DE3322450A1 - Vorrichtung zum verstellen des sitzes und der rueckenlehne von stuehlen - Google Patents
Vorrichtung zum verstellen des sitzes und der rueckenlehne von stuehlenInfo
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Description
■Ψ-
PATENTANWALT ,DIPL.-ING. GERD UTERMANN
71 HEILBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung' P 7. 32 D ^9
21. Juni 83/1M
Anmelder: Firma
August Proseher GmbH & Co. K.G.
Bahnhofstraße 13
Postfach 151
Postfach 151
D-7141 Steinheim
Bezeichnung: Vorrichtung zum Verstellen des Sitzes und
der Rückenlehne von Stühlen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen des Sitzes und der Rückenlehne von Stühlen, insbesondere Bürostühlen,
mit einem auf einer Stütze angeordneten Tragteil, einem an diesem beweglich, gelagerten Sitz und einer
beweglichen Rückenlehne, die mit dem Sitz unter Kopplung der beiderseitigen . . Bewegungen verbunden ist, wobei von
der Rückenlehne wenigstens ein über die Lehnenunterkante vorspringender Tragarm ausgeht, dessen nach vorne abgebogenes
unteres Ende unterhalb des Sitzes im Bereich der Stütze am Tragteil angelenkt ist.
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Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (EP-OS
^9 310). Dabei ist.der Sitz in seinem vorderen Bereich am
Tragteil angelenkt, während die Rückenlehne in einem mittleren Bereich an das obere Ende des Tragarms angelenkt ist.
Sitz und Rückenlehne gehen in einen bogenförmigen aufbiegbaren Zwischenteil über. Die Verformbarkeit dieses Zwischenteils
ermöglicht ein begrenztes Verschwenken des Tragarms, so daß durch entsprechenden Körperdruck die Rückenlehne
nach hinten geneigt oder in eine im wesentlichen senkrechte Stellung zurückbewegt werden kann. Infolge der Bewegungskopplung wird die Hinterkante des Sitzes etwas abgesenkt,
wenn die Rückenlehne nach hinten gekippt wird.
Beim bekannten Stuhl wird durch die einstückige Verbindung von Sitz und Rückenlehne erreicht, daß beim Verstellen
keine größeren Relativbewegungen zwischen dem hinteren Ende des Sitzes und dem unteren Ende der Rückenlehne stattfinden.
Derartige Relativbewegungen, die verstärkt beim Verstellen
von Stühlen auftreten, bei denen der Sitz und die Rückenlehne, getrennte Teile sind, führen aber zu einem sog.Hemdauszieheffekt
infolge einer, auftretenden Schiebebewegung.
Durch die Verbindung von Sitz und Rückenlehne wird dieser Effekt jedoch nicht vollständig beseitigt, da der Übergangsbereich
zwischen Sitz und Rückenlehne im Interesse
^-^ der erforderlichen Verformbarkeit selbst in zurückgekippter
Stellung noch um etwa 90 abgewinkelt ist, so daß an dieser
Stelle anders als bei einem einstückigen Schalensitz kein Körperkontakt vorhanden ist, der eine Relativbewegung
zwischen Hemd und Hose verhindern würde. Somit wird trotz der vergleichsweise aufwendigen einstückigen Ausbildung
der Hemdauszieheffekt nicht vollends vermieden und auch keine Körperabstützung im Übergangsbereich zwischen dem
Sitz und der Rückenlehne erreicht. Schließlich ist es auch als nachteilig anzusehen, daß der Anlenkpunkt des Sitzes
am Tragteil bereits in einem solchen Abstand hinter der vorderen Sitzkante und unter der Sitzfläche angeordnet ist,
daß die Verstellung bereits zu einem merklichen Heben bzw.
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Senken der vorderen Sitzkante führt und damit den Druck auf
die Unterkante der Oberschenkel deutlich erhöht. Somit gilt allgemein, daß die Bewegungskopplung zwischen Sitz und
Rückenlehne nicht zu einer den Anforderungen entsprechenden sowie die neuesten ergonomischen Erkenntnisse - gleichmäßige
Druckverteilung ohne Schiebeeffekt auf Kleidung und Haut - berücksichtigenden Verstellung sowohl der Rückenlehne
wie des Sitzes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfacher
Ausbildung der Verstellmechanik mit wenig Einzelteilen eine den Anforderungen weitestgehend entsprechende Verstellung
sowohl der Rückenlehne wie des Sitzes erreicht wird, ohne daß ein Schiebe- bzw. Hemdauszieheffekt oder Klemmstellen
am hinteren Sitzrand in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Sitz in seinem vorderen Bereich im wesentlichen horizontal verschieblich am Tragteil gelagert und mittels einer Feder
in seine vordere Stellung vorgespannt ist, daß die Rückenlehne als vom Sitz getrenntes Teil ausgeführt und fest mit
dem Tragarm verbunden ist und daß der Sitz im Bereich seiner hinteren Kante am Tragarm angelenkt ist.
