DE3323416C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Fördereinrichtungen bekannt, bei denen das För
derzeug an einer als Monoschiene mit runden Querschnitt
ausgebildeten Schiene hängt (DE-PS 8 54 807). Eine sol
che Schiene ist vorteilhaft, weil sie sich einfach mon
tieren und verlegen läßt und bei angepaßter Ausbildung
eines Fahrwerkes des Förderzeuges einen kurvenstabilen
Lauf vermitteln kann.
Ferner ist eine Fördereinrichtung bekannt, bei der die
Schiene aus einem senkrechten Steg besteht, dessen obe
rer und unterer Rand mit einer Rohrleitung versehen ist
(Prospekt "translift hospital" und "translift-Hängebah
nen"). Das Fahrwerk des Förderzeuges weist auf der obe
ren Rohrleitung laufende Haupträder und Hilfsräder auf,
die auf den Seiten der unteren Rohrleitung abrollen.
Der senkrechte Steg der Schiene dient als Träger von
Stromschienen zur Stromerzeugung eines an dem Förder
zeug befestigten Elektromotors. Um die Aufwendungen für
Stromschienen einzusparen und größere Freiheit bei der
Verlegung eines Schienennetzes zu erhalten, ist es be
kannt. Fahrzeuge mit Batterieantrieb einzusetzen, die
an Ladestationen nachgeladen werden. Dabei befinden
sich bisher in der Praxis die Ladestationen auf Boden
niveau, so daß die Batterien zur Aufladung von dem För
derzeug abgenommen und nach Aufladung wieder an dem
Förderzeug befestigt werden müssen. Dies ist umständ
lich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Fördereinrichtung der eingangs erwähnten Art eine Lade
station vorzusehen, die das Laden bzw. Nachladen der
Batterien erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die Speiseeinrichtung gestattet ein Laden bzw. Nachla
den für Batterien der an den Schienen hängenden Förder
zeuge, ohne daß die Batterien von dem Förderzeug abge
nommen und ohne daß sie manuell mit irgendwelchen Zu
führleitungen verbunden werden müssen. Das Personal
wird von jeglicher Hantierung mit den Batterien entla
stet. Zeitverluste durch zu einer Bodenladestation zu
rückzulegende Wege werden vermieden. Da die Ladestation
an der Schiene angeordnet ist, bleibt der Bodenraum
unter dem Schienennetz von Teilen der Ladestation frei
und stört oder beeinträchtigt den Transportweg der För
derzeuge nicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Merkmal des Anspruches 3 beinhaltet die lösbare
Verbindung der Speiseeinrichtung mit der Schiene, so
daß sie beliebig versetzbar ist. Hierdurch wird be
trächtliche Freizügigkeit bei der Verlegung von Schie
nen erzielt und Veränderungen des Schienenverlaufes zur
Anpassung an wechselnde Lagerraumaufteilung lassen sich
einfach durchführen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Förder
vorrichtung, schräg von unten gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Förderzeuges,
Fig. 3 eine Frontansicht des Förderzeuges,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Stromzuführung und
der Kollektoren,
Fig. 5 eine Frontansicht der Stromzuführung und der
Kollektoren und
Fig. 6 den Schaltungsaufbau der elektrischen Schaltung.
Gemäß Fig. 1, 2 und 3 ist eine Schiene 1 mit rundem
Rohrquerschnitt an einer Überkopf- oder Deckenstruktur,
beispielsweise einer Decke oder einem Deckenrahmen,
über zahlreiche Stützteile 2, die etwa C-förmig ausge
bildet sind, aufgehängt. Die Stützteile 2 sind sämtlich
an einer Seite der Schiene 1 angeordnet, damit sie die
Bewegung des Förderzeugs 3 nicht behindern, und sie grei
fen mit ihren unteren Enden von unten her an der Umfangs
fläche der Schiene 1 an, an der sie starr befestigt sind.
Alternativ können die Stützteile 2 sich auch von einer
Seite der Schiene 1 aus nach unten erstrecken und die
Schiene 1 von unten her stützen.
