DE3322943A1 - Schaltungsanordnung zum unterbrechungsfreien betrieb einer von einem wechselnetz gespeisten last bei netzausfall - Google Patents
Schaltungsanordnung zum unterbrechungsfreien betrieb einer von einem wechselnetz gespeisten last bei netzausfallInfo
- Publication number
- DE3322943A1 DE3322943A1 DE3322943A DE3322943A DE3322943A1 DE 3322943 A1 DE3322943 A1 DE 3322943A1 DE 3322943 A DE3322943 A DE 3322943A DE 3322943 A DE3322943 A DE 3322943A DE 3322943 A1 DE3322943 A1 DE 3322943A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- circuit
- control
- output
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
- H02J9/062—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads
- H02J9/065—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads for lighting purposes
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
- H05B47/105—Controlling the light source in response to determined parameters
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B70/00—Technologies for an efficient end-user side electric power management and consumption
- Y02B70/30—Systems integrating technologies related to power network operation and communication or information technologies for improving the carbon footprint of the management of residential or tertiary loads, i.e. smart grids as climate change mitigation technology in the buildings sector, including also the last stages of power distribution and the control, monitoring or operating management systems at local level
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y04—INFORMATION OR COMMUNICATION TECHNOLOGIES HAVING AN IMPACT ON OTHER TECHNOLOGY AREAS
- Y04S—SYSTEMS INTEGRATING TECHNOLOGIES RELATED TO POWER NETWORK OPERATION, COMMUNICATION OR INFORMATION TECHNOLOGIES FOR IMPROVING THE ELECTRICAL POWER GENERATION, TRANSMISSION, DISTRIBUTION, MANAGEMENT OR USAGE, i.e. SMART GRIDS
- Y04S20/00—Management or operation of end-user stationary applications or the last stages of power distribution; Controlling, monitoring or operating thereof
- Y04S20/20—End-user application control systems
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)
Description
DIPL.-ING. J. RICHTER DIPL.-ING. F. WERDERMANN
S.A r.t κ τα ν vv a i_ τ ξ
"ι. "EL. \ LST=:'r» BZ ·.' ί. =Α ■ I WOF
>_ ί> S>
CN1 Λ_ KC : *.·£ SENTATI VtS B E F O >-!" t - O
Ar1BCEi. PRES LGEB
Anrne lder:
Zumtobel Aktiengesellschaft Λ-6850 Dornbirn/Österreich
Titel:
2OOO HAMBURG 36 24.6.1983 NEUER WALL 1O
1K- (ΟΊΟ) 34ΟΟ45-'34ΟΟ56
TELEGRAMME.
INVEN1TIUS HAMBURG
INVEN1TIUS HAMBURG
TELEX 3163 551 INTU D
UIN.-SE« zeichen/our PLE Z.S3238~I — 5219
Schaltungsanordnung zum unterbrechungsfreien Betrieb
einer von einem Wechselnetz gespeisten Last bei Netzausfall
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
zum unterbrechungsfreien Betrieb einer von einem Wechselnetz über
ein elektronisches Vorschaltgerät gespeisten Last, z.B. einer Leuchtstoffröhre, bei Netzaus- bzw. Netzabfall aus einem
Hilfsenergiespeicher, wobei das elektronische Vorschaltgerät eine Gleichrichter-, eine Glättungs- und eine Wechselrichterschaltung
umfaßt.
Aufgabe der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche es insbesondere im Zusammenhang mit
dem Betrieb einer Leuchtstoffröhre ermöglicht, daß der Übergang
zwischen Netz- und Notbetrieb ohne Dunkelpause, Flackern und ähnliche störende Erscheinungen vor sich geht. Ferner soll ein und
dieselbe Leuchtstoffröhre für Netz- wie auch für Notbetrieb Verwendung finden; dies ist deshalb gewünscht, weil in beiden
Fällen die Leuchtcharakteristik der Leuchtstoffröhre erhalten bleibt und weil durch jede Inbetriebnahme der Leuchte ihre ordnungs
gemäße Funktion überprüft wird; nach dem Stand der Technik muß die
Zuverlässigkeit durch Dauerbetrieb oder durch periodische Kontrolle sichergestellt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch einen
eingangsseitig an den Hilfsenergiespeicher angeschlossenen, steuerbaren
Gleichspannungswandler, dessen Ausgang an einen vor dem Eingang des Wechselrichters des elektronischen Vorschaltgerätes
gelegnen Schaltungspunkt oder direkt an diesen Eingang angeschlosse
ist, und daß an einem Steuereingang des steuerbaren Gleichspannungswandler eine Steuerschaltung angeschlossen ist, bei welcher
