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DE3320806A1 - Zuendsystem fuer anlangen zum thermischen entgraten - Google Patents

Zuendsystem fuer anlangen zum thermischen entgraten

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Publication number
DE3320806A1
DE3320806A1 DE19833320806 DE3320806A DE3320806A1 DE 3320806 A1 DE3320806 A1 DE 3320806A1 DE 19833320806 DE19833320806 DE 19833320806 DE 3320806 A DE3320806 A DE 3320806A DE 3320806 A1 DE3320806 A1 DE 3320806A1
Authority
DE
Germany
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ignition
block
glow plug
mixing
deburring
Prior art date
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Application number
DE19833320806
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English (en)
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DE3320806C2 (de
Inventor
Gerhard 7000 Stuttgart Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to GB08411842A priority patent/GB2141219B/en
Priority to US06/609,321 priority patent/US4561839A/en
Priority to FR8407901A priority patent/FR2547224B1/fr
Priority to JP59102780A priority patent/JPS602826A/ja
Priority to IT21211/84A priority patent/IT1178482B/it
Publication of DE3320806A1 publication Critical patent/DE3320806A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3320806C2 publication Critical patent/DE3320806C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/06Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners
    • F23Q7/10Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners for gaseous fuel, e.g. in welding appliances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
    • B23D79/005Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material for thermal deburring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

,18732
6.6.1983 Pf/Jä
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart
Zündsystem für Anlagen zum thermischen Entgraten
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Zündsystem nach der Gattung des Hauptanspruchs. Beim thermischen Entgraten werden die zu entgratenden Werkstücke in eine Entgratkammer eingelegt, die Kammer geschlossen, mit einem Gasgemisch gefüllt und dieses anschließend gezündet. Bei der kurzzeitig auftretenden hohen Temperatur von 2 000 "ois 3 000 C verbrennen die Grate, da ihre Oberfläche im Verhältnis zum Volumen groß ist. Die Werkstücke verden dabei nur mäßig warm. Das Zünden des Gasgemisches, das aus einem Brenngas und Sauerstoff im Überschuß besteht, wird normalerweise durch eine Zündkerze-, wie sie von den Verbrennungskraftmaschinen her bekannt ist, gezündet, wobei diese Zündkerze üblicherweise in dem Mischblock untergebracht ist. Bei dem. Versuch, ein solches Gasgemisch zu zünden, können jedoch Schwierig- · keiten auftreten, wenn die Zündkerze im Mischblock versagt. Dies ist beispielsweise durch Feuchtigkeit oder bei schlechter Gasvermischung möglich. Das Brenngas/ Sauerstoffgemisch kann dann nicht sur Explosion gebracht werden, als Folge davon findet keine Entgratung statt. Wenn dies der Fall ist,- rau.J die Entgratkammer durch ein Entlüftungsventil <e η<; I ü f K ·■-. t werden. Dabei wird
18731
der Mischblock durch Rückstände verschmutzt, was Folgeschäden verursachen kann. Diese Verschmutzung tritt umso mehr auf, je größer die Entgratkammer und damit, das zur Verfugung stehende Volumen ist. Darüber hinaus muß das Entlüften' der Entgratkammer verhältnismäßig langsam erfolgen, da sonst die Gefahr einer-unkontrollierten Zündung des Gasgemisches besteht.
Vorteile-der Erfindung
Das erfindungsgemäße Zündsystem für Anlagen zum thermischen Entgraten mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß im Falle einer mangelhaften Funktion der Zündkerze die in dem Glühkerzenzündblock untergebrachte Glühkerze immer noch die Möglichkeit einer ordnungsgemäßen Zündung des Gasgemisches bietet. Die Glühkerze hat bei entsprechend langer Glühzeit bessere Zündeigenschaften als der nur kurzfristig auftretende Zündfunke der Zündkerze. Insgesamt kann durch das erfindun.gsg'emäße Zündsystem das Entlüften der Entgratkammer auf ein Minimum reduziert werden, was eine Erhöhung der Betriebssicherheit und der Standzeit bringt, aber auch eine Verkürzung der Taktzeit ermöglicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Zündsystems möglich. So ist es vorteilhaft, die Glühkerze in einem Bypass des zwischen Mischblock und Entgratkammer durchgehenden Zündkanals anzuordnen, um die Glühkerze nicht jedesmal der vollen Belastung des gezündeten, heißen Gasgemisches auszusetzen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Glühkerzenzündblo.ck ein Thermoelement zur Überwachung und Steuerung der Kühlwassertemperatur von Mischblock
-Λ 18732
und Glühkerzenzündblock aufweist, da mit Hilfe' des von dem Thermoelement im Zündkanal des Mischblocks nach Inbetriebnahme.der Zündkerze ausbleibenden Signals einer Temperaturerhöhung die Glühkerze des Glühkerzenzündblocks automatisch in Betrieb genommen werden kann. Auch lassen sich durch die Steuerung der Kühlwassermenge, die sowohl.den Mischblock als auch den Glühkerzenzündblock durchfließt, mittels des Thermoelementes im Glühkerzenzündblock vor allem Übertemperaturen der beiden Blöcke vermeiden, durch die wiederum unkontrollierte Zündungen des Gasgemisches auftreten könnten.
Zeichnung - .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der' Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 schematisch eine Anlage zum thermischen Entgraten mit der Anordnung von Mischblock, Glühkerzenzündblock und Entgratkammer und die Figuren 2 und 3 zwei senkrecht zueinander liegende Schnitte durch den Glühkerzenzündblock.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Anlage zum thermischen Entgraten weist eine Entgratkammer 1 auf, die in diesem Beispiel eine verhältnismäßig große Höhe hat, um lange Teile darin entgraten zu können. Mit 2 sind schematisch iin Rahmen und drei Hydraulik-Betätigungszylinder für -3 ie Hauptventile dargestellt. Der Rahmen wird durch den Mischblock 3 gehalten, der die normalerweise für die Zündung vorwendete Zündkerze und ein Thermoelenuin ι. t';'ir die Zündor fassung enthält. An diesen Mischblock unm i ·. tolbar angebaut is+, der Glühk'irzenzündblock <i mit -i-;r f.l!.;Ίhk'-·rs■: , und di'is»:r
18
Glühkerzenzündblook h ist über eine Bohrung 5 mit einem oberen SchließtelLer 6 verbunden und stellt die direkte Verbindung mit dem Inneren der Entgratkammer 1 her. In den Figuren 2 und 3 sind die Einzelheiten des Glühkerzenzündblocks h dargestellt. Die Glühkerze -3 ist in einem Bypass 9 zu dem durchgehenden.Zündkanal 7 angeordnet. Der Zündkanal 7 veist auf der einen Seite einen Anschluß 10 an den Mischblock· 3 und an der anderen Seite einen Anschluß 11. für den oberen Schließteller 6 auf. In dem Gluhkerzenzundblock h ist ein Thermoelement 12 untergebracht, dessen eigentlicher Messfühler am Kühlwasserkanal 13 liegt. Das Kühlwass-er läuft, von dem Mischblock herkommend, über den Kühlwasserzulauf 1^ in den Kühlwasserkanal '13 hinein und verläßt diesen wieder durch den Kühlwasserablauf 15.
Zur Inbetriebnahme der Anlage wird zunächst in zwei Gasdosierzylindern, indirekt über den Fülldruck, das Gasvolumen und das Mischungsverhältnis eingestellt. Nachdem die hydraulisch betätigten Dosierzylinder aufgeladen sind, sorgen sie dafür, daß die Gase über den Mischblock 3 und den Gluhkerzenzundblock k in die geschlossene Entgratkammer 1 eingeschoben und dort zu dem sogenannten Kammerfülldruck verdichtet werden. Die Vermischung der Gase erfolgt dabei vorzugsweise in dem Mischblock 3. Nachdem der Füllvorgang abgeschlossen ist, wird das Gas mittels der im·Mischblock 3 befindlichen Zündkerze gezündet. Ist diese Zündung erfolgreich, so steigt die Temperatur im Zündkanal des Mischblocks 3 kurzzeitig an, was von dem Thermoelement für die Zünderfassung registriert und an die Steuerung weitergegeben wird, die dafür sorgt, daß die Glühkerze 8 nicht auf-geheizt wird. Funktioniert dagegen die Zündung mittels der Zündkerze in dem' Mischblock 3 nicht, so bleibt der soeben beschriebene Temperaturen-
fc
stieg an dem Thermoelement für die Ziinderfassung aus , was die Steuerung dazu veranlaßt, die Glühkerze 8 in dem Glühkerzenzündblock h aufzuheizen, um das Gasgemisch doch noch zur Zündung zu bringen. Nach einer durch die Glühkerze erfolgten Zündung wird der Automatikbetrieb nach Taktende unterbrochen, um gegebenenfalls nach der Ursache für die nicht durch die Zündkerze erfolgte Zündung suchen zu können. Vor allen Dingen bei einem wiederholten Ausfall der Zündkerzen-Zündung ist eine Überprüfung des Mischblocks notwendig. Durch die erwähnte Kühlwassertemperaturüberwachung mittels des Thermostaten 12 wird ein Überhitzen des Mischblocks 3 und/oder des Glühkerzenzündblocks h verhindert und so die Gefahr einer Früh- bzw. Selbstzündung reduziert.
Es ist grundsätzlich auch möglich, entgegen der beschriebenen Ausführungsform die beiden Blöcke 3 und h zu einem einzigen Block zusammenzufassen, in welchem dann sowohl die Zündkerze als auch die Glühkerze und die Thermoelemente untergebracht sind.
L e e r s e i t θ -

Claims (3)

18732 6.6. 1983 Pf/Ja ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart Ansprüche
1. Zündsystem für Anlagen zum thermischen Entgraten, mit einem Mischblock zum Vermischen von Brenngas und Sauerstoff, der eine Zündkerze zum Zünden des Gasgemisches enthält, und einer mit dem Mischblock verbundene Entgratkammer, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mischblock (3) und der Entgratkammer (1) ein Glühkerzenzündblock (U) vorgesehen ist, der eine Glühkerze (8) enthält.
2. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkerze (8) in einem Bypass (9) eines zwischen dem Mischblock (3) und Entgratkammer (1) durchgehenden Zündkanals (7) angeordnet ist.
3. Zündsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkerzenzündblock (U) ein Thermoelement (12) zur Überwachung und Steuerung der Kühlwassertemperatur von Mischblock (3) und Glühkerzenzündblock (U) aufweist. ^-
U. Zündsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Glühkerze (8), Zündkerze und Thermoelement (12) in einem einzigen Block angeordnet s ind.
DE19833320806 1983-06-09 1983-06-09 Zuendsystem fuer anlangen zum thermischen entgraten Granted DE3320806A1 (de)

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JP (1) JPS602826A (de)
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FR (1) FR2547224B1 (de)
GB (1) GB2141219B (de)
IT (1) IT1178482B (de)

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