DE3322578C2 - Sortiervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Sortiervorrichtung enthält ein Sieb, welches mindestens einen Teil einer kreiszylindrischen Fläche bildet und einen Rotor, dessen Rotorachse sich in der Achse der kreiszylindrischen Fläche befindet. Der Rotor (3) hat Räumschaufeln (17) und diesen bezüglich der Drehrichtung des Rotors (3) nachgeschaltete Schleuderschaufeln (18). Die Räumschaufeln (17) weisen je eine vordere Räumkante (20) auf, welche sich entlang des Siebes (2) bewegt, und eine an die vordere Räumkante (20) anschließende, bezüglich der radialen Richtung des Rotors (3) schräge Auflauffläche (21), die zur Bewegung des Faserstoffes in der Richtung der Achse des Rotors (3) geeignet ist und im zentralen Bereich des Rotors (3) einen offenen Durchgangsquerschitt (22) freiläßt. Die Schleuderschaufeln (18) verlaufen von der Rotorachse (4) zum Sieb (2) und enden im Abstand von der Siebfläche.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung zum Sortieren von Faserstoff, insbesondere für die Herstellung
von Papier, mit einem Sieb, welches mindestens
65 einen Teil einer kreiszylindrischen Fläche bildet sowie mit einem Rotor, dessen Rotorachse sich in der Achse
der kreiszylindrischen Fläche befindet und der mindestens eine Räumschaufel aufweist.
Bei der aus der DE-AS 22 27 037 vorbekannten Sortiervorrichtung zum Ausscheiden von Pitzen aus einem
Textilmaterial ist ein Rotor vorgesehen, der eine Anzahl über die Achse verteilter Stäbe aufweist von denen ein
Teil gegen die Achse geneigte Räumschaufeln t -ägt. Mit
diesen wird das zerrissene Textilmaterial in Achsenrichtung transportiert Für das Sortieren von Faserstoffen
mit höherer Konsistenz, die flächige Verunreinigungen, z. B. Folienstücke enthalten, wie sie aus Altpapier gewonnen
werden, sind -.olche Sortiervorrichtungen jedoch
nicht brauchbar, da am Sieb eine auszuscheidende Verunreinigungen enthaltende, die Durchgängigkeit des
Siebes beeinträchtigende Faserstoffschicht gebildet wird, die durch eine axiale Schubbewegung nicht aufgelockert
wird.
In der nicht vorveröffentlichten DE-OS 32 38 742 wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher
das Sieb nur die Form eines halbzylindrischen Troges aufweist, der einen Teil eines Gehäuses bildet, wobei
der Rotor radiale Schaufeln aufweist, kürzere Schleuderschaufeln und längere Räumschaufeln.
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung derartiger Sortiervorricbuingen mit der Aufgabe der Schaffung
einer Vorrichtung, welche zur Verarbeitung von Faserstoffen mit höheren Konsistenzen geeignet ist und
dabei gegenüber der bekannten Vorrichtung eine höhere Leistung und einen geringeren Energiebedarf aufweist.
Die erfindungsgemäße Sortiervorrichtung, durch welche diese Aufgabe gelsöt wird, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Räumschaufel eine vordere Räumkante, welche sich entlang des Siebes bewegt und eine an
die vordere Räumkante anschließende, bezüglich der radialen Richtung des Rotors schräge Auflauffläche aufweist,
die im Abstand von der Achse des Rotors endet, derart, daß die Räumschaufel im zentralen Bereich des
Rotors einen offenen Durchgangsquerschnitt freiläßt.
Mit Vorteil ist der Räumschaufel mindestens eine Schleuderschaufel bezüglich der Drehrichtung des Rotors
nachgeschaltet, die von der Rotorachse zum Sieb verläuft und im Abstand von der Siebfläche endet.
Bei der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung hebt die Räumschaufel kontinuierlich das auf dem Sieb befindliche,
auszuscheidende Verunreinigungen enthaltende Faservlies ab MtA bewegt dieses in der Richtung zur
Achse des Rotors. Die abgehobene Faserstoffmasse gelangt durch den Durchgangsquerschnitt in einen Zwischenraum
zwischen der Räumschaufel und der ihr folgenden Schleuderschaufel und prallt gegen die Schleuderschaufel,
welche sie von neuem gegen das Sieb schleudert. Bei dieser Bewegung wird die Faserstoffmasse
intensiv verwirbelt und aufgelockert, während gleichzeitig das Sieb freigehalten wird.
Dabei kann sich die Räumschaufel von der Siebfläche maximal bis zum halben Radius des Siebes erstrecken.
Die Schleuderschaufel kann sich ihrerseits aus dem Achsenbereieh in eine Entfernung von minimal einem Zentimeter
von der Siebfläche erstrecken.
Vorzugsweise kann dabei das innere Ende der Räumschaufel näher zur Rotorachse liegen als das äußere
Ende der Schleuderschaufel.
Durch diese Maßnahmen wird eine gute Erfassung und Verwirbelung der Faserstoffmasse während der Bewegung
des Rotors erzielt.
