kohlen. Plutoniumoxyd
Stoff
PRESSEN
Kaltpresse Tabletten
i/ADDHTurDM Vakuum, Inertgas KARBOIHERM, n bzw. inertgas/N2
REDUKTION 1300 . 1800 oC
NACHVERDICHTEN
Kaltpresse Tabletten
MACH-SINTERN
Vakuum, Inertgas N2 bzw. Inertgas/N2
- 1800 0C
bisher übliches Verfahren neues Verfahren
EUROPÄISCH!·: ATOMGKMKINSClIAFT (EURATOM)

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Kernreaktorbrennstoffen "- vom Typ MX, wobei M ein Actinidenmetall und X Kohlenstoff und/oder Stickstoff darstellt, wobei das Actinideoxid oder die Actinideoxide mit Kohlenstoff vermischt, verpreßt und !carbothermisch reduziert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsprodukt direkt nachverdichtet und dann bei hoher Temperatur thermisch behandelt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die thermische Behandlung bei einer Temperatur von 1400 - 18000C stattfindet.
MB/Ma
27 9 33
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312Ο88
KABEL: PROPINDUS · TELEX: 1Θ4Ο57
MÜNCHEN: TELEFON IQ89) 235585 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244
DE19833327921 1982-09-06 1983-07-29 Verfahren zur herstellung von kernreaktorbrennstoffen Ceased DE3327921A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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LU84367A LU84367A1 (de) 1982-09-06 1982-09-06 Verfahren zur herstellung von kernreaktorbrennstoffen

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DE3327921A1 true DE3327921A1 (de) 1984-03-08

Family

ID=19729941

Family Applications (1)

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DE (1) DE3327921A1 (de)
FR (1) FR2532778B1 (de)
GB (1) GB2126773B (de)
IT (1) IT1167643B (de)
LU (1) LU84367A1 (de)

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GB2032899A (en) * 1978-09-29 1980-05-14 Nukem Gmbh Production of ceramic fuel tablets for nuclear reactors
GB2056155A (en) * 1979-05-25 1981-03-11 Nukem Gmbh A process for the production of ceramic fuel tablets for nuclear reactors

Family Cites Families (2)

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NL247542A (de) * 1959-01-20
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Also Published As

Publication number Publication date
GB2126773B (en) 1986-02-19
LU84367A1 (de) 1983-04-13
IT8348879A0 (it) 1983-08-25
IT1167643B (it) 1987-05-13
GB8323643D0 (en) 1983-10-05
FR2532778B1 (fr) 1985-12-06
FR2532778A1 (fr) 1984-03-09
GB2126773A (en) 1984-03-28

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Legal Events

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