an einem Steuereingang ein dem Momentanwert einer Zustandsgröße, z.B. der Spannung, des Wechselnetzes proportionales
Signal anliegt, und bei welcher gegebenenfalls ein dem Betriebszustand
des Hilfsenergiespeichers und ein dem Betriebszustand des
Vorschaltgerätes proportionales Signal an jeweils einem weiterer. Steuereingang anliegt.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigt Fig. 1 das Blockschaltbild
eines bekannten elektronischen Vorschaltgerätes für den Betrieb einer Leuchtstoffröhre, Fig. 2 das Blockschaltbild
einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, die Fig. 3 und 4
Blockschaltbilder weiterer erfindungsgemäßer Schaltungsanordnungen,
Fig. 5 teilweise in Blockform und teilweise in diskretem Aufbau die Hilfsenergiespeicherschaltung, Steuerschaltung und
Gleichspannungswandler der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 bis 4, Fig. 6 das Schaltbild eines Teiles der Steuerschaltung
gemäß Fig. 5, Fig. 7 den Betrieb der erfindungsgemäßen
Steuerschaltung veranschaulichende Impulsdiagramme und Fig. einen alternativen Schaltteil für die erfindungsgemäße Anordnung
gemäß Fig. 2 bis 4.·
Fig. 1 zeigt ein elektronisches Vorschaltgerät gemäß dem Stand der Technik bestehend aus einer Gleichrichterschaltung 1,
einer Glättungsschaltung 2, einem Wechselrichter 3 und einem Lampenkreis 4 mit angeschlossener Leuchtstoffröhre 5.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besteht aus
einem elektronischen Vorschaltgerät nach Fig. 1 und einem parallelegeschalteten Sicherheitseinsatz bestehend aus einer
Gleichrichterschaltung 6; einem Akkumulator 8 zur Energiezwischenspeicherung bei Notbetrieb einer Ladeschaltung 7 mit Tiefentladescxhutz
für den Akkumulator 8, einer Steuerschaltung 10. und einer Gleichspannungswandlerschaltung 9. Das elektronische
Vorschaltgerät bestehend aus den Schaltungen 1 bis 4 wird über einen Schalter 15 über die beiden Netzanschlußklemmen A,B mit Energie
versorgt.
An diese beiden Netzanschlußkremmen A,B ist eine weitere
Gleichrichterschaltung 6 angeschlossen, welche in Fig. 5 ausführlicher beschrieben werden wird. Sie versorgt die nachgeschaltete Ladeschaltung
7 mit Gleichstrom und erzeugt ein Signal, das dem
Momentanwert der Netzspannung proportional ist und am Eingang 16
der Steuerschaltung 10 anliegt. Der Akkumulator 8 wird über eine Ladeschaltung 7 im Netz-Pufferbetrieb geladen. Außerdem
erzeugt die Ladeschaltung 7 ein Tiefentladeschutzsignal, das an einen weiteren Steuereingang 17 der Steuerschaltung 10 geführt
ist. Ein steuerbarer Gleichspannungswandlerschalter 9 ist zwischen dem Akkumulator 8 und dem Eingang der Wechselrichterschaltung 3 des
elektronischen Vorschaltgerätes angeordnet und versorgt im Fall-eines
Wetzausfalles,gesteuert über das am Ausgang 18 der Steuerschaltung
10 auftretende Signal, die Wechselrichterschaltung 3 und damit die
nachgeordnete Leuchtstoffröhre 5 mit Betriebsenergie. Der Gleichspannungswandler
9 ist in an sich bekannter Schaltungstechnik realisiert, gegebenenfalls überhaupt ein handelsüblicher Baustein.
Die Steuerschaltung 10 schaltet durch das am Eingang 16
anliegende, einem iietzausfall entsprechende Signal den Gleichspannungswandler
9 ein. Sobald die Netzspannung wieder vorliegt, wird der Gleichspannungswandler 9 durch die Steuerschaltung 10
abgeschaltet und die Betriebsenergie der Röhre wieder vom Netz zugeführt.
Wie nachstehend noch im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert werden wird, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, daß
der Gleichspannungswandler 9 lediglich bei totalem Netzausfall aus dem Akkumulator 8 an den Wechselrichter 3 Betriebsenergie für
die Leuchtstoffröhre liefert. Vielmehr ist es durch Einstellung des Ansprechpegels am Eingang 16 der Steuerschaltung 10 möglich,
daß auch bei Absinken der Netzspannung unter einem vorgegebenen Wert,der Gleichspannungswandler in Betrieb gesetzt wird.
Weiters wird in der Steuerschaltung 10 mit Hilfe des ar.
seinem Eingang 17 anliegenden Tiefentladeschutzsignal, das in der Ladeschaltung 7 efrzeugt wird, eine zu tiefe Entladung des Akkumulators
8 erkannt und die den Akkumulator schädigende weitere Entladung durch das Abschalten des Gleichspannungswandler 9 verhindert.
