DE3327921A1 - Verfahren zur herstellung von kernreaktorbrennstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kernreaktorbrennstoffenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
1OOO BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE 68 8OOO MÜNCHEN 22 . Wl D EN M AYER STRASS E 4g
BERLIN: DIPL.-INS. R. MÜLLER-BORN ER
MÜNCHEN: D1PL.-ING. HANS-HEINRICH WEY
EUROPAISCHE ATOMGEMEINSCHAFT (EURATOM)
Berlin, den 29. Juli 1983
Verfahren zur Herstellung von Kernreaktorbrennstoffen
(Priorität: Luxemburg, Nr. 84 367 v. 6.9.82)
6 Seiten Beschreibung mit 2 Patentansprüchen 1 Verfahrensschema
Zusammenfassung
MB/Ma - 27 933
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88 MÜNCHEN: TELEFON (08S) 225585
KABELrPROPINDUS-TELEX: 184057 KA B EL: P ROPI N DU S · TELEX: 524244
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kernreaktorbrennstoffen vom Typ MX, wobei M ein
Actinidemetall und X Stickstoff und/oder Kohlenstoff darstellt, wobei das Äctinideoxid oder die Actinideoxide
mit Kohlenstoff vermischt, verpreßt und !carbothermisch reduziert werden.
Für schnelle Brutreaktoren wird allgemein Brennstoff vom Typ MX (z. B. Uran-Plutoniumkarbide) wegen einer höheren
Brutrate und kürzerer Verdoppelungszeit im Vergleich mit Oxidbrennstoff eine große Bedeutung beigemessen. Gemischte
Carbonitride kommen ebenfalls in Frage.
Die technologische Herstellung geschieht hauptsächlich durch karbothermische Reduktion von Uranoxid-Plutoniurnoxid-Kohlenstoffgemischen.
Diese Oxid-Kohlenstoffpulvergemisch^ werden
zu Tabletten, Scheiben etc. verpreßt und unter Vakuum, Inertgas oder Stickstoff b ii Temperaturen von ca. 14000C bis
18000C mehrere Stunden erhitzt. Dabei entstehen Sinterkörper
der gewünschten chemischen Zusammensetzung mit einer Dichte von 40 bis 60 % theoretischer Dichte (TD).
Für den Einsatz im Reaktor werden jedoch Tablettendichten > 80 % TD verlangt. Deshalb werden die Sinterkörper mit 40 bis
60 % TD zerkleinert und gemahlen (Hammermühlen, Kugelmühlen, Vibrationsmühlen etc.}. Durch das Mahlen wird die Oberfläche
der Pulver vergrößert und die Reaktivität der Pulver erhöht. Diese Pulver werden anschließend in die gewünschte Form verpreßt
und gesintert. Die Tablettendichten liegen zwischen 80 und 97 % TD.
Der Verfahrensschritt des Zerkleinerns und Mahlens führt neben einem gewissen Geräte- und Zeitaufwand zu einer starken
Staubbildung innerhalb de^ produktberührten Arbeitsvolumens
(Handschuhkasten-Geräte). Der hohe Staubanteil innerhalb de; Arbeitsvolumens führt einmal zu einer beachtlichen Strahlen·
.belastung des Personals und beinhaltet zum anderen ein Sich« heitsrisiko, da feine Pulver von MX-Brennstoffen pyrophor
sind.
sind.
Außerdem muß dieser Verfahrensschritt wegen der hohen Affinität der erzeugten Pulver gegenüber Sauerstoff unter Inertgasatmosphäre
mit sehr geringen 0„- und H„O-Restgehalten
(im allgemeinen C50 ppm) ausgeführt werden.
(im allgemeinen C50 ppm) ausgeführt werden.
Die meisten technologisch relevanten Verfahren beruhen auf dem Prinzip der karbothermischen Reduktion von Oxiden und
basieren auf Preß-Sinterteehnik (mischen von M0„ + C, presse karbothermische Reduktion; brechen-mahlen des Reaktionsproduktes MX; pressen; sintern).
basieren auf Preß-Sinterteehnik (mischen von M0„ + C, presse karbothermische Reduktion; brechen-mahlen des Reaktionsproduktes MX; pressen; sintern).
