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DE3323718A1 - Rollenfoerderer - Google Patents

Rollenfoerderer

Info

Publication number
DE3323718A1
DE3323718A1 DE19833323718 DE3323718A DE3323718A1 DE 3323718 A1 DE3323718 A1 DE 3323718A1 DE 19833323718 DE19833323718 DE 19833323718 DE 3323718 A DE3323718 A DE 3323718A DE 3323718 A1 DE3323718 A1 DE 3323718A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
roller conveyor
conveyor according
drive shaft
main drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833323718
Other languages
English (en)
Other versions
DE3323718C2 (de
Inventor
Siegfried 2820 Bremen Fischer
Hans Gröpper
Michael 6208 Bad Schwalbach Schickel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Krause GmbH
Original Assignee
Johann A Krause Maschinenfabrik & Co GmbH
Johann A Krause Maschinenfabrik & Co 2820 Bremen GmbH
Johann A Krause Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann A Krause Maschinenfabrik & Co GmbH, Johann A Krause Maschinenfabrik & Co 2820 Bremen GmbH, Johann A Krause Maschinenfabrik GmbH filed Critical Johann A Krause Maschinenfabrik & Co GmbH
Priority to DE19833323718 priority Critical patent/DE3323718A1/de
Publication of DE3323718A1 publication Critical patent/DE3323718A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3323718C2 publication Critical patent/DE3323718C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • B65G47/263Accumulating articles the conveyor drive is taken from a longitudinally extending shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/073Roller driving means comprising free-wheel gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Rollenförderer
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Rollenförderer, mit einer Vielzahl von antreibbaren Rollen, die drehbar in einem Gestell gelagert sind, wobei beliebige Rollen bei wirksamem Antrieb anhaltbar s-ind.
  • Ein derartiger Rollenförderer wird auch als Friktionsrollenbahn bezeichnet und ist beispielsweise aus der DE-PS 25 02 557 bekannt. Derartige Friktionsrollenbahnen oder Rollenförderer sind für den Transport von kleineren Einheiten in Fertigungsbetrieben konstruiert und ausgelegt, insbesondere als Transportsysteme in der Automobilindustrie für Einzelaggregate, wie Motoren, Getriebe usw.
  • Gemäß dem sich dabei stets wiederholenden Grundkonzept sind die mit den Friktionsrollen versehenen Lastantriebswellen zwischen bzw. in seitlichen Schienen oder Trägern aus handelsüblichen U-Profilen gelagert. Die jeweiligen Lastantriebswellen tragen dabei Friktionsrollen, welche die Drehbewegung der Lastantriebswellen über Reibkräfte auf die zu transportierenden Gegenstände übertragen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die einzelnen Lastantriebswellen über miteinander kämmende Kegelräder auf einer durchgehenden Lastantriebswelle und auf einem Ende der Lastantriebswellen gemeinsam antreibbar sind. Die Friktionsrollen ermöglichen einen Schlupf zwischen der tastantriebswelle und dem Außenumfang der Friktionsrolle, die mit dem zu fördernden Gegenstand in Berührung steht.
  • Auf diese Weise können die jeweiligen Rollen unterschiedliche Drehzahlen besitzen und auch die Drehzahl 0 haben, also stillstehen, obwohl die durchgehende gemeinsame Hauptantriebswelle sich dreht. Damit können einzelne Werkstücke und Transportgegenstände an bestimmten Arbeitsstationen angehalten werden, wenn z. B. Stopper in ihre Bewegungsbahn gebracht werden. Aufgrund der Tatsache, daß auch im Stillstand der Friktionsrollen ein Drehmoment aufgebracht wird, erfolgt nach dem Lösen des Stoppers sofort ein Weitertransport der vorhandenen Transportgegenstände.
  • Eine derartige herkömmliche Friktionsrollenbahn arbeitet zwar in der Praxis in vielen Fällen zufriedenstellend, jedoch ergeben sich im Betrieb gewisse Unzulänglichkeiten.
