DE3325542A1 - Verfahren zur bestimmung und regelung der ausbringmenge bei einer verteilmaschine - Google Patents
Verfahren zur bestimmung und regelung der ausbringmenge bei einer verteilmaschineInfo
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Description
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Ai m;i/urn | fimbH | -3- | ||||
hl. l.)rt!vi | ||||||
332554
ANU 1 (»ΙΟ 667
Verfahren /ur Bestimmung und Regelung der Ausbrinqmenqe bei einer Verteilmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur f.iestimmunq und Regelung der Auabringmenge
bei einer Verteilmaschine für körniges Material, inabesondere Sämaschine
oder Düngerstreuer gemäß dos Oberbegriffen des Anspruches 1.
Bei Verteilmaschinen zum Ausbringen von körnigem Material, insbesondere Sämaschinen
zum Einbringen von Getreide in den Boden muO die vorbestimmte bzw.
gewünschte Menge Material pro Flächeneinheit möglichst genau eingehalten werden.
Bei den bisher in der Praxis eingesetzten Maschinen wird vor dem Einsatz der
Maschinen auf dem Feld eine sog. Abdrehprobe durchgeführt, um festzustellen, wieviel Körner bzw. welche Masse Getreide bzw. Dünger pro Flächeneinheit bei
der entsprechenden Einstellung der Dosierorgane ausgebracht wird. Durch mehrere
Abdrehpoben tastet man sich dann an den gewünschten Wert heran. Die Zählung
einzelner Körner ist bei einer Sämaschine im Gegensatz zu einer Einzelkornsämaschine
nicht möglich.
Nun ist es durch die DE-OS 29 01 767 ein Verfahren zur Bestimmung und Regelung
der Ausbringmenge bekannt geworden, bei dem es auf elektronischem Wege möglich
sein soll, 'daß die Körnen gezählt werden können. Weiterhin gestattet dieses bekannte
Verfahren die Koppelung eines Abstandszählers derart mit dem Körnerzähler, daß über einen Regler sichergestellt ist, daß die richtige Körnerzahl pro Längeneinheit
ausgestreut wird.
Dieses bekannte Verfahren und die hierfür vorgeschlagene Vorrichtung ist in der
Praxis nur bei Einzelkornsämaschinen anwendbar, bei denen die auszubringenden Saatkörner über eine Vorrichtung vereinzelt v/erden und dann einzeln abgelegt
werden.
Bei Getreidesämaschinen und bei Düngerstreumaschinen ist dieses bekannte Verfahren
und die hierzu vorgeschlagene Vorrichtung nicht ohne weiteres bzw. überhaupt nicht anwendbar. Bei diesen Maschinen werden die Getreidekörner bzw. die Düngerkörner
nicht vereinzelt hintereinander von den Dosieroryanen den Ausbringorganen,
wie Säscharen und Streudüsen, sondern teilweise häufchenweise zugeführt. Aus diesem Grunde versagt bei diesen Maschinen das in der DE-OS 29 01 767 vorgeschlagene
Verfahren und die entsprechende Vorrichtung hierfür.
Weiterhin ist durch die DC-OS 31 41 104 ein weiteres Verfahren zur Bestimmung
und Regelung der Ausbrinqmenge bei einer Verteilmaschine bekannt geworden,
bei dem ständig die sich noch im Vorratsbehälter befindliche Masse des auszubringenden
Gutes gewogen und so die aus dem Vorratsbehälter entnommende Masse des auszubringenden Gutes geschlossen wird. Außerdem wird über eine Meßeinrichtung
der beim Ausbringvorgang zurückgelegte Weg gemessen und registriert. Mit Hilfe eines Mikroprozessors wird aus dem zurückgelegten Weg und der Masse
des ausgebrachten Gutes die tatsächlich ausgebrachte Menge Gut verglichen. Bei Abweichungen zwischen Sollwert und Istwert wird von dem Mikorprozessor ein
Regler angesteuert, der den Dosierantrieb der Donierorgane steuert, damit die
gewünschte Menge Gut ausgebracht wird.
Die Feststellung der ausgebrachten Mnmjti ist mittels dio:;e:j bekanntem Verfahrens
und der hierfür vorgeschlagenen Vorrichtung vollkommen unbrauchbar und un/ureichchend,
zu aufwendig und mit· vielen l'ehlern und Unzulänglichkeiten behaftet.