Dieser Fall tritt nur dann ein, wenn die Netzspannung über
eine längere Zeit als es der Ladekapazität des Akkumulators 8 entspricht,
ausfällt. Ein von der oben beschriebenen Funktionsweise abweichendes
Verhalten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei dem bei jedem Ausfall der Netzspannung unabhängig vom vorigen Schaltzustand
des Schalters 15 die Leuchtstoffröhre vom Akkumulator 8 betrieben wird, kann mit Hilfe eines vom Eingang des Wechselrichters
3 abgegriffenen und an einem weiteren Steuereingang 19 der Steuerschaltung 10 anliegenden Signals erreicht werden. Hiedurch
kann in der Steuerschaltung 10 erkannt werden, ob die Leuchtstoffröhre
vor dem Netzausfall eingeschaltet war. Dadurch läßt sich erreichen, daß die Lampe bei einem Ausfall des Netzes nur dann vom
Akkumulator 8 versorgt wird, wenn sie auch vorher eingeschaltet war.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung für Anwendungen bei denen besondere Anforderungen bezüglich der Netzrückwirkungen und des Oberweilengehaltes
des aus dem Versorgungsnetz entnommenen Stromes bestehen. Dies wird erreicht durch eine Hochfrequenzfilterschaltung
11 am Netzeingang und insbesondere durch ein Oberwellenfilter
12. Das Oberwellenfilter 12 ist zwischen Gleichrichterscnaitung 1 und Glättungsschaltung 2 angeordnet, wobei der
Ausgang des Gleichspannungswandlers 9 an die Verbindungspunkte vor, Oberwellenfilter 12 mit Glättungsschaltung 2 geführt ist.
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild einer weiteren erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung, welche unter Verwendung eines elektronischen Oberwellenfilters 14 realisiert ist. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel ist das Oberwellenfilter zwischen Gleichrichterschaltung
1 und Glättungsschaltung 2 angeordnet, jedoch ist vorliegendenfalls
der Ausgang des Gleichspannungswandlers 9 an den Eingang des elektronischen Oberwellenfilters geführt. Das elektronische Oberweilenfilter
14 ist zum Beispiel eine Hochsetzstellerschaltung, die gewährleistet,'daß der Oberwellengehalt des aus dem Netz aufgersG.-unenen
Stromes minimal ist. Außerdem wird dadurch eine Stabilisierung der Gleichspannung des Wechselrichterteilers 3 bei Netzspannungsschwankungen
und Änderungen der Belastungscharakteristik
der angeschlossenen Last (Temperaturabhängigkeit) erreicht. Wie erwähn
wird bei dieser Schaltung die für den Notbetrieb der Röhre vom Gleichspannungswandler 9 gelieferte Energie vorteilhaft an den
netzseitigen Klemmen des elektronischen Oberwellenfilters eingespeist.
Dadurch ist es möglich für den Gleichspannungswandler eine Ausführungsforrn vorzusehen, die ohne zusätzliche Regelung die
vom Akkumulator 8 abgegebene Spannung mit einem festen Verhältnis übersetzt, was insbesondere die schaltungstechnische Realisierung
des Gleichspannungswandlers 9 wesentlich vereinfacht. Die bei Belastung auftretenden Schwankungen der vom Akkumulator 8 abgegebenen
Spannungen werden über den Gleichspannungswandler 9 an das elektronische Oberwellenfilter 14 weitergegeben und dort durch die
oben erwähnte Stabilisierungseigenschaft des elektronischen Oberwellenfilters
14 für den Betrieb der Röhre unwirksam gemacht. Außerdem läßt sich bei dieser Ausführungsform über das am Eingang
der Steuerschaltung 10 anliegende Signal durch zusätzliche Beeinflussung der übertragungscharakteristik des
elektronischen Oberwellenfilters 14 eine Änderung der an die Röhre
13 abgegegebenen Leistung bei Notbetrieb erreichen. Dadurch
läßt sich zum Beispiel bei gleicher Kapazität des Akkumulators 8 die Zeitdauer des Notbetriebes im Vergleich mit einer ungeregelten
Schaltung verlängern.
Fig. 5 zeigt Details der Gleichrichterschaltung 7 sowie der Steuerschaltung 10. An den ungeschalteten Netzanschlußklemmen A,
ύ ist unter Zwischenschaltung einer Sicherung 60 die Primärseite
eines Ladetransformators 61 angeschlossen, dessen Sekundärseite mit den Wechselspannungsklemmen eines Brückengleichrichters 62
verbunden ist. Die Gleichspannungsklemmen eines Brückengleichrichters 62 sind über eine Seriendiode 64 mit Gleichspannungsausgangsklemmen
66,67 verbunden. Ein ebenfalls zwischen diesen Klemmen angeordneter Kondensator 65 glättet die vom Brückengleichrichter
gelieferte Gleichspannung. Durch die Anordnung des Widerstandes 63 zwischen den Gleichspannungsklemmen des Brückengleichrichters
62 und der Diode 64 wird erreicht, daß am Eingang 16 der Steuerschaltung 10 eine Spannung proportional dem Absolutwert des Momentan-
wertes der Netzspannung erzeugt wird ; dieses Signal dient der verzögerungsfreien Erkennung von Netzausfällen.