  • Zunächst einmal darf darauf hingewiesen werden, daß das Verhältnis von Drehmoment zu Schlupf bei den einzelnen Friktionsrollen im Betrieb unterschiedlich sein wird, was durch Fertigungstoleranzen, Verschleiß und/oder Umwelteinflüsse hervorgerufen wird. Insbesondere ist es so, daß im Bereich von Arbeitsstationen, in denen mit ölhaltigen Kühlmitteln gearbeitet wird, es kaum vermieden werden kann, daß diese Substanzen auch in das Innere der Friktionsrollen geraten, so daß ihr Reibwert verändert wird.
  • Des weiteren läßt es sich nicht vermeiden, daß im Laufe des Betriebes Schmutz in die Friktionsrollen eindringt und ihre Reibwerte verändert, da sich die Friktionsrollen unmittelbar in der Förderbahn für die zu transportierenden Gegenstände befinden.
  • Ferner ist aus der DE-OS 22 64 161 eine Friktionsrollenbahn mit ähnlichem Aufbau bekannt, wobei jedoch anstelle einer gemeinsamen Hauptantriebswelle ein Seilantrieb oder Riemenantrieb zum Einsatz gelangt.
  • Aus der DE-PS 198 705 ist ein Rollgang zum Fortbewegen von Walzmaterial bekannt, bei dem die Umfangsgeschwindigkeiten von aufeinanderfolgenden Rollen vom Anfang bis zum Ende des Rollgangs in der Vorschubrichtung zunimmt. Dies wird dort dadurch erreicht, daß man unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse der Zahnräder auf einer gemeinsamen Hauptantriebswelle zu den einzelnen Zahnrädern an den einzelnen Rollen verwendet.
  • Ein Rollenförderer mit einer gemeinsamen Hauptantriebswelle für sämtliche Rollen ist aus der DE-OS 25 01 334 bekannt, wobei dort die Hauptantriebswelle als biegsame Welle ausgebildet ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll der eingangs erläuterte Rollenförderer gemäß der DE-PS 25 02 557 dahingehend weiterentwickelt werden, daß seine geschilderten Unzulänglichkeiten beseitigt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rollenförderer der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei geringem konstruktivem Aufwand und einfachem Aufbau eine hohe Zuverlässigkeit im Betrieb erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine Hauptantriebswelle für die Rollen eine Vielzahl von Getrieben mit Friktionseinrichtungen aufweist, mit denen die Hauptantriebswelle an die jeweiligen Lastantriebswellen angeschlossen ist, welche die Rollen tragen.
  • Beim erfindungsgemäßen Rollenförderer sind damit in vorteilhafter Weise keine Friktionsrollen mehr erforderlich, die sich im Bereich der eigentlichen Transportbahn befinden. Damit können auch bei der Verwendung von ölhaltigen Kühlmitteln oder durch den Einfluß von Schmutz keine entsprechenden Bauelemente im Laufe des Betriebes beeinträchtigt werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Rollenförderer weisen die Getriebe mit Friktionseinrichtungen zwei verzahnte Kegelräder auf, die miteinander kämmen. Zweckmäßigerweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die Friktionseinrichtungen ein auf der Hauptantriebswelle angeordnetes Kegelrad sowie eine auf der Hauptantriebswelle festsitzende Friktionsscheibe besitzen, die über eine Reibfläche in Eingriff miteinander stehen. Die Reibfläche der Friktionsorgane der Friktionseinrichtungen ist dabei zweckmäßigerweise ringförmig und großflächig ausgebildet, so daß sich eine kleineFlächenpressung beim Friktionseingriff ergibt.