U.a. ist es nicht möglich, die von den Laufrädern b/w. von einer angetriebenen
Bodonbearbeitungsmaschine hervorgerufenen Erschüi terunyen so aufzufangen, daß
diese nicht auf den Vorratsbehälter übertragen werden. Diese Erschütterungen werden das MeQ- und Wiegeergebnis immer verfälschen.
Da bei einer relativ großen zu wiegenden Masse nur relativ kleine Differenzbeträge,
die der Ausbringmenge entsprechen gemessen werden müssen, ist eine aufwendig,
teuere und empfindliche Moßoinrichtunq er forderlich, die eiern rauhen landwirtschaftlichen
Betrieb nicht gewachsen i:>t. Weiterhin kann durch die beknnnte Vorrichtung
nicht die Anxnhl der au!>(|ebrachren Körner festgestellt werden.
COPY
O * β ·
L1C)- I liiMiiiiMij lit.(j! (Iw /\iif'i|.ilic /iirijruruii.·, ein einfaches Verfahren /ur jedorzoi-M»|cti
i ι·;:|.·ιΙ elliiMij fiel I, el :;.'Ή 11! ich mi!i(|ebrncl il en MtMK)C h/W. Kömurari/fihl nUfJ/llhrinrjeiKlen
!-/laliiiiili:!. bei einer Vert el liri;i:ici ill ic ιιικί eint: im Aulhau und >n dor Handhnliiiiui
enilaelip Vnt rieht um) /hi I Ji irr-I if fil wiirtc ι tlie:ie!i Verfahren:; /u «ehoffon, die
auch den lejlweiijo rauhen landwirl 'ichaftlicheii VorhiUl nisücii gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird crfinduntjfsqemüß durch den kennzeichnenden Teil des Ansprüche«
1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen läßt sich auf denkbar einfachste Weise
die pro Flächeneinheit ausgebrachte Menge Gut zu jedem Zeitpunkt des Ausbringvorrjnnges
feststellen. [3ei diesem Verfahren wird lediglich die durch das auszubringende Gut hervorgerufene Änderung der physikalischen Größe mit einem festgelegten
Vergleichswert in einem Mikrocomputer verglichen.
Eine weiterführende Ausgestaltung des Verfahrens ist in Anspruch 2 beschrieben.
Hierdurch wird das Vorfahren noch weiter vereinfacht und universal anwendbar, da das Verfahren für alle auszubringenden Materiellen unabhängig des Feuchtegehaltes,
der Größe und der Oberflächenbeschaffenheit des auszubringenden Gutes angewendet werden kann. Ls-ist. lediglich erforderlich, vor dem Ausbringvorgang,
die Meßeinrichtung mit einer der auszubringenden Menge entnommenen Probemenge zu eichen, in dem diese Probe durch die Meßeinrichtung, geleitet wird. Hierbei
ist es von untergeordneter Eiedeutung, ob diese Probemenge vor oder nach dem
Eichvorgang in ihrer Größe, wie Gewicht oder Anzahl bestimmt wird.
Weiterhin sieht das Verfahren vor, daß die elektronische Kontroll- und Regeleinrichtung
die gewünschte Menge der auszubringenden Materialsorte regelt. Dadurch
wird automatisch eine konstante Ausbringmenge während des gesamten Ausbringvorganges
gewährleistet.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist zumindest eine Meßeinrichtung
auf, die im Bereich zumindest eines Dosierorgans angeordnet ist. Hierdurch
wird eine" einfache und genaue Feststellung der tatsächlich ausgebrachten Mengen
unter Ausschaltung wesentlicher Störfaktoren erreicht. In einigen Fällen kann es ausreichen, die Meßeinrichtung an einem Dosierorgan anzubringen; in anderen
Fällen kann es sinnvoll sein, die Meßeinrichtung an mehreren Dosierorganen anzubringen,
um somit die gemessenen Werte zu mitteln und um eine genauere Aussage treffen zu können. Die Meßeinrichtung ist an den Dosierorgangen angeordnet,
die den Säscharen bzw. Ausströmdüsen das auszubringende Gut zuführen. Es ist
nicht, erforderlich, gesonderte Dosierortjane für die Meßeinrichtung vorzusehen.