Die Ladeschaltung 7 umfaßt eine eigentliche Ladung für den Akkumulator 8 und eine Tiefentladeerkennungsschaltung 72. Die
Ladestufe 70 ist zwischen den Gleichspannungsklemmen 66,67 der Gleichrichterschaltung 6 und den Akkumulatoranschlußklemmen 76,
77 angeordnet, Die Ladestufe 7o wird durch eine Spannungsregelschaltung in bekannter Art mit einer der jeweiligen Ausführungsform
des Akkumulators 8 (Nickel-Cadmium, Blei) angepaßten Strom-Spannungskennlinie realisiert. Ein Stromfühlwiderstand 71 erzeugt
eine dem Ladestrom proportionale Spannung als Eingangsgröße für die Ladestufe 70. Die Tiefentladeerkennungsschaltung 72 besteht
aus einem Komparator 73 an dessen einem Eingang eine Referenzspannung
U f 74 und an dessen anderem Eingang eine der Akkumulatorspannung
proportionale Spannung anliegt. Der Komparator 73 vergleicht die momentane Akkumulatorspannung mit der Referenzspannung, sein
Ausgangssignal (Tiefentladeschutzsignal) liegt am Steuereingang ι
der Steuerschaltung 10 an, wodurch erfaßt wird, daß die Akkumulatorspannung aufgrund einer zu langen Entladedauer unter einen bestimmter.
unteren Grenzwert abgesunken ist.
Der Akkumulator 8 kann - entsprechend dem Anwendungsfall - aus einer oder mehreren in Serie oder parallel geschalteten
Akkumulatorzellen besteht.
Der Gleichspannunsgwandler 9, der über die Gleichspannungsleitungen
76,77 mit Energie versorgt wird, formt die vom Akkumulator 8 gelieferte Spannung in eine den Betrieb des Wechselrichters
3 (Fig. 2) bzw. des elektronischen Oberwellenfilters
(Fig. 4) geeignete Spannung um, welche an den Klemmen X,Y abgegeben
wird. Die Wandlerschaltung besteht - wie erwähnt - z.B. aus einem handelsüblicher
Gleichspannungswandler in geregeler oder ungeregelter Ausführung, welcher über das am Steuereingang 18 anliegende Signal ein- und
ausgeschaltet werden kann.
OQPY
Eine Steuerschaltung 10 umfaßt eine Netzausfallkennschaltung
1(X), eine Steuerstufe 102, und eine Zustandswächterschaltung
101. Diese Schaltungen werden über die Leitungen 113 und
114 vom Akkumulator 8 mit Betriebsenergie versorgt, um den Betrieb
auch bei einem Ausfall der Netzspannung sicherzustellen. Die Netzausfallkennschaltung 100 besteht aus einem Komparator 103 mit
nachgeordneter Verzögerungsschaltung 104, welche zum Beispiel durch einen retriggerbaren monostabilen Multivibrator mit einer
typischen Impulsdauer von 10 ms gebildet sein kann. Die Funktion der Netzausfallkennung ist folgende: Bei normaler Netzspannung
stellt sich das am Steuereingang 16 anliegende Signal als gleichgerichteter Sinushalbwellenzugmit einer Amplitude größer als eine
Referenzspannung U_ f am Komparatoreingang 110 dar. Dadurch werden
am Ausgang des Komparators 103 Schaltimpulse mit einer Periodendauer von 10 ms erzeugt; diese Impulse werden einer Verzögerungsschaltung
104 zugeführt und halten diese in ihrem aktiven Zustand; das an ihrem Ausgang Q auftretende Netzausfallsignal 111 bleibt
logisch 0, das heißt, ordnungsgemäße Netzspannung ist vorhanden. Sobald durch einen Spannungseinbruch des Versorgungsnetzes oder
durch einen Spannungsabfall desselben, das am Steuereingang 16 der Steuerschaltung 10 anliegende Signal den Pegel der Referenzspannung
üRef nicht mehr erreicht, wird der Ausgang des Komparators 103
logisch 0, die Verzögerungsschaltung 104 wird nicht mehr länger in ihrem aktiven Zustand gehalten und kippt nach ihrer Verzögerungszeit
in den Ruhezustand zurück. Dadurch wird das Netzausf allkennsignal am Eingang 111 der Steuerstufe 102 logisch 1
und zeigt damit den eingetreteten Netzausfall bzw. Netzeinbruch an. Durch Wahl einer längeren Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 104 kann man erreichen, daß die Versorgung der Leuchtstoffröhre erst
nach mehreren ausgefallenen bzw. herabgesetzten Netzhalbwellen vom Akkumulator übernommen wird. Dies ist insbesondere vorteilhaft,
wenn durch die,im wesentlichen durch einen Energiezwischenspeicherkondensator
gebildete Glättungsschaltung 2 sichergestellt ist, daß die Last in der Zwischenzeit ausreichend mit Energie
versorgt wird und daher bei kurzzeitigen Netzausfällen, wie sie durch Schaltvorgänge hervorgerufen werden können, die Versorgung
der Leuchtstoffröhre nicht zwischen.Netz- und Batteriebetrieb umgeschaltet
.... O O L·L· JH
werden muß.