Dabei können vorzugsweise die Räumschaufeln bzw. die Räumschaufel mit Wirbelelementen zur Verwirbelung
der Faserstoffsuspension versehen sein. Die Wirbelelemente können durch am vom Sieb abgewandten
Rand der Räumschaufel befindliche von der Form der Auflauffläche abweichende Abschnitte der Räumschaufel
gebildet sein.
So können z. B. die Abschnitte abwechselnd nach beiden
Seiten aus der Auslauffläche ausgebogen sein oder sie können nach der Art von Zinnen ausgebildet sein. In
beiden diesen Fällen wird eine Umschichtung der Faserstoffmasse vor der nachfolgenden Verwirbelung erhalten.
Die Abschnitte können jedoch auch gegenüber der Auflauffläche um einen Winkel verdreht sein oder es
kann die Aufiauffläche mit Nocken versehen sein. In beiden diesen Fällen wird eine Umschichtung der Faserstoffmasse
in der Achsenrichtung des Rotors erhalten.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert:
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung,
F i g. 2 den Schnitt H-II aus der F i g. 1,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt der Vorrichtung mit einer anderen Asuführungsform des
Rotors,
F i g. 4 einen Querschnitt einer Ausführungsform der Sortiervorrichtung mit einer anderen Form des Gehäuses,
die F i g. 5, 7, 9 und 11 Vorderansichten von Räumschaufeln
mit verschiedenen Formen von Wirbelelementen und
die Fig.6, 8 und 10 Endansichten der Schaufeln aus
den F i g. 5, 7 und 9 in der Richtung des Pfeiles B in F i g. 4 betrachtet
In den Fig. ί und 2 ist eine erfidnungsgernäße Sortiervorrichtung
dargestellt, die ein Gehäsue 1 aufweist, in welchem sich ein rohrförmiges zylindrisches Sieb 2
befindet Koaxial zum Sieb 2 ist ein Rotor 3 gelagert, der eine rohrförmige Rotorachse 4 enthält, von welcher sich
nach beiden Seiten Wellenzapfen 5 bzw. 6 erstrecken, die beide im Gehäuse 1 drehbar gelagert sind, wobei der
Wellenzapfen 6 über einen Flansch 7 an einen Antriebsmotor 8 angeschlossen ist Das Gehäuse 1 ist mit einem
Eingang 10 für den zu sortierenden Faserstoff, einem Ausgang 11 für den Gutstoff, sowie einem Ausgang 12
für die durch das Sieb 2 nicht durchgetretenen Verunreinigungen versehen. Der Eingang 10 führt in einen Eingangsraum
13, der Ausgang 11 führt aus einem Gutstoffraum 14, welcher das Sieb 2 umgibt nach außen und
der Ausgang 12 ist an einem Verunreinigungsraum 15 angeschlossen, der mit dem Innenraum des Siebes 2 in
Verbindung steht.
Wie noch weiter aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist bei der dort dargestellten Ausführungsform der Rotor 3
mit zwei Scheiben 16 versehen, an welchen Räumschaufeln 17 befestigt sind. Außerdem ist der Rotor 3 noch mit
radialen Schleuderschaufeln 18 versehen, welche sich ebenfalls zwischen den Scheiben 16 erstrecken, jedoch
von der Rotorachse 4 nach außen führen,
Die Räumschaufeln 17 enthalten eine vordere Räumkante 20, welche sich entlang des Siebes 2 bewegt und
eine an diese Kante 20 anschließende Aufiauffläche 21. Die Auflauffläche 21 ist bezüglich der radialen Richtung
des Rotors 3 unter Berücksichtigung seiner Drehrichtung nach hinten geneigt, derart, daß sie zur Bewegung
des Faserstoffes in der Richtung zur Achse 4 des Rotors 3 geeignet ist.
Wie insbesondere aus der Fig.2 hervorgeht, erstreckt
sich die Räumschaufel 17 vom Sieb 2 maxims! bis zur Hälfte des Radius R des Siebes 2. Auf diese
Weise läßt die Räumschaufel 17 im zentralen Bereich des Rotors 3 einen offenen Durchgangsquerschnitt 22
frei, durch welchen die Faserstoffmasse in einen Zwischenraum 23 zwischen der betreffenden Räumschaufel
17 und der folgenden Schleuderschaufe! 18 gelangen
ίο kann.
Die Ausführungsform nach der Fig.3 unterscheidet
sich von der nach F i g. 2 dadurch, daß jeweils nur zwei Räumschaufeln 17 und zwei Schleuderschaufeln 18 am
Rotor 3 vorgesehen sind. Die Schleuderschaufeln 11?
sind nicht radial angeordnet wie bei der Ausführungsform nach der F i g. 2, sondern sind bezüglich der Drehrichtung
nach hinten geneigt. Während bei der Ausführungsform nach der F i g. 2 die Auflaufflächen 21 der
Räumschaufeln 17 gewölbt sind, sind die Auflaufflächen 21 der Schaufeln 17 nach der Fig.3 eben. Gewölbte
Schaufeln haben den Vorteil einer größeren Steifigkeit,
ebene Schaufeln sind andererseits leichter herstellbar.
