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DE3322450A1 - Vorrichtung zum verstellen des sitzes und der rueckenlehne von stuehlen - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen des sitzes und der rueckenlehne von stuehlen

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Publication number
DE3322450A1
DE3322450A1 DE3322450A DE3322450A DE3322450A1 DE 3322450 A1 DE3322450 A1 DE 3322450A1 DE 3322450 A DE3322450 A DE 3322450A DE 3322450 A DE3322450 A DE 3322450A DE 3322450 A1 DE3322450 A1 DE 3322450A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
backrest
support
spring
support arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3322450A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 7141 Steinheim Elzenbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Froescher August Co KG GmbH
Original Assignee
Froescher August Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Froescher August Co KG GmbH filed Critical Froescher August Co KG GmbH
Priority to DE3322450A priority Critical patent/DE3322450A1/de
Publication of DE3322450A1 publication Critical patent/DE3322450A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
    • A47C1/03294Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest slidingly movable in the base frame, e.g. by rollers
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    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
    • A47C1/03261Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means
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    • A47C1/03255Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest with a central column, e.g. rocking office chairs
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    • A47C1/03261Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means
    • A47C1/03272Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means with coil springs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

■Ψ-
PATENTANWALT ,DIPL.-ING. GERD UTERMANN
71 HEILBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung' P 7. 32 D ^9
21. Juni 83/1M
Anmelder: Firma
August Proseher GmbH & Co. K.G.
Bahnhofstraße 13
Postfach 151
D-7141 Steinheim
Bezeichnung: Vorrichtung zum Verstellen des Sitzes und
der Rückenlehne von Stühlen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen des Sitzes und der Rückenlehne von Stühlen, insbesondere Bürostühlen, mit einem auf einer Stütze angeordneten Tragteil, einem an diesem beweglich, gelagerten Sitz und einer beweglichen Rückenlehne, die mit dem Sitz unter Kopplung der beiderseitigen . . Bewegungen verbunden ist, wobei von der Rückenlehne wenigstens ein über die Lehnenunterkante vorspringender Tragarm ausgeht, dessen nach vorne abgebogenes unteres Ende unterhalb des Sitzes im Bereich der Stütze am Tragteil angelenkt ist.
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Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (EP-OS ^9 310). Dabei ist.der Sitz in seinem vorderen Bereich am Tragteil angelenkt, während die Rückenlehne in einem mittleren Bereich an das obere Ende des Tragarms angelenkt ist. Sitz und Rückenlehne gehen in einen bogenförmigen aufbiegbaren Zwischenteil über. Die Verformbarkeit dieses Zwischenteils ermöglicht ein begrenztes Verschwenken des Tragarms, so daß durch entsprechenden Körperdruck die Rückenlehne nach hinten geneigt oder in eine im wesentlichen senkrechte Stellung zurückbewegt werden kann. Infolge der Bewegungskopplung wird die Hinterkante des Sitzes etwas abgesenkt, wenn die Rückenlehne nach hinten gekippt wird.
Beim bekannten Stuhl wird durch die einstückige Verbindung von Sitz und Rückenlehne erreicht, daß beim Verstellen keine größeren Relativbewegungen zwischen dem hinteren Ende des Sitzes und dem unteren Ende der Rückenlehne stattfinden. Derartige Relativbewegungen, die verstärkt beim Verstellen von Stühlen auftreten, bei denen der Sitz und die Rückenlehne, getrennte Teile sind, führen aber zu einem sog.Hemdauszieheffekt infolge einer, auftretenden Schiebebewegung. Durch die Verbindung von Sitz und Rückenlehne wird dieser Effekt jedoch nicht vollständig beseitigt, da der Übergangsbereich zwischen Sitz und Rückenlehne im Interesse
^-^ der erforderlichen Verformbarkeit selbst in zurückgekippter Stellung noch um etwa 90 abgewinkelt ist, so daß an dieser Stelle anders als bei einem einstückigen Schalensitz kein Körperkontakt vorhanden ist, der eine Relativbewegung zwischen Hemd und Hose verhindern würde. Somit wird trotz der vergleichsweise aufwendigen einstückigen Ausbildung der Hemdauszieheffekt nicht vollends vermieden und auch keine Körperabstützung im Übergangsbereich zwischen dem Sitz und der Rückenlehne erreicht. Schließlich ist es auch als nachteilig anzusehen, daß der Anlenkpunkt des Sitzes am Tragteil bereits in einem solchen Abstand hinter der vorderen Sitzkante und unter der Sitzfläche angeordnet ist, daß die Verstellung bereits zu einem merklichen Heben bzw.
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Senken der vorderen Sitzkante führt und damit den Druck auf die Unterkante der Oberschenkel deutlich erhöht. Somit gilt allgemein, daß die Bewegungskopplung zwischen Sitz und Rückenlehne nicht zu einer den Anforderungen entsprechenden sowie die neuesten ergonomischen Erkenntnisse - gleichmäßige Druckverteilung ohne Schiebeeffekt auf Kleidung und Haut - berücksichtigenden Verstellung sowohl der Rückenlehne wie des Sitzes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfacher Ausbildung der Verstellmechanik mit wenig Einzelteilen eine den Anforderungen weitestgehend entsprechende Verstellung sowohl der Rückenlehne wie des Sitzes erreicht wird, ohne daß ein Schiebe- bzw. Hemdauszieheffekt oder Klemmstellen am hinteren Sitzrand in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sitz in seinem vorderen Bereich im wesentlichen horizontal verschieblich am Tragteil gelagert und mittels einer Feder in seine vordere Stellung vorgespannt ist, daß die Rückenlehne als vom Sitz getrenntes Teil ausgeführt und fest mit dem Tragarm verbunden ist und daß der Sitz im Bereich seiner hinteren Kante am Tragarm angelenkt ist.
Bei dieser Ausbildung spannt die Feder den Sitz in seine vordere Stellung und damit die Rückenlehne in die im wesentlichen senkrechte, nicht nach hinten gekippte Stellung vor. Der Benutzer kann den Sitz aus dieser Stellung entgegen der Federkraft nach hinten schieben, wobei die Vorderauflage der Oberschenkel etwa in gleicher Höhe verbleibt, was erwünscht ist. Bereits eine geringfügige Verschiebung des Sitzes nach hinten führt zu einem Niederschwenken des Tragarms um seinen Anlenkpunkt am Tragteil, so daß sich die fest mit dem Tragarm verbundene Rückenlehne in einem bestimmten Verhältnis dazu nach hinten neigt. Dabei erfährt das hintere Ende des am Tragarm ange-
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lenkten Sitzes eine begrenzte Abwärtsbewegung, die durch eine entsprechende Verschwenkbarkeit des am Tragteil schiebegeflihrten Sitzes ermöglicht wird. Diese Koppelbewegungen von Sitz und Rückenlehne entsprechen den neuesten ergonomischen Erkenntnissen. Dabei wird durch die Anlenkung des Sitzes am Tragarm und damit an der Rückenlehne eine Schiebebewegung zwischen diesen Teilen ausgeschlossen, so daß auch der lästige Schiebe- und Hemdauszieheffekt vermieden werden. Ebenfalls besteht keinerlei Einklemmgefahr. Da das Zurückschieben des Sitzes entgegen der Federkraft erfolgt, kann die Schiebebewegung unmittelbar zur elastisehen Kraftabstützung genutzt werden. Dabei ermöglicht die Mechanik dem Benutzer zugleich ein ständiges Hin- und Herwippen mit dem Stuhl. Diese Bewegung wird als "dynamisches Sitzen" der Arbeitsphysiologie bezeichnet. Schließlich ist ohne weiteres ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Ausbildung aus wenigen Einzelteilen besteht, die keinen besonderen Aufwand erfordern, und daß kein frühzeitiger Verschleiß von Teilen der Verstellmechanik zu befürchten ist.
Die hintere Kante des Sitzes kann im Abstand zur Rückenlehne angeordnet sein. Auf diese Weise kann der für die jeweilige Verstellbewegung von Sitz und Rückenlehne maßgebliche Anlenkpunkt des Sitzes am Tragarm entsprechend den ergonomischen Erfordernissen gewählt werden, ohne daß der Sitz und/oder die Rückenlehne in ihrer Ausbildung der speziellen Lage des Anlenkpunkts angepaßt werden müssen. Insbesondere kann der Abstand zwischen Sitz und Rückenlehne vorgesehen werden, ohne daß es zum Schiebe- und Hemdauszieheffekt kommt oder Einklemmungen zu befürchten sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Sitz über eine Schiebeführung aus wenigstens einem Führungsschlitz und einem in diesem aufgenommenen Führungszapfen mit dem Tragteil verbunden. In diesem Falle ist die zur Verstellung erforderliche geringe Verschwenkung des Sitzes um die
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Achse des Führungszapfens auch bei engem Führungsspiel der Schiebeführung gewährleistet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Sitz oberhalb der Sitzflächenebene am Tragarm anzulenken. Dadurch ergibt sich eine günstige Beziehung zwischen den miteinander gekoppelten jeweiligen Stellungen von Sitz und Rückenlehne.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Kraft der den Sitz in seine vordere Stellung vorspannenden Feder über eine Betätigungseinrichtung einstellbar. In diesem Falle kann die aufzubringende Verstellkraft individuell dem Körpergewicht angepaßt werden.