Das an der Schiene 1 hängende Förderzeug 3 weist vordere
und hintere Radsätze auf, die durch den von der Schiene
herabhängenden Fahrzeugkörper verbunden sind. Die An
ordnung und Gestaltung der Räder sind wichtig für die
Radsätze, die ohne die üblicherweise zur Verhinderung
von Schwingungen benötigte Hilfsschiene auskommt, wobei
ein stabiler Lauf des Förderzeugs 3 entlang der einzigen
Schiene 1 gewährleistet ist.
Haupträder 4 und 5, die je
weils nach Art eines Sanduhrglases oder Diabolos geformt
sind, sind in Rollberührung mit der Oberseite der Schie
ne 1 und Hilfsräder 41 f, 42 f und 52 f (41 r, 42 r
und 52 r), von denen jedes die Form eines kurzen Zylinders
hat, sind vor (bzw. hinter) jedem Hauptrad 4 bzw. 5 ange
ordnet. Diese Hilfsräder sind in Rollberührung mit den
beiden Seiten der Schiene 1. Bei dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel ist das an einem Stützteil 6 gelagerte vordere Hauptrad 4 das Antriebs
rad und das rückwärtige Hauptrad 5 das getriebene bzw. mit
laufende Rad. Die jeweiligen Räder bestehen beispiels
weise aus Gummi oder Kunstharz, und die Haupträder 4 und 5
werden von der auf das Förderzeug 3 wirkenden Last in
fester Berührung mit der Schiene 1 gehalten. Die rechten
Hilfsräder (41 f bis 52 f und 41 r bis 52 r), die die Auf
gabe haben, Schwingbewegungen zu vermeiden, haben dagegen
ein gewisses Spiel bzw. einen seitlichen Abstand von der
Schiene 1, um die Kurvenfahrt nicht zu behindern.
An dem unteren Ende des Stützteiles 6 für den Radschaft
ist ein Elektromotor 7 angeordnet.
Der Elektromotor 7 treibt ein auf der Motorwelle
sitzendes Riemenrad 71 über ein (nicht dargestelltes)
Reduktionsgetriebe. Das Riemenrad 71 und ein Riemenrad 63 auf der Vorderseite des vorderen Hauptrades 4 sind beide
gezahnt und über sie läuft ein Zahnriemen 72, wodurch
das Hauptrad 4 von dem Elektromotor 7 über den Zahnriemen 72
drehend angetrieben ist.
Das rückwärtige Lagergehäuse 8 ist von einfacher Kon
struktion, weil hier kein Elektromotor 7 erforderlich ist. Das
Hauptrad 5 ist auf einem frei drehbaren Radschaft
aufgekeilt, der parallel zu dem Radschaft des vorderen Hauptrades 4 verläuft
und die Hilfsräder 52 f und 52 r sowie das gegenüberliegende Paar sind frei
drehbar an vertikalen Achsen (Spindeln) befestigt, die
an den vier Ecken des Lagergehäuses 8 für das rückwärtige
Hauptrad 5 tiefer als das Hauptrad 5 angeordnet sind.
Von den Unterseiten der Lagergehäuse 6 und 8 erstrecken
sich Schäfte 66 und 86 nach unten. Die unteren Enden
dieser Schäfte sind mit einem Lastbalken 9 verbunden,
der relativ zu den Schäften 66 und 86 drehbar ist. Der
Lastbalken 9 verbindet die vordere und rückwärtige Rad
einheit und trägt die hängende Last 99. Der Lastbalken 9 ist
mit Muttern 67 und 87, die auf Gewindeteile an den unte
ren Enden der Schäfte 66 und 86 aufgeschraubt sind, gesichert.
Der Lastbalken 9 dreht sich jeweils in die Position
genau unterhalb der Mitten der Haupträder 4 und 5 in
bezug auf das zugehörige Lagergehäuse 6 bzw. 8.