Die Zustandswächterschalting 101 ermöglicht ein noch vorteilhafteres Verhalten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
bei Metzausfällen: Ein von der internen Versorgungsspannung der Wechselrichterschaltung 3 abgeleitetes Signal liegt am
Steuereingang 19 der Steuerschaltung und wird von dort über einen Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 105 und 106 einem
Eingang eines !Comparators 107 zugeführt; der andere Eingang des Ko.T.parators 107 liegt an der Referenzspannung U f. Das Ausgangssignal
des Komparators 107 wird einem Zeitglied 108, das z.B.
durch einen retriggerbaren monostabilen Multivibrator mit einer typischen Impulsdauer von 10 ms gebildet sein kann, zugeführt;
dessen Ausgangssignal liegt am Eingang 112 der Steuerstufe 102. Dieses Ausgangssignal zeigt· an, ob das elektronische Vorschaltgerät
vor dem Eintritt des Netzausfalles eingeschaltet war. Dadurch wird es möglich, den Notbetrieb des elektronischen Vorschaltgerätes
bei Netzausfall nur dann durchzuführen, wenn das Gerät vor dem Ausfall tatsächlich eingeschaltet war. Eine zur oben beschriebenen Erzeugung
des am Steuereingang 19 auftretenden Signals alternative Möglichkeit zeigt die Schaltung gemäß Fig. 8.
Die Steuerstufe 102 verknüpft die an den Eingängen 17·, 111 und 112 anliegenden Signale zu einem am Ausgang 18 auftretenden
Signal, das den Gleichspannungswandler 9 ein- bzw. ausschaltet und gegebenenfalls das elektronische Oberwellenfilter
14 steuert. Eine mögliche Schaltung hiefür zeigt die Fig. 6.
Die Funktion der Steuerstufe 102 gemäß Fig. 6 wird an Hand der Signal-Zeitdiagramme gemäß Fig. 7 beschrieben. Die
wesentlichen Funktionen der Steuerstufe werden durch die beiden R-S Flip-Flops 208 und 209 gebildet, wobei das Flip-Flop
209 nur für eine Zusatzfunktion der Steuerstufe von Bedeutung ist, die schon in Zusammenhang mit der Beschreibung der Zustandswächterschaltung
101 erläutert wurde. Das Flip-Flop 208 wird von dem am Eingang 111 anliegenden Netzausfallsignal über das UND-Gatter
204 und eine Differenzierschaltung bestehend aus einem Konden-
sator 206 und einem Widerstand 207 im Falle eines Netzausfalles
gesetzt, wobei dann der Ausgang des Flip-Flops 18 den Gleichspannungswandler 9 einschaltet.
Sobald der Netzausfall beendet ist, wird das Flip-Flop 208 von einem an seinem R-Eingang angeschlossenen
ODER-Gatter 205 rückgesetzt. Hiezu verknüpft das ODER-Gatter 205 das vom Eingang 111 über einen Inverter 203 anliegenden
Signal und das vom Eingang 17 anliegende Tiefentladeschutzsignal. Durch diese Verknüpfung wird erreicht, daß die Stromentnahme aus
dem Akkumulator 8 durch den Gleichspannungswandler 9 sofort gestoppt
wird, sobald entweder die Netzspannung ordnungsgemäß wiederkehrt, oder der Akkumulator 8, angezeigt durch das Tiefentladeschutzsignal,
schon bis zum Ende seiner nutzbaren Speicherkapazität entladen wurde.
Der Eingang 212 des UND-Gatters 204 ist mit dem Q-Ausgang des R-S Flip-Flops 209 verbunden. Durch die hiedurch
erreichte logische Verknüpfung wird verhindert, daß das elektronische Vorschaltgerät bei Netzausfall eingeschaltet wird, obwohl es
vor dem Netzausfall nicht in Betrieb gewesen war. Durch den Schalter 199 kann diese Zusatzfunktion außer Betrieb gesetzt werden,
indem durch die Widerstände 201,202 ein Dauereinschaltsignal erzeugt wird, das den Einschaltzustand des elektronischen Vorschaltgerätes
simuliert. Durch die Resetleitung 211 des Flip-Flops wird ein eventueller Low-Pegel am S-Eingang des Flip-Flops
bei jedem Ende eines Netzausfalles im Flip-Flop 209 abgelegt und von
einem High-Pegel an diesem Eingang, gleichgültig wann er auftritt,
wieder gelöscht.