Bei dieser Ausbildung spannt die Feder den Sitz in seine vordere Stellung und damit die Rückenlehne in die im wesentlichen
senkrechte, nicht nach hinten gekippte Stellung vor. Der Benutzer kann den Sitz aus dieser Stellung entgegen der Federkraft nach hinten schieben, wobei die Vorderauflage
der Oberschenkel etwa in gleicher Höhe verbleibt, was erwünscht ist. Bereits eine geringfügige Verschiebung
des Sitzes nach hinten führt zu einem Niederschwenken des Tragarms um seinen Anlenkpunkt am Tragteil,
so daß sich die fest mit dem Tragarm verbundene Rückenlehne in einem bestimmten Verhältnis dazu nach hinten
neigt. Dabei erfährt das hintere Ende des am Tragarm ange-
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lenkten Sitzes eine begrenzte Abwärtsbewegung, die durch eine entsprechende Verschwenkbarkeit des am Tragteil
schiebegeflihrten Sitzes ermöglicht wird. Diese Koppelbewegungen von Sitz und Rückenlehne entsprechen den neuesten
ergonomischen Erkenntnissen. Dabei wird durch die Anlenkung des Sitzes am Tragarm und damit an der Rückenlehne eine
Schiebebewegung zwischen diesen Teilen ausgeschlossen, so daß auch der lästige Schiebe- und Hemdauszieheffekt vermieden
werden. Ebenfalls besteht keinerlei Einklemmgefahr. Da das Zurückschieben des Sitzes entgegen der Federkraft
erfolgt, kann die Schiebebewegung unmittelbar zur elastisehen Kraftabstützung genutzt werden. Dabei ermöglicht die
Mechanik dem Benutzer zugleich ein ständiges Hin- und Herwippen mit dem Stuhl. Diese Bewegung wird als "dynamisches
Sitzen" der Arbeitsphysiologie bezeichnet. Schließlich ist ohne weiteres ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Ausbildung
aus wenigen Einzelteilen besteht, die keinen besonderen Aufwand erfordern, und daß kein frühzeitiger Verschleiß
von Teilen der Verstellmechanik zu befürchten ist.
Die hintere Kante des Sitzes kann im Abstand zur Rückenlehne angeordnet sein. Auf diese Weise kann der für die
jeweilige Verstellbewegung von Sitz und Rückenlehne maßgebliche Anlenkpunkt des Sitzes am Tragarm entsprechend
den ergonomischen Erfordernissen gewählt werden, ohne daß der Sitz und/oder die Rückenlehne in ihrer Ausbildung der
speziellen Lage des Anlenkpunkts angepaßt werden müssen. Insbesondere kann der Abstand zwischen Sitz und Rückenlehne
vorgesehen werden, ohne daß es zum Schiebe- und Hemdauszieheffekt kommt oder Einklemmungen zu befürchten
sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Sitz über
eine Schiebeführung aus wenigstens einem Führungsschlitz und einem in diesem aufgenommenen Führungszapfen mit dem
Tragteil verbunden. In diesem Falle ist die zur Verstellung erforderliche geringe Verschwenkung des Sitzes um die
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Achse des Führungszapfens auch bei engem Führungsspiel der
Schiebeführung gewährleistet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Sitz oberhalb
der Sitzflächenebene am Tragarm anzulenken. Dadurch ergibt
sich eine günstige Beziehung zwischen den miteinander gekoppelten jeweiligen Stellungen von Sitz und Rückenlehne.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Kraft der
den Sitz in seine vordere Stellung vorspannenden Feder über eine Betätigungseinrichtung einstellbar. In diesem
Falle kann die aufzubringende Verstellkraft individuell
dem Körpergewicht angepaßt werden.