  • Wenn somit ein auf dem Rollenförderer transportierter Gegenstand gegen einen Stopper läuft, halten die jeweiligen Rollen und ihre Lastantriebswellen an und stoppen damit auch die miteinander verzahnten Kegelräder, während sich die Hauptantriebswelle mit der auf ihr sitzenden Friktionsscheibe weiterdreht und dabei auf der Reibfläche der Frik- tionseinrichtung rutscht. Ist das Hindernis für den Transportgegenstand entfernt worden, laufen die Rollen auf den Lastantriebswellen durch den Friktionseingriff der Friktionseinrichtung sofort mit vollem Drehmoment an.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rollenförderers ist vorgesehen, daß die Friktionsorgane mit einer Druckfeder, z. B. mit Schraubenfedern oder Tellerfedern, gegeneinander angedrückt sind. Zweckmäßigerweise ist dabei die Vorspannung der Druckfeder für den Friktionseingriff der Friktionsorgane mit einer Stelleinrichtung einstellbar, um den jeweiligen Gegebenheiten im Betrieb Rechnung tragen zu können.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Rollenförderers sitzt die Druckfeder auf der Hauptantriebswelle und ist in Ausnehmungen zwischen dem einen Kegelrad und einem verstellbar auf der Hauptantriebswelle fixierbaren Stützorgan angeordnet. Zweckmäßigerweise stützt sich die Druckfeder dabei auf einer Stützscheibe über ein zwischengeschaltetes Drehlager auf einem geschlitzten Stützorgan ab, das mit einer Klemmschraube einstellbar auf der Hauptantriebswelle fixiert ist. Damit kann einerseits die Vorspannung der Druckfeder eingestellt oder nachgestellt werden, andererseits besteht auch die Möglichkeit, Druckfedern im Bedarfsfall auszuwechseln.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Friktionsscheibe des auf der Hauptantriebswelle sitzenden Kegelrades aus gesintertem, vergütetem Material, wie z. B. Sintereisen besteht. Zweckmäßigerweise kann diese eine Friktionsscheibe auch einstückig mit dem Kegelrad ausgebildet sein.
  • Die andere Friktionsscheibe, die fest auf der Hauptantriebswelle fixiert ist, kann aus Stahl bestehen, oder aber in vorteilhafter Weise aus oberflächenvergütetem, gesintertem Material bestehen, bei dem zumindest eine gehärtete Sinterschicht an der Oberfläche vorgesehen ist.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rpllenförderers wird gesintertes Material für die Friktionsscheiben bzw. die Kegelräder verwendet, das ca. 96 % Eisen, ca.
  • 0,5 - 1 % Kohlenstoff und ca. 3 % weitere Elemente enthält.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform enthält das gesinterte Material mindestens 98 % Eisen und maximal 2 % weitere Elemente.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung hat das Sintermaterial folgende Zusammensetzung: ca. 90,2 % Eisen, ca. 0,5 - 2 % Kupfer, ca. 1 - 3 % Nickel, ca. 0,4 - 0,8 % Molybdän, ca. 0,4 - 1 % Kohlenstoff und ca. 3 % -weitere Elemente.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird ein gesintertes Material verwendet, das folgende Bestandteile enthält: 91 - 96.% Eisen, 1,8 - 5 % Kohlenstoff, 0,5 % Mangan, unter 0,1 % Zink, unter 0,1 % Blei, unter 0,1 % Magnesium, unter 0,1 % Kupfer, unter 0,1 % Kobalt und unter 0,1 % Nickel.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung wird ein gesintertes Material verwendet, das folgende Bestandteile enthält: 85 - 90 % Eisen, über 10 % Kohlenstoff, unter 0,1 % Zink, unter 0,1 % Blei, unter 0,1 % Magnesium, 0,4 % Kupfer, unter 0,1 % Kobalt, 0,3 % Nickel und 0,5 % Schwefel.
  • Unter Verwendung von derartigem gesintertem Material ergeben sich besonders günstige Reib-, Verschleiß- und Festigkeitseigenschaften in den Friktionseinrichtungen.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rollenförderers ist vorgesehen, daß die Rollen fest und unverdrehbar auf ihren Lastantriebswellen montiert sind und diese Lastantriebswellen an ihren beiden Enden drehbar quer im Gestell gelagert und an einem Ende an eine gemeinsame Hauptantriebswelle angeschlossen sind. Damit können die Rollen in einfacher Weise an ihren Lastantriebswellen befestigt sein, z. B. mit radial verlaufenden Stiften oder Schrauben, ohne daß hierbei enge Toleranzen wie bei Friktionsrollen zu beachten sind.
  • Zweckmäßigerweise verläuft die gemeinsame Hauptantriebswelle seitlich neben einem Träger des Gestells und außerhalb der Transportbahn, so daß sie geschützt angeordnet ist. Auch die Friktionseinrichtungen sind zweckmäßigerweise außerhalb der zwischen den Trägern befindlichen Förderbahn angeordnet, so daß sie nicht der Gefahr der Verschmutzung oder Beschädigung ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine schematische Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen Teil eines erfindungsgemäßen Rollenförderers; Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil des Rollenförderers zur Erläuterung eines Getriebes mit Friktionseinrichtung; und in Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch einen Rollenförderer gemäß Fig. 1, wobei die rechte Hälfte der Fig. den Bereich der Antriebsverbindung zwischen Hauptantriebswelle und Lastantriebswelle zeigt, während die linke Hälfte der Fig. einen versetzten Schnitt darstellt und die Anordnung am gegenüberliegenden Träger des Gestells zeigt.
  • In Fig. 1 ist der Aufbau des Rollenförderers schematisch dargestellt, wobei nur ein Teil eines derartigen Rollenförderers mit nur wenigen Rollen in der Transportbahn gezeigt ist, um die grundsätzlichen Zusammenhänge zu erläutern.
  • In Fig. 1 erkennt man ein Gestell, das im wesentlichen aus zwei in Längsrichtung verlaufenden Tragprofilen 10 und 11 besteht, die mit Querträgern 12 und 13 verbunden sind. An den Tragprofilen 10, 11 sind Gehäuse 30 bzw. 31 angebracht, die mit Halterungen 32 bzw. 33 an den Tragprofilen 10, 11 befestigt sind, wobei diese Gehäuse 30, 31 die Lager- und Antriebseinrichtungen für die jeweilige-n Lastantriebswellen 14 aufnehmen, die ihrerseits Paare von Rollen 15 und 16 trägen. Bei einer praktischen Ausführungsform eines derartigen Rollenförderers sind selbstverständlich eine Vielzahl von derartigen Lastantriebswellen mit Rollen vorgesehen, die über ein Getriebe an eine Hauptantriebswelle 19 angeschlossen sind. Diese Getriebe werden von Kegelrädern 17 und 18 gebildet, die auf der jeweiligen Lastantriebswelle 14 bzw. der Hauptantriebswelle 19 sitzen und entweder in Reibungseingriff oder in Verzahnungseingriff miteinander stehen können, wobei beim beschriebenen Ausführungsbeispiel von miteinander verzahnten Kegelrädern 17 und 18 ausgegangen wird.
  • Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Lagerung einer Lastantriebswelle sowie eines Getriebes für eine solche Lastantriebswelle 14. In einem der Tragprofile 11 ist eine Bohrung 34 quer zur Längenerstreckung des Tragprofils 11 vorgesehen.
  • In dieser Bohrung 34 sitzt ein insgesamt mit 35 bezeichnetes Kugellager , das einen Außenring 36 in Eingriff mit der Bohrung 34 sowie einen Innenring 37 in Eingriff mit der Außenfläche der Lastantriebswelle 14 aufweist. Da Kugellager 35 ist mit einem Haltering oder Seegerring 38 am Tragprofil 11 fixiert und damit gegen Verschiebungen in axialer Richtung der Lastantriebswelle 14 gesichert.
  • Die Lastantriebswelle 14 trägt im Bereich der Transportbahn und in der Nähe des Tragprofils 11 eine Rolle 15, die in geeigneter Weise an der Lastantriebswelle 14 befestigt ist, z. B. mit einem Stift oder einer Schraube 46, wie es in Fig. 3 schematisch angedeutet ist.
  • Am verlängerten Innenring 37 des Kugellagers 35 stützt sich das Kegelzahnrad 17 ab, das mit einem Stift 29 auf der Lastantriebswelle 14 fixiert ist, so daß das Kugellager 35 in axialer Richtung gesichert ist, einmal gegen die Anlagefläche des Kegelzahnrades 17, zum anderen über den Haltering 38 gegen die Außenfläche der Tragprofile 11.
  • Das Kegelzahnrad 17 kämmt mit einem Kegel zahnrad 18, die beide aus Sintermetall mit eingelagertem Schmiermittel bestehen können, so daß sich ein weitgehend wartungsfreier Antrieb ergibt. In er dargestellten Weise sind die beiden Kegelzahnräder 17 und 18 unter einem Winkel von 90 ° zueinander angeordnet.
