DE3323626A1 - Antriebseinheit, vorzugsweise fuer einen vierradantrieb eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Antriebseinheit, vorzugsweise fuer einen vierradantrieb eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
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- Antriebseinheit, vorzugsweise für einen Vierradantrieb
- eines Kraft fahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinheit, vorzugsweise für einen Vierradantrieb eines Kraftfahrzeuges.
- Bei einem Vierradantrieb stellt sich das Problem, wo die zusätzlichen Antriebswellen und das dazu notwendige Ausgleichsgetriebe angeordnet werden kann. Dies gilt besonders für ein Kraftfahrzeug mit Standardantrieb, also mit einer vorn eingebauten Brennkraftmaschine, die über ein Wechselgetriebe die hinteren Fahrzeugräder antreibt. Will man einen solchen Standardantrieb zu einem Vierradantrieb erweitern, so ist es in vielen Fällen unumgänglich, und wie auch in der Fachzeitschrift "auto,motor und sport", Heft 8/1583, S. 17 dargelegt, mit einer der zusätzlichen Antriebswellen durch die Ölwanne der Brennkraftmaschine zu stoßen.
- Die DE-OS 28 18 186 zeigt einen Vierradantrieb, bei dem die ölwanne einen Tunnel aufweist für das Durchführen der Antriebswelle. Die Ausführung ist aufwendig. Außerdem bedingt sie weiterhin eine verhältnismäßig tiefe Lage der Antriebswelle mit der Folge, daß der gesamte Fahrzeugaufbau mit der Brennkraftmaschine angehoben werden muß, soll eine ausreichende Bodenfreiheit gewährleistet sein. Die Ausführung nach der DE-OS 28 18 186 ist vornehmlich für einen Schlepper vorgesehen, bei dem, bedingt durch die großen Fahrzeugräder, dieser Nachteil nicht ins Gewicht fällt.
- Demgegenüber tritt er beispielsweise bei einem Personenkraftwagen erheblich in Erscheinung.
- Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen Antriebseinheit die die Ölwanne durchstoßende Antriebswelle so zu legen, daß sie eine kompakte Bauweise der Antriebseinheit ermöglicht und bei genügender Bodenfreiheit eine Anhebung des Fahrzeugsaufbaus nicht erforderlich macht.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebswelle im Bereich der ölwanne unterhalb einer Kugelwellen-Lagerschale und innerhalb der Hüllkurven zweier benachbarter Pleuel verläuft.
- Um die Antriebseinheit noch kompakter ausführen zu können, ist in einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung eine ölwanne mit Lagerstellen für die Antriebswelle vorgesehen, wobei eine dieser Lagerstellen ebenfalls innerhalb der Hüllkurven der Pleuel liegt.
- Durch die Erfindung ist es möglich, mit relativ geringe Kostenaufwand aus einer bestehenden Standardantriebs-Konstruktion eine vierradgetriebene Variante zu entwickeln.
- Durch die Lage der die ölwanne durchstoßenden Antriebswelle unterhalb der Lagerschale und innerhalb der Pleuel-Hüllkurven läßt sich die Antriebswelle nahe an die Kurbelwelle und damit verhältnismäßig hoch im Fahrzeug anordnen. Sie beeinträchtigt dadurch nicht die Bodenfreiheit des Fahrzeugs, so daß der Fahrzeugaufbau gegenüber dem Standardantrieb nicht angehoben zu werden braucht.
- Die Erfindung läßt sich vorteilhaft bei solchen Antriebseinheiten anwenden, bei denen die Brennkraftmaschine vorne in Fahrzeuglängsrichtung eingebaut ist. Auch kann die Brennkraftmaschine seitlich geneigt sein. In diesem Fall wird es jedoch notwendig sein, daß die Antriebswelle die eine Wand des Zylinderkurbelgehäuses durchstößt.
- Wie ohne weiteres ersichtlich ist, läßt sich die Erfindung auch bei herkömmlichen Antriebsarten verwenden, inabeson dere dann, wenn bei einem Frontantrieb im Motorraum nicht genügend Platz für die Antriebswellen vorhanden ist. Ebensowenig ist die Erfindung auf Frontmotoren beschränkt, sie kann ebensogut bei im Heck eingebauten Motoren angewendet werden.
- Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und in der dazugehörigen Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Brennkraftmaschine in Richtung gesehen der Kurbelwellenachse mit daran angeordnetem Ausgleichsgetriebe und der erfindungsgeen Anordnung der Antriebswelle und Fig. 2 eine Ansicht der Brennkraftmaschine, in Achsrichtung der durchstoßenden Antriebswelle gesehen.
- Die teilweise schematische Darstellung in Fig. 1 soll eine in Fahrzeuglängsrichtung eingebaute Brennkraftmaschine darstellen, die seitlich geneigt ist. Es ist eine Kurbelwelle 1 im Querschnitt erkennbar, die in einem Kurbelwellenlager drehbar angeordnet ist. Das Kurbelwellenlager besteht aus zwei Lagerschalen, von denen eine, nämlich die untenliegende, mit 2 bezeichnet ist. Desweiteren läßt sich aus der Fig. 1 ein Zylincerkurbelgehäuse 3 entnehmen, an demeine Ölwanne LI angeordnet ist. Außerdem ist strichpunktiert die FUllkurve 5 eines Pleuels dargestellt.
- An die Brennkraftmaschine stößt im 3ereich ihrer clwarne 4 ein Verteilergetriebe 6 an, von dem Antriebswellen zu der.
- nicht dargestellten Fahrzeugrädern führen. ine dieser triebswellen ist mit 7 bezeichnet und durchstößt die ilwanne M. Die Lage dieser Antriebswelle 7 ist dabei so gewählt, daß sie innerhalb der Hüllkurven 5 zweier benachbarte-r Pleuel 10 und 11 und unterhalb der Kurbelwellen-Lagerschale 2 (Fig. 2) verläuft. In rig. 1 ist deutlich erkennbar, daß die Antriebswelle 7 teilweise in der H;illkurve 5 liegt.
- Die Fig. 1 zeigt außerdem eine Lagerstelle 8 für die Antriebswelle 7 in der dem Ausgleichsgetriebe 6 zugekehrten Seite der ölwanne 4. Auf der gegenüberliegenden Seite weist das Zylinderkurbelgehäuse 3 einen durchbruch 9 auf für den Durchtritt der Antriebswelle 7. Die weitere Lagerung der Antriebswelle 7 geschieht in einem Fortsatz der Ölwanne, der in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt und mit 4' bezeichnet ist. Die Antriebswelle 7 könnte auch im Kurbelzylindergehäuse 3 im Bereich des r?urchbruches 9 gelagert sein. Jedoch ist eine solche jischlagerung, eine Lagerstelle in der ölwanne, die andere im .ourbelzylinåergehäuse, aus toleranz- und damit aus fertigungstechnischen Gründen problematisch.
- Die ölwanne 4 ist so ausgeformt, daß die Lagerstelle 8 ebenfalls teilweise innerhalb der Hüllkurve 5 liegt. Dadurch läßt sich das Ausgleichsgetriebe 6 nahe an die Brennkraftmaschine anordnen, so daß insgesamt eine kompakte Bauweise aus Brennkraftmaschine und Ausgleichsgetriebe sich ergibt.
- Der Vollständigkeit halber sei noch erwåhnt, daß der Kraftfluß nach jig 1 von der Kllrbelwelle 1 über ein Wechsel- und V-rteilergetriebe, beide nicht dargestellt, zu den Ausgleichsgetriebe 6 führt.
Claims (2)
- Patentansprüche Antriebseinheit, vorzugsweise für einen Vierradantrieb eines Kraftfahrzeuges, mit einer Brennkraftmaschine und wenigstens einem daran angeordneten Ausgleichsgetriebe mit zu den Fahrzeugrädern führenden -Antriebswellen, wovon eine der Antriebswellen die Ölwanne der Brennkraftmaschine durchstößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) im Bereich der Ölwanne (4) unterhalb einer Kurbelwellenlagerschale (2) und innerhalb der Hüllkurven (5) zweier benachbarter Pleuel (10, 11) verläuft.
- 2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, mit einer seitlich geneigten, in Fahrzeuglängsrichtung eingebauten Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die- Ölwanne (4) Lagerstellen (8) für die Antriebswelle aufweist und daß wenigstens eine der Lagerstellen (8) innerhalb der Hüllkurven (5) der Pleuel (10, 11) liegt.
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Publications (2)
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