Bei einer Weiterbildung ist eine Blockiervorrichtung zum Feststellen des Sitzes innerhalb seines Verstellbereichs
vorgesehen. Somit kann der Stuhl in einer vom Benutzer als angenehm empfundenen Zwischenstellung von Sitz und Rückenlehne
festgestellt werden, so daß sitz und Rückenlehne weder unter der Wirkung der Feder in die Ausgangsstellung
mit im wesentlichen senkrechter Rückenlehne zurückgehen noch durch eine vom Benutzer aufgebrachte Kraft in eine
weiter zurück gekippte Stellung verstellt werden können. Somit unterbindet die Blockiervorrichtung jegliche Wippmöglichkeit.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, den Verstellbereich des Sitzes so zu bemessen und die Anlenkstelle zwischen
dem Sitz und dem Tragarm so anzuordnen, daß die Rückenlehne bei gleichzeitiger Rückwärtsverlagerung des Sitzes
aus einer im wesentlichen senkrechten Stellung bis in eine um etwa 15 bis 30 nach hinten geneigte Stellung bewegbar
ist. Diesem Neigungsbereich der Rückenlehne entspricht eine Verschiebestrecke des Sitzes, die durch einen vorderen und
einen hinteren Anschlag begrenzt sein kann.
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Die Bewegungen des Sitzes und der Rückenlehne sind dabei vorzugsweise derart miteinander gekoppelt, daß beim Rückwärtsneigen
der Rückenlehne der Sitz sich um etwa 5 bis 15° nach hinten neigt.
Zweckmäßigerweise ist die Feder zum Vorspannen des Sitzes horizontal angeordnet. In diesem Falle läßt sich die
Feder bei kompakter Bauweise gut unterhalb des Sitzes unterbringen. Außerdem wird die Kraft der Feder, beispielsweise
einer Schraubenfeder, voll genutzt, um dem horizontalen Zurückschieben des Sitzes entgegenzuwirken
bzw. den Sitz in seine vordere Stellung vorzuspannen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stuhls in der Ausgangsstellung mit im wesentlichen senkrechter Rückenlehne,
wobei die Endstellung mit voll zurückgekippter Rückenlehne gestrichelt angedeutet ist;
Fig. 2 eine Ansicht des Stuhls von unten, wobei der Stuhl
fuß weggelassen ist;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1 und
Fig. h eine Figur 3 entsprechende Darstellung mit aus der
Ausgangsstellung in die gekippte Endstellung verlagerten Teilen.
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υ»
Der Stuhl weist ein Fußgestell 10 auf, das sich mit Gleitern
oder Laufrollen 11 auf dem Boden abstützt. Von der Mitte des Fußgestells 10 ragt eine Säule 12 auf, die zusammen
mit einem das obere Ende der Säule 12 übergreifenden
Rohrstück 13 eine senkrechte Stütze 14 bildet. Durch die zweiteilige Ausbildung der Stütze Ik kann diese in bekannter
Weise in ihrer Länge eingestellt werden sowie über eine im Rohrstück 13 aufgenommene Feder abgefedert werden.
An das obere Ende des Rohrstücks 13 schließt sich ein Tragteil
16 an, das sich gegenüber der senkrechten Stützenachse 15 im wesentlichen nach vorne erstreckt. Auf dem
Tragteil 16 ist ein im wesentlichen waagerechter Sitz mit einem nach unten abgebogenen vorderen Ende 18 und einem
nach oben aufgebogenen hinteren Ende 19 gelagert.
Unterhalb des Sitzes 17 ist am hinteren oberen Ende des
Tragteils 16 nahe der Stützenachse I5 eine Querachse 20 am
Tragteil 16 befestigt, auf der das nach vorne abgebogene untere Ende 21 eines Tragarms 22 schwenkbar gelagert ist.
Der Tragarm 22 erstreckt sich im wesentlichen in der senkrechten Längsmittelebene und weist ein im wesentlichen
senkrecht aufragendes oberes Ende 23 auf, mit dem die Rükkenlehne
2k fest verbunden ist. Der Tragarm 22 ist in seinem mittleren Bereich in geringem Abstand oberhalb
seiner Abwinklung oder Biegung mit einer Querachse 25 versehen,
auf der der Sitz 17 mittels zweier Laschen 26 und gelagert ist, die vom hinteren Ende 19 des Sitzes I7 nach
hinten vorragen und den Tragarm 22 auf gegenüberliegenden Seiten übergreifen. An Stelle des gezeichneten einzigen
Tragarms 22 könnten auch zwei Tragarme vorgesehen sein, die auf gegenüberliegenden Seiten der Längsmittelebene angeordnet
sind und parallel zu dieser verlaufen.