Der Doppeltaster 200 mit zwei Ruhekontakten gestattet dio Überprüfung der Funktion der Schaltungsanordnung bei ausgeschaltetem
elektronischem Vorschaltgerät, indem sowohl ein Netzausfallsignal
am Eingang 214 des UND-Gatters 204 erzeugt wird, als auch die Zusatzfunktion außer Betrieb gesetzt wird.
Das Signal-Zeitdiagramm Fig. 7 zeigt einen Teil der internen Logiksignale der Schaltung gemäß Fig. 6 beim Eintreten
eines Netzausfalles zum Zeitpunkt T1, wenn die Zusatzfunktion ausgeschaltet
ist, oder das Gerät bei eingeschalteter Zusatzfunktion vor dem Netzausfall im Betrieb war. Zum Zeitpunkt T2 des Diagramms
spricht der Tiefentladeschutz des Akkumulators an (Signal am Eingang 17 wird logisch 1) und der Gleichspannungswandler wird sofort
ausgeschaltet. Zum Zeitpunkt T3 erfolgt die Versorgung des elektronischen Vorschaltgerätes wieder von der Netzspannung.
Fig. 8 zeigt eine andere Möglichkeit zur Erzeugung des Lingangssignales der Zustandswächterschaltung 101. Die mit S und N
gezeichneten Eingangsklemmen der Schaltung gemäß Fig. 8 sind die Netzklemmen direkt am Eihgang des Gleichrichters 1 in Fig. 2
bzw. der Filterschaltung 11 in Fig. 4. Über eine Einweggleichrichterschaltung
bestehend aus der Diode 250 wird die Primärseite
eines Optokopplers 252 über einen Vorwiderstand 251 mit Energie versorgt, sobald das elektronische Vorschaltgerät eingeschaltet
wird, und Netzspannung vorhanden ist. Der sekundäre Transistor des Optokopplers wird über die Leitungen 113 und 114 vom
Akkumulator 8 mit Betriebsenergie versorgt. Der bei Stromfluß durch die Primärseite des Optokopplers 252 auftretende Spannungsabfall
an einem sekundärseitigen Widerstand 256 liefert das Signal für den Eingang 19 der Steuerschaltung, das den Einschaltzustand
:ies Gerätes bei vorhandener Netzspannung anzeigt.
' /Ιό- Leerseite
Claims (8)
1.) Schaltungsanordnung zum unterbrechungsfreien Betrieb
einer von einem Wechselnetz über ein elektronisches Vorschaltgerät
gespeisten Last, z.B. einer Leuchtstoffröhre, bei Netzaus- bzw. Netzabfall aus einem Hilfsenergiespeicher, wobei
das elektronische Vorschaltgerät eine Gleichrichter-, eine Glättungs-
und eine Wechselrichterschaltung umfaßt, gekennzeichnet durc einen eingangsseitig an den Hilfsenergiespeicher (8) angeschlossenen,
steuerbaren Gleichspannungswandler (9), dessen Ausgang ar. einen vor dem Eingang des Wechselrichters (3) des elektronischer.
Vorschaltgerätes gelegenen Schaltungspunkt oder direkt an diesen Eingang angeschlossen ist, und daß an einem Steuereingang des
steuerbaren Gleichspannungswandlers (9) eine Steuerschaltung (10) angeschlossen ist, bei welcher an einem Steuereingang (16) ein dem
Momentanwert einer Zustandsgröße, z.B. der Spannung, des Wechselnetzes proportionales Signal anliegt, und bei welcher gegebenenfalls
ein dem Betriebszustand des Hilfsenergiespeichers (8) und e:r.
dem Betriebszustand des Vorschaltgerätes proportionales Signal an jeweils'einem weiteren Steuereingang (17,19) anliegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Gleichspannungswandlers (9) an die
Verbindungspunkte eines Oberwelienfilters (12) mit der Glättungsschaltung
(2) angeschlossen ist (Fig. 3).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Gleichspannungswandler (9) an den
Eingang eines ausgangsseitig mit der Glättungsschaltung (2) verbundenen Oberwellenfilters (14), z.B. einer Hochsetzstellerschaltung,
angeschlossen ist (Fig. 4).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (10) eine Netzausfallkennschaltung
(100) und eine nachgeschaltete Steuerstufe
(102) aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ifetzausfallkennschaltung (100) aus der Hintereinanderschaltung
einer Komparatorstufe (103) und einer mit dieser in Serie geschalteten und ausgangsseitig mit einem Eingang der Steuerstufe
(102) verbundenen Verzögerungsschaltung (104) besteht, wobei der Steuereingang (16) der Steuerschaltung (10) an welchen
eine dem Momentanwert einer Zustandsgröße des Wechselnetzes proprotionales Signal anliegt mit einem Eingang der Komparatorstufe
(103) verbunden und an dein anderen Eingang der Komparatorstufe (103)
eine Bezugsgröße angelegt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (10) eine Zustandswächter-'
schaltung (101) aufweist, welche einen mit einem Eingang an den Eingang (19) der Steuerschaltung (10), an welchem ein dem Betriebszustand
des Vorschaltgerätes proportionales Signal anliegt, z.B. über einen Spannungsteiler (105,106) angekoppelten Komparator (1o7).