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das Reaktionsprodukt
direkt, also ohne vorhergehendes Zerkleinern und Mahlen,
nachverdichtet und dann bei hoher Temperatur, z. B. 1400 bis 1800°C,thermisch behandelt wird.
nachverdichtet und dann bei hoher Temperatur, z. B. 1400 bis 1800°C,thermisch behandelt wird.
Das "Direkt-Preßverfahren" beruht, wie die meisten MX-Kern-'
brennstoff-Herstellungsverfahren, auf der karbothermisehen
Reduktion der Oxide bzw. deren Gemische. Die Oxid-Kohlenstoi
gemische werden in einer bestimmten, der Geometrie des Endproduktes
angepaßten Form verpreßt und thermisch behandelt (bei 1300 bis 18000C unter Vakuum oder Inertgas oder Stickstoff
bzw. Stickstoff—Inertgasgemischen). Nach der thermiscl·
Behandlung liegt das Reaktionsprodukt in der gewünschten
chemischen Zusammensetzung in Form von Tabletten mit vorge-
chemischen Zusammensetzung in Form von Tabletten mit vorge-
gebenen Dimensionen und einer Materialdichte von 40 bis 60 % vor. Die einzelnen Tabletten werden in einer normalen
Kaltpresse direkt, α. h. im Gegensatz zu üblichen Verfahren
ohne vorhergehendes Zerkleinern und Mahlen, chargiert und nachverdichtet. Anschließend werden die Preßlinge durch
Nachsintern bei 1400 bis 1800°C unter Vakuum oder Inertgas oder Stickstoff bzw. Inertgas-Stickstoffgemisch auf die gewünschte
Dichte und Dimension gebracht.
Durch dieses neue Verfahren entfällt der Verfahrensschritt
"Zerkleinern-Mahlen", der in den bisherigen Verfahren verwendet wird. Näheres ist aus dem beigefügten Verfahrensschema ersichtlich.
Dadurch ergeben sich gegenüber den bisherigen Herstellungsverfahren
folgende Vorteile:
- geringerer Aufwand an Geräten und Zeit,
- die Handhabung von MX-Typ-Pulver mit ihrer großen Affinität
gegenüber Sauerstoff entfällt,
- ein auf praktisch Null reduzierter Staubanteil.
Die beiden vorhergehenden Punkte ergeben einen geringeren Aufwand für die zur Handhabung notwendige Schutzgasatmosphäre
(die Affinität gegenüber Sauerstoff der MX-Brennstoffe
ist abhängig von ihrer spezifischen Oberfläche). Das Risiko der Selbstentzündung durch Pulver bzw. Staub wird vermieden.
Die Strahlenbelastung des Personals wird wesentlich reduziert. Die Spaltstoff-Flußkontrolle wird erleichtert.
Weiter kann man die Matrizen der Pressen durch Preßlinge anstelle von Pulvern chargieren, d. h.
- einfaches und schnelles Chargieren der Matrizen,
- einfacher und gut kontrollierbarer Materialfluß,
- kurze und billigere Matrizen aufgrund des geringen Verdichtungsverhältnisses,
- keine metallischen Verunreinigungen, die bei dem bisher
üblichen Zerkleinern und Mahlen entstehen,
- große Variationsmöglichkeiten in bezug auf Brennstoffstruktur (z. B. Porengroße, Nachsinterverhalten) durch
Wahl der entsprechenden Parameter der Ausgangsmaterialien.
Das neue Verfahren wurde bereits praktisch erprobt. Es wurd
z. B. Uran-Plutoniumkarbidbrennstoffe mit verschiedenen Brennstoffdichten und Sau^rstoffrestgehalten hergestellt
und charakterisiert.
Pelletdichte: 78 % bis 86 % TD. Es liegen sogar Proben vor mit 90 % TD,
Sauerstoffgehalt:<100 ppm und ca. 2000 ppm.
Keramograühische Schliffe der Brennstoffe liegen ebenfalls
vor.
MB/Ma - 27 933
933
Int. Cl.3: G 21 C 3/58
Anmeldetag: 29. Juli 1983
Offenlegungstag: 8. März 1984
Verfahrensschema "Herstellung von MX-Brennstoffen
durch ltarbothermische Reduktion der Oxide"
PRESSEN
Uranoxyd Roh1en
MISCHEN Plutonium- stüff
oxyd
Kaltpresse Tabletten, Scheiben
VakuU!n>
Inertgas I. μ bzw. Inertgas/N2
REDUKTION 1300 . 18oo »c
-7rni/i γτμγπμ Hammermühle
ZERKLEINERN Kugelmühle
VibrationsniUhle
PRESSEN
Kaltpresse Tabletten
Vakuum, Inertgas SMERN N2 bzw. Inertgas/N
HOO - 1800 "C MISCHEN
Uranoxyd Kohlen.
Plutoniumoxyd
Stoff
PRESSEN
Kaltpresse Tabletten
i/ADDHTurDM Vakuum, Inertgas
KARBOIHERM, n bzw. inertgas/N2
REDUKTION 1300 . 1800 oC
NACHVERDICHTEN
Kaltpresse Tabletten
MACH-SINTERN
Vakuum, Inertgas N2 bzw. Inertgas/N2
- 1800 0C
bisher übliches Verfahren neues Verfahren
EUROPÄISCH!·: ATOMGKMKINSClIAFT (EURATOM)
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Kernreaktorbrennstoffen
"- vom Typ MX, wobei M ein Actinidenmetall und X Kohlenstoff
und/oder Stickstoff darstellt, wobei das Actinideoxid oder die Actinideoxide mit Kohlenstoff vermischt,
verpreßt und !carbothermisch reduziert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reduktionsprodukt direkt nachverdichtet und dann bei hoher Temperatur thermisch behandelt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die thermische Behandlung bei einer Temperatur von 1400 - 18000C stattfindet.
MB/Ma
27 9 33
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312Ο88
KABEL: PROPINDUS · TELEX: 1Θ4Ο57
KABEL: PROPINDUS · TELEX: 1Θ4Ο57
MÜNCHEN: TELEFON IQ89) 235585
KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244
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LU84367A LU84367A1 (de) | 1982-09-06 | 1982-09-06 | Verfahren zur herstellung von kernreaktorbrennstoffen |
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FR (1) | FR2532778B1 (de) |
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IT (1) | IT1167643B (de) |
LU (1) | LU84367A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2032899A (en) * | 1978-09-29 | 1980-05-14 | Nukem Gmbh | Production of ceramic fuel tablets for nuclear reactors |
GB2056155A (en) * | 1979-05-25 | 1981-03-11 | Nukem Gmbh | A process for the production of ceramic fuel tablets for nuclear reactors |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL247542A (de) * | 1959-01-20 | |||
IT1096285B (it) * | 1978-05-05 | 1985-08-26 | Agipnucleare S P A Comitato Na | Metodo di fabbricazione di pastiglie di materiale ceramico |
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1982
- 1982-09-06 LU LU84367A patent/LU84367A1/de unknown
-
1983
- 1983-07-29 DE DE19833327921 patent/DE3327921A1/de not_active Ceased
- 1983-08-25 IT IT48879/83A patent/IT1167643B/it active
- 1983-09-02 GB GB08323643A patent/GB2126773B/en not_active Expired
- 1983-09-06 FR FR8314206A patent/FR2532778B1/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
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GB2056155A (en) * | 1979-05-25 | 1981-03-11 | Nukem Gmbh | A process for the production of ceramic fuel tablets for nuclear reactors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2126773B (en) | 1986-02-19 |
LU84367A1 (de) | 1983-04-13 |
IT8348879A0 (it) | 1983-08-25 |
IT1167643B (it) | 1987-05-13 |
GB8323643D0 (en) | 1983-10-05 |
FR2532778B1 (fr) | 1985-12-06 |
FR2532778A1 (fr) | 1984-03-09 |
GB2126773A (en) | 1984-03-28 |
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