Der Lastbalken 9 weist einen horizontalen Steg 91 ge
eigneter Breite und einen oder mehrere vertikale Stege
92 zur Verstärkung des horizontalen Steges 91 auf. An
seinen beiden Enden (in Längsrichtung) sind Rohrstücke
93 bzw. 94 vorgesehen, von denen jedes auf einem der
Schäfte 66 und 86 gelagert ist. Von den vertikalen
Stegen 92 hängen Haken oder Schlingen 95 und 96 herab, an die die Last 99 angehängt wird.
Der horizontale Steg 91 bildet ein Auflager, auf dem
Batterien 10 lösbar angeordnet sind. Ferner ist auf dem
Lastbalken 9 ein Deckel 11 mit einem (nicht dargestell
ten) Befestigungsteil angebracht. Der Deckel 11 bedeckt
die Batterien 10 und eine noch zu erläuternde elektrische
Schaltung (Fig. 6).
An der Vorderseite des Deckels 11 ist ein Fotoschalter 97,
wie er auch für Reflektionslichtschranken benutzt wird,
angebracht. Der Fotoschalter 97 weist eine Lichtquelle und
ein Sensorauge auf. An der Rückseite des Deckels ist ein
Reflektor 98 angebracht, der mit dem Fotoschalter 97 eines
anderen Förderzeugs zusammenwirkt, wenn dieses in die Nähe
des ersten Förderzeuges gelangt.
An der Unterseite der Abdeckung bzw. des Deckels 11 ist
ein Fotosensor 101 mit einem nach unten gerichteten Sensor
auge 102 angebracht und an der Oberseite der Abdeckung ist
ein Reed-Schalter 34 angeordnet, der der Unterseite der
Schiene 1 zugewandt ist. Eine Fernsteuereinheit 100 erzeugt
Infrarotsignale, die von dem Sensorauge 102 empfangen wer
den und die durchzuführenden Operationen angeben.
An einer bestimmten Stelle der Schiene 1 ist eine Station
zum Laden der aufladbaren Sekundärzellen, d. h. der
Batterien 10, vorgesehen. Diese Ladestation kann ausschließ
lich zum Laden der Batterien 10 vorgesehen sein oder auch als
Lade- und Entladestation oder als Wartepunkt für den je
weiligen Zweig der Schiene 1 dienen. An dieser Station
ist die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Speiseein
richtung 204 angeordnet. Das Förderzeug 3 trägt einen
Kollektor 205, der in direkten Kontakt mit der Speise
einrichtung 204 kommt.
Zunächst wird nun die Speiseeinrichtung 204 beschrieben.
Gemäß Fig. 4 ist eine Basisplatte 241 aus Isoliermaterial,
beispielsweise einem synthetischen Harz, vorgesehen, die
in Bewegungsrichtung (in Längsrichtung) des Förderzeuges 3
an beiden Enden abgerundet ist, und die bei Betrachtung
aus Richtung der Fig. 3 hammerförmig gestaltet ist, wobei
sie an beiden Seitenrändern kreisbogenförmig gekrümmt ist.
Die Basisplatte 241 hat etwa die halbe Länge des Förder
zeuges 3. An der Oberseite der Basisplatte 241 sind
Magnete 242 an beiden Enden (in Längsrichtung) be
festigt, durch die die Speiseeinrichtung 204 an der
Station magnetisch an der Unterseite der Schiene 1 fest
gehalten wird. An der Unterseite der Basisplatte 241 sind
Nuten 243, die jeweils eine geeignete Tiefe und
Breite haben, in der Nähe der beiden Enden vorgesehen und
- in Querrichtung - mittig angeordnet. In den
Nuten 243 sind die aus Messing bestehenden Elektroden
244 der Speiseeinrichtung derart angeordnet, daß
sie bündig mit der Unterseite der Basisplatte 241 ab
schließen. Die Basisplatte 241 weist ferner an ihrer Ober
seite Bohrungen auf, die sich zu den Elektroden
244 erstrecken. Durch diese Bohrungen führen Leitungen
245, 245 für den Anschluß der Elektrode 244 hin
durch.