Um bei dem Eichvorgang der Meßeinrichtung das durch die Meßeinheit geförderte
Material auffangen zu können, ist unter dem mit der Meßeinrichtung ausgestatteten
Dosierorgan eine Auffangvorrichtung für das von dem Dnsiemrgan durch die Meßeinrichtung
geförderte Material vorhanden, wobei die Auffnnijvorrichtung abnehmbar
unter dem Dosierorgan angeordnet ist. Der Vorteil bei dieser Vorrichtung ist darin
zu sehen, daß ohne eine zusätzliche Vorrichtung die Meßeinrichtung geeicht werden
kann, in dem die Maschine kurz abgedreht wird und die vorbeschriebene Änderung von dem Mikrocomputer registriert wird. Anschließend wird dann die aufgefangene
Menge des durch die Meßeinrichtung geleiteten Materiales ausgezählt bzw. abgewogen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß für den Eichvorgang
auf dem mit der Meßeinrichtung ausgestatteten Dusierrirgan eine Dosiervorrichtung
mit einem kleinen Vorratsbehälter aufoet/bar i.st. Hierdurch ist es möglich,
eine vorbestimmte Menge auszubringenden Material^:; durch die Meßeinrichtung
zu leiten. Diese Menge kann beispielsweise bei Getreide mit einem Kömer/ählbrett
festgestellt werden. Bei Dünger wird man zweckmnßigorwcise das Gewicht feststellen
und dann die bestimmte Menge durch die Meßeinrichtung leiten. Es ist aber auch möglich, die Anzahl der Körner bzw. das Gewicht erst nach dem Durchleiten
durch die Meßeinrichtung festzustellen. Hierzu ist es dann erforderlich, eine Auffangvorrichtung unter dem Dosierorgan anzuordnen.
Um ein möglichst aussagekräftiges und genaues Ergebnis zu bekommen, damit
die Eichung absolut genau ist, enthält die Dosiervorrichtung ein Dosierorgan, das
den an der Verteilmaschine angebrachten Dosierorganen entspricht.
Damit die gewünschte Ausbringmenge automatisch wahrem! den gesamten Ausbringvorganges
eingehalten wird, ist die elektronische. Koni roll- und Regeleinrichtung
mit dem Einstellmechanismus des Cinsto I !organs für die Doniernrrjiiiu! gekuppelt.
In einer bevorzugten Ausführungsforrn der erfirulunijiUjemnueM Vorrichtung weist
die Meßeinrichtung zwei an dem Dosiergehäuse gegenüberliegend angeordnete Kondensatorpiatten auf. Diese Ausführungsform ist. r.ehr robust und unempfindlich
gegnn die unvermeidlich auftretenden Verschmutzungen, I rschütterungcn etc.
a β λ
Ls wäre aber auch denkbar, daß clic Meßeinrichtung anstelle der Kondensatorplatten
eine Spule oder eine I. ichtschrnnke durch die das auszubringende Material fällt
oder ein oder mehrere Mikrophone, auf die das auszubringende Material fällt, aufweist. Diese oder ariden; Ausführungen sollen ausdrücklich mit in die Erfindung
eingeschlossen sein. Fv, kommt boi dem orfindunqsgeinäßen Verfahren bzw. Vorrichtung
dnnmt an, daß der zeitliche Änderungsverlauf bzw. die Änderungssumme
der physikalischen Größe während des Ausbringvnrganqes mit einem Eichwert
verglichen wird. Bei dem erfinckinqsgemäöen Verfahren bzw. Vorrichtung wird
von der bisher vorherrschenden Vorstellung, daß man jedes Korn zählen muß,
abgegangen. Es wird eine dem Körnerstrom bzw. Masses trum entsprechende Größe registriert, wobei dann die registrierte Änderungsgröße einer physikalischen Größe
ins Verhältnis zur Körnerzahl bzw. Masse des Gutes gesetzt wird, die durch einen
Eichvorgiing festgesetzt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen
zu entnehmen. Hierbei zeigen
Eiq. 1 curi Dosiororfjfin einer erf'indungsgemäß ausgerüsteten Verteilmaschine in
Seitenansicht,
Fi(j. 2 das Dosierorgan gemäß I ig. 1 in der Ansicht von hinten,
Fig. 3 ein arideres Dosierorgan einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Verteilmaschine
in Seitenansicht und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Die Verteilmaschine int ah. Sämaschine mit. einem Vorratsbehälter 1 ausgebildet.