Es versteht sich, daß die in der F i g. 1 dargestellte Vorrichtung auch mehr als zwei Scheiben 16 haben
kann. Andererseits können diese Scheiben 16 wegfallen, wenn di*r Räumschaufeln 17 anderweitig, z. B. durch radiale
Arme auf der Motorachse befestigt sind.
Die F i g. 4 zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens bei einer Sortiervorrichtung nach der deutsehen
Patentanmeldung 32 38 742. Bei dieser Ausführungsform ist das Sieb 2 nicht rohrförmig, sondern es
hat die Form eines halbzylindrischen Troges, an welchen sich ebene Seitenwände anschließen, die im wesentlichen
vertikal nach oben führen. Über dem Rotor 3, der gleich v/ie bei den Ausführungsformen nach den
Fi g. 2 und 3 ausgebildet ist, befindet sich ein Luftraum 30, in welchen die zu sortierende Faserstoffsuspension
geschleudert wird, worauf sie auf den Rotor 3 und das Sieb 2 zurückfällt. Im übrigen ist die Arbeitsweise der
Räumschaufeln 17 und der Schleuderschaufeln 18 gleich wie bei den vorherigen Ausführungsformen.
Die F i g. 5 zeigt eine mögliche Ausführungsform der
Räumschaufel 17 in Ansicht frontal von vorne, während die F i g. 6 die zugehörige Ansicht in der Richtung des
Pfeiles B in F i g. 4 darstellt. Nach den F i g. 5 und 6 ist die Räumschaufel 17 am ihrem vom Sieb 2 abgewandten
Rand mit Einschnitten 31 versehen, welche Abschnitte 32 voneinander trennen. Wie insbesondere aus der
F i g. 6 hervorgeht, sind die Abschnitte 32 abwechselnd
so nach beiden Seiten aus der Auflauffläche 21 ausgebogen.
Bei den Ausführungsformen nach den F i g, 7 und 8 sind die Einschnitte 31 so breit, daß die Endabschnitte 32
nach de- Art von Zinnen ausgebildet sind. Das gleiche
gilt auch für die Ausführungsform nach der Fig. 11. Bei
der Ausführungsfoi rn nach der F i g. 7 und aer ihr zugeordneten F i g. 8 sind die Endabschnitte gegenüber der
Auflauffläche 21 um einen Winkel λ verdreht.
Bei der in den Fig.9 und 10 dargestellten Ausführungsform sind schließlich an der Auflauffläche 21 der Räumschaui'el 17 Nocken 33 mit dreieckigförmigem Querschnitt befestigt.
Bei der in den Fig.9 und 10 dargestellten Ausführungsform sind schließlich an der Auflauffläche 21 der Räumschaui'el 17 Nocken 33 mit dreieckigförmigem Querschnitt befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Sortiervorrichtung zum Sortieren von Faserstoff, insbesondere für die Herstellung von Papier,
mit einem Sieb, welches mindestens einen Teil einer kreiszylindrischen Fläche bildet, sowie mit einem
Rotor, dessen Rotorachse sich in der Achse der kreiszylindrischen Fläche befindet und der mindestens
eine Räumschaufel aufweist, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Räumschaufel (17) eine
vordere Räumkante (20), weiche sich entlang des Siebes (2) bewegt, und eine an die vordere Räumkante
(20) anschließende, bezüglich der radialen Richtung des Rotors (3) schräge Auflauffläche (21)
aufweist, die im Abstand von der Achse (4) des Rotors endet, derart, daß die Räumschaufel (17) im zentralen
Bereich des Rotors (3) einen offenen Durchgangsquerschnitt (22) freiläßt
2. Sortk~vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Räumschaufel (17) mindestens
eine Schleuderschaufel (18) bezüglich der Drehrichtung des Rotors (3) nachgeschaltet ist, die
von der Rotorachse (4) zum Sieb (2) verläuft und im Abstand von der Siebfläche endet.
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Räumschaufel
(17) vom Sieb (2) maximal bis zum halben Radius (R) des Siebes (2) erstreckt
4. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schleuderschaufel
(18) aus dem Bereich der Rotorachse (4) in eine Entfernung von minimal 1 cm vom Sieb (2) erstreckt
5. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, laß das innere Ende
der Räumschaufel (17) näher zur Rotorachse (4) liegt als das äußere Ende der Schleuderschaufel (18).
6. Sortiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Räumschaufel (17) mit Wirbeielementen (32,33) zur Verwirbelung der Faserstoffsuspension versehen ist.
7. Sortiervorrichtung nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelelemente durch arn
vom Sieb (2) abgewandten Rand der Räumschaufel (17) befindliche, von der Form der Auflauffläche (21)
abweichende Abschnitte (32) der Räumschaufel (17) gebildet sind.
8. Sortiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (32) abwechselnd
nach beiden Seiten aus der Auflauffläche (21) ausgebogen sind.
9. Sortiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (32) nach der
Art von Zinnen ausgebildet sind.
10. Sortiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (32) gegenüber
der Auflauffläche (2) ui.. einen Winkel (λ) verdreh!
sind.
11. Sortiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (21) mit Nokken
(33) versehen ist.
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