[go: up one dir, main page]

DE3327706A1 - Verfahren und einrichtungen zur automatischen ermittlung der geschwindigkeit und identitaet von dicht folgenden fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und einrichtungen zur automatischen ermittlung der geschwindigkeit und identitaet von dicht folgenden fahrzeugen

Info

Publication number
DE3327706A1
DE3327706A1 DE19833327706 DE3327706A DE3327706A1 DE 3327706 A1 DE3327706 A1 DE 3327706A1 DE 19833327706 DE19833327706 DE 19833327706 DE 3327706 A DE3327706 A DE 3327706A DE 3327706 A1 DE3327706 A1 DE 3327706A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicles
speed
vehicle
time
recorded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833327706
Other languages
English (en)
Inventor
Egbert Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Rapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833327706 priority Critical patent/DE3327706A1/de
Publication of DE3327706A1 publication Critical patent/DE3327706A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/052Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed
    • G08G1/054Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed photographing overspeeding vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtungen zur automatischen Ermittlung der Geschwindigkeit und Identität von dicht folgenden Fahrzeugen Es handelt sich um eine Geschwindigkeitsmessung an schnell bewegten Objektent deren, an einer ersten Stelle zusammen mit dem Zeitpunkt des Passierens aufgenommenes Abbild vergliöken wird mit dem an einer zweiten Stelle zusammen mit dem Zeitpunkt des Passierens aufgenommenen Abbild, wonach die Geschwindigkeit aus der Entfernung der beiden Beobachtungspunkte und der Differenz der beiden Passierzeitpunkte rechnerisch automatisch ermittelt wird. Weil charakteristische Merkmale jedes passierenden Fahrzeuges an beiden Stellen zusammen mit den Passierzeitpunkten vorübergehend gespeichert werden, ist nach der automatischen Geschwindigkeitsermittlung jedes Fahrzeuges das Ausdrucken von Protokollen für diejenigen identifizierten Fahrzeuge möglich, welche innerhalb der Meßstrecke eine vorgegebene Grenzgeschwindigkeit überschritten haben.
  • Das vorgeschlagene Verfahren wird im folgenden für eine schnelle Einbahnstrecke, z.B. für die 2 Spuren einer Autobahn, beschrieben. Es kann aber auch sinngemäß für normale Landstraßen oder im Stadtverkehr angewendet werden.
  • Zur Ermittlung von Fshrzeuggeschwindigkeiten von festem Standort aus sind verschisdene Meßverfahren bekannt: aus der ursprünglich handgestoppten Zeitnahme für das Durchfahren einer Meßstrecke entstanden hibautomatischs Verfahren, wobei elektrische Zeitmesser durch Lichtschranken, Näherungsschalter, Druckschläuche oder andere Sensoren am Beginn einer Meßstrecke gestartet und an deren Ende gestoppt werden. Falls eine gewisse Zindestfahrzeit für das Durchfahren der Meßstrecke unterschritten wurde, wird die Geschwindigkeit automatisch errechnet und zusammen mitcdem Fahrzeugbild durch Auslösen einer Fotokamere bzw. sines Ultrarotblitzes festgehalten.
  • Eine andere Gruppe von Verfahren wendet das bekannte Doppler- bzw. Radar-Prinzip sn, wobei ein, in ein Strahlungabündel elektromagnetischer Wellen einfahrendes Fahrzeug durch Reflektion dieser Wellen mit gleichzeitiger, seiner Geschwindigkeit proportionaler Beeinflussung von deren Frequenz eine direkte Anzeige der Geschwindigkeit ermöglicht. Fixierung dieser Geschwindigkeit zusammen mit dem Fahrzeug erfolgt ebenfalls durch ein Fotobild.
  • Keines der beiden Verfahren - mittels "Stoppuhrltoder "Radar" - ist in;der Lage, aus einem dichten und schnellen, daher unfallträchtigen massenverkshr fortlaufend alle Fahrzeuge zu ermitteln, welche einE z.B. örtlich vorgeschriebene Geschwindigkeitsgren ze überschreiten, denn: werden beim Stoppverfahrsn Meßstrecken von Ioom oder mehr gewählt, wird die Messung oft durch, in geringerem Abstand oder auf der Nachbarspur folgende Fahrzeuge gestört und unbrauchbare Wählt man aus diesem Grund eine sehr kurze Meßstrecke, so kann das Resultat aus mehreren Gründen angefochten werden.
  • Auch beim Rädarerfahren sind Messungen oft nicht zu verwerten, wenn nämlich im Strahlungskegel gleichzeitig mehr als e i n Fahrzeug erfaßt wurde.