aufweist, dessen anderer Eingang an der Bezugsgröße anliegt, sowie ein nachgeschaltetes und ausgangsseitig mit der Steuerstufe Π02)
verbundenes Zeitglied (*108), z.B. einen retriggerbaren monostabilen
Multivibrator,enthält.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingang der Steuerschaltung (10), an welchem
ein dem Betriebszustand.des Vorschaltgerätes proportionales Signal
anliegt, eine Optokoppler-Schaltung (250 bis 256), Fig. 8) angeschlossen ist, deren Ausgang mit dem Eingang der Zustandswächterschaltung
(101) verbunden ist.
8. . Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe ein R-S Flip-Flop (208)
aufweist, an dassen S-Eingang ein UND-Gatter (208) und an dessen
' r:
f.
R-Eingang ein ODER-Gatter (205) angekoppelt ist, wobei ein Eingang
des UND-Gatters (208) an den Ausgang der Netzausfallkennschaltung (100) und der andere Eingang desselben über ein weiteres
RS-Flip-Flop (209) an den Ausgang der Zustandswächterschaltung
(101) geführt ist, und wobei der eine Eingang des ODER-Gatters
über einen Inverter (203) an den Ausgang der Netzausfallkennschal tung (100) und der andere Eingang desselben an den Eingang
(17) der Steuerschaltung geführt ist, an welchen ein dem Betriebszustand des Hilfsenergiespeichers (8) proportionales Signal
anliegt.
Der Patentanwalt:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0247482A AT375522B (de) | 1982-06-25 | 1982-06-25 | Schaltungsanordnung zum unterbrechungsfreien betrieb einer von einem wechselnetz gespeisten last bei netzausfall |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3322943A1 true DE3322943A1 (de) | 1984-02-02 |
DE3322943C2 DE3322943C2 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=3534999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3322943A Granted DE3322943A1 (de) | 1982-06-25 | 1983-06-25 | Schaltungsanordnung zum unterbrechungsfreien betrieb einer von einem wechselnetz gespeisten last bei netzausfall |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT375522B (de) |
DE (1) | DE3322943A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424991A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-02-06 | Otto 7750 Konstanz Kreutzer | Elektronisches vorschaltgeraet fuer leuchtstofflampen |
DE3435432A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-03 | Ceag Licht- Und Stromversorgungstechnik Gmbh, 4770 Soest | Schaltungsanordnung zum betrieb einer entladungslampe |
DE3636186A1 (de) * | 1986-10-24 | 1988-04-28 | Ceag Licht & Strom | Schaltungsanordnung fuer eine notbeleuchtung |
EP0525133A1 (de) * | 1990-12-18 | 1993-02-03 | EDWARDS, Larry, M. | Unterbrechungsfreies, geschütztes beleuchtungssystem |
WO1995002914A1 (de) * | 1993-07-16 | 1995-01-26 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag | Gepuffertes gleichspannungsversorgungssystem |
DE19850336A1 (de) * | 1998-11-02 | 2000-05-11 | Walter Holzer | Stromversorgung für Energiesparleuchten mit Spannungsstabilisierung |
US6498436B2 (en) | 1999-12-03 | 2002-12-24 | Heraeus Med Gmbh | Method for operating a lamp, particularly for medical applications, and a lamp having a discharge lamp |
WO2012082082A3 (en) * | 2010-12-15 | 2012-08-30 | S Power Export-Import, S. R. O. | Main and emergency lighting circuitry |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29921180U1 (de) * | 1999-12-03 | 2000-09-07 | Heraeus Med GmbH, 63450 Hanau | Ausfallsichere Leuchte, insbesondere Leuchte für medizinische Anwendungen |
DE10312933A1 (de) * | 2003-03-22 | 2004-10-14 | Micro-Hybrid Electronic Gmbh | Elektronikmodul für Notleuchten |
DE10337148A1 (de) * | 2003-08-13 | 2005-03-17 | Sander Elektronik Ag | Notbeleuchtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2135062A1 (de) * | 1971-07-14 | 1973-01-25 | Otto Kreutzer | Anordnung zum betrieb einer entladungslampe |
-
1982
- 1982-06-25 AT AT0247482A patent/AT375522B/de not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-06-25 DE DE3322943A patent/DE3322943A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2135062A1 (de) * | 1971-07-14 | 1973-01-25 | Otto Kreutzer | Anordnung zum betrieb einer entladungslampe |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-B.: Sturm: Vorschaltgeräte und Schaltungen für Niederspannungs-Entladungslampen, 5. Aufl., Verlag Gerardet. Essen, 1974, S. 338,339 * |