Die Kollektoren 205 sind an der Oberseite des Deckels 11
angeschraubt und genau unter der Schiene 1 angeordnet.
Ihr gegenseitiger Abstand in Längsrichtung des Deckels 11
entspricht dem Abstand zwischen den Mitten der Elektro
den 244. Im Befestigungsbereich eines jeden Kollek
tors 205 stößt eine Klemme aus Messing gegen die Ober
seite des Deckels 11. Eine metallische Befestigung 252
liegt an der Innenseite des Deckels 11 an und eine Schraube
253 ist durch miteinander fluchtende Bohrungen der
Klemme, des Deckels 11 und der Befestigung 252 hin
durchgesteckt und vom Innern des Deckels 11 aus mit einer
Mutter festgezogen. Hierdurch werden die Kollektoren 205
und die Klemmen befestigt. Jede der Klemmen weist
ein dickes rechteckiges Basisteil 251 a und einen flachen
Halter 251 b auf, zwischen denen ein als Kollektor 205
dienender elastischer Bügel 254 sandwichartig zusammen
gedrückt wird. Jeder Bügel 254 besteht aus einer flachen
elliptischen Platte aus Phosphorbronze, die in Richtung
der Hauptachse an beiden Enden nach unten gebogen ist
und mit ihrem unteren Bereich in der oben beschriebenen
Weise befestigt ist. In dem über der Schraube 253 be
findlichen oberen Bereich des Bügels 254 sind nach oben
ragende Kontaktelemente 255 befestigt. Jede schleifen
förmige Klemme ist vertikal in zwei Lagen unterteilt,
zwischen denen ein Ende einer Leitung 256
angeklemmt ist.
In Fig. 6 ist die elektrische Schaltung dargestellt, bei
der die positive Elektrode der Batterie 10 mit der posi
tiven Versorgungsleitung 10p über einen Hauptschalter 21
und die negative Elektrode der Batterie mit der negativen
Versorgungsleitung 10n direkt verbunden ist. Die positive
Elektrode ist außerdem über eine Diode, an deren Katode
sie angeschlossen ist, mit der Leitung 256 verbunden. Die
Diode dient zur Verhinderung von Kurzschlüssen. Die nega
tive Elektrode der Batterie 10 ist direkt mit der anderen
Leitung 256 verbunden.
Ein Transformator 262 ist an eine Wechselstromquelle 261
angeschlossen, um die gelieferte Spannung herunterzu
transformieren. Diese niedrigere Sekundärspannung des
Transformators 262 wird einem Gleichrichter 263 zuge
führt, dessen Ausgang über einen Puffer-Ladungsregler 264 und
die Leitung 245 mit den Speiseeinrichtungen
204 verbunden ist.
Zwischen die positive Versorgungsleitung 10p und die
negative Versorgungsleitung 10n ist eine Reihenschaltung
aus einem normalerweise geöffneten Kontakt 23 a eines
Halterelais 23, dem Elektromotor 7, dem normalerweise
geschlossenen Kontakt 24 b eines Halterelais 24 und
einem Widerstand 25 für die Geschwindigkeitsreduktion
geschaltet. Beide Kontakte 23 a und 24 a sind geschlossen,
wenn der Elektromotor 7 auf Antrieb geschaltet ist. Ein normaler
weise geschlossener Kontakt 23 b des Halterelais 23 ist
zwischen den Verbindungspunkt des Kontaktes 23 a mit
einem ersten Anschluß 7 a des Elektromotors 7 und den Verbindungs
punkt des Kontaktes 24 b und des Widerstandes 25 ge
schaltet. Ein normalerweise offener Kontakt 24 a des
Halterelais 24 ist zwischen den Verbindungspunkt des
Kontaktes 24 b mit dem zweiten Anschluß 7 b des Elektromotors 7
und die positive Versorgungsleitung 10p geschaltet. Die
Kontakte 24 a und 23 b bewirken im geschlossenen Zustand
den Rücklauf des Elektromotors 7. Dem Widerstand 25 ist
ein normalerweise geöffneter Kontakt 26 a eines elektro
magnetischen Relais 26 parallelgeschaltet. Bei ge
schlossenem Kontakt 26 a läuft der Elektromotor 7 mit hoher Dreh
zahl. Zwischen dem zweiten Anschluß 7 b des Elektromotors 7 und
die negative Versorgungsleitung 10n ist eine Reihen
schaltung aus einer Diode, einem Widerstand und einem
Ampere-Stunden-Meter 27 geschaltet. Das Ampere-Stunden-
Meter 27 ist sichtbar an der Steuertafel 12 angeordnet,
um unter Ausnutzung des Phänomens der Elektroplattierung
das Produkt aus Erregerstrom (bei dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel des Erregerstroms für den Elektrostrom 7) und
der Stromflußzeit zu bilden. Das Meßgerät 27 ist als sol
ches bekannt. Eine Reihenschaltung aus einer Diode, einem
Schalter 28, einen Spannungsregler-IC 29 und einem
Melodiegeber-IC 30 ist zwischen dem ersten Anschluß 7 a
des Elektromotors 7 und der negativen Versorgungsleitung 10n
vorgesehen, so daß bei geschlossenem Schalter 28 und
erregtem Motor 7 der Melodiegeber-IC 30 die vorgegebene
Melodie erzeugt, um das Laufen des Förderzeuges 3 zu
signalisieren.
Die Halterelais 23 und 24 sind mit der positiven Ver
sorgungsleitung 10p verbunden und an ihre Haltesignal
anschlüsse sind Druckschalter 31 und 32 angeschlossen,
an denen Vorwärtslauf oder Rückwärtslauf des Elektromotors 7
eingestellt werden können. Ein Steueranschluß des
Relais 24 ist mit einem Druckschalter 33 zum Anhalten
des Förderzeugs 3, einem Reed-Schalter 34 und einem
Fotoschalter 97 verbunden. Die Schalter 31, 32 und 33
die ebenfalls an der Steuertafel 12 angeordnet sind, sind
jeweils mit einem Ende an die negative Versorgungsleitung
10n angeschlossen.
Die zuvor beschriebene Fördereinrichtung wird so betrie
ben, daß das Förderzeug 3 von der Schiene 1 herabhängt,
und daß an den Haken 95 und 96 ein Lastbehälter aufge
hängt wird. Wenn bei geschlossenem Hauptschalter 21 der
Schalter 31 oder 32 gedrückt wird, behält das Halte
relais 23 oder 24 seinen Betätigungszustand bei. Die
Kontakte 23 a und 24 b, oder 24 a und 23 b, sind geschlossen,
um den Elektromotor 7 im Vorwärtslauf oder Rückwärtslauf zu
betreiben und das Förderzeug 3 fährt vorwärts oder rück
wärts, während die ganze Zeit über der Melodiegeber-IC
30 Melodiealarm gibt, und der Ampere-Stunden-Zähler 27
die Zeit der Erregung des Elektromotors 7 mißt und die Betriebs
zeit anzeigt. Der Druckschalter 33 wird gedrückt, um das
Halterelais 23 oder 24 auszulösen, d. h. den Betätigungs
zustand zu beenden, und der Kontakt 23 a oder 24 a wird
geöffnet, um den Elektromotor 7 während des Laufs des Förder
zeuges 3 anzuhalten. Wenn das Förderzeug 3 an einer
speziellen Position des Schienenstranges anhalten soll,
wird an dieser Stelle der in Fig. 1 dargestellte Per
manentmagnet 35 an der Unterseite der Schiene befestigt.
Wenn das Förderzeug diese Stelle erreicht, wird der an
der Oberseite des Deckels 11 angeordnete Reed-Schalter
34 betätigt (geschlossen), sobald er unter dem Permanent
magneten 35 ankommt. Dadurch werden die Halterelais 23
und 24 ausgelöst (freigegeben), um die Drehung des
Elektromotors 7 zu beenden.