  • Im unteren Bereich von Fig. 2 erkennt man eine Friktionseinrichtung, und zwar mit zwei Friktionsscheiben 20 und 21, die als Friktionsorgane über eine Reibfläche 22 in Eingriff miteinander stehen. Die Friktionsscheibe 21 ist dabei fest mit der Hauptantriebswelle 19 verbunden, beispielsweise mit einem radial angeordneten Stift 28. Die andere Friktionsscheibe 20 ist fest mit dem Kegelzahnrad 18 verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet, wobei das Kegelzahnrad 18 mit seiner Friktionsscheibe 20 verdrehbar auf der Hauptantriebswelle 19 sitzt. Die beiden Friktionsscheiben 20 und 21 sind elastisch gegeneinander angedrückt, und zwar mit einer Druckfeder 27, die sich auf der einen Seite in Ausnehmungen im Kegelzahnrad 18 abstützt, während sie auf der anderen Seite gegen eine einstellbare Stützeinrichtung abgestützt ist.
  • Die einstellbare Stützeinrichtung weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine ggf. mit Ausnehmungen versehene Stützscheibe 23, ein Drehlager oder Kugellager 24 sowie ein geschlitztes Stützorgan 25 auf, das mit einer Klemmschraube 26 versehen ist. Die Stützscheibe 23 kann ggf.
  • auch weggelassen werden, so daß sich die Druckfeder 27 dann unmitte-lbar auf der einen Seite des Kugellagers 24 abstützt. Die Druckfeder 27 kann beispielsweise als Schraubenfeder oder Satz von Tellerfedern ausgebildet sein.
  • Mit der Härte der gewählten Druckfeder 27 sowie der Einstellung ihrer Vorspannung unter Verwendung des Stützorganes 25 mit Klemmschraube 26 kann der Friktionseingriff zwischen den beiden Friktionsscheiben 20, 21 der Friktionseinrichtung in gewünschter Weise vorgegeben und ggf. auch geändert werden, wenn sich dies als erforderlich erweist.
  • Auch ist ein Auswechseln der Druckfedern 27 bei Bruch oder Ermüdungserscheinungen möglich, wenn die Stützeinrichtung mit den Bauelementen 23, 24, 25 und 26 entfernt und die Druckfeder in Längsrichtung der Hauptantriebswelle 19 abgezogen wird. Dies wird naturgemäß dann erleichtert, wenn keine durchgehenden Hauptantriebswellen verwendet werden, sondern aus Teilstücken und Kupplungen bestehende Hauptantriebswellen.
  • Wie in Fig. 2 und im rechten Teil von Fig. 3 angedeutet, befinden sich die in Längsrichtung des Tragprofils 11 ver- laufende Hauptantriebswelle 19 sowie die jeweiligen Getriebe mit Friktionseinrichtungen außerhalb der eigentlichen Förderbahn zwischen den beiden Tragprofilen 10 und 11, und zwar in einem Gehäuse 30, das auf der Innenseite vom Tragprofil 11 begrenzt wird. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Friktionseinrichtungen keinen unerwünschten Beeinträchtigen und Verschmutzungen ausgesetzt sind, was die Lebensdauer der Anordnung erheblich verbessert.
  • Der Friktionseingriff zwischen den beiden Friktionsscheiben ist aufgrund der ringförmigen und großflächigen Reibfläche 22 sehr zufriedenstellend, da eine äußerst günstige Flächenpressung erzielt wird, ohne daß hierbei kritische Toleranzen zu berücksichtigen sind.
  • Was die Materialien der Friktionseinrichtungen anbetrifft, so wird für die Kegelzahnräder 17,18 gesintertes,vergütetes Material verwendet, beispielsweise Sintereisen. Zumindest besteht der die Friktionsscheibe 20 bildende Bereich des Kegelzahnrades 18 aus diesem Material. Die auf der Hauptantriebswelle 19 festsitzende Anlaufscheibe oder Friktionsscheibe 21 kann aus Stahl bestehen, wobei es sich jedoch als günstiger erweist, wenn gesintertes Material mit Oberflächenvergütung verwendet wird und eine gehärtete Sinterschicht zum Einsatz gelangt. Insofern können ganz ähnliche Materialien zum Einsatz gelangen, wie man sie sonst für Friktionsrollen bei Rollenförderern verwendet hat.