DE-Z.: etz-b, Bd. 25(1973) H. 17, S. 478, W. Grein: Sicherheitsleuchtstofflampe * |
DE-Z.: Industrie-Elektrik+Elektronik, 13. Jg. 1968, Nr. B10, S. 223 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424991A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-02-06 | Otto 7750 Konstanz Kreutzer | Elektronisches vorschaltgeraet fuer leuchtstofflampen |
DE3435432A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-03 | Ceag Licht- Und Stromversorgungstechnik Gmbh, 4770 Soest | Schaltungsanordnung zum betrieb einer entladungslampe |
DE3636186A1 (de) * | 1986-10-24 | 1988-04-28 | Ceag Licht & Strom | Schaltungsanordnung fuer eine notbeleuchtung |
EP0525133A1 (de) * | 1990-12-18 | 1993-02-03 | EDWARDS, Larry, M. | Unterbrechungsfreies, geschütztes beleuchtungssystem |
EP0525133A4 (en) * | 1990-12-18 | 1994-07-27 | Larry M Edwards | Fail-safe uninterruptible lighting system |
WO1995002914A1 (de) * | 1993-07-16 | 1995-01-26 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag | Gepuffertes gleichspannungsversorgungssystem |
DE19850336A1 (de) * | 1998-11-02 | 2000-05-11 | Walter Holzer | Stromversorgung für Energiesparleuchten mit Spannungsstabilisierung |
US6498436B2 (en) | 1999-12-03 | 2002-12-24 | Heraeus Med Gmbh | Method for operating a lamp, particularly for medical applications, and a lamp having a discharge lamp |
WO2012082082A3 (en) * | 2010-12-15 | 2012-08-30 | S Power Export-Import, S. R. O. | Main and emergency lighting circuitry |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA247482A (de) | 1983-12-15 |
DE3322943C2 (de) | 1992-04-02 |
AT375522B (de) | 1984-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1761988B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ladungsausgleich von in reihe geschalteten energiespeichern | |
EP1861910B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ladungsausgleich von in reihe angeordneten einzelnen zellen eines energiespeichers | |
DE69130465T2 (de) | Stromversorgungseinheit für ein Kraftfahrzeug | |
DE3626589C2 (de) | ||
DE2325853C2 (de) | Notstromquelle für Beleuchtungssysteme | |
EP1711990B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ladungsausgleich der in reihe geschalteten kondensatoren eines doppelschichtkondensators | |
DE2627545A1 (de) | Gesteuertes kapazitives filter fuer wirkleistungsverbraucher | |
WO2019192819A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines kraftfahrzeugs | |
DE3310678C2 (de) | Schaltung zur Regelung der Ausgangsspannung eines elektronischen Schaltnetzteiles | |
DE102018125272A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Entladen eines Zwischenkreiskondensators, Stromrichter und Fahrzeug | |
DE3322943A1 (de) | Schaltungsanordnung zum unterbrechungsfreien betrieb einer von einem wechselnetz gespeisten last bei netzausfall | |
DE3923919C2 (de) | Elektrische Versorgungsquelle | |
DE102015215675B4 (de) | Stromversorgungsvorrichtung | |
EP0593518B1 (de) | Elektronisches schaltnetzteil | |
DE102019001138A1 (de) | Verfahren zum Aufladen einer Batterie eines Bordnetzes und Bordlader hierzu | |
DE2645784C3 (de) | Batterie-Ladegerät für eine Zweispannungsanlage in einem Kraftfahrzeug | |
DE2424032A1 (de) | Batteriegetriebene stuetzungseinheit fuer einen brennstoffzellenleistungsgenerator | |
DE19614816C1 (de) | Elektronisches Schaltnetzteil und dessen Verwendung | |
DE4231968A1 (de) | Getaktete Stromversorgungsschaltung | |
DD145982B1 (de) | Schaltungsanordnung zur stromverso gung der steuerelektronik von zwangskommutierten stromr chterschaltungen | |
WO2001017098A1 (de) | Schaltnetzteil mit einrichtung zur begrenzung der ausgangsspannung | |
DE3311737C2 (de) | Elektronisches Schaltnetzteil | |
AT402130B (de) | Einrichtung zur verringerung des notwendigen externen stromanschlusswertes für aufzugsanlagen | |
EP3580824B1 (de) | Schaltung zur einschaltstrombegrenzung bei einem netzteil | |
DE202017100740U1 (de) | Schaltung zur Einschaltstrombegrenzung bei einem Netzteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZUMTOBEL BETEILIGUNGS- U. VERWALTUNGS-AG, DORNBIRN |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. GUNSCHMANN, K., DIPL. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |