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DE3321450C2 - Zeitgebergesteuertes System mit mehreren Audio-Komponenten - Google Patents

Zeitgebergesteuertes System mit mehreren Audio-Komponenten

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Publication number
DE3321450C2
DE3321450C2 DE19833321450 DE3321450A DE3321450C2 DE 3321450 C2 DE3321450 C2 DE 3321450C2 DE 19833321450 DE19833321450 DE 19833321450 DE 3321450 A DE3321450 A DE 3321450A DE 3321450 C2 DE3321450 C2 DE 3321450C2
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DE
Germany
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components
component
audio
timer
control
Prior art date
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Expired
Application number
DE19833321450
Other languages
English (en)
Other versions
DE3321450A1 (de
Inventor
Yasuo Kawakami
Masanori Kawagoe Saitama Kurosaki
Kozo Nozawa
Toshio Takagi
Yoshiharu Ueki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pioneer Electronic Corp filed Critical Pioneer Electronic Corp
Publication of DE3321450A1 publication Critical patent/DE3321450A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3321450C2 publication Critical patent/DE3321450C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • H04B1/205Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver with control bus for exchanging commands between units

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  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Abstract

Ein System aus mehreren Audiokomponenten weist eine Zeitgeber-Steuereinrichtung auf, um die Ein-/Ausschaltung jeder Komponente zu steuern. Die Komponenten sind in einer bestimmten Prioritäts-Reihenfolge angeordnet. Die Steuerschaltungen in jeder Komponente sind in einer Kaskaden-Anordnung entsprechend der Prioritäts-Reihenfolge miteinander verbunden. Wenn eine der Komponenten eingeschaltet wird, erzeugt die zugehörige Steuerschaltung ein Signal, welches den Betrieb der Komponenten mit niedrigerer Priorität sperrt. Ein Zeitgeber, der sich in einer der Steuerschaltungen befindet, kann entweder die Steuerschaltungen aller Komponenten des Systems oder nur die Steuerschaltung der Komponente mit höchster Priorität zurücksetzen.

Description

geführt. Dieses Signal auf der Leitung C dient dazu, alle Komponenten in dem System abzuschalten, so daß die Bedienungsperson selektiv eine beliebige Komponente einschalten kann.
Das System nach Fig. 1 soll im Detail inter Bezugnähme auf F i g. 2 erörtert werden, die ein detailliertes Schaltdiagramm der Steuerschaltungen und der zugehörigen Bereiche des Systems nach Fig. 1 zeigt. In Fig. 1 werden die gleichen Bezugszeichen dazu verwendet, um die Fig. 1 entsprechenden Komponenten zu identifzieren Weiterhin soll angenommen werden, daß es sich bei der Komponente 1, die bei diesem System die höchste Priorität hat, um ein tape deck, also um ein Magnetband-Kassettengerät, handelt. Dieses Magnetband-Kassettengerät enthält einen Motor M für den Transport des Magnetbandes, einen Magnetkopf H, eine Verstärkerschaltung OP, und zugehörige Bauteile.
Nimmt man an, daß alle Steuerschaltungen aller Komponenten zurückgesetzt worden sind, so übermittelt eine Differential- bzw. Differenzschaltung, c!'e aus einem Widerstand R1, Dioden D, und D1 sowie einem Kondensator Ci besteht, einen Impuls über eine Diode D3 zu der Basis des Transistors Q,, wenn ein Schalter Si für die Energiezuführung betätigt wird. Dadurch wird der Transistor öi eingeschaltet, bzw. leitend, so daß die Spule bzw. Wicklung Li eines Relais betätigt wird. Der Kontakt des Relais wird von der normalerweise geschlossenen Stellung zu der normalerweise geöffneten Stellung umgeschaltet. Die normalerweise geschlossene Stellung ist in Fig. 2 durch die Bezugszeichen NC (= normally closed) bzw. NO (= normally opened) gekennzeichnet. Die zugeführte Speisespannung Vcc wird dann an den Motor M, den Verstärker OP, sowie über die Widerstände R2 und Rt an die Basis des Transistors Q, angelegt. Damit hält der Transistor Q, den eingeschalteten Zustand des Relais. Das Ausgangssignal von dem Verstärker OPi kann dann durch die Diode D% an die Ausgangssignalleitung B weitergegeben werden.
Wenn andererseits der Netzschalter Si in ausgeschaltetem Zustand bleiot, bleibt auch das Relais ausgeschaltet, so daß der Kontakt des Relais die Speisespannung Vcc über den normalerweise geschlossenen Kontakt auf die Leitung A, gibt.
Die Steuerschaltung der zweiten Komponente 2 enthält ein Flip-Flop FFx, dessen Trigger-Eingang T über einen Steuer- bzw. Sperrschalter S10 mit der Leitung A, verbunden ist, die der Komponente 2 nur in dem Fall Energie, also Strom, zuführt, daß die erste Komponente 1 nicht eingeschaltet wird. Der Rücksetzeingp.ng R des Flip-Flops FF, 1st ebenfalls mit der Leitung A x verbunden. Ein _Eingang eines UND-Gliedes Gi ist an den Ausgang Q des Flip-Flops FF, und sein zweiter Eingang an die Leitung A, angeschlossen. Der Ausgang Q des Flip-Flops FFx ist mit der Basis eines Transistors Qi0 verbunden, dessen Kollektor das Signal auf der Leitung A1 empfängt und dessen Emitter so geschaltet Ist, daß er einem Verstärker OP2 Energie zuführt. Der Ausgang des Verstärkers OP2 ist über eine Diode Ao mit der Ausgangssignalleitung B verbunden.
Wenn die Komponente 1 eingeschaltet wird, so wird kein Energiezuführungspotential an die Leitung Ax angelegt. Damit bewirkt die Betätigung des Schalters S,o in diesem Zustand nicht die Triggerung des Flip-Flops FF1. Dadurch bleibt das Ausgangssignal vom Ausgang Q des Flip-Flops FFx auf einem niedrigen Pegel, so daß der Transistor O10 im abgeschalteten Zustand gehalten und dem Verstärker OP2 kein Strom zugeführt wird. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes G, hat ebenfalls einen, niedrigen Pegel, so daß der Beirieb der Komponenten mit niedrigerer Priorität in dem System gesperrt wird.
Wenn andererseits die Komponente 1 eingeschaltet wird, liegt die Leitung A, auf der Speiseschaltung Vcc In diesem Fall bewirkt die Betätigung des Schalters Si0, daß der Flip-Flop FF, die jeweiligen Zustände ändert, so daß derTiansistor Q,o eingeschaltet wird und dem Verstärker OP2 Strom zuführt. Zu diesem Zeitpunkt liegt an dem Ausgang Q des Flip-Flops FFx ein Signal mit niedrigem Pegel, so daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes Gi ebenfalls einen niedrigen Pegel hat. Damit können die Komponenten, die eine niedrigere Priorität als die Komponente 2 haben, nicht in Betrieb gesetzt werden. Wenn weiterhin beide Komponenten 1 und 2 nicht eingeschaltet werden, bewirken die positive Spannung auf der Leitung A, und das hohe Ausgangssignal von dem Ausgang Q des Flip-Flops FFx, daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes G, einen hohen Pegel hat. Damit kann eine ausgewählte Komponente mit niedrigerer Priorität eingeschaltet werden.
Die Steuerschaltung der Komponente m, die den Zeitgeber T enthält, weist einen Flip-Flop FF2 auf, dessen Triggereingang T über einen Steuerschalter S2o mit der Steuerleitung Am_, verbunden ist. Wenn sich der Ausgang Q des Flip-Flops FF2 auf einem hohen Pegel befindet, schließt er den Kontakt S2i. Der Kontakt S23 wird geschlossen, wenn das Signal auf der Leitung A1n^ aktiviert wird. Alle Kontakte S2), S22 und S23 werden geöffnet, wenn der Zeitgeber T abläuft und einen Schalter S24 schließt, wodurch an die Leitung C ein positives Signal angelegt wird. Die oberen Kontakte der Schalter S2i und S22 werden an die Basis des Transistors Q2<, angelegt, dessen Kollektor mit der Speisespannung Vcc verbunden und dessen Emitter so geschaltet ist, daß er einem Verstärker OP3 Strom zuführt. Wie bei den oben beschriebenen Fällen wird das Ausgangssignal des Verstärkers OP3 über eine Diode D20 der Ausgangssignalleitung B zugeführt. Das Signal an den oberen Kontakten der Schalter S2i und S22 wird über einen Inverter I, an einen Eingang eines UND-Gliedes G2 angelegt. Das andere Eingangssignal für das UND-Glied G2 wird durch die Leitung A1n^ zugeführt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes G2 ist das Steuersignal A,„,
Wenn keine der Komponenten höherer Priorität bzw. Ordnung eingeschaltet wird, befindet sich die Leitung Am_x auf einem hohen Pegel. Wenn in diesem Fall der Schalter S20 geschlossen wird, ändert der Flip-Flop FF2 seinen Zustand, so daß an seinem Ausgang Q ein Signal mit hohem Pegel erscheint und der Schalter S2) geschlossen wird; dadurch wird dem Verstärker OP3 über den Transistor O20 Energie zugeführt.
Ein Signal mit niedrigem Pegel wird dann von dem Ausgang des Inverters Ix an das UND-Glied G2 angelegt, wodurch das Steuersignal An, auf einen niedrigen Pegel gebracht wird.
Wenn die Komponente m nicht eingeschaltet wird, wird ein Signal mit hohem Pegel durch den Inverter I, an das UND-Glied G2 angelegt, wodurch das Steuersignal A,„ auf einen hohen Pegel gebracht wird.
Wenn der Schalter S24 durch den Zeitgeber Γ geschlossen wird, werden alle Steuerschaltungen aller Komponenten 1 bis m+1 zurückgesetzt. Bei der Komponente 1 erfolgt dies dadurch, daß an die Basis eines Transistors Q2 über eine Differenzier- bzw. Differentiator-Schaltung, die aus Widerständen R$, Rbs einem Kondensator C2 und einer Diode D7 besteht, ein Impuls angelegt wird. Dadurch wird die Basis-Treiberspannung für den Transistor Q2 unterbrochen, der Stromfluß durch die Windung
Li des Relais gesperrt und der Relaiskontakt in die normalerweise geschlossene Stellung (NC) gebracht. In der zweiten Komponente 2 wird der Flip-Flop FFt zurückgesetzt. In der Komponente in werden die Schalter 521, Sn und Su geöffnet.
Eine alternative Ausführungsform eines Systems nach der Erfindung ist in Form eines Diagramms in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird das Rücksetzleitungssignal C nur an die erste Komponente 1 angelegt. Dadurch kann durch Betätigung des Zeitgebers T nur die erste Komponente 1, der die höchste Priorität zugeordnet worden ist, abgeschaltet werden. Nachdem die Komponente 1 zurückgesetzt worden ist, können, je nach Bedarf, die anderen Komponenten mit niedrigerer Priorität betätigt werden.
Durch das System nach der vorliegenden Erfindung wird es also möglich, jede Komponente, je nach Bedarf, in Betrieb zu setzen, ohne daß den nicht ausgewählten Komponenten Strom zugeführt werden muß. Durch die Zuordnung von Prioritäten zu den verschiedenen Komponenten des Systems läßt sich also die Energie einsparen, die bei den bisher üblichen Systemen vergeudet wurde. Außerdem können bei Bedarf ohne Probleme zusätzliche Komponenten zu dem System hinzugefügt werden, ohne daß aufwendige und kostspielige Änderungen der Verdrahtung erforderlich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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45
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65

Claims (4)

  1. tung ist jedoch kostspielig, und auch die für die Realisie-Patentansprüche: rung des Konzeptes erforderliche Verdrahtung zwischen
    den Komponenten ist komplex und entsprechend teuer.
    !.System mit mehreren Audio-Komponenten, Aus der Fachzeitschrift «Elektronik» vom 2!. 5. 1982,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Audio- 5 Heft 10,Seite 99 bis 104 1st es bekannt,bei Mikrocompu-Komponente (1... m+1) eine Stelle einer vorgegebe- tersystemen eine Reihenschaltung von Steuerschaltunnen Prioritätsordnung zugeordnet ist, daß jeder gen in einer nach der Priorität geordneten Reihenfolge Audio-Komponente (1... m+1) eine Steuerschaltung anzuwenden.
    zugeordnet ist, wobei die Steuerschaltungen in der Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorlie-
    Reihenfolge der Priorität über eine Steuerleitung 10 genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zeitgeber- (A1.. .Am+l) kaskadengeschaltet sind und jede Steuer- gesteuertes System mit Audio-Komponenten zu schafschaltung eine Einrichtung aufweist, die auf der Steu- fen, das durch einen einzigen Zeitgeber derart gesteuert erleitung (Ai. ..A1n+1) ein Signal für die Blockierung wird, daß zu jedem bestimmten Zeitpunkt immer nur des Betriebs der Audio-Komponenten mit niedrigerer eine einzige Komponente in Betrieb ist. Priorität aufweist, wenn die jeweilige Audio-Kompo- 15 Diese Aufgabe wird bei einem System mit Audionente betätigt wird, und daß in einer der Steuerschal- Komponenten durch die Merkmale im kennzeichnenden tungen ein Zeitgeber (T) für das Zurücksetzen jeder Teil des Anspruchs 1 gelöst. Steuerschaltung angeordnet ist. Wenn eine Komponente in Betrieb gesetzt wird,
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- können die Komponenten des Systems, die eine niedrinet, daß der Zeltgeber (T) so gekoppelt ist, daß er alle 20 gere Priorität haben, keinen Strom aufnehmen. Wenn ein Steuerschaltungen in dem System zurücksetzt. Zeitgeber einen Ausgangsimpuls erzeugt, werden alle
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Komponenten In diesem Audio-System zurückgesetzt, so net, daß der Zeitgeber (T) so gekoppelt 1st, daß er nur daß der Benutzer dann auswählen kann, welche der die Steuerschaltung zurücksetzt, die unter den Komponenten er in Betrieb setzen will, verschiedenen Audio-Komponenten (l...m+Ι) die 25 Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfühhöchste Priorität hat. rungsbelspielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden,
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt net, daß die Audio-Ausgänge aller Audio-Komponen- Fig. 1 elr Blockdiagramm eines Audio-Systems nach ten (1... m+1) mit einer einzigen Ausgangs-Signallel- der vorliegenden Erfindung,
    tung (B) gekoppelt sind. 30 F i g. 2 ein Schaltdiagramm der Teile des Systems nach
    Fig. 1, die das Zeitgebersteuersystem nach der Erfin-
    dung enthalten, und
    Fig. 3 ein ähnliches Diagramm wie Fig. 2, wobei jedoch eine alternative Ausführungsform der Erfindung
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein System mit 35 dargestellt ist.
    mehreren Audio-Komponenten. Flg. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems aus
    Bei solchen Audio-Komponenten kann es sich mehreren Audio-Komponenten, das gemäß dem Grund-
    belsplelswelse um Tuner, Verstärker, Kassettenrekorder prinzip der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Dieses
    oder ähnliche Komponenten handeln. System aus mehreren Audio-Komponenten enthält
    Zeitgeber für die Ein- und Abschaltung von Audio- 40 Komponenten bzw. Bauteile 1, 2, ... m, m+1. Das
    Komponenten werden in weitem Umfang eingesetzt. In Audlo-Ausgangssignal von jeder Komponente wird an
    jüngster Zeit werden solche Zeitgeber auch bei mobilen einen Ausgangssignal-Bus B angelegt, der eine soge-
    Audlo-Komponenten-Systemen angewandt, um die nannte «verdrahtete ODER» Technik verwendet. Das auf
    Funktion solcher Systeme zu steuern. Außerdem sind in dem Ausgangssignal-Bus B liegende Signal wird durch
    letzter Zeit Tuner angekündigt worden, die mit Zeltge- 45 einen Ausgangsverstärker D verstärkt und dann auf
    bern ausgerüstet sind. einen Lautsprecher E gegeben.
    Diese Systeme sind jedoch darauf beschränkt, nur die Jeder Komponente dieses Systems ist eine bestimmte
    Funktion des Tuners zu steuern; sie können nicht so Stelle in einer Prioritäts-Reihenfolge zugeordnet. Beim
    angepaßt werden, daß auch die Funktion anderer vorliegenden Beispiel soll angenommen werden, daß die
    Komponenten in dem System, wie beispielsweise eines 50 Prioritäts-Reihenfolge von der Komponente 1 bis zur
    Kassettendecks, gesteuert werden können. Komponente m+1 abnimmt. Das heißt also, daß bei dem
    Ein wesentlicher Nachteil eines solchen Systems liegt System nach F i g. 1 die Komponente 1 die höchste Prioalso darin, daß zwar mit dem Zeltgeber eine bestimmte rität und die Komponente m+1 die niedrigste Priorität der Komponente gesteuert werden kann, die anderen dargestellten Komponenten haben. Komponenten des Systems jedoch noch weiter erregt und 55 Jede Komponente 1st mit einer Steuerschaltung versein Betrieb bleiben, obwohl ihre Audio-Ausgangsslgnale hen. Wenn die entsprechende Komponente durch den nicht mehr weitergegeben werden. Deshalb ist der Ener- Benutzer eingeschaltet wird, sperrt die Steuerschaltung gleverbrauch solcher Systeme viel höher als unbedingt der entsprechenden Komponente ein Signal Ai, ..., erforderlich. Am+i, welches den Energiefluß zu den nachfolgenden
    Ein weiterer Nachteil Hegt darin, daß während des 60 Komponenten In der Prioritäts-Reihenfolge sperrt. Wenn
    Betriebes eines Tuners ein Band-Wledergabegerät die beispielsweise die Komponente 1 mit der höchsten PrIo-
    elngesetzte Bandkassette weitertransportieren kann. rltät eingeschaltet wird unterbricht das Signal A, die
    Wenn also der Benutzer dann das Band wiedergabegerät Energiezuführung zu dem Komponenten 2,... Am, /lm+1,
    einschaltet, befindet sich Im allgemeinen das Band nicht ....
    am gewünschten Start. 65 Ein Zeltgeber T 1st In der Steuerschaltung der Kompo-
    Und schließlich 1st noch nachteilig, daß für alle nente m enthalten. Das Ausgangssignal von dem Zeitge-
    Komponenten mit Ausnahme des Tuners eine Audio- ber T wird über eine Leitung C zu Rücksetz-Eingängen
    Sperrschaltung vorgesehen sein muß. Eine solche Schal- der Steuerschaltungen jeder Komponente 1,... m, m+1,
DE19833321450 1982-06-14 1983-06-14 Zeitgebergesteuertes System mit mehreren Audio-Komponenten Expired DE3321450C2 (de)

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DE3321450A1 DE3321450A1 (de) 1984-01-05
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