  • Man verwendet zweckmäßigerweise für die Friktionseinrichtungen gesintertes Material, das einen sehr hohen Eisengehalt aufweist, also einen Gehalt an Eisen, der in der Praxis über 85 % ausmachen sollte. Bei einer Ausführungsform wird gesintertes Material verwendet, das ca. 96 % Eisen, ca. 0,5 -1 % Kohlenstoff und ca. 3 % weitere Elemente enthält.
  • Bei einer spezielleren Ausführungsform wird gesintertes Material verwendet, das mindestens 98 % Eisen und maximal 2 % weitere Elemente enthält.
  • Weitere spezielle gesinterte Materialien mit gehärteter Sinterschicht und Oberflächenvergütung haben bei verschiedenen Ausführungsformen Gehalte an Eisen, Kohlenstoff, Mangan, Zink, Blei, Magnesium, Kupfer, Kobalt, Nickel, Molybdän und Schwefel, wie es im einzelnen in der Beschreibungseinleitung sowie den Ansprüchen angegeben ist.
  • Die Anordnung und Unterbringung der Antriebseinrichtung für die jeweiligen Lastantriebswellen 14 ergibt sich deutlicher aus Fig. 3 der Zeichnung. Man erkennt ein Tragprofil 11 mit U-förmigem Querschnitt, das an seiner Außenseite in Aussparungen oder Nuten 40 und 41 das Gehäuse 30 aufnimmt, in welchem die Antriebe mit den Friktionseinrichtungen untergebracht sind. Gegebenenfalls können diese Aussparungen 40, 41 auch Dichtungen aufweisen, um für eine verbesserte Abdichtung des Gehäuses 30 zum Schutze der Friktionseinrichtungen zu sorgen. Die Befestigung des Gehäuses 30 an Halterungen 32 (vgl.Fig. 1) kann beispielsweise mit Schrauben 39 erfolgen (vgl.Fig.3).
  • Das Kegelzahnrad 18 ist frei drehbar auf der Hauptantriebswelle 19 gelagert und steht mit dem anderen Kegelzahnrad 17 in kämmendem Eingriff. Auf der Hauptantriebswelle 19 ist eine Nut- und Federverbindung 47 zu erkennen, die zur Kupplung verschiedener Abschnitte von Hauptantriebswellen 19 dient. Die Lage dieser Nut- und Federverbindung in Axialrichtung der Hauptantriebswelle ist in Fig. 1 erkennbar. Das Kegelzahnrad 17 ist seinerseits mit einem Stift 29 auf der Lastantriebswelle 14 fixiert. Das in axialer Richtung festgelegte Kugellager 35 ist in die Bohrung 34 im Tragprofil 11 eingepaßt und sorgt für die drehbare Lagerung der jeweiligen Lastantriebswelle 14. Auf der Lastantriebswelle 14 erkennt man eine Rolle 15, die mit einem Stift oder einer Schraube 46 an der Lastantriebswelle 14 bef-estigt ist, beispielsweise durch Klemmeingriff oder Gewindeeingriff mit der Lastantriebswelle 14.
  • Im oberen Bereich des Tragprofils 11 ist eine Führungsschiene 44 aus gehärtetem Material zur Führung der Transportgegenstände auf dem Rollenförderer vorgesehen, wobei diese Führungsschiene 44 beispielsweise mit Schrauben 45 befestigt ist. Außerdem ist eine abgewinkelte Abdeckplatte 42 an der Oberseite des Tragprofils 11 vorgesehen, die mit Schrauben 43 befestigt ist und einen zusätzlichen Schutz für die darunter angeordneten Antriebs- und Friktionseinrichtungen bietet.
  • Im linken Teil von Fig. 3 erkennt man ein Tragprofil 10, das ebenfal-ls U-förmigen Querschnitt besitzt und an seiner Außenseite in Aussparungen oder Nuten 48 und 49 ein Gehäuse 31 aufnimmt. Auch hier können ggf. Dichtungen in den Nuten 48, 49 vorgesehen sein. Die Befestigung des Gehäuses 31 erfolgt dabei mit Schrauben 53 und 54, die durch das Tragprofil 10 bzw. das Gehäuse 31 in Halterungen 33 (vgl. auch Fig. 1) eingeschraubt sind.
  • Ein Querträger 12 zur Verbindung der beiden Tragprofile 10 und 11 ist mit einer Bohrung 56 versehen, in die eine Schraube 57 von der Außenseite des Tragprofils 10 her mit Gewindeeingriff eingreift. Mit derartigen Querträgern 12 bzw. 13 wird die Festigkeit des Gestells gewährleistet und für den gewünschten Abstand der Tragprofile 10 und 11 gesorgt. Hinter dem Querträger 12 erkennt man in Fig. 3 noch eine schematisch angedeutete Rolle 16, die auf einer zugeordneten Lastantriebswelle sitzt, die im linken Teil von Fig. 3 nicht dargestellt ist. Lediglich die endseitige Lagerung 55 einer solchen Lastantriebswelle ist im Gehäuse 3.1 in Fig. 3 angedeutet.
  • Das Tragprofil 10 besitzt, in ähnlicher Weise wie das Tragprofil 11, in seinem oberen Bereich eine Aussparung, die eine Führungsschiene 51 aus gehärtetem Material aufnimmt, wobei diese Führungsschiene 51 mit Schrauben 52 befestigt ist. Die Oberseite des Tragprofils 10 ist in ähnlicher Weise wie das Tragprofil 11 mit einer abgewinkelten Abdeckplatte 50 abgedeckt, ohne daß hierzu nähere Befestigungsmittel in die Zeichnung eingetragen sind.
  • Bezugszeichenliste 10 Tragprofil 11 Tragprofil 12 Querträger 13 Querträger 14 Lastantriebswelle 15 Rolle 16 Rolle 17 Kegelrad 18 Kegelrad 19 Hauptantriebswelle 20 Friktionsscheibe (Friktionsorgan) 21 Friktionsscheibe (Friktionsorgan) 22 Reibfläche 23 Stützscheibe 24 Kugellager 25 Stützorgan 26 Klemmschraube 27 Druck feder 28 Stift 29 Stift 30 Gehäuse 31 Gehäuse 32 Halterung 33 Halterung 34 Bohrung 35 Kugellager 36 Außenring 37 Innenring 38 Haltering 39 Schraube 40 Aussparung 41 Aussparung 42 Abdeckplatte 43 Schraube 44 Führungsschiene 45 Schraube 46 Stift, Schraube 47 Nut- u.Federverbindung 48 Aussparung 49 Aussparung 50 Abdeckplatte 51 Führungsschiene 52 Schraube 53 Schraube 54 Schraube 55 Lagerung 56 Bohrung 57 Schraube

Claims (20)

  1. Rollenförderer Patentansprüche Rollenförderer, mit einer Vielzahl von antreib-Xaren Rollen, die drehbar in einem Gestell gelagert sind, wobei beliebige Rollen bei wirksamem Antrieb anhaltbar sind, dadurch gekennzeichnet daß eine Hauptantriebswelle (19) für die Rollen (15, 16) eine Vielzahl von Getrieben (17, 18) mit Friktionseinrichtungen (20...27) aufweist, mit denen die Hauptantriebswelle (19) an die jeweiligen Lastantriebswellen (14) angeschlossen ist, welche die Rollen (15, 16) tragen.
  2. 2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (17, 18) mit Friktionseinrichtungen (20...27) zwei verzahnte Kegelräder (17, 18) aufweisen, die miteinander kämmen.
  3. 3. Rollenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionseinrichtungen (20..27) ein auf der Hauptantriebswelle (19) angeordnetes Kegelrad (18) sowie eine auf der Hauptantriebswelle (19) festsitzende Friktionsscheibe (21) aufweisen, die über eine Reibfläche (22) in Eingriff miteinander stehen.