Die Schiene 1 kann auch aus einem Rohr mit rechteckigem
Querschnitt bestehen. In diesem Fall müssen die Haupt
räder 4 und 5, die in Kontakt mit der Oberseite der
Schiene 1 stehen, lediglich zylindrisch
geformt sein, in gleicher Weise wie die Hilfsräder, was
ebenso wirksam ist wie bei Verwendung eines Rundrohres.
Der von dem Lastbalken 9 herabhängende Behälter 99 kann
durch einen Kasten ersetzt werden, der mit einem An
hänger versehen ist, welcher mit dem Lagergehäuse 8, dem
Deckel 11 oder dem Lastbalken 9 verbunden und zur Förde
rung von Lasten entlang der Schiene 1 angetrieben ist.
In diesem Fall können mehrere Anhänger untereinander
verbunden sein. Der Lastbalken 9 kann mit einem Greifer
o. dgl. versehen sein, um gleichzeitig als Lastenaufzug
zu wirken. Ferner kann auch der Deckel 11 einen Raum
für die Aufnahme des zu fördernden Gegenstandes haben.
Wenn nach wiederholten Fahrten des Förderzeugs die
Spannung der Batterie abgefallen ist, und das Förder
zeug nicht mehr mit der gewünschten Geschwindigkeit
fahren kann, wird das Förderzeug an der Station, an
der die Speiseeinrichtung 204 an der Schiene 1 be
festigt ist, angehalten, so daß die Kontakte 255 an
den Kollektoren 205 in Berührung mit den Elektroden 244,
244 der Speiseeinrichtung 204 kommen. Dann beginnt die
Versorgungsquelle 261 oder der Laderegler 264 mit dem
Aufladen der Batterien 10.
Während des Aufladens wird die Steuerschaltung für den
Elektromotor 7 von den Batterien 10 versorgt, so daß eine
Steuerung des Elektromotors 7 möglich ist. Auf diese Weise
kann der Elektromotor 7 im Haltezustand gehalten werden und
anschließend kann dann das Förderzeug 3 durch Fern
steuerung von der Station entfernt werden. Schließlich
wird auch ein eventuell an dem Förderzeug 3 vorhandener
Aufzugsmotor, bei dem es sich um einen anderen als den
Elektromotor 7 handelt, von den Batterien angetrieben.
Der Spannungsregler 264 ist ein Pufferspannungsregler
(floating charge controler), dessen Vorteile auf diese
Weise voll ausgenutzt werden können. Die Speiseein
richtung 204 und die Kollektoren 205 können alternativ
auch seitlich des Förderzeugs 3, einander paarweise
gegenüberliegend, angeordnet sein.
Da die Speiseeinrichtung 204 mit Magneten 242 an der
Schiene 1 angebracht ist, kann die Station leicht um
gesetzt bzw. verschoben werden.