In dem unteren Bereich de« Vorratsbehälters 1 befinden sich in einer quer zur
Fahrt richtung der Masrhine verlaufenden Reihe nebeneinander die Auslauföffnungen
2, vor denen ciie Dn:;iororgane "5 angeordnet sind. Die Dosierorgane 3 sind
als in Heti Doi3ir;njehäu:;rn Λ anqcnnlMol.o I )osi(MTäder '>
ausgebildet. Die Dosierräder 5 sind drehfeat auf der Dosierwelle 6 angeordnet, von der-sie über ein stufenloses
Getriebe 7 von den Laufrädern der Verteilmaschine oder einer anderen Kraftquelle
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S * ψ » ν
angetrieben werden. Über das Getriebe 7 wird die Dü:;ierwrlle 6 und .somit die
Dosierräder 5 entsprechend der jeweiligen Cifitriebeeinste.llüng mit dor entsprechenden
Drehzahl angetrieben, so daß unterschiedlich rjrnfic Ausbringrnengen bzw.
eine unterschiedlich große Anzahl von Körner pro I Inrhoiininhoit bzw. zurückgelegtem
Weg ausgebracht werden. Die Dosierorgane 5 leiten das sich im Vorratsbehälter
1 befindliche Saatgut in gewünschter Weise über Saatleitungsrohre zu den Säscharen.
Die Verteilmaschine ist mit einer elektronischen Kontroll- und Regeleinrichtung
ausgestattet. Diese elektronische Kontroll- und Regeleinrichtung weist zunächst
eine elektrische Meßeinrichtung S auf, die sich im Bereich eines der Dosierorgane 3
an dem Dosiergehäuse 4 befindet. Diese Meßeinrichtung B weist zwei an dem Dosiergehäuse 4 gegenüberliegend angeordnete Kondensiilorplntton 9 auf. Die Kondensatorplatten
9 sind über Kabel 10 mit dom Mikrocomputer 11 dor Kontroll-
und Regeleinrichtung verbunden. Dieser Mikrocomputer 11 ist wiederum über Kabel
12 mit dem als Einstellorgan 13 ausgebildeten Einst.pllmotor 14 für das Getriebe 7
verbunden. Weiterhin ist der Mikrocomputer 11 mit dem die zurückgelegte Wegstrecke
messenden Gerät 15 über das Kabel 16 verbunden.
Die Kondensatorplatten 9, das den zurückgelegten Weg messende Gerät 15, der
Einstellmotor 14 und der Mikrocomputer 11 sind an eine Stromquelle, beispielsweise
an die Batterie bzw. den Stromkreis des die Verteilmaschine ziehenden Schleppers
angeschlossen.
Durch das Anlegen einer elektrischen Spannung an die Kondensatorplali en 9 entsteht
zwischen den beiden Kondcnsatorplatten 9 ein elektrisches feld. Bewegt
sich ein Gegenstand durch dieses elektrische Feld, so fnidert sieh die dieses feld
beschreibende physikalische Grüße, die nls Dißlcktri/itntükonistante bezeichnet
wird. Die Summe bzw. der zeitlich Verlauf der Änderung der DiclekLri/itMl;,konstante
wird vom Mikrocomputer 11 registriert und ausgewertet.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der Vorrichtung gemäß
den Fig. 1 und 2 läßt sieh folgendermaßen beschreiben:
Bevor die Kontroll- und Roc|rlmiirirhluncj ent sprechend Mi-heil en kann, muß sie
tjweirht werden. Hierzu wird unter cli-rn I )osienjehniiruv A. ;ui welchem dir Kondensatorplatten
9 der Meßeinrichtung H angeordnet sind, rinn abnehmbare Auffang-
C0PY BAD OR5GSNAL
„ 4 «"Ο »
vorrichtung 17 /um Auffangen der während des E irhvnrqnnqos durch die Meßein- !
.richtung i) (je fördert on Saalqut.körnor 10, angebracht. Nunmehr wird die Dosierwelle
. 6 und .',omit, din Dosinrnid'-r in Pfeilriehlunq 19 über das Getriebe 7 qedreht. Die
K in:;t ellung den Getriebe;; 7 limit während den i. ichvorqanijc!; ungefähr im Boreich
der tatsächlich rrlnrderlirhrn I inst ellung. I lic Summe bzw. der zeitliche Ändcrungsvcrl.'iuf
der l')ii!h;kt.ii/il ;il ukoiutl nnl.c ruiffjriii xl dfs durfh (Jas von den Kondensator- '
phittfHi ') ί'Γ/ouqten clnktrinchon F oldos wird von dom Mikrocomputer 11 registriert. :
Ansehlionnnd wird riio Anzahl drr aufgefangenen Snat.qutkörnor 18, die durch die
Meßeinrichtung 8 gefördert wurden und die ÄncJeruru] der Dielektrizitätskonstante
hervorgerufen hat, durch Au:;/ählon oder mittels Hilfsmittel, wie Körnerzählbretter
bestimmt. Die Anzahl dieser Körner wird ebenfalls in den Mikrocomputer eingegeben
und von diesem registriert. Somit gibt die Summe bzw. der zeitliche Verlauf der Änderung der Dielektrizitätskonstante durch den Vergleich mit der tatsächlichen
Anzahl dnr die Änderung verursachenden Körner einen Meßwert, durch den bei
anderen Änderungen ebenfalls jeweils auf die tatsächlich ausgebrachte Anzahl von Körnern geachlossen werrlnn kann.
Bevor die Maschine auf do-m I old eingesetzt wird, wird noch in den Mikrocomputer
11 über ein Tastenfeld die gewünschte Anzahl von Körnern pro zurückgelegtem Weg eingegeben. Der zurückgelegte- Weg wird von dem die Wegstrecke messenden
Gerät Vj ermittelt und an den Mikrocomputer 11 weiterqelnitet. Aus diesen Werten
errechnet der Mikrocomputer den tatsächlichen Istwert, der mit dem Sollwert
vergleichbar ist. Der Mikrocomputer 11 vergleicht ständig den Istwert mit dem Sollwert und regelt bei Abweichungen vom Sollwert über den Einstellmotor 14
das Getrieb 7 solange, bis der Istwert mit dem Sollwert übereinstimmt.
Die· Durchführung des erfindunqsgemäßen Verfahrens mit der Vorrichtung gemäß
dor Fig. 5 läßt sich folgendermaßen beschreiben.
/ur I iehurifj de; Meßeinrichtung H wird bei der Verteilma.schine gemäß Fig. '}
■ niif dem I )nüi(;rg';fiäuse 4, an dessen Seitenwände die Kondensatorplatten 9 befestigt
üind, eine Dosiervorrichtung Ά) mit einem kleinen Vorratsbehälter 21 aufgesetzt.
Das Dosierortjan Tl der Dosiervorrichtung Ά) entspricht: dem an der Verteilmaschine
angebrachten Dosierorganen 5. Um die I ichung durchführen zu können, wird eine Probe abgezählter Körner de:; auszubringenden Saat gut en in den kleinen Vorratsbehälter
21 eingefüllt. Anschließend wird die Kontroll- und Regeleinrichtung einge-
"10" 33255^2
schaltet, so daß an die Kondensatorplatten 9 eine Spannung anliegt, und der Mikrocomputer
ebenfalls in Funktion ist. Nun wird über die Handkurbel 23 das Dosierrad 5 in Pfeilrichtung 24 gedreht, so daß die abgezählten Körner durch das von
den Kondensatorplatten 9 hervorgerufene elektrische Feld fallen und eine Änderung
der Dielektrizitätskonstante hervorrufen. Die Summe b/w. der zeitliche Verlauf
der Dielektrizitätskonstante wird von dem Mikrocomput or registriert. Dieser aufgezeichnete
Wert gestattet es, eine Aussage über die durch das Sägehäuse fallenden Körner zu machen. Es kann die Zahl bzw. Masse der dur'rh die Meßeinrichtung
gefallenen Körner mit dem registrierten Wert verglichen worden. Die Kontroll- und Regelvorrichtung ist geeicht. Dieser Vorgang ist Voraussetzung für din Funktion
der elektronischen Regelung.
Beschreibung de3 weiteren Vorgehens bei dem crfindurujsqe-rnnRen Verfahrens anhand
der schematischen Darstellung in Fig. 4:
Durch den vorbeschriebenen Eichvorgnng hat der Mikrocomputer 25 die Summe
bzw. den zeitlichen Verlauf der Änderung der Dielektrizitätskonstante registriert,
der sich beim Durchfall der Körner durch das von den Kondunaatorplatten 9 erzeugte
elektrische Feld ergeben hat. Anschließend wird über die Tastatur 26 in die Spalte
"Eichwert11 die Anzahl der Körner eingegeben, der beim F.ichvorgang die Änderung
der Dielektrizitätskonstante hervorgerufen hat. Auch ist es möglich, daß diese Zahl fest in den Mikrocomputer einprogrammiert ist, so daß die Anzahl der Körner
bei jedem Eichvorgang eingehalten werden muß.
Weiterhin wird über die Tastatur 26 in flit; Spalte "Sollwert" dor gewünschte Wert
der auszubringenden Menge bzw. Anzahl von Körnern dos Saatgutes eingegeben.