  4. 4. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionseinrichtungen (20..27) Friktionsorgane (18, 20; 21) aufweist sen, die über eine ringförmige Reibfläche (22) in großflächigem Friktionseingriff stehen.
  5. 5. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionsorgane (18, 20; 21) mit einer Druckfeder (27), z. B. mit Schraubenfedern oder Tellerfedern, gegeneinander angedrückt sind.
  6. 6. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Druckfeder (27) für den Friktionseingriff der Friktionsorgane (18, 20; 21) mit einer Stelleinrichtung (23..26) einstellbar ist.
  7. 7. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (27) auf der Hauptantriebswelle (19) sitzt und in Ausnehmungen zwischen dem einen Kegelrad (18) und einem verstellbar auf der Hauptantriebswelle (19) fixierbaren Stützorgan (25) angeordnet ist.
  8. 8. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (27) sich auf einer Stützscheibe (23) über ein zwischengeschaltetes Drehlager (24) auf einem geschlitzten Stützorgan (-25) abstützt, das mit einer Klemmschraube (26) einstellbar auf der Hauptantriebswelle (19) fixiert ist.
  9. 9. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Friktionsscheibe (20) des auf der Hauptantriebswelle (19) sitzenden Kegelrades (18) aus gesintertem Material, wie z.B.
    Sintereisen besteht.
  10. 10. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Friktionsscheibe (20) einstückig mit dem Kegelrad (18) ausgebildet ist.
  11. 11. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Friktionsscheibe (21) aus Stahl besteht.
  12. 12. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Friktionsscheibe (21) aus oberflächenvergütetem,gesintertem Material besteht, bei dem zumindest eine gehärtete Sinterschicht an der Oberfläche vorgesehen ist.
  13. 13. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das gesinterte Material der Friktionsscheiben (20, 21) und/oder der Kegelräder (17, 18) ca. 96 % Eisen, ca. 0,5 - 1 % Kohlenstoff und ca. 3 % weitere Elemente enthält.
  14. 14. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das gesinter- te Material der Friktionsscheiben (20, 21) und/oder der Kegelräder (17, 18) mindestens 98 % Eisen und maximal 2 % weitere Elemente enthält.
  15. 15. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das gesinterte Material der Friktionsscheiben (20,21) und/oder der Kegelräder (17, 18) folgende Bestandteile enthält: Eisen ca. 90,2 %, Kupfer ca. 0,5 - 2 %, Nickel ca. 1 - 3 % Molybdän ca. 0,4 - 0,8 %, Kohlenstoff ca. o,4 - 1 % und weitere Elemente ca. 3 %.
  16. 16. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das gesinterte Material der Friktionsscheiben (20, 21) und/oder der Kegelräder (17, 18) folgende Bestandteile enthält: Eisen 91 - 96 %, Kohlenstoff 1,8 - 5 %, Mangan 0,5 %, Zink unter 0,1 %, Blei unter 0,1 %, Magnesium unter 0,1 %, Kupfer unter 0,1 %, Kobalt unter 0,1 % und Nickel unter 0,1 %.
  17. 17. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das gesinterte Material der Friktionsscheiben (20, 21) und/oder der Kegelräder (17, 18) folgende Bestandteile enthält: Eisen 85 - 90 %.
    Kohlenstoff über 10 %, Zink unter 0,1 %, Blei unter 0,1 %, Magnesium unter 0,1 %, Kupfer 0,4 %, Kobalt unter 0,1 % Nickel 0,3 % und Schwefel 0,5 %.
  18. 18. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (15, 16) fest und unverdrehbar auf ihren Lastantriebswellen (14)- montiert sind und daß die Lastantriebswellen (14) an ihren beiden Enden drehbar quer im Gestell (10, 11) gelagert und an einem Ende an eine gemeinsame Hauptantriebswelle (19) angeschlossen sind.
  19. 19. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Hauptantriebswelle (19) seitlich neben einem Träger (11) des Gestells (10, 11) und außerhalb der Transportbahn verläuft.
  20. 20. Rollenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionseinrichtungen (20..27) außerhalb der zwischen den Trägern (10, 11) befindlichen Förderbahn angeordnet sind.
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