Wie aus Figuren 3 und k am deutlichsten zu ersehen, ist der sitz 17 über eine Schiebeführung 28 horizontal ver-
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schieblich am Tragteil i6 gelagert. Die Schiebeführung 28
wird von zwei horizontalen Führungsschlitzen 29 in. zwei mit Querabstand zueinander angeordneten Längsstegen 30 an
der Unterseite des Sitzes 17 (vgl. Fig. 2) sowie durch
zwei gleichachsige Führungszapfen 31 gebildet, die jeweils
in einen der beiden Führungsschlitze 29 eingreifen und über
seitlich ausladende Tragstücke 32 mit dem vorderen Ende des
Tragteils 16 verbunden sind. Die Schiebeführung 28 ermöglicht nicht nur ein im wesentlichen horizontales Verschieben
des Sitzes 17 auf dem Tragteil 16 sondern zugleich ein
Schwenken des Sitzes 17 um die von den beiden Führungszapfen 31 gebildete Schwenkachse 33·
Vom Sitz 17 ragt eine Querplatte 3^ herab, der eine am
Tragteil 16 vorgesehene Abstützplatte 35 gegenüber liegt. An dieser Abstützplatte 35 stützt sich das hintere Ende
einer im wesentlichen horizontal angeordneten Feder 36 ab,
die z.B. als schraubenfeder und/oder als elastischer Federblock ausgebildet ist. Axial durch die Feder 36 erstreckt
sich ein längs der Achse der Feder 36 verlaufender Spannstift
37 nach hinten durch Bohrungen in der Abstützplatte und der Querplatte 3h und ist an seinem hinteren Ende durch
einen Querstift 38 gegen ein Herausgleiten aus der Querplatte 3^ gesichert. Die Feder 36 ist an ihrer Unterseite
durch einen Fortsatz 39 am Tragteil 16 abgeschirmt. Auf
das mit Gewinde versehene vordere Ende des Spannstifts 37 ist eine Betätigungseinrichtung hO in Form eines mit Griffvorsprüngen
hl versehenen Schraubknopfes geschraubt, an dem
sich das vordere Ende der Feder 36 abstützt.
Somit ist die Feder 36 bestrebt, die Querplatte 3h des
Sitzes 17 zur Abstützplatte 35 des Tragteils 16 zu ziehen
und den Sitz 17 in seine in Fig. 3 dargestellte vordere Stellung oder Ausgangsstellung vorzuspannen, in der die
Führungszapfen 31 am hinteren Ende der Führungsschlitze
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anschlagen. Dabei kann mittels der Betätigungseinrichtung 40 die Vorspannkraft der Feder j6 eingestellt werden. In
dieser Ausgangsstellung nimmt die Rückenlehne 24 eine im
wesentlichen senkrechte Stellung ein, wie es in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist.
Wie nur in Fig· 2 gestrichelt angedeutet ist hinter der
Feder 36 zusätzlich ein Gasfeder-Arretierungselement 45
bekannter Bauart angeordnet, dessen Zylinder 46 mit einer querverlaufenden Drehachse 49 verbunden ist, deren Enden
in Drehachsführungen 47 und 48 aufgenommen sind. Die Drehachsführungen
47 und 48 sind am Tragteil 16 zwischen
Führungsflächen 50 und 5I an. der Unterseite des Sitzes 17
ausgebildet. Die aus dem Zylinder 46 nach hinten vorragende Kolbenstange 52 des Gasfeder-Arretierungselements 45
ist mit ihrem hinteren Ende auf der Querachse 20 gelagert.
Das Gasfeder-Arretierungselement 45 trägt somit wie die
Feder 36 zu einer Abfederung bei und bewirkt eine Dämpfung
der Verstellbewegungen des Sitzes 17· Ferner ermöglicht es
ein Feststellen des Sitzes 17 in beliebiger Stellung, wozu
ein Arretierungshebel 53 mit einem unterhalb des Sitzes 17
nahe dessen Seitenrand freiliegenden Betätigungsknopf 54
vorgesehen ist.