Bei einer Weiterbildung ist eine Blockiervorrichtung zum Feststellen des Sitzes innerhalb seines Verstellbereichs vorgesehen. Somit kann der Stuhl in einer vom Benutzer als angenehm empfundenen Zwischenstellung von Sitz und Rückenlehne festgestellt werden, so daß sitz und Rückenlehne weder unter der Wirkung der Feder in die Ausgangsstellung mit im wesentlichen senkrechter Rückenlehne zurückgehen noch durch eine vom Benutzer aufgebrachte Kraft in eine weiter zurück gekippte Stellung verstellt werden können. Somit unterbindet die Blockiervorrichtung jegliche Wippmöglichkeit.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, den Verstellbereich des Sitzes so zu bemessen und die Anlenkstelle zwischen dem Sitz und dem Tragarm so anzuordnen, daß die Rückenlehne bei gleichzeitiger Rückwärtsverlagerung des Sitzes aus einer im wesentlichen senkrechten Stellung bis in eine um etwa 15 bis 30 nach hinten geneigte Stellung bewegbar ist. Diesem Neigungsbereich der Rückenlehne entspricht eine Verschiebestrecke des Sitzes, die durch einen vorderen und einen hinteren Anschlag begrenzt sein kann.
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Die Bewegungen des Sitzes und der Rückenlehne sind dabei vorzugsweise derart miteinander gekoppelt, daß beim Rückwärtsneigen der Rückenlehne der Sitz sich um etwa 5 bis 15° nach hinten neigt.
Zweckmäßigerweise ist die Feder zum Vorspannen des Sitzes horizontal angeordnet. In diesem Falle läßt sich die Feder bei kompakter Bauweise gut unterhalb des Sitzes unterbringen. Außerdem wird die Kraft der Feder, beispielsweise einer Schraubenfeder, voll genutzt, um dem horizontalen Zurückschieben des Sitzes entgegenzuwirken bzw. den Sitz in seine vordere Stellung vorzuspannen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stuhls in der Ausgangsstellung mit im wesentlichen senkrechter Rückenlehne, wobei die Endstellung mit voll zurückgekippter Rückenlehne gestrichelt angedeutet ist;
Fig. 2 eine Ansicht des Stuhls von unten, wobei der Stuhl fuß weggelassen ist;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1 und
Fig. h eine Figur 3 entsprechende Darstellung mit aus der Ausgangsstellung in die gekippte Endstellung verlagerten Teilen.
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υ»
Der Stuhl weist ein Fußgestell 10 auf, das sich mit Gleitern oder Laufrollen 11 auf dem Boden abstützt. Von der Mitte des Fußgestells 10 ragt eine Säule 12 auf, die zusammen mit einem das obere Ende der Säule 12 übergreifenden Rohrstück 13 eine senkrechte Stütze 14 bildet. Durch die zweiteilige Ausbildung der Stütze Ik kann diese in bekannter Weise in ihrer Länge eingestellt werden sowie über eine im Rohrstück 13 aufgenommene Feder abgefedert werden.
An das obere Ende des Rohrstücks 13 schließt sich ein Tragteil 16 an, das sich gegenüber der senkrechten Stützenachse 15 im wesentlichen nach vorne erstreckt. Auf dem Tragteil 16 ist ein im wesentlichen waagerechter Sitz mit einem nach unten abgebogenen vorderen Ende 18 und einem nach oben aufgebogenen hinteren Ende 19 gelagert.
Unterhalb des Sitzes 17 ist am hinteren oberen Ende des Tragteils 16 nahe der Stützenachse I5 eine Querachse 20 am Tragteil 16 befestigt, auf der das nach vorne abgebogene untere Ende 21 eines Tragarms 22 schwenkbar gelagert ist. Der Tragarm 22 erstreckt sich im wesentlichen in der senkrechten Längsmittelebene und weist ein im wesentlichen senkrecht aufragendes oberes Ende 23 auf, mit dem die Rükkenlehne 2k fest verbunden ist. Der Tragarm 22 ist in seinem mittleren Bereich in geringem Abstand oberhalb seiner Abwinklung oder Biegung mit einer Querachse 25 versehen, auf der der Sitz 17 mittels zweier Laschen 26 und gelagert ist, die vom hinteren Ende 19 des Sitzes I7 nach hinten vorragen und den Tragarm 22 auf gegenüberliegenden Seiten übergreifen. An Stelle des gezeichneten einzigen Tragarms 22 könnten auch zwei Tragarme vorgesehen sein, die auf gegenüberliegenden Seiten der Längsmittelebene angeordnet sind und parallel zu dieser verlaufen.