  • naher sind auch hier einwandfreie Messungen bei Fahrzeugen in dichter Folge nicht möglich.
  • Die Entschärfung des Verkehrs durch intensive Überwachung der Einhaltung won Verkehrsverschriften, z.B. einer ortsbedingten Geschwindigkeitsbegrenzunge stellt die Aufgabe einer automatischen, d.h. ohne Personal arbeitenden Geschwindigkeitsüberwachung, die alle, eine Kontrollstrecke durchfahwenden Fahrzeuge erfaßt, auch wenn diese sehr schnell, mit geringen Abständen und auf 2 Spuren, d.h. teilweise nebeneinander, fahren. Diese erschwerenden Umstände treten auf vielen Autobahnstrecken zu bestimmten Zeiten eine Das neue Verfahren soll die Auf gabe erfüllen, aus einem schnellen Verkehrsfluß vieler Fahrzeuge automatisch diejenigen Fahrzeuge reproduzierbar zu ermitteln, welche eine vorgegebene Grenzgeschwindigkeit innerhalb einer Meßstrecke vorgegebener Länge überschreiten. Zur Lösung dieser Aufgabe erden die in den Patentansprüchen enthaltenen Maßnahmen vorgeschlagene Der erfindungsgemäße Vorschlag kann rund um die Uhr angewandt werden, weil der vollautomatische Ablauf kein Bedienungspersonal benötigt. Dabei ist gleichgültig,ob die beobachteten Fahrzeuge innerhalb der Meßstrecke andere Fahrzeuge überholt oder die Fahrspur gewechselt haben oder, ob sie Seite an Seite mit einem anderen Fahrzeug die Meßstrecke oder deren Anfangs-oder Endpunkt passieren.
  • Fahrzeuges welche eine nach dem Verfahren überwachte Straße befahren, treten an einer ersten Passierstelle A (Anfang) in eine Meßstrecke ein und verlassen diese nach der Wegstrecke d (= Länge der Meßstrecke) an einer zweiten Passierstelle E (= Ende). An beiden Passierstellen werden charakteristische Merkmal3 jedes Fahrzeuges - Form, Farbe, Größe und/oder ein ummernkennzeichan - optisch eutomatisbh erfaßt und als Bildsignalkombination - zunächst - getrennt nach "A" und "E" - inder DV-Anlage einer Zentrale Z0bet eine Mindeetzeit gespeichert. Für jede Fahrzeug wird der Passierzeitpunkt an den Stellen A und E ebenfalls aufgenommen und, den dort auf genommeinen Fahrzeugmerkmalen zugeordnet, in der DV-Anlage gespeichert. Haben 5 Fahrzeuge A passiert, 80 sind in einem Datenträger DtA 5 Fahrzeug-"Kennun gen gespeichert sie enthalten "charakteristische Merkmale" dieser Fahrzeuge sowie die zugeordneten Passierzeitpunkte, welche bei A aufgenommennwurden. Auf einem zweiten Datenträger DtE sind entsprechend die bei E aufgenommenen merkmale und Zeitpunkte der gleichen Fahrzeuge gespeichert.
  • Von jedem Fahrzeug liegt nach Passieren der Meßstrecke eine "A-Kennung und eine "E-Kennung vor,welche sich nur durch die zugeordnet verzeichneten Pasierzeitpunkte unterscheiden. Die Differenz dieser beiden Zeitpunkte gibt für jedes Fahrzeug die zum Durchfahren der Meßstrecke benötigte "Durchfahrzeit" an. In der, auf "Mustererkennung" ausgelegten DV-Anlage findet laufend eine WPaarsuche".stattf d.h. zur E-Kennung des Fahrzeuges X wird automatisch die A-Kennung des Fahrzeuges X gesucht und gefunden, denn vor jeder E-Kennung wurde eine A-Kennung des gleichen Fahrzeuges gespeichert. Für jedes Paar übereinstimmender, d.h. vom gleichen Fahrzeug stsemender Kennungen werden jetzt die zugehörigen, bei A und E aufgenommenen Passierzeitpunkte abgerufen, und im Rechner der DV-Anlage wird automaiisch - als Differenz der beiden Zahlen - die Fahrzeit des betreffenden Fahrzeuges über die Meßstrecke errechnet. Liegt diese Fahrzeit für ein Bildpaar huber einem vorgegebenen Mindestwert, so wurden die für das betreffenda Fahrzeug gespeicherten Daten gelöscht. Wurde bei einem Kennungspaar (= Fahrzeug) die Mindestfahrzeit unterschritten, d.h. eine vorgegebene Grenzgeschwindigkeit überschritten, so wird im Rechner der Quotient aus der Weglänge d (= Meßstrecke) und dieser Fahrzeit gebildet. Diese Zahl - die Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeuges über die Meßstrecke - wird über die Datenausgabe der DV-Anlage im Klartext ausgedruckt, zusammen mit der Fahrzeugkennung, bestehend z.B. aus dem amtlichen Kennzeichen.
  • Das beschriebene Verfahren bendtigt zum Aufbau seiner Hardware übliche Bausteine optischeelektronischer 8 B- und Registrieranlagen, jedoch eine speziella DV-Anlage und Software zu deren-Steuerung. Nach-Unteranspru @@m) - s) : Als Detektoren DA<und DE dienen Fernsehkameras, welche mit ihrem Biidwinkel die ganze zu überwachende Fahrbahn - mit zvtl. 2 Fahrspuren - erfassen.
  • Es können auch mehr als 2 Kameras nahe der Meßstrecke aufgestellt werden, wenn in der Praxis vorkommende Sonderfälle oder. die Uebernahme der (später genannten) Sonderaufgaben dies erfordern.
  • Als Datenträger sind normale Speichermedien, also BåndLt Platten- Trommel-oder andere Speicher einzusetzen.
  • Die Datenverarbeitungsanlage enthält normale Eingabe, Zentraleinheit, Rechenwerk, Speicher, Schieberegister, Ausgabe und ist auf schnelle "Mustererkennung"ausgelegt.
  • Die Funktion der "Selbstauslösung" durch jedes Fahrzeug kann u.a. durch einenüblichen, auf Näherung reagierenden Sensor erfüllt werden.
  • Die, eine DV Anlage enthaltende Zentrale wird in der Nähe einer der beiderl Passierstellen oder nahe der Meßstrecke aufgestellt. Die Zentrale enthält such eine Einrichtung zur Bildentzerrung, welche die Erkennbarkeit der Bildidantität von Fahrzeugen auch dann sicherstellt,wenn-diese die Passierstellen A und E in extrem abweichenden Bildwinkeln, d.h. mit Spurwechsel befahren.
  • Die Funktion der Selbstauslösung durch jedes Fahrzeug kann auch erfüllt werden im Augenblick größter Bildschärfe, welcher durch die wenig abgeblendete Optik selbst oder im Signalbild festgestellt wird. Schließlich kann auch das Einfahren einer speziellen Bildstruktur, z.B. der Schwarz/We1ß-Fläche des amtlichen Kann zeichens in eine vorbestimmte Abbildungshöhe als Kriterium für die Selbstauslösung herangezogen werden.
  • Falls die Zentrale nicht in der Nähe der Meßstrecke aufgestellt werden kenn, werden die bei A und E aufgenommenen Bild- und ZeitiLgnalemittels Fünk über entsprechende Entfernungen übertragen, wobei ein entsprechend ausgelegter Funksender im Nahbereich der Meßstrecke aufzustellen und mittels Kabeln mit den Detektoren Dund DE zu verbinden ist.
  • Außer des dem Verfahren zugrunde gelegten Aufgabe der Geschwindigkeitskontrolle können mit der beschriebenen Einrichtung weiters Aufgaben der Verkehrsüberwachung übernoommen werden. Liegt die Meßstrecke z.B. innerhalb einer Strecke mit Überholverbot, so kann dessen Übertretung automatisch festgestellt werden. -- - Auch ist eine Überwachung daraufhin möglich, ob über eine vorgegebene Weglänge von z.B. 300 m ein Fahrzeug die gebotene Distanz zum Vordermann nicht eingehalten hat. In beiden Fällen können, wie grundsätzlich im Verfahren, auf das betrsffende Fahrzeug ausgestellte Protokolle automatisch ausgedruckt werden.
