DE3321107C2 - Hochspannungsfester Leistungsschalter - Google Patents
Hochspannungsfester LeistungsschalterInfo
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Abstract
Bei bekannten Leistungsschaltern für hohe Schaltspannungen, die aus der Serienschaltung eines durch das Schaltsignal gesteuerten Feldeffekttransistors geringer Spannungsfestigkeit mit der Emitter-Kollektorstrecke eines Bipolartransistors hoher Spannungsfestigkeit bestehen, bereitet die Lieferung des erforderlichen Basisstroms für den Bipolartransistor häufig Schwierigkeiten. Mit Hilfe eines zweiten Bipolartransistors, der mit dem ersten Bipolartransistor nach Art einer Darlingtonschaltung verbunden ist, wird der Basisstrom erheblich verringert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hochspannungsfesten Leistungsschalter gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Aus der Zeitschrift »Elektronik« 23/1981, Seite 94 bis
96, ist unter der Bezeichnung Kaskadenschalter ein Leistungsschalter bekannt, mit dem sich durch die Kombination
eines Feldeffekttransistors mit niedriger Sperrspannung und eines Bipolartransistors mit hoher Sperrspannung
mit derzeit verfügbaren Leistungstransistoren entsprechend großer Strombelastbarkeit Schaltspannungen
bis zu etwa 1000 V und Schaltströme von 10 A und mehr bewältigen lassen.
Während die Bereitstellung der Steuersignale zum Schalten wenig Schwierigkeiten verursacht, weil nur für
das genügend schnelle Umladen der Kapazität der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors, z. B. eines MOS-FET,
gesorgt werden muß, bereitet die Lieferung des notwendigen Basisstroms für den Bipolartransistor aufgrund
des hohen Leistungsbedarfs und der daraus entstehenden Kosten häufig mehr Schwierigkeiten.
Durch die US-PS 39 34 209 ist ein linearer Verstärker für hohe Ausgangsspannungen bekannt, der aus einer
Serienschaltung eines durch ein Eingangssignal gesteuerten Einzeltransistors und mehrerer Darlingtonstufen
besteht. Die Basisanschlüsse der jeweils ersten Transistoren der Darlingtonstufen liegen an den Verbindungspunkten einer Kette von entsprechend vielen Teilwiderständen
eines Spannungsteilers, um eine gleichmäßige Aufteilung der Gesamtspannung auf die einzelnen Darlingtonstufen
zu erreichen. Als Schalter, insbesondere Leistungsschalter, ist die bekannte Verstärkerschaltung
nicht verwendbar, da nur geringe Schallgeschwindigkeiten erreichbar sind und hohe Verluste entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hochspannungsfesten Leistungsschalter der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß möglichst kurze Schaltzeiten erreichbar sind. Gemäß der Erfindung wird
diese Aufgabe mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Es ist bekannt, Transistoren in Darlington-Schaltung
vor allem in Endstufen von Verstärkern einzusetzen, die in der Lage sein sollen, eine große Ausgangsleistung zu
geben. Der Zweck einer solchen Maßnahme ist die Einsparung an Steuerleistung, die für die in Darlingtonschaltung
verbundenen Transistoren aufgebracht werden muß. Der Stromverstärkungsfaktor der Gesamtanordnung
ist bekanntlich ungefähr dem Produkt der Stromverstärkungsfaktoren der Einzeltransistoren
ίο gleich. Dabei ist davon auszugehen, daß das Eingangssignal
an der Basis des in der Darlington-Schaltung ersten Transistors anliegt
Im Gegensatz hierzu erfolgt die Steuerung des in Serie zu den Feldeffekttransistor angeordneten Bipolartransistors
bei Leistungsschalter gemäß der Erfindung nicht über dessen Basis und somit auch nicht über den
weiteren, im Sinn einer Darlington-Schaltung vorgeschalteten Transistor, sondern über den mit dem Feldeffekttransistor
verbundenen Emitter des Bipolartransistors.