- Bezugszeichenliste zu Fig. 1 bis 5
1 Schiene
2 Stützteile
3 Förderzeug
4 vorderes Hauptrad
5 rückwärtiges Hauptrad
6 Stützteil
7 Elektromotor
7 a, 7 b Anschlüsse
8 Lagergehäuse
9 Lastbalken
10 Batterien
10n negative Versorgungsleitung
10p positive Versorgungsleitung
11 Deckel
12 Steuertafel
21 Hauptschalter
23 Halterelais
23 a, 23 b Kontakte
24 Halterelais
24 a, 24 b Kontakte
25 Widerstand
26 elektromagnetisches Relais
26 a Kontakt
27 Ampere-Stunden-Meter
28 Schalter
29 Spannungsregler-IC
30 Melodiegeber-IC
31, 32, 33 Druckschalter
34 Reed-Schalter
35 Permanentmagnet
41 f, 41 r, 42 f, 42 r, 52 f, 52 r Hilfsräder
63 Riemenrad
66 Schaft
67 Mutter
71 Riemenrad
72 Zahnriemen
86 Schaft
87 Mutter
91 horizontaler Steg
92 vertikaler Steg
93, 94, 95, 96 Haken
97 Fotoschalter
98 Reflektor
99 Last
100 Fernsteuereinheit
101 Fotosensor
102 Sensorauge
204 Speiseeinrichtung
205 Kollektor
241 Basisplatte
242 Magnete
243 Nuten
244 Elektroden
245 Leitungen
251 a Basisteil
251 b flacher Halter
252 Befestigung
253 Schraube
254 Bügel
255 Kontaktelemente
256 Leitung
261 Wechselstromquelle
262 Transformator
263 Gleichrichter
264 Puffer-Ladungsregler
Claims (3)
1. Fördereinrichtung mit einer überkopf angeordneten
Schiene (1),
einem auf der Schiene (1) auf Haupträdern (4, 5) laufen
den Förderzeug (3), das einen batteriegespeisten Elek
tromotor (7) für den Antrieb aufweist und das einem
Lastbalken (9) ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (1) mit einer Speiseeinrichtung (204) zum Laden der Batterien (10) ausgerüstet ist und
daß an dem Förderzeug (3) mindestens ein Kollektor (205) angeordnet ist, der mit der Speiseeinrichtung (204) kontaktierbar ist, um über die Speiseeinrichtung (204) und den Kollektor (205) die Batterien (10) mit einer Pufferladung zu versorgen.
daß die Schiene (1) mit einer Speiseeinrichtung (204) zum Laden der Batterien (10) ausgerüstet ist und
daß an dem Förderzeug (3) mindestens ein Kollektor (205) angeordnet ist, der mit der Speiseeinrichtung (204) kontaktierbar ist, um über die Speiseeinrichtung (204) und den Kollektor (205) die Batterien (10) mit einer Pufferladung zu versorgen.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speiseeinrichtung (204) eine mit der Schiene (1) verbundene Basisplatte (241) aufweist, die min destens eine nach außen freiliegende Elektrode (244) trägt,
daß die Batterien (10) auf einem horizontalen Steg (91) des Lastbalkens (9) angeordnet sind und
daß der Kollektor (205) als an einem Deckel (11) der Batterien (10) befestigter elastischer Bügel (254) aus gebildet ist, an dem der Elektrode (244) zugewandte Kontaktelemente (255) angebracht sind.
daß die Speiseeinrichtung (204) eine mit der Schiene (1) verbundene Basisplatte (241) aufweist, die min destens eine nach außen freiliegende Elektrode (244) trägt,
daß die Batterien (10) auf einem horizontalen Steg (91) des Lastbalkens (9) angeordnet sind und
daß der Kollektor (205) als an einem Deckel (11) der Batterien (10) befestigter elastischer Bügel (254) aus gebildet ist, an dem der Elektrode (244) zugewandte Kontaktelemente (255) angebracht sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (1) runden Rohrquerschnitt aufweist und
daß die Speiseeinrichtung (204) durch Magnete (242) an der Schiene (1) befestigt ist.
daß die Schiene (1) runden Rohrquerschnitt aufweist und
daß die Speiseeinrichtung (204) durch Magnete (242) an der Schiene (1) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57114369A JPS595317A (ja) | 1982-06-30 | 1982-06-30 | 搬送装置 |
JP57114368A JPS596168A (ja) | 1982-06-30 | 1982-06-30 | 搬送装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3323416A1 DE3323416A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3323416C2 true DE3323416C2 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=26453130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833323416 Granted DE3323416A1 (de) | 1982-06-30 | 1983-06-29 | Foerdereinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3323416A1 (de) |
FR (1) | FR2529522B1 (de) |
GB (1) | GB2123369B (de) |
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DE4436520C1 (de) * | 1994-10-13 | 1995-09-07 | Wampfler Gmbh | Wagen zum Aufhängen und Verfahren an einer Schiene |
Families Citing this family (10)
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