Wie aus Figuren 3 und k am deutlichsten zu ersehen, ist der sitz 17 über eine Schiebeführung 28 horizontal ver-
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schieblich am Tragteil i6 gelagert. Die Schiebeführung 28 wird von zwei horizontalen Führungsschlitzen 29 in. zwei mit Querabstand zueinander angeordneten Längsstegen 30 an der Unterseite des Sitzes 17 (vgl. Fig. 2) sowie durch zwei gleichachsige Führungszapfen 31 gebildet, die jeweils in einen der beiden Führungsschlitze 29 eingreifen und über seitlich ausladende Tragstücke 32 mit dem vorderen Ende des Tragteils 16 verbunden sind. Die Schiebeführung 28 ermöglicht nicht nur ein im wesentlichen horizontales Verschieben des Sitzes 17 auf dem Tragteil 16 sondern zugleich ein Schwenken des Sitzes 17 um die von den beiden Führungszapfen 31 gebildete Schwenkachse 33·
Vom Sitz 17 ragt eine Querplatte 3^ herab, der eine am Tragteil 16 vorgesehene Abstützplatte 35 gegenüber liegt. An dieser Abstützplatte 35 stützt sich das hintere Ende einer im wesentlichen horizontal angeordneten Feder 36 ab, die z.B. als schraubenfeder und/oder als elastischer Federblock ausgebildet ist. Axial durch die Feder 36 erstreckt sich ein längs der Achse der Feder 36 verlaufender Spannstift 37 nach hinten durch Bohrungen in der Abstützplatte und der Querplatte 3h und ist an seinem hinteren Ende durch einen Querstift 38 gegen ein Herausgleiten aus der Querplatte 3^ gesichert. Die Feder 36 ist an ihrer Unterseite durch einen Fortsatz 39 am Tragteil 16 abgeschirmt. Auf das mit Gewinde versehene vordere Ende des Spannstifts 37 ist eine Betätigungseinrichtung hO in Form eines mit Griffvorsprüngen hl versehenen Schraubknopfes geschraubt, an dem sich das vordere Ende der Feder 36 abstützt.
Somit ist die Feder 36 bestrebt, die Querplatte 3h des Sitzes 17 zur Abstützplatte 35 des Tragteils 16 zu ziehen und den Sitz 17 in seine in Fig. 3 dargestellte vordere Stellung oder Ausgangsstellung vorzuspannen, in der die Führungszapfen 31 am hinteren Ende der Führungsschlitze
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anschlagen. Dabei kann mittels der Betätigungseinrichtung 40 die Vorspannkraft der Feder j6 eingestellt werden. In dieser Ausgangsstellung nimmt die Rückenlehne 24 eine im wesentlichen senkrechte Stellung ein, wie es in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist.
Wie nur in Fig· 2 gestrichelt angedeutet ist hinter der Feder 36 zusätzlich ein Gasfeder-Arretierungselement 45 bekannter Bauart angeordnet, dessen Zylinder 46 mit einer querverlaufenden Drehachse 49 verbunden ist, deren Enden in Drehachsführungen 47 und 48 aufgenommen sind. Die Drehachsführungen 47 und 48 sind am Tragteil 16 zwischen Führungsflächen 50 und 5I an. der Unterseite des Sitzes 17 ausgebildet. Die aus dem Zylinder 46 nach hinten vorragende Kolbenstange 52 des Gasfeder-Arretierungselements 45 ist mit ihrem hinteren Ende auf der Querachse 20 gelagert.
Das Gasfeder-Arretierungselement 45 trägt somit wie die Feder 36 zu einer Abfederung bei und bewirkt eine Dämpfung der Verstellbewegungen des Sitzes 17· Ferner ermöglicht es ein Feststellen des Sitzes 17 in beliebiger Stellung, wozu ein Arretierungshebel 53 mit einem unterhalb des Sitzes 17 nahe dessen Seitenrand freiliegenden Betätigungsknopf 54 vorgesehen ist.