Schließlich werden noch die Reihon/ahl der Maschine· und die Maschinenbreite
b/w. Arbeitsbreite dor Maschine über din Tastatur V(>
in Min entsprechenden Spalten
eingegeben. Aufgrund dioüor Worin errechne! dor Mikrocomputer 2'>
den Wort der Änderung der Dicloktrizitätskcinst tinte, dor während Ho:; I innat/ns dm· Maschine
eingehalten werden muH. Während dnri \ insat/ns dor Mnsenine gibt fin:; don zurückgelegten
Weg messende Gerät V> din critsprorhendnn Impulse ;ui den Mikrocomputer
21J, no dfiß diesor die jcKlnr/nit. während des Linsnt/ßn clnr Maschine ausgebrachte
Anzahl b/w. Monqn do.r Körner in:; Verhältnis /ur übers! richencn Mäche b/w.
zum zurückgelegten Weg r.nt/nn krinn. Hei Al>woieluirif| vom Sollwort steuert der
Mikrocomputer T) den f.instellmotor R .-in, um eins Cd riebe zu verstellen, damit
der Sollwert der auszubringenden Anzahl von Körnern b/w. der Menge von Körnern
wieder erreicht wird. Γ'
copy Pm m^-/M
IJa:; ineelianinnhe ;;(ufonluse ( ie! iiebn 7 kann auch (jetjen einen hydraulischen oder
elektrischen Motor au:;<jetaui;rh1. worden. I )it! Steueruruj der AusgangsdrehKahl
diejscr als iJbcrsntzungsgcLriobt: arbeitenden Matore wird dann durch hydraulische '
bzw. elektrische Bauteile von dem Mikrocomputer gesteuert.
COPY
Claims (1)
- Ί325542H. Drpyer GmbH * Co. KG
Postfach VI·Hnoberqen
ANR 1 000 667PatentansprücheVerfahren zur Bestimmung und Regelung der Ausbringmenge bei einer Verteilmaschine mit Dosierorganen mittels einer elektronischen Kontroll- und Regeleinrichtung bei der die Änderung einer physikalischen Größe beim Durchfluß von Material durch eine .elektrische Meßeinrichtung elektronisch registriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe bzw. der zeitliche Verlauf der Änderung der physikalischen Größe bei einer bestimmten Durchflußmenge der auszubringenden Materialsorte festgestellt wird und daß aufgrund der Änderung der physikalischen Meßgröße auf die tatsächlich pro Flächeneinheit oder Zeiteinheit ausgebrachte Menge der auszubringenden Materiaisorte geschlossen wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Menge der auszubringenden Materialsorte zwecks Eichung in einer Zeitspanne durch die Meßeinrichtung geleitet wird, welche in etwa in dem Bereich der tatsächlich von der Maschine pro Zeiteinheit auszubringenden Menge liegt.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Kontroll- und Regeleinrichtung die gewünschte Menge der auszubringenden Materialsorte regelt.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Meßeinrichtung (8) im Bereich zumindest eines Dosierorgans (3) angeordnet ist.GOPY- 33255>2Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem mit der Meßeinrichtung ausgestatteten Dosierorgan (3) eine Auffangvorrichtung (17) für das von dem Doaierorgan (3) durch die Meßeinrichtung (8) geförderte Material vorhanden ist, daß die Auffangvorrichtung (17) abnehmbar unter eiern Dosiororgan (3) angeordnet ist.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dafl für den Gehvorgang auf dem mit der Meßeinrichtung (8) ausgestatteten Dosierurgan (8) eine Dosiervorrichtung (22) mit einem kleinen Vorratsbehälter (21) aufsetzbar ist.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (20) ein Dosierorgan (22) enthält, das den an der Verteilmaschine angebrachten Dosierorganen (3) entspricht.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Kontroll- und Regeleinrichtung mit dorn Linstollmechanismus des Einstellorgane (13) für die Dosierorgann (3) gekoppelt ist.Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder H, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (8) zwei an dem Dosiergehäuse (4) gegenüberliegend angeordnete Kondensatorplatten (9) aufweist.Vorrichtung nach einem oder mehreren dor vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (B) mil einer elektronischen Koni roll- odor Regeleinrichtung verbunden ist, (IaCl an die Kontroll- und Regeleinrichtung ein die zurückgelegte Wegstrecke messende:; f;er?it (T>) ancjiüirhlonüori int, daß . die Kontroll- und Regeleinrichtung mit dem I insleilltilied für (las Lmstellurgün 0 3) der Dosierorgane (3) verbunden i«t.COPY ΊV/Vif« » _. . _., -β-, pas, η ,pa^ η ρ
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