  • Die zu erläuternden Figuren zeigen: 1 grundsätzliche Ausrüstung der Meßstrecke 2 Fahrzeuge vor Passierstelle A = Anfang der Meßstrecke 3 Fahrzeuge vor Passierstalle E - innerhalb der Meßstrecke 4 Fahrzeuge in zwsi Zeitpunkten auf überwachter Straße. Zeit/Weg-Linien 5a Speicherung von A-Kennungen auf Datenträger DtA Se Speicherung von Kennungen auf Datenträger DtE 6 Paarbildung von identischen A- und E-Kennungen. Protokollausdruck Fig 1 8 An der Stelle A einer zweispurigen zu überwachenden Fahrbahn steht ein optisch-elektronischer Detektor DA, im Abstand d dahinter an der Stelle E ein glaichartiger Detektor OE, Der zwischen Metern und Kilometern fesezulegende Abstand d bildet eine Meßstrecke, deren Anfang A und Ende E jedes9 diese Straße befahrende Fahrzeug passiert (es sei denn, es käme innerhalb dieser Strecke zum Stehen; svtl.: UnfallanzeigEI). In Fig 2 nähert sich eine Gruppe von 5 Fahrzeugen in der Folge 1 - 2 - 3 - 4 - 5 der Passierstelle A, wo Detektor DA charakteristische Merkmale jedes Fahrzeuges, z.3. Größe, Form, Farbe und/oder ein (Identitäts-)Kennzeichen aufnimmt. Diese, bei A aufgenommenen Merkmale werden im folgenden als "A-Kennung" eines Fahrzeuges bezeichnet. In Fig 3 nähern sich die gleichen Fahrzeuge der Passierstelle E am Ende der Meßstrecke. Durch Überholvorgänge ist die Reihenfolge verändert 2 - 1 - 4 - 3 - 5. E wird sogleich die "E-Kennungen" der Fahrzeuge aufnehmen. In Fig 4 ist die Situation für die beiden, in den Fig 2 und 3 gezeigten Zeitpunkte gemeinsam dargestellt.
  • Im unteren Bildteil erreichen die PKW 1 bis 5 in ca. 15 Sekunden Passierstelle A; weitere oa 30 s später werden sie im oberen Bildteil Passierstelle E in der, in Fig 3 gezeigten Reihenfolge passieren. Die eingetragenen Weg/Zzeit-Linien zeigen mit ihrer Neigung bekanntermaßen die Fahrzsuggeschwindigkeiten. Die Schnittpunkte dieser Linien mit den bei A und E eingetragenen Zeitlinien sind die Passierzeitpunkte der Fahrzeuge bei A und E. Ablesbar sind die Zeitpunkte für Fahrzeug 1: 16,5 s bei A / 53 s bei E; für 2: 16,Ss/45s; für 3s 27,5/64 s für 4: 29/59,5 s für 5¢36/69,4s Daraus folgt - als Differenz der beiden Zeitpunkte - die 11Durchfahrzeit" für die Meßstrecke und - als Quotient aus der Länge der Meßstrecke d und der Durchfahrzeit - die mittlere Geschwindigkeit über die Meßstrecke für die 5 Fahrzeuge. Diese Differenzen (Durchfahrzeiten) und 4quotienten (Geschwindigkeiten) werden im Rechner der DV-Anlage im Sekundenbruchteil automatisch errechnet. Im vorliegenden Beispiel ergeben sich folgende Zahlen: für Fahrzeug 1: 36,5 9 rund 98,6km/St für 2: 28,Ss/126,3km/St für 2: 36,5 s/88,6 km/St für 4s 30,5 s / 118 km/St für 5t 33,4 s / 10B km/St.
  • Die Rechnerarbeit beschränkt sich auf die Differenzbildung, wenn die damit ermittelte Durchfahrzeit größer ist als ein vorgegebenes Minimum. Dänn-entfällt die Errechnung der Geschwindigkeit, weil sie unter einem vorgegebenen Maximum liegt. Die Art der Speicherung und der Verarbeitung der bei A und E aufgenommenen charakteristischen Merkmale der Fahrzeuge und ihrer Passierzeitpunkte, d.h. nach der oben gewählten Bezeichnung ihrer "Kennungen" zeigen die Fig 5a, 5e und 6. In Fig 5a ist der Datenträger DtA, in Fig Se der Datenträger DtE dargestellt. Diese Datenträger sind Teile der nicht dargestellten OV-Anlage in der Zentrale Z. Datenträger QtA vereinigt alle, bei A aufgenommenen Informationen in der Reihenfolge ihres Einganges.
  • Nach dem Passieren von A haben die 5 Fahrzeuge ihre "A-KEnnungen" als codierte Bild- und Zeitsignale, auf DtA gespeichert, hinterlassen. Ebenso liefern die 5 Fahrzeuge ihr "E-Kennungen" beim Passieren von E an den Datenträger DtE (Fig 5e). Der Lesbarkeit halber ist der Inhal.t jeder Kennung-im Klartext eingetragen. Als charakteristisches Merkmal jedes Fahrzeuges ist eine einfache Ziffer (1 bis 5) gewählt der zweite Kennungsinhalt ist der Passierzeitpunkt bei A bzw. E, wodurch sich A-Kennung von E-Kennung des gleichen Fahrzeuges unterscheidet. Die Reihenfolge der E-Kennungen auf Datenträger DtE ist - als Folge von Überholvorgängen innerhalb der Meßstrecke - eine andere als die auf DtA. Fig 6 zeigt das Ergebnis eines Suchlauf es, wslcher.innarhalb der, auf Mustererkennung ausgelegten DV-Anlage durchgeführt wird: für jede, auf DtE eingehende E-Kennung findet die DV-Anlage automatisch die merkmalgleiche, vom gleichen Fahrzeug stammende A-Kennung. Die Paarfindung führt zur Absetzung der beiden Kennungen in benachbarten Adressen eines Speichers. Sp, zur Entnahme der beiden Passierzeitpunkte dieser Kennungen und zur Eingabe in den Rechner der DV-Anlage zur Zeit-Differenzbildung. Bei den Fahrzeugen 1, 3, 5 ergeben sich Durchfahrzeiten über 32,7 Sekunden, d.h. über dieser vorher festgelegten Mindestze1t. Fahrzeuge, welche diese Zeit für das Durchfahren der Meßstrecke überschritten haben, waren langsamer als 110 km/St. Dies sei beispielsweise die noch zugelassene Grenzgeschwindigkeit für eine auf loo km/St begrsnzte Strecke. Die von solchen Fahrzeugen aufgenommenen Kennungen werden sodann auf beiden Datenträgern und im Vergleichsspeicher Sp gelöscht. Mit den, für die Fahrzeuge 2 und 4 ermittelten Durchfahrzeiten ermittelt der Rechner der DV-Anlage die Geschwindigkeiten von 126,3 km/St für Fahrzeug 2 und 118 km/St für Fahrzeug 4 - also wesentlichs Uberschreitungen der zugelassenen Grenzgeschwindigkeit. Für die Fahrzeuge 2 und 4 werden jetzt automatisch von der Datenausgabe der DV-Anlage Protokolle P ausgedrckt, welche neben dieser Geschwindigkeitsangabe alle srforderlichen Angaben enthalten, u.a. Ort und Zeit derErhebung, evtl. die beiden Passierzeitpunkte, deren Differenz dem Protokoll zugrunde liegt, und die Aufnahme der Fahrzeugksnnung als Identitätsnachweis. Enthält diese Kennung, wie in der Regel anzunehmen, das amtliche Kennzeichen, 80 besteht die möglichkeit, die Anschrift des Fahrzeughalters aus einer Verkehrsdatei automatisch abzurufen und im Protokoll einzusetzen'.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. Patentansprüche Verfahren und Einrichtungen zur automatischen Ermittlung der Geschwindigkeit und Identität von dicht folgenden Fahrzeugen 1. Verfahren zur automatischen Ermittlung der Geschwindigkeit und Identität von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Jedes, eine zu überwachende Straße befahrende Fahrzeug passiert eine Meßstrecke der Länge d mit einer ersten Passierstelle A (Anfang) und mit einer zweiten Passierstelle E (Ende) b) Je ein bei A und bei E aufgestellter optisch-elektronischer Detektor DA bzw. DE erfaßt fortlaufend die passierenden Fahrzeuge mit ihren charakteristischen Merkmalen wie Form, Größe, Farbe und/oder sonstigen Kennzeichen und wandelt die aufgenommenen optischen Signale in elektronisch speicherbare Bildsignale c) Jedes, A oder E passierende Fahrzeug bewirkt - im Passierpunkt selbstauslbsend - , daß die im Detektor DA bzw. DE im selben Augenblick erzeugten Bildsignale an eine Zentrale Z weitergeleitst und dort auf dem Datenträger DtA bzw. DtE einer Datenverarbeitungsanlage DU gespeichert werden d) Jedes, A oder E passierende Fahrzeug bewirkt - im Passierpunkt selbstauslösend - , daß die von einer Digitaluhr gelieferte Uhrzeit in Zehntelsekunden als elektronisch speicherbares Zeitsignal an die Zentrale Z weitergeleitet und dort auf dem entsprechenden Datenträger DtA oder DtE neben den zugehörigen Bildsignalen, d.h.
    diesen zugeordnet, gespeichert wird e) Die an der Stelle E aufgenommenen, auf Datenträger DtE gespeicherten Bildsignale werden fortlaufend automatisch mit den - zeitlich Früher - bei A aufgenommenen' auf Datenträger DtA gespeicherten Bildsignalens verglichene Dies geschieht in Form einer nPaarsuche" in der auf "Rusterarknnung" susgelegten DU-Anlage in der Zentrale ) Bei jedem Paar bei A und E aufgenommener Bildsignalkombinationen, welche sich beim Vergleich nach e) als identisch, d.'h. vom gleichen Fahrzeug stammend, erweisen, wird die Zeit für das Durchfahren der ReBstrecRe von A bis E æls Differenz zwischen den beiden Passierzeitpunkten, welche als Zeitsignale neben den Bildsignalen auf den Datentre-gern DtA und DtE aufgezeichnet sind, errechnet und mit einem vorgegebenen Nindsstwert verglichen g) Der, eine Geschwindigkeit darstellende Quotient aus der Länge d der Meßstrecke und der nach f) ermittelten Durchfahrzait wird im Rechner der DV-Anlage errechnet, falls diese Fahrzeit den nach f) vorgegebenen Mindestwert unterschreitet h) Die nach g) ermittelte, also eine vorgegebene Grenzgeschwindigkeit Uberschreitende Geschwindigkeit wird von der DV-Anlage auf einem versandfähigen Protokoll ausgedruckt. Das Protokoll enthält außerdem die der errechneten Zahl (X km/St ) zugrUnde liegenden beiden Passierzeitpunkte, einen Identitätsnachweis für das Fahrzeug sowie weitere protokollarische Angaben i) Sämtliche Bild- und Zeitsignale, die auf Datenträgern DtA und DtE gespeichert wurden, werden nach einer vorgegebenen Höchstzeit gelöscht 2. Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1.
    gekennzeichnst durch folgende Merkmale: m) Detektoren DA und OE, welche an den Rassierstellen A und E stehen, sind Fernsehkameras mit einem Bildwinksl, welcher die Breite zweier Fahrspuren so erfaßt, daß Fahrzeuge auf der rechten wie auf der linken Fahrspur für das angewandte Identifizierungsverfahren (= "Paarsuche") hinreichend aufgenommen werden n)Die unter Merkmal 1.c).und1.d)beanspruchte Funktion der "Selbstauslöung wird durch einen bekannten, auf. Näherung oder Lichteinwirkung reagierenden Sensor erfüllt o) Die Datenträger DtA und DtE, welche die bei A und E aufgenommenen Fahrzeugmerkmale speichern, sind bekannte Magnetbänder oder Platten-oder sonstige Speicher von DV-Anlagen p) Die OV-Anlage in der Zentrale Z enthält bekannte Elemente wie: Eingabe, Zentraleinheit, Rechenwerk, Speicher, Schieberegister, Ausgabe und ist der Aufgabe "Mustererkennung" angepaßt q) Die DV-Anlage enthält eine Einrichtung zur Bildentzerrung, welche die Erkennbarkeit der Bildidentität von Fahrzeugen auch dann sicherstellt, wenn diese die Passierstellen A und E in extrem abweichenden Bildwinkeln, d.h. mit Spurenwechsel innerhalb der Maßstrecke, befahren r) Standort für die Zentrale Z mit der DV-Anlags ist bei A oder bei E oder nahe der MeOstrecke; die elektrische Verbindung zwischen Z und den Detektoren Da undD,...übernehmen Kabel.
    s) Sofern die Zentrale - alternativ zu r) - mit der DV-Anlage entfernt von der Meßstrecke aufgestellt werden soll, wird die Verbindung mit den, die Daten liefernden Detektoren durch Funk hergestellt. Bei A oder E steht dann ein Funksender, welcher die von den Detektoren bzw. Fernsehkameras aufgenommenen und gewandelten Bildsignale auf seiner Trägerwelle zur entfernten Zentrale sendet
DE19833327706 1983-08-01 1983-08-01 Verfahren und einrichtungen zur automatischen ermittlung der geschwindigkeit und identitaet von dicht folgenden fahrzeugen Withdrawn DE3327706A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833327706 DE3327706A1 (de) 1983-08-01 1983-08-01 Verfahren und einrichtungen zur automatischen ermittlung der geschwindigkeit und identitaet von dicht folgenden fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833327706 DE3327706A1 (de) 1983-08-01 1983-08-01 Verfahren und einrichtungen zur automatischen ermittlung der geschwindigkeit und identitaet von dicht folgenden fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3327706A1 true DE3327706A1 (de) 1985-02-21

Family

ID=6205458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833327706 Withdrawn DE3327706A1 (de) 1983-08-01 1983-08-01 Verfahren und einrichtungen zur automatischen ermittlung der geschwindigkeit und identitaet von dicht folgenden fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3327706A1 (de)

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532527A1 (de) * 1985-09-12 1987-03-19 Robot Foto Electr Kg Vorrichtung zur photographischen ueberwachung von kreuzungen
DE3727562A1 (de) * 1987-08-19 1989-03-02 Robot Foto Electr Kg Vorrichtung zur verkehrsueberwachung
DE3922319A1 (de) * 1988-07-08 1990-03-08 Beta Instr Co Verfahren sowie vorrichtung zur beruehrungs-bzw. kontaktlosen messung
DE4105809A1 (de) * 1991-02-23 1992-09-03 Industrieanlagen Betriebsges Dynamische verkehrsflussanalyse und -steuerung mittels bilderkennung
DE4330349A1 (de) * 1993-09-08 1995-03-09 Jochen Haar Verfahren zur Ermittlung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen
DE4428306A1 (de) * 1994-08-10 1996-04-18 Reil Emma Margarete Verfahren und Einrichtung zur örtlich regionalen Erfassung, zentralen Verarbeitung und spezifizierten Verfolgung von Verkehrsordnungswidrigkeiten
DE19508338A1 (de) * 1995-03-09 1996-09-12 Leica Sensortechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Messung, Aufzeichnung und Wiedergabe von Meßinformationen eines Meßobjektes
WO1998036398A1 (en) * 1997-02-12 1998-08-20 Trafficmaster Plc Methods and systems of monitoring traffic flow
EP0945840A2 (de) 1998-03-24 1999-09-29 John B. Moetteli Verfahren zur Überwachung der Verkehrsregelung
DE19844803A1 (de) * 1998-09-30 2000-04-13 Deutsche Telekom Ag Radargesteuerte Verkehrsüberwachung und -steuerung
WO2001035372A1 (en) * 1999-11-09 2001-05-17 C.R.A.F.T. S.R.L. System for surveillance of vehicular traffic on roads and highways
EP1276086A1 (de) * 2001-07-10 2003-01-15 Romolo Donnini System zur Überwachung und Steuerung der Durchschnittsgeschwindigkeit von sich bewegenden Fahrzeugen und zur Untersuchung des Verkehrs auf Strassen und Autobahnen
WO2006111715A1 (en) * 2005-04-18 2006-10-26 Pips Technology Limited Vehicle speed monitoring system
DE102006060577B3 (de) * 2006-12-19 2008-04-10 Maik Eisold Stationäre Einrichtung zur fotografischen Überwachung von Geschwindigkeitsübertretungen im Straßenverkehr
CN103383812A (zh) * 2013-06-27 2013-11-06 姜廷顺 一种精确到秒地发布旅行时间的系统及方法
CN106681850A (zh) * 2016-12-06 2017-05-17 北京中交兴路信息科技有限公司 一种车辆型号校验方法及装置
CN113034904A (zh) * 2021-03-05 2021-06-25 交通运输部公路科学研究所 基于etc数据的交通状态估计方法和装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1523184A1 (de) * 1965-01-02 1969-04-10 Hans Herrmann Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit von beweglichen Gegenstaenden,insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE3030229A1 (de) * 1980-08-09 1982-03-25 Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt Verfahren zur erkennung und identifikation von sich bewegenden objekten sowie zur ermittlung ihrer geschwindigkeit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1523184A1 (de) * 1965-01-02 1969-04-10 Hans Herrmann Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit von beweglichen Gegenstaenden,insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE3030229A1 (de) * 1980-08-09 1982-03-25 Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt Verfahren zur erkennung und identifikation von sich bewegenden objekten sowie zur ermittlung ihrer geschwindigkeit

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532527A1 (de) * 1985-09-12 1987-03-19 Robot Foto Electr Kg Vorrichtung zur photographischen ueberwachung von kreuzungen
DE3727562A1 (de) * 1987-08-19 1989-03-02 Robot Foto Electr Kg Vorrichtung zur verkehrsueberwachung
DE3922319A1 (de) * 1988-07-08 1990-03-08 Beta Instr Co Verfahren sowie vorrichtung zur beruehrungs-bzw. kontaktlosen messung
DE4105809A1 (de) * 1991-02-23 1992-09-03 Industrieanlagen Betriebsges Dynamische verkehrsflussanalyse und -steuerung mittels bilderkennung
DE4330349A1 (de) * 1993-09-08 1995-03-09 Jochen Haar Verfahren zur Ermittlung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen
DE4428306A1 (de) * 1994-08-10 1996-04-18 Reil Emma Margarete Verfahren und Einrichtung zur örtlich regionalen Erfassung, zentralen Verarbeitung und spezifizierten Verfolgung von Verkehrsordnungswidrigkeiten
DE19508338A1 (de) * 1995-03-09 1996-09-12 Leica Sensortechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Messung, Aufzeichnung und Wiedergabe von Meßinformationen eines Meßobjektes
US6177886B1 (en) 1997-02-12 2001-01-23 Trafficmaster Plc Methods and systems of monitoring traffic flow
WO1998036398A1 (en) * 1997-02-12 1998-08-20 Trafficmaster Plc Methods and systems of monitoring traffic flow
EP0945840A2 (de) 1998-03-24 1999-09-29 John B. Moetteli Verfahren zur Überwachung der Verkehrsregelung
DE19844803A1 (de) * 1998-09-30 2000-04-13 Deutsche Telekom Ag Radargesteuerte Verkehrsüberwachung und -steuerung
WO2001035372A1 (en) * 1999-11-09 2001-05-17 C.R.A.F.T. S.R.L. System for surveillance of vehicular traffic on roads and highways
EP1276086A1 (de) * 2001-07-10 2003-01-15 Romolo Donnini System zur Überwachung und Steuerung der Durchschnittsgeschwindigkeit von sich bewegenden Fahrzeugen und zur Untersuchung des Verkehrs auf Strassen und Autobahnen
US8189048B2 (en) 2005-04-18 2012-05-29 Pips Technology Limited Vehicle speed monitoring system
WO2006111715A1 (en) * 2005-04-18 2006-10-26 Pips Technology Limited Vehicle speed monitoring system
DE102006060577B3 (de) * 2006-12-19 2008-04-10 Maik Eisold Stationäre Einrichtung zur fotografischen Überwachung von Geschwindigkeitsübertretungen im Straßenverkehr
CN103383812A (zh) * 2013-06-27 2013-11-06 姜廷顺 一种精确到秒地发布旅行时间的系统及方法
CN106681850A (zh) * 2016-12-06 2017-05-17 北京中交兴路信息科技有限公司 一种车辆型号校验方法及装置
CN106681850B (zh) * 2016-12-06 2019-11-26 北京中交兴路信息科技有限公司 一种车辆型号校验方法及装置
CN113034904A (zh) * 2021-03-05 2021-06-25 交通运输部公路科学研究所 基于etc数据的交通状态估计方法和装置
CN113034904B (zh) * 2021-03-05 2022-06-24 交通运输部公路科学研究所 基于etc数据的交通状态估计方法和装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3327706A1 (de) Verfahren und einrichtungen zur automatischen ermittlung der geschwindigkeit und identitaet von dicht folgenden fahrzeugen
EP3326164B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum warnen anderer verkehrsteilnehmer bei einem falsch fahrenden fahrzeug
DE19525291C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aktualisierung von digitalen Straßenkarten
DE60223913T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur erkennung und speicherung von ereignissen
EP0303848B1 (de) Vorrichtung zur Verkehrsüberwachung
DE19611379C2 (de) Fahrzeugsteuersystem
DE2925656C2 (de)
DE3830598C2 (de)
DE3830496C1 (de) Vorrichtung zum Erkennen und Verfolgen von Objekten
DE112006001703T5 (de) Straßenmarkierungserkennungssystem
EP0304626A2 (de) Verkehrsüberwachungseinrichtung
DE112010005501T5 (de) Fahrzeugsteuergerät
EP3391356B1 (de) Verfahren zur erkennung von falschparkern
DE102019208176A1 (de) Fahrzeug-fahrassistenz-system
WO2020187581A1 (de) VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM ERKENNEN EINES VERKEHRSRECHTSVERSTOßES DURCH UNTERSCHREITEN EINES ZULÄSSIGEN ABSTANDS ZWISCHEN EINEM FOLGEFAHRZEUG UND EINEM FÜHRUNGSFAHRZEUG
EP1094298B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum navigationsgestützten Befahren von Strassenstrecken
DE60202328T2 (de) System zur Überwachung und Steuerung der Durchschnittsgeschwindigkeit von sich bewegenden Fahrzeugen und zur Untersuchung des Verkehrs auf Strassen und Autobahnen
DE102019208191A1 (de) Unterstützungssystem zur fahrzeugführung
DE102019208181B4 (de) Fahrassistenz-system
DE4434131A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Detektieren und Lokalisieren von Fahrzeugen
EP1099960B1 (de) Messverfahren zur Bestimmung und Dokumentation des Abstandes zweier Fahrzeuge
DE10042980A1 (de) Einrichtung zur Bereitstellung von Informationen über die, auf einem Streckenabschnitt jeweils geltenden, Verkehrsregeln in einem Fahrzeug
EP1045358B1 (de) System zum Ermitteln von Reisezeiten von Kraftfahrzeugen
DE19802811A1 (de) Rotlichtüberwachungsanlage zur Überwachung von mindestens einer Fahrspur
DE102004028944A1 (de) Anordnung zur fotografischen Verkehrsüberwachung mit Videokamera

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee