DE3321450C2 - Zeitgebergesteuertes System mit mehreren Audio-Komponenten - Google Patents
Zeitgebergesteuertes System mit mehreren Audio-KomponentenInfo
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- H04B1/20—Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
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Abstract
Ein System aus mehreren Audiokomponenten weist eine Zeitgeber-Steuereinrichtung auf, um die Ein-/Ausschaltung jeder Komponente zu steuern. Die Komponenten sind in einer bestimmten Prioritäts-Reihenfolge angeordnet. Die Steuerschaltungen in jeder Komponente sind in einer Kaskaden-Anordnung entsprechend der Prioritäts-Reihenfolge miteinander verbunden. Wenn eine der Komponenten eingeschaltet wird, erzeugt die zugehörige Steuerschaltung ein Signal, welches den Betrieb der Komponenten mit niedrigerer Priorität sperrt. Ein Zeitgeber, der sich in einer der Steuerschaltungen befindet, kann entweder die Steuerschaltungen aller Komponenten des Systems oder nur die Steuerschaltung der Komponente mit höchster Priorität zurücksetzen.
Description
geführt. Dieses Signal auf der Leitung C dient dazu, alle Komponenten in dem System abzuschalten, so daß die
Bedienungsperson selektiv eine beliebige Komponente einschalten kann.
Das System nach Fig. 1 soll im Detail inter Bezugnähme
auf F i g. 2 erörtert werden, die ein detailliertes Schaltdiagramm der Steuerschaltungen und der zugehörigen
Bereiche des Systems nach Fig. 1 zeigt. In Fig. 1 werden die gleichen Bezugszeichen dazu verwendet,
um die Fig. 1 entsprechenden Komponenten zu identifzieren Weiterhin soll angenommen werden, daß
es sich bei der Komponente 1, die bei diesem System die höchste Priorität hat, um ein tape deck, also um ein
Magnetband-Kassettengerät, handelt. Dieses Magnetband-Kassettengerät enthält einen Motor M für den
Transport des Magnetbandes, einen Magnetkopf H, eine Verstärkerschaltung OP, und zugehörige Bauteile.
Nimmt man an, daß alle Steuerschaltungen aller Komponenten zurückgesetzt worden sind, so übermittelt
eine Differential- bzw. Differenzschaltung, c!'e aus einem
Widerstand R1, Dioden D, und D1 sowie einem Kondensator
Ci besteht, einen Impuls über eine Diode D3 zu der
Basis des Transistors Q,, wenn ein Schalter Si für die Energiezuführung betätigt wird. Dadurch wird der Transistor
öi eingeschaltet, bzw. leitend, so daß die Spule bzw. Wicklung Li eines Relais betätigt wird. Der Kontakt
des Relais wird von der normalerweise geschlossenen Stellung zu der normalerweise geöffneten Stellung umgeschaltet.
Die normalerweise geschlossene Stellung ist in Fig. 2 durch die Bezugszeichen NC (= normally closed)
bzw. NO (= normally opened) gekennzeichnet. Die zugeführte Speisespannung Vcc wird dann an den Motor M,
den Verstärker OP, sowie über die Widerstände R2 und
Rt an die Basis des Transistors Q, angelegt. Damit hält
der Transistor Q, den eingeschalteten Zustand des Relais. Das Ausgangssignal von dem Verstärker OPi kann dann
durch die Diode D% an die Ausgangssignalleitung B weitergegeben werden.
Wenn andererseits der Netzschalter Si in ausgeschaltetem
Zustand bleiot, bleibt auch das Relais ausgeschaltet, so daß der Kontakt des Relais die Speisespannung Vcc
über den normalerweise geschlossenen Kontakt auf die Leitung A, gibt.
Die Steuerschaltung der zweiten Komponente 2 enthält ein Flip-Flop FFx, dessen Trigger-Eingang T über
einen Steuer- bzw. Sperrschalter S10 mit der Leitung A,
verbunden ist, die der Komponente 2 nur in dem Fall Energie, also Strom, zuführt, daß die erste Komponente 1
nicht eingeschaltet wird. Der Rücksetzeingp.ng R des
Flip-Flops FF, 1st ebenfalls mit der Leitung A x verbunden.
Ein _Eingang eines UND-Gliedes Gi ist an den Ausgang Q des Flip-Flops FF, und sein zweiter Eingang
an die Leitung A, angeschlossen. Der Ausgang Q des Flip-Flops FFx ist mit der Basis eines Transistors Qi0
verbunden, dessen Kollektor das Signal auf der Leitung
A1 empfängt und dessen Emitter so geschaltet Ist, daß er
einem Verstärker OP2 Energie zuführt. Der Ausgang des
Verstärkers OP2 ist über eine Diode Ao mit der
Ausgangssignalleitung B verbunden.
Wenn die Komponente 1 eingeschaltet wird, so wird kein Energiezuführungspotential an die Leitung Ax angelegt.
Damit bewirkt die Betätigung des Schalters S,o in
diesem Zustand nicht die Triggerung des Flip-Flops FF1.
Dadurch bleibt das Ausgangssignal vom Ausgang Q des Flip-Flops FFx auf einem niedrigen Pegel, so daß der
Transistor O10 im abgeschalteten Zustand gehalten und dem Verstärker OP2 kein Strom zugeführt wird. Das
Ausgangssignal des UND-Gliedes G, hat ebenfalls einen,
niedrigen Pegel, so daß der Beirieb der Komponenten mit niedrigerer Priorität in dem System gesperrt wird.
Wenn andererseits die Komponente 1 eingeschaltet wird, liegt die Leitung A, auf der Speiseschaltung Vcc In
diesem Fall bewirkt die Betätigung des Schalters Si0, daß
der Flip-Flop FF, die jeweiligen Zustände ändert, so daß
derTiansistor Q,o eingeschaltet wird und dem Verstärker
OP2 Strom zuführt. Zu diesem Zeitpunkt liegt an dem
Ausgang Q des Flip-Flops FFx ein Signal mit niedrigem
Pegel, so daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes Gi ebenfalls einen niedrigen Pegel hat. Damit können die
Komponenten, die eine niedrigere Priorität als die Komponente 2 haben, nicht in Betrieb gesetzt werden.
Wenn weiterhin beide Komponenten 1 und 2 nicht eingeschaltet werden, bewirken die positive Spannung auf der
Leitung A, und das hohe Ausgangssignal von dem Ausgang Q des Flip-Flops FFx, daß das Ausgangssignal
des UND-Gliedes G, einen hohen Pegel hat. Damit kann eine ausgewählte Komponente mit niedrigerer Priorität
eingeschaltet werden.
Die Steuerschaltung der Komponente m, die den Zeitgeber
T enthält, weist einen Flip-Flop FF2 auf, dessen
Triggereingang T über einen Steuerschalter S2o mit der
Steuerleitung Am_, verbunden ist. Wenn sich der Ausgang
Q des Flip-Flops FF2 auf einem hohen Pegel befindet,
schließt er den Kontakt S2i. Der Kontakt S23 wird geschlossen,
wenn das Signal auf der Leitung A1n^ aktiviert
wird. Alle Kontakte S2), S22 und S23 werden geöffnet,
wenn der Zeitgeber T abläuft und einen Schalter S24
schließt, wodurch an die Leitung C ein positives Signal angelegt wird. Die oberen Kontakte der Schalter S2i und
S22 werden an die Basis des Transistors Q2<, angelegt,
dessen Kollektor mit der Speisespannung Vcc verbunden
und dessen Emitter so geschaltet ist, daß er einem Verstärker OP3 Strom zuführt. Wie bei den oben
beschriebenen Fällen wird das Ausgangssignal des Verstärkers OP3 über eine Diode D20 der Ausgangssignalleitung
B zugeführt. Das Signal an den oberen Kontakten der Schalter S2i und S22 wird über einen Inverter I, an
einen Eingang eines UND-Gliedes G2 angelegt. Das andere Eingangssignal für das UND-Glied G2 wird durch
die Leitung A1n^ zugeführt. Das Ausgangssignal des
UND-Gliedes G2 ist das Steuersignal A,„,
Wenn keine der Komponenten höherer Priorität bzw. Ordnung eingeschaltet wird, befindet sich die Leitung
Am_x auf einem hohen Pegel. Wenn in diesem Fall der
Schalter S20 geschlossen wird, ändert der Flip-Flop FF2
seinen Zustand, so daß an seinem Ausgang Q ein Signal mit hohem Pegel erscheint und der Schalter S2) geschlossen
wird; dadurch wird dem Verstärker OP3 über den Transistor O20 Energie zugeführt.
Ein Signal mit niedrigem Pegel wird dann von dem Ausgang des Inverters Ix an das UND-Glied G2 angelegt,
wodurch das Steuersignal An, auf einen niedrigen Pegel
gebracht wird.
Wenn die Komponente m nicht eingeschaltet wird,
wird ein Signal mit hohem Pegel durch den Inverter I, an das UND-Glied G2 angelegt, wodurch das Steuersignal
A,„ auf einen hohen Pegel gebracht wird.
Wenn der Schalter S24 durch den Zeitgeber Γ geschlossen
wird, werden alle Steuerschaltungen aller Komponenten 1 bis m+1 zurückgesetzt. Bei der Komponente 1
erfolgt dies dadurch, daß an die Basis eines Transistors Q2 über eine Differenzier- bzw. Differentiator-Schaltung,
die aus Widerständen R$, Rbs einem Kondensator C2 und
einer Diode D7 besteht, ein Impuls angelegt wird. Dadurch wird die Basis-Treiberspannung für den Transistor
Q2 unterbrochen, der Stromfluß durch die Windung
Li des Relais gesperrt und der Relaiskontakt in die
normalerweise geschlossene Stellung (NC) gebracht. In der zweiten Komponente 2 wird der Flip-Flop FFt
zurückgesetzt. In der Komponente in werden die Schalter 521, Sn und Su geöffnet.
Eine alternative Ausführungsform eines Systems nach der Erfindung ist in Form eines Diagramms in Fig. 3
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird das Rücksetzleitungssignal C nur an die erste Komponente 1 angelegt.
Dadurch kann durch Betätigung des Zeitgebers T nur die erste Komponente 1, der die höchste Priorität
zugeordnet worden ist, abgeschaltet werden. Nachdem die Komponente 1 zurückgesetzt worden ist, können, je
nach Bedarf, die anderen Komponenten mit niedrigerer Priorität betätigt werden.
Durch das System nach der vorliegenden Erfindung wird es also möglich, jede Komponente, je nach Bedarf,
in Betrieb zu setzen, ohne daß den nicht ausgewählten Komponenten Strom zugeführt werden muß. Durch die
Zuordnung von Prioritäten zu den verschiedenen Komponenten des Systems läßt sich also die Energie
einsparen, die bei den bisher üblichen Systemen vergeudet wurde. Außerdem können bei Bedarf ohne Probleme
zusätzliche Komponenten zu dem System hinzugefügt werden, ohne daß aufwendige und kostspielige Änderungen
der Verdrahtung erforderlich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
- tung ist jedoch kostspielig, und auch die für die Realisie-Patentansprüche: rung des Konzeptes erforderliche Verdrahtung zwischenden Komponenten ist komplex und entsprechend teuer.!.System mit mehreren Audio-Komponenten, Aus der Fachzeitschrift «Elektronik» vom 2!. 5. 1982,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Audio- 5 Heft 10,Seite 99 bis 104 1st es bekannt,bei Mikrocompu-Komponente (1... m+1) eine Stelle einer vorgegebe- tersystemen eine Reihenschaltung von Steuerschaltunnen Prioritätsordnung zugeordnet ist, daß jeder gen in einer nach der Priorität geordneten Reihenfolge Audio-Komponente (1... m+1) eine Steuerschaltung anzuwenden.zugeordnet ist, wobei die Steuerschaltungen in der Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorlie-Reihenfolge der Priorität über eine Steuerleitung 10 genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zeitgeber- (A1.. .Am+l) kaskadengeschaltet sind und jede Steuer- gesteuertes System mit Audio-Komponenten zu schafschaltung eine Einrichtung aufweist, die auf der Steu- fen, das durch einen einzigen Zeitgeber derart gesteuert erleitung (Ai. ..A1n+1) ein Signal für die Blockierung wird, daß zu jedem bestimmten Zeitpunkt immer nur des Betriebs der Audio-Komponenten mit niedrigerer eine einzige Komponente in Betrieb ist. Priorität aufweist, wenn die jeweilige Audio-Kompo- 15 Diese Aufgabe wird bei einem System mit Audionente betätigt wird, und daß in einer der Steuerschal- Komponenten durch die Merkmale im kennzeichnenden tungen ein Zeitgeber (T) für das Zurücksetzen jeder Teil des Anspruchs 1 gelöst. Steuerschaltung angeordnet ist. Wenn eine Komponente in Betrieb gesetzt wird,
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- können die Komponenten des Systems, die eine niedrinet, daß der Zeltgeber (T) so gekoppelt ist, daß er alle 20 gere Priorität haben, keinen Strom aufnehmen. Wenn ein Steuerschaltungen in dem System zurücksetzt. Zeitgeber einen Ausgangsimpuls erzeugt, werden alle
- 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Komponenten In diesem Audio-System zurückgesetzt, so net, daß der Zeitgeber (T) so gekoppelt 1st, daß er nur daß der Benutzer dann auswählen kann, welche der die Steuerschaltung zurücksetzt, die unter den Komponenten er in Betrieb setzen will, verschiedenen Audio-Komponenten (l...m+Ι) die 25 Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfühhöchste Priorität hat. rungsbelspielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden,
- 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt net, daß die Audio-Ausgänge aller Audio-Komponen- Fig. 1 elr Blockdiagramm eines Audio-Systems nach ten (1... m+1) mit einer einzigen Ausgangs-Signallel- der vorliegenden Erfindung,tung (B) gekoppelt sind. 30 F i g. 2 ein Schaltdiagramm der Teile des Systems nachFig. 1, die das Zeitgebersteuersystem nach der Erfin-dung enthalten, undFig. 3 ein ähnliches Diagramm wie Fig. 2, wobei jedoch eine alternative Ausführungsform der ErfindungDie vorliegende Erfindung betrifft ein System mit 35 dargestellt ist.mehreren Audio-Komponenten. Flg. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems ausBei solchen Audio-Komponenten kann es sich mehreren Audio-Komponenten, das gemäß dem Grund-belsplelswelse um Tuner, Verstärker, Kassettenrekorder prinzip der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Diesesoder ähnliche Komponenten handeln. System aus mehreren Audio-Komponenten enthältZeitgeber für die Ein- und Abschaltung von Audio- 40 Komponenten bzw. Bauteile 1, 2, ... m, m+1. DasKomponenten werden in weitem Umfang eingesetzt. In Audlo-Ausgangssignal von jeder Komponente wird anjüngster Zeit werden solche Zeitgeber auch bei mobilen einen Ausgangssignal-Bus B angelegt, der eine soge-Audlo-Komponenten-Systemen angewandt, um die nannte «verdrahtete ODER» Technik verwendet. Das aufFunktion solcher Systeme zu steuern. Außerdem sind in dem Ausgangssignal-Bus B liegende Signal wird durchletzter Zeit Tuner angekündigt worden, die mit Zeltge- 45 einen Ausgangsverstärker D verstärkt und dann aufbern ausgerüstet sind. einen Lautsprecher E gegeben.Diese Systeme sind jedoch darauf beschränkt, nur die Jeder Komponente dieses Systems ist eine bestimmteFunktion des Tuners zu steuern; sie können nicht so Stelle in einer Prioritäts-Reihenfolge zugeordnet. Beimangepaßt werden, daß auch die Funktion anderer vorliegenden Beispiel soll angenommen werden, daß dieKomponenten in dem System, wie beispielsweise eines 50 Prioritäts-Reihenfolge von der Komponente 1 bis zurKassettendecks, gesteuert werden können. Komponente m+1 abnimmt. Das heißt also, daß bei demEin wesentlicher Nachteil eines solchen Systems liegt System nach F i g. 1 die Komponente 1 die höchste Prioalso darin, daß zwar mit dem Zeltgeber eine bestimmte rität und die Komponente m+1 die niedrigste Priorität der Komponente gesteuert werden kann, die anderen dargestellten Komponenten haben. Komponenten des Systems jedoch noch weiter erregt und 55 Jede Komponente 1st mit einer Steuerschaltung versein Betrieb bleiben, obwohl ihre Audio-Ausgangsslgnale hen. Wenn die entsprechende Komponente durch den nicht mehr weitergegeben werden. Deshalb ist der Ener- Benutzer eingeschaltet wird, sperrt die Steuerschaltung gleverbrauch solcher Systeme viel höher als unbedingt der entsprechenden Komponente ein Signal Ai, ..., erforderlich. Am+i, welches den Energiefluß zu den nachfolgendenEin weiterer Nachteil Hegt darin, daß während des 60 Komponenten In der Prioritäts-Reihenfolge sperrt. WennBetriebes eines Tuners ein Band-Wledergabegerät die beispielsweise die Komponente 1 mit der höchsten PrIo-elngesetzte Bandkassette weitertransportieren kann. rltät eingeschaltet wird unterbricht das Signal A, dieWenn also der Benutzer dann das Band wiedergabegerät Energiezuführung zu dem Komponenten 2,... Am, /lm+1,einschaltet, befindet sich Im allgemeinen das Band nicht ....am gewünschten Start. 65 Ein Zeltgeber T 1st In der Steuerschaltung der Kompo-Und schließlich 1st noch nachteilig, daß für alle nente m enthalten. Das Ausgangssignal von dem Zeitge-Komponenten mit Ausnahme des Tuners eine Audio- ber T wird über eine Leitung C zu Rücksetz-EingängenSperrschaltung vorgesehen sein muß. Eine solche Schal- der Steuerschaltungen jeder Komponente 1,... m, m+1,
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