Ein Ausführungsbeispiel des hochspannungsfesten Leistungsschalter gemäß der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt Ein Feldeffekttransistor Ti, dessen Quellenelektrode mit einem Bezugspotential Vr
verbunden ist, wird durch ein Schaltsignal 5 gesteuert. In Serie ?u der geschalteten Strecke des Feldeffekttransistors
Ti liegt die Emitter-Kollektor-Strecke eines Bipolartransistors
7"2 und ein Lastwiderstand Rl. Der
Lastwiderstand Rl, der sowohl ein ohmscher Widerstand als auch ein induktiver Widerstand sein kann, ist
einseitig an die Betriebsspannung W angeschlossen. Die Betriebsspannung Vy kann beispielsweise 800 V gegen
das Bezugspotential VR betragen, sofern der Bipolartransistor
T2 für so hohe Sperrspannungen geeignet ist.
Die Basis und der Kollektor des Bipolartransistors Γ2, der im folgenden zur besseren Unterscheidung willkürlich
als Haupttransistor bezeichnet wird, sind durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines weiteren Bipolartransistors
T3 überbrückt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, entspricht die Kombination der beiden Bipolartransistoren
T2 und T3 an sich der bekannten Darlington-Schaltung.
Der Transistor Γ3, im folgenden als Hilfstransistor
bezeichnet, erhält seinen Basisstrom über einen Basisvorwiderstand
Rv, der an ein festes Potential mit der Spannung Uh gegen das Bezugspotential Vr angeschlossen
ist. Parallel zum Basisvorwiderstand Rv liegt eine Kapazität.
Wie schon erwähnt wurde, wird der Leistungsschalter durch ein an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors Ti anliegendes Steuersignal S gesteuert. Für die Betrachtung der daraus resultierenden Vorgänge wird zunächst der Einfluß der Kapazität C ignoriert. Wenn die Schaltstrecke des Feldeffekttransistors Ti gesperrt ist, wird der Emitter des Haupttransistors Γ2 vom Bezugspotential Vr abgetrennt, so daß durch die Darlington-Schaltung und den Lastwiderstand Ri. (praktisch) kein Strom fließt. Damit verschwindet auch der Strom Ibs durch den Basisvorwiderstand Rv und die Basis des Transistors Γ3 führt die Spannung Un- Ist die Schaltstrecke des Feldeffekttransistors Tl leitend, dann liegt der Emitter des Haupttransistors T2 niederohmig am Bezugspotential Vr und es fließt ein Strom Ic über den Schalter und durch den Lastwiderstand Rl- Voraussetzung dafür ist allerdings, daß der Basisstrom lBz für den Hilfstransistor T3 ausreicht, um letztlich den Haupttransistor Γ2 nahezu in den Sättigungsbereich zu steuern, damit die Verlustleistung genügend klein bleibt.
Wie schon erwähnt wurde, wird der Leistungsschalter durch ein an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors Ti anliegendes Steuersignal S gesteuert. Für die Betrachtung der daraus resultierenden Vorgänge wird zunächst der Einfluß der Kapazität C ignoriert. Wenn die Schaltstrecke des Feldeffekttransistors Ti gesperrt ist, wird der Emitter des Haupttransistors Γ2 vom Bezugspotential Vr abgetrennt, so daß durch die Darlington-Schaltung und den Lastwiderstand Ri. (praktisch) kein Strom fließt. Damit verschwindet auch der Strom Ibs durch den Basisvorwiderstand Rv und die Basis des Transistors Γ3 führt die Spannung Un- Ist die Schaltstrecke des Feldeffekttransistors Tl leitend, dann liegt der Emitter des Haupttransistors T2 niederohmig am Bezugspotential Vr und es fließt ein Strom Ic über den Schalter und durch den Lastwiderstand Rl- Voraussetzung dafür ist allerdings, daß der Basisstrom lBz für den Hilfstransistor T3 ausreicht, um letztlich den Haupttransistor Γ2 nahezu in den Sättigungsbereich zu steuern, damit die Verlustleistung genügend klein bleibt.
33 2ί 107
Es gilt
(B3 + 1)- B2+B3
mit B 2 Stromverstärkungsfaktor von T2
B 3 Stromverstärkungsfaktor von T3.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Stromverstärkungsfaktoren
wegen der nahezu erreichten Sättigung, besonders beim Haupttransistor T2 wesentlich kleiner
anzusetzen sind als die im linearen Verstärkungsbereich
gültigen Werte.