Soll die Rückenlehne nach hinten geneigt bzw. gekippt werden, wie es in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, so wird
durch Verlagerung des Körperschwerpunktes, d.h. Verlagerung des Oberkörpers nach hinten, der Sitz 17 vom Benutzer entgegen
der vorepannkraft der Feder 36 nach hinten geschoben,
was einer Verlagerung aus der in Fig. 3 dargestellten Ausgangsstellung in Richtung auf die Endstellung gemäß Fig. 4
entspricht. Die Schiebebewegung des Sitzes 17 wird durch den auf die Rückenlehne 24 wirkenden im wesentlichen horizontal
ausgeübten Druck des sich zurücklehnenden Oberkörpers über den Tragarm 22 auf die Querachse 25 übertragen,
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f copy
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wobei die Querachse 25 längs des Kreisbogens *42 um die
Querachse 20 am Tragteil 16 schwenkt. Diese Schwenkbewegung wird dadurch ermöglicht, daß sich die Führungszapfen 31 in
den Führungsschlitzen 29 drehen können. Dabei erfährt der Sitz 17 an seinem hinteren Ende eine Absenkung,die vorzugsweise
zwischen 5 bis 15 liegt, wie Fig. k zeigt. Da der Schwenkpunkt des Sitzes 17 in dessen vorderem Bereich
liegt, wird das vordere Ende 18 des Sitzes nur unwesentlich angehoben, was aus Fig. 1 (gestrichelte Darstellung)
zu ersehen ist. Mit dem Niederschwenken des Tragarms 22 um die Querachse 20 wird die Rückenlehne 2k stärker geneigt.
Die Verstellbewegung ist beendet, sobald die Führungszapfen 31 gemäß Fig. k am vorderen Ende der Führungsschlitze
29 ansohlagen. In dieser aus Fig. k zu ersehenden Endstellung
ist die Rückenlehne 2k gegenüber der Ausgangsstellung in Fig. 3 um einen "Winkel nach hinten geschwenkt worden,
der vorzugsweise zwischen 15 und 30 beträgt, in Fig. 3
ist die Endstellung kj der Querachse 25 beim Abwärtsschwenken
längs des Kreisbogens k2 angedeutet, während in Fig. k in entsprechender Weise die Ausgangsstellung kk angedeutet
ist.
Aus der Gegenüberstellung von Figuren 3 und k ist auch zu
ersehen, daß sich die Lücke zwischen dem oberen bzw. hinteren Ende 19 des Sitzes 17 und dem unteren Ende der Rückenlehne
2k beim Wechsel von der Ausgangsstellung in die Endstellung und umgekehrt praktisch weder vergrößert noch verkleinert.
Daher können der Sitz 17 und die Rückenlehne 2k im wesentlichen über ihre gesamte Länge stützend am Körper
der den Stuhl benutzenden Person anliegen, ohne daß es beim ':
Verstellen zu den bekannten Schiebe- und Hemdauszieheffekten ί
oder gar zu Einklemmungen zwischen Sitz 17 und Rückenlehne j
2k kommt. !
Falls der Benutzer sich nicht durch eine Gewichtsverlagerung bzw. Fußabstützung am Boden in einer mehr oder weniger
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h COPY
FY. ^ u 4y
nach hinten geneigten Stellung gegen die Vorspannkraft der
Feder 36 halten will und auf eine mögliche Wippbewegung im
Spiel mit der Feder 36 verzichten will, muß die als geeignet
empfundene Stellung des Sitzes I7 und der Rückenlehne
2.h festgestellt werden. Dieses geschieht durch Einwirkung
auf das Gasfeder-Arretierungselement k5 mittels des
Arretierhebels 53· Ggf. kann auch eine andere Art der Arretierung
vorgesehen sein, die hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch erfolgen kann.
PATENTANWALT-ütPL.'-fN-G. "G-ERD UTER MAN N
71 HEILBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung P 7. 32 D 49
21. Juni 83/lM
Anmelder:
Bezeichnung:
Firma
August Fröscher GmbH & Co. K.G.