Soll die Rückenlehne nach hinten geneigt bzw. gekippt werden, wie es in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, so wird durch Verlagerung des Körperschwerpunktes, d.h. Verlagerung des Oberkörpers nach hinten, der Sitz 17 vom Benutzer entgegen der vorepannkraft der Feder 36 nach hinten geschoben, was einer Verlagerung aus der in Fig. 3 dargestellten Ausgangsstellung in Richtung auf die Endstellung gemäß Fig. 4 entspricht. Die Schiebebewegung des Sitzes 17 wird durch den auf die Rückenlehne 24 wirkenden im wesentlichen horizontal ausgeübten Druck des sich zurücklehnenden Oberkörpers über den Tragarm 22 auf die Querachse 25 übertragen,
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wobei die Querachse 25 längs des Kreisbogens *42 um die Querachse 20 am Tragteil 16 schwenkt. Diese Schwenkbewegung wird dadurch ermöglicht, daß sich die Führungszapfen 31 in den Führungsschlitzen 29 drehen können. Dabei erfährt der Sitz 17 an seinem hinteren Ende eine Absenkung,die vorzugsweise zwischen 5 bis 15 liegt, wie Fig. k zeigt. Da der Schwenkpunkt des Sitzes 17 in dessen vorderem Bereich liegt, wird das vordere Ende 18 des Sitzes nur unwesentlich angehoben, was aus Fig. 1 (gestrichelte Darstellung) zu ersehen ist. Mit dem Niederschwenken des Tragarms 22 um die Querachse 20 wird die Rückenlehne 2k stärker geneigt. Die Verstellbewegung ist beendet, sobald die Führungszapfen 31 gemäß Fig. k am vorderen Ende der Führungsschlitze 29 ansohlagen. In dieser aus Fig. k zu ersehenden Endstellung ist die Rückenlehne 2k gegenüber der Ausgangsstellung in Fig. 3 um einen "Winkel nach hinten geschwenkt worden, der vorzugsweise zwischen 15 und 30 beträgt, in Fig. 3 ist die Endstellung kj der Querachse 25 beim Abwärtsschwenken längs des Kreisbogens k2 angedeutet, während in Fig. k in entsprechender Weise die Ausgangsstellung kk angedeutet ist.
Aus der Gegenüberstellung von Figuren 3 und k ist auch zu ersehen, daß sich die Lücke zwischen dem oberen bzw. hinteren Ende 19 des Sitzes 17 und dem unteren Ende der Rückenlehne 2k beim Wechsel von der Ausgangsstellung in die Endstellung und umgekehrt praktisch weder vergrößert noch verkleinert. Daher können der Sitz 17 und die Rückenlehne 2k im wesentlichen über ihre gesamte Länge stützend am Körper der den Stuhl benutzenden Person anliegen, ohne daß es beim ': Verstellen zu den bekannten Schiebe- und Hemdauszieheffekten ί oder gar zu Einklemmungen zwischen Sitz 17 und Rückenlehne j
2k kommt. !
Falls der Benutzer sich nicht durch eine Gewichtsverlagerung bzw. Fußabstützung am Boden in einer mehr oder weniger
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FY. ^ u 4y
nach hinten geneigten Stellung gegen die Vorspannkraft der Feder 36 halten will und auf eine mögliche Wippbewegung im Spiel mit der Feder 36 verzichten will, muß die als geeignet empfundene Stellung des Sitzes I7 und der Rückenlehne 2.h festgestellt werden. Dieses geschieht durch Einwirkung auf das Gasfeder-Arretierungselement k5 mittels des Arretierhebels 53· Ggf. kann auch eine andere Art der Arretierung vorgesehen sein, die hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch erfolgen kann.
PATENTANWALT-ütPL.'-fN-G. "G-ERD UTER MAN N 71 HEILBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung P 7. 32 D 49
21. Juni 83/lM
Anmelder:
Bezeichnung:
Firma
August Fröscher GmbH & Co. K.G.