Für den Basisvorwiderstand ergibt sich:
_ U„-Ur-2UBE
Rv —hi—
20
mit Uf Spannungsabfall am leitenden Feldeffekttransistor Ti und
Übe Spannungsabfall an der leitenden Basis-Emitter-Diode
eines Bipolartransistors.
25
Mit den folgenden Größen Ic = 5000 rnA, B 2 = 8, S3 = 20, Uh = 20 V, UF = 3,5 Vund Übe = 0,8 Verhält
man beispielsweise IB3 « 27 mA und Rv » 550 Ω.
Die Kapazität C verkürzt die Schaltzeiten beim Ein-
und Ausschalten des Schalters. Geht man davon aus, daß die Zeitkonstante Rv · C etwas kleiner als die Dauer
der Sperrphasen ist, dann ist die Spannung an der Basis des Hilfstransistors Γ3 am Ende einer Sperrphase
annähernd gleich der Spannung Uh- Im Augenblick des
Einschaltens fließt daher kurzzeitig ein Strom über die Basis des Transistors TZ, der den vorher genannten
Basisstrom Ib 3 weit übersteigt. Auch der Haupttransistor T3 wird daher zunächst weit übersteuert. Die Folge
davon ist ein rascher Übergang in den leitenden Zustand.
Über den sehr niedrigen dynamischen Widerstand der Basis-Emitter-Strecken der Bipolartransistoren Tl
und T3 und die leitende Schaltstrecke des Feldeffekttransistors Ti wird die Kapazität Cschnell entladen, so
daß die Spannung an der Basis des Hilfstransistors T3 schon bald auf einen vergleichsweise niedrigen Wert
absinkt. Damit wirii aber bei der Sperrung dej Feldeffekttransistors
Ti auch der Schwellwert für die Sperrung der Darlington-Schaltung schnell erreicht.
Aus der beschriebenen Wirkung der Kapazität C ist übrigens leicht erkennbar, daß diese anstatt mit der
Quelle für die Spannung Uh auch mit dem Bezugspotential Vr oder mit einem sonstigen festen Potentii-l verbunden
sein kann.
55
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
Claims (1)
- Patentanspruch:Hochspannungsfester Leistungsschalter mit einer einseitig mit einem Bezugspotential verbundenen Serienschaltung aus einem durch ein Schaltsignal gesteuerten Feldeffekttransistor mit geringer Spannungsfestigkeit und aus der Ernitter-Kollektor-Strecke eines Bipolartransistors hoher Spannungsfestigkeit, mit einem weiteren Bipolartransistor, der mit dem ersten Bipolartransistor nach \n einer Darlington-Schaltung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des weiteren Bipolartransistors (T3) über einen Basis-Vorwiderstand (Rv) mit einer Spannungsquelle, deren Spannung (Uh) gegenüber dem Bezugspotential (Vr) mindestens doppelt so groß ist als die Summe der Durchlaßspannungen des Feldeffekttransistors (Ti) und der Basis-Emitter-Dioden der Bipolartransistoren (T 2, 7*3), und über eine Kapazität mit einem beliebigen festen Potential verbunden ist und daß das Produkt (Zeitkonstante) aus dem Basisvorwiderstand (Rv) und der Kapazität (C) etwas kleiner als die Dauer der kürzesten Schaltpausen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321107 DE3321107C2 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Hochspannungsfester Leistungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321107 DE3321107C2 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Hochspannungsfester Leistungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321107A1 DE3321107A1 (de) | 1984-12-13 |
DE3321107C2 true DE3321107C2 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6201219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321107 Expired DE3321107C2 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Hochspannungsfester Leistungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321107C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816476C1 (de) * | 1987-01-28 | 1989-11-09 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo, Jp |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2607642B1 (fr) * | 1986-12-02 | 1989-03-10 | Marseille Ecole Sup Ingenieurs | Circuit darlington a commande cascode |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3934209A (en) * | 1974-04-23 | 1976-01-20 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | High voltage DC coupled amplifier |
-
1983
- 1983-06-10 DE DE19833321107 patent/DE3321107C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816476C1 (de) * | 1987-01-28 | 1989-11-09 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo, Jp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3321107A1 (de) | 1984-12-13 |
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