DE3320806A1 - Zuendsystem fuer anlangen zum thermischen entgraten - Google Patents
Zuendsystem fuer anlangen zum thermischen entgratenInfo
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Description
,18732
6.6.1983 Pf/Jä
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart
Zündsystem für Anlagen zum thermischen Entgraten
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Zündsystem nach der Gattung des Hauptanspruchs. Beim thermischen Entgraten
werden die zu entgratenden Werkstücke in eine Entgratkammer eingelegt, die Kammer geschlossen, mit einem Gasgemisch
gefüllt und dieses anschließend gezündet. Bei der kurzzeitig auftretenden hohen Temperatur von 2 000
"ois 3 000 C verbrennen die Grate, da ihre Oberfläche
im Verhältnis zum Volumen groß ist. Die Werkstücke verden dabei nur mäßig warm. Das Zünden des Gasgemisches,
das aus einem Brenngas und Sauerstoff im Überschuß besteht, wird normalerweise durch eine Zündkerze-, wie sie
von den Verbrennungskraftmaschinen her bekannt ist, gezündet, wobei diese Zündkerze üblicherweise in dem
Mischblock untergebracht ist. Bei dem. Versuch, ein solches Gasgemisch zu zünden, können jedoch Schwierig- ·
keiten auftreten, wenn die Zündkerze im Mischblock versagt. Dies ist beispielsweise durch Feuchtigkeit oder
bei schlechter Gasvermischung möglich. Das Brenngas/ Sauerstoffgemisch kann dann nicht sur Explosion gebracht
werden, als Folge davon findet keine Entgratung statt. Wenn dies der Fall ist,- rau.J die Entgratkammer
durch ein Entlüftungsventil <e η<; I ü f K ·■-. t werden. Dabei wird
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der Mischblock durch Rückstände verschmutzt, was Folgeschäden verursachen kann. Diese Verschmutzung tritt
umso mehr auf, je größer die Entgratkammer und damit, das zur Verfugung stehende Volumen ist. Darüber hinaus
muß das Entlüften' der Entgratkammer verhältnismäßig langsam erfolgen, da sonst die Gefahr einer-unkontrollierten
Zündung des Gasgemisches besteht.
Vorteile-der Erfindung
Das erfindungsgemäße Zündsystem für Anlagen zum thermischen
Entgraten mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß im Falle einer
mangelhaften Funktion der Zündkerze die in dem Glühkerzenzündblock
untergebrachte Glühkerze immer noch die Möglichkeit einer ordnungsgemäßen Zündung des Gasgemisches
bietet. Die Glühkerze hat bei entsprechend langer Glühzeit bessere Zündeigenschaften als der nur kurzfristig
auftretende Zündfunke der Zündkerze. Insgesamt kann durch das erfindun.gsg'emäße Zündsystem das Entlüften
der Entgratkammer auf ein Minimum reduziert werden, was eine Erhöhung der Betriebssicherheit und der Standzeit
bringt, aber auch eine Verkürzung der Taktzeit ermöglicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Hauptanspruch angegebenen Zündsystems möglich. So ist es vorteilhaft, die Glühkerze in einem Bypass
des zwischen Mischblock und Entgratkammer durchgehenden Zündkanals anzuordnen, um die Glühkerze nicht jedesmal
der vollen Belastung des gezündeten, heißen Gasgemisches auszusetzen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der
Glühkerzenzündblo.ck ein Thermoelement zur Überwachung
und Steuerung der Kühlwassertemperatur von Mischblock
-Λ 18732
und Glühkerzenzündblock aufweist, da mit Hilfe' des von dem Thermoelement im Zündkanal des Mischblocks
nach Inbetriebnahme.der Zündkerze ausbleibenden Signals
einer Temperaturerhöhung die Glühkerze des Glühkerzenzündblocks automatisch in Betrieb genommen werden kann.
Auch lassen sich durch die Steuerung der Kühlwassermenge, die sowohl.den Mischblock als auch den Glühkerzenzündblock
durchfließt, mittels des Thermoelementes im Glühkerzenzündblock vor allem Übertemperaturen der
beiden Blöcke vermeiden, durch die wiederum unkontrollierte Zündungen des Gasgemisches auftreten könnten.
Zeichnung - .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der' Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Figur 1 schematisch eine Anlage zum thermischen Entgraten mit der Anordnung von Mischblock,
Glühkerzenzündblock und Entgratkammer und die Figuren 2
und 3 zwei senkrecht zueinander liegende Schnitte durch den Glühkerzenzündblock.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Anlage zum thermischen Entgraten weist eine Entgratkammer 1 auf, die in diesem Beispiel eine verhältnismäßig
große Höhe hat, um lange Teile darin entgraten zu können. Mit 2 sind schematisch iin Rahmen und drei
Hydraulik-Betätigungszylinder für -3 ie Hauptventile dargestellt.
Der Rahmen wird durch den Mischblock 3 gehalten,
der die normalerweise für die Zündung vorwendete
Zündkerze und ein Thermoelenuin ι. t';'ir die Zündor fassung
enthält. An diesen Mischblock unm i ·. tolbar angebaut is+,
der Glühk'irzenzündblock <i mit -i-;r f.l!.;Ίhk'-·rs■: , und di'is»:r
18
Glühkerzenzündblook h ist über eine Bohrung 5 mit
einem oberen SchließtelLer 6 verbunden und stellt die direkte Verbindung mit dem Inneren der Entgratkammer 1
her. In den Figuren 2 und 3 sind die Einzelheiten des Glühkerzenzündblocks h dargestellt. Die Glühkerze -3
ist in einem Bypass 9 zu dem durchgehenden.Zündkanal 7 angeordnet. Der Zündkanal 7 veist auf der einen Seite
einen Anschluß 10 an den Mischblock· 3 und an der anderen Seite einen Anschluß 11. für den oberen Schließteller 6
auf. In dem Gluhkerzenzundblock h ist ein Thermoelement
12 untergebracht, dessen eigentlicher Messfühler am Kühlwasserkanal 13 liegt. Das Kühlwass-er läuft, von dem
Mischblock herkommend, über den Kühlwasserzulauf 1^ in
den Kühlwasserkanal '13 hinein und verläßt diesen wieder durch den Kühlwasserablauf 15.
Zur Inbetriebnahme der Anlage wird zunächst in zwei Gasdosierzylindern, indirekt über den Fülldruck, das
Gasvolumen und das Mischungsverhältnis eingestellt. Nachdem die hydraulisch betätigten Dosierzylinder
aufgeladen sind, sorgen sie dafür, daß die Gase über
den Mischblock 3 und den Gluhkerzenzundblock k in
die geschlossene Entgratkammer 1 eingeschoben und dort zu dem sogenannten Kammerfülldruck verdichtet werden.
Die Vermischung der Gase erfolgt dabei vorzugsweise in dem Mischblock 3. Nachdem der Füllvorgang abgeschlossen
ist, wird das Gas mittels der im·Mischblock 3 befindlichen Zündkerze gezündet. Ist diese Zündung
erfolgreich, so steigt die Temperatur im Zündkanal des Mischblocks 3 kurzzeitig an, was von dem Thermoelement
für die Zünderfassung registriert und an die Steuerung weitergegeben wird, die dafür sorgt, daß die
Glühkerze 8 nicht auf-geheizt wird. Funktioniert dagegen die Zündung mittels der Zündkerze in dem' Mischblock 3
nicht, so bleibt der soeben beschriebene Temperaturen-
fc
stieg an dem Thermoelement für die Ziinderfassung aus ,
was die Steuerung dazu veranlaßt, die Glühkerze 8 in dem Glühkerzenzündblock h aufzuheizen, um das Gasgemisch
doch noch zur Zündung zu bringen. Nach einer durch die Glühkerze erfolgten Zündung wird der Automatikbetrieb
nach Taktende unterbrochen, um gegebenenfalls nach der Ursache für die nicht durch die Zündkerze erfolgte
Zündung suchen zu können. Vor allen Dingen bei einem wiederholten Ausfall der Zündkerzen-Zündung ist eine
Überprüfung des Mischblocks notwendig. Durch die erwähnte Kühlwassertemperaturüberwachung mittels des Thermostaten
12 wird ein Überhitzen des Mischblocks 3 und/oder des Glühkerzenzündblocks h verhindert und so die Gefahr
einer Früh- bzw. Selbstzündung reduziert.
Es ist grundsätzlich auch möglich, entgegen der beschriebenen
Ausführungsform die beiden Blöcke 3 und h zu einem
einzigen Block zusammenzufassen, in welchem dann sowohl
die Zündkerze als auch die Glühkerze und die Thermoelemente untergebracht sind.
L e e r s e i t θ -
Claims (3)
1. Zündsystem für Anlagen zum thermischen Entgraten, mit
einem Mischblock zum Vermischen von Brenngas und Sauerstoff, der eine Zündkerze zum Zünden des Gasgemisches
enthält, und einer mit dem Mischblock verbundene Entgratkammer, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Mischblock (3) und der Entgratkammer (1) ein Glühkerzenzündblock (U) vorgesehen ist, der eine Glühkerze (8) enthält.
2. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkerze (8) in einem Bypass (9) eines zwischen
dem Mischblock (3) und Entgratkammer (1) durchgehenden Zündkanals (7) angeordnet ist.
3. Zündsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkerzenzündblock (U) ein Thermoelement
(12) zur Überwachung und Steuerung der Kühlwassertemperatur von Mischblock (3) und Glühkerzenzündblock
(U) aufweist. ^-
U. Zündsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Glühkerze (8), Zündkerze
und Thermoelement (12) in einem einzigen Block angeordnet s ind.
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Also Published As
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