Bahnhofstraße 13 Postfach 151
D-7141 Steinheim
Vorrichtung zum Verstellen des Sitzes und der Rückenlehne von Stühlen
Bezugszeichenliste :
10 Fußgestell
11 Laufrollen
12 Säule
13 Rohrstück 1A Stütze
15 Stiitzenachse
16 Tragteil
17 Sitz
18 vorderes Ende (von 17)
19 hinteres Ende (von 17)
20 Querachse
21 unteres Ende (von 22)
22 Tragarm
23 oberes Ende (von 22) 2k Rückenlehne
25 Querachse
26 Lasche
27 Lasche
28 Schiebeführung
29 Führungsschlitze
30 Längsstege
31 Führungszapfen
32 Tragstücke
33 Schwenkachse
^h Querplatte
35 Abstützplatte
36 Feder
37 Spannstift
38 Querstift
39 Fortsatz
hO Betätigungseinrichtung k'\ Griffvorsprünge h2 Kreisbogen
^3 Endstellung
kk Ausgangsstellung k-5 Gasfeder-Arretierungselement ^6 Zylinder
^7 Drehachsführung 48 Drehachsführung ^9 Drehachse
50 Führungsfläche (an 17)
51 Führungsfläche (an 17)
52 Kolbenstange
53 Arretierungshebel 5^ Betätigungsknopf
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- Leerseite -

Claims (1)

  1. PATENTANWALT-.DH-PIL-.-ΓΝ "G ."ß:E*RD UTERMANN 71 HEILBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
    Kilianstraße 7 (Kilianspassage) BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
    Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung F 7. 32 D 49
    21. Juni 83/1M
    Anmelder: Firma
    August Fröscher GmbH & Co. K.G.
    Bahnhofstraße 13
    Postfach 151
    D-7141 Steinheim
    Bezeichnung: Vorrichtung zum Verstellen des Sitzes und
    der Rückenlehne von Stühlen
    Ansprüche:
    I.j Vorrichtung zum Verstellen des Sitzes und der Rückenlehne von Stühlen, insbesondere Bürostühlen, mit einem auf einer Stütze (14) angeordneten Tragteil (16), einem an diesem beweglich gelagerten Sitz (17) und einer beweglichen Rückenlehne (24), die mit dem Sitz (17) unter Kopplung der beiderseitigen Bewegungen verbunden ist, wobei von der Rückenlehne (24) wenigstens ein über die Lehnenunterkante vorspringender Tragarm (22) ausgeht, dessen nach vorne abgebogenes unteres Ende (21) unterhalb des Sitzes (17) im Bereich der Stütze (14) am Tragteil (16) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Sitz (17) in seinem vorderen Bereich im wesentlichen horizontal verschieblich am Tragteil (i6) gelagert und mittels einer Feder (36) in seine vordere Stellung vorgespannt ist, daß die Rückenlehne (24) als vom Sitz (17) getrenntes Teil ausgeführt und fest mit dem Tragarm (22) verbunden ist und daß der Sitz (17) im Bereich seiner hinteren Kante (19) am Tragarm (22)■angelenkt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante (19) des Sitzes (17) im Abstand zur Rückenlehne {2k) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (17) über eine Schiebeführung (28) aus wenigstens einem Führungsschlitz (29) und einem in diesem aufgenommenen Führungszapfen (31) mit dem Tragteil (16) verbunden ist.
    k, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (17) oberhalb der Sitzflächenebene am Tragarm (22) angelenkt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der den Sitz (17) in seine vordere Stellung vorspannenden Feder (36) über eine Betätigungseinrichtung (*K)) einstellbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Blockiervorrichtung (^5) zum Feststellen des Sitzes (17) innerhalb seines Verstellbereichs vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbereich des Sitzes (17) so bemessen und die Anlenkstelle (25) zwischen dem Sitz (17) und dem Tragarm (22) ao angeordnet ist, daß die Rückenlehne (24) bei gleichzeitiger Rückwärtsverlagerung des Sitzes (17) aus einer im wesentlichen senkrechten Stellung bis in eine um etwa I5 bis 30 nach hinten geneigte Stellung bewegbar ist.
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    8, Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Sitzes (17) und der Rückenlehne (2^) derart miteinander gekoppelt sind, daß beim Rückwärtsneigen der Rückenlehne (2k) der Sitz (17) sich um etwa 5° bis 15° nach hinten neigt.
    9. vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (36) zum Vorspannen des Sitzes (17) horizontal angeordnet ist.
DE3322450A 1983-06-22 1983-06-22 Vorrichtung zum verstellen des sitzes und der rueckenlehne von stuehlen Withdrawn DE3322450A1 (de)

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DE3322450A DE3322450A1 (de) 1983-06-22 1983-06-22 Vorrichtung zum verstellen des sitzes und der rueckenlehne von stuehlen

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DE3322450A DE3322450A1 (de) 1983-06-22 1983-06-22 Vorrichtung zum verstellen des sitzes und der rueckenlehne von stuehlen

Publications (1)

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