Bahnhofstraße 13 Postfach 151
D-7141 Steinheim
Vorrichtung zum Verstellen des Sitzes und der Rückenlehne von Stühlen
Bezugszeichenliste :
10 Fußgestell
11 Laufrollen
12 Säule
13 Rohrstück 1A Stütze
15 Stiitzenachse
16 Tragteil
17 Sitz
18 vorderes Ende (von 17)
19 hinteres Ende (von 17)
20 Querachse
21 unteres Ende (von 22)
22 Tragarm
23 oberes Ende (von 22) 2k Rückenlehne
25 Querachse
26 Lasche
27 Lasche
28 Schiebeführung
29 Führungsschlitze
30 Längsstege
31 Führungszapfen
32 Tragstücke
33 Schwenkachse
^h Querplatte
^h Querplatte
35 Abstützplatte
36 Feder
37 Spannstift
38 Querstift
39 Fortsatz
hO Betätigungseinrichtung k'\ Griffvorsprünge
h2 Kreisbogen
^3 Endstellung
kk Ausgangsstellung k-5 Gasfeder-Arretierungselement
^6 Zylinder
^7 Drehachsführung 48 Drehachsführung
^9 Drehachse
50 Führungsfläche (an 17)
51 Führungsfläche (an 17)
52 Kolbenstange
53 Arretierungshebel 5^ Betätigungsknopf
COPY
- Leerseite -
Claims (1)
- PATENTANWALT-.DH-PIL-.-ΓΝ "G ."ß:E*RD UTERMANN 71 HEILBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828Kilianstraße 7 (Kilianspassage) BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung F 7. 32 D 4921. Juni 83/1MAnmelder: FirmaAugust Fröscher GmbH & Co. K.G.Bahnhofstraße 13
Postfach 151D-7141 SteinheimBezeichnung: Vorrichtung zum Verstellen des Sitzes undder Rückenlehne von StühlenAnsprüche:I.j Vorrichtung zum Verstellen des Sitzes und der Rückenlehne von Stühlen, insbesondere Bürostühlen, mit einem auf einer Stütze (14) angeordneten Tragteil (16), einem an diesem beweglich gelagerten Sitz (17) und einer beweglichen Rückenlehne (24), die mit dem Sitz (17) unter Kopplung der beiderseitigen Bewegungen verbunden ist, wobei von der Rückenlehne (24) wenigstens ein über die Lehnenunterkante vorspringender Tragarm (22) ausgeht, dessen nach vorne abgebogenes unteres Ende (21) unterhalb des Sitzes (17) im Bereich der Stütze (14) am Tragteil (16) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Sitz (17) in seinem vorderen Bereich im wesentlichen horizontal verschieblich am Tragteil (i6) gelagert und mittels einer Feder (36) in seine vordere Stellung vorgespannt ist, daß die Rückenlehne (24) als vom Sitz (17) getrenntes Teil ausgeführt und fest mit dem Tragarm (22) verbunden ist und daß der Sitz (17) im Bereich seiner hinteren Kante (19) am Tragarm (22)■angelenkt ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante (19) des Sitzes (17) im Abstand zur Rückenlehne {2k) angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (17) über eine Schiebeführung (28) aus wenigstens einem Führungsschlitz (29) und einem in diesem aufgenommenen Führungszapfen (31) mit dem Tragteil (16) verbunden ist.k, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (17) oberhalb der Sitzflächenebene am Tragarm (22) angelenkt ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der den Sitz (17) in seine vordere Stellung vorspannenden Feder (36) über eine Betätigungseinrichtung (*K)) einstellbar ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Blockiervorrichtung (^5) zum Feststellen des Sitzes (17) innerhalb seines Verstellbereichs vorgesehen ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbereich des Sitzes (17) so bemessen und die Anlenkstelle (25) zwischen dem Sitz (17) und dem Tragarm (22) ao angeordnet ist, daß die Rückenlehne (24) bei gleichzeitiger Rückwärtsverlagerung des Sitzes (17) aus einer im wesentlichen senkrechten Stellung bis in eine um etwa I5 bis 30 nach hinten geneigte Stellung bewegbar ist.•/3F 7. 32 D 498, Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Sitzes (17) und der Rückenlehne (2^) derart miteinander gekoppelt sind, daß beim Rückwärtsneigen der Rückenlehne (2k) der Sitz (17) sich um etwa 5° bis 15° nach hinten neigt.9. vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (36) zum Vorspannen des Sitzes (17) horizontal angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3322450A DE3322450A1 (de) | 1983-06-22 | 1983-06-22 | Vorrichtung zum verstellen des sitzes und der rueckenlehne von stuehlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3322450A DE3322450A1 (de) | 1983-06-22 | 1983-06-22 | Vorrichtung zum verstellen des sitzes und der rueckenlehne von stuehlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3322450A1 true DE3322450A1 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=6202075
